sensor Hyundai Genesis 2016 Betriebsanleitung (in German)
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Sicherheitssystem Ihres Fahrzeugs
Das Gurtstraffersystem besteht im
Wesentlichen aus den folgenden
Komponenten. Ihre Einbaulage ist
der obigen Abbildung zu entnehmen.
1. SRS-Airbagwarnleuchte
2. Gurtrolle mit Gurtstraffer
3. SRS-Steuergerät
✽ANMERKUNG
Der für die Airbagaktivierung
zuständige Sensor ist mit den
Gurtstraffern verbunden. Die SRS-
Airbagwarnleuchte in der
Instrumententafel leuchtet nach
dem Einschalten der Zündung
(Start/Stop-Knopf ON) etwa 6
Sekunden lang und sollte dann
erlöschen.
Wenn der Gurtstraffer nicht
ordnungsgemäß funktioniert,
leuchtet die Warnleuchte auch dann,
wenn keine Airbag-Fehlfunktion
vorliegt. Für den Fall, dass die
Warnleuchte nicht aufleuchtet oder
nicht erlischt oder dass sie während
der Fahrt aufleuchtet, empfehlen
wir, die Gurtstraffer und/oder
Airbags möglichst bald in einer
HYUNDAI Vertragswerkstatt
prüfen zu lassen.
✽ANMERKUNG
• Die Gurtstraffer für Fahrer und
Beifahrer können bei bestimmten
Frontal-/Seitenkollisionen und
Überschlägen (Fahrzeuge mit
Überschlagsensor) ausgelöst
werden.
• Die Gurtstraffer werden auch
dann aktiviert, wenn die
Sicherheitsgurte zum Zeitpunkt
der Kollision nicht angelegt sind.
• Beim Aktivieren der Gurtstraffer
entsteht möglicherweise ein lautes
Explosionsgeräusch und im
Fahrzeuginnenraum wird feiner
Staub sichtbar, der wie Rauch
aussieht. Dies sind normale
Begleiterscheinungen, die nicht
gefährlich sind.
• Der feine Staub ist zwar ungiftig,
kann aber Hautreizungen
verursachen und sollte nicht über
einen längeren Zeitraum
eingeatmet werden. Nach Unfällen
mit Gurtstrafferauslösung sollten
Sie alle freiliegenden Hautpartien
gründlich abwaschen.
OLMB033040/Q
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Die PSB-Funktion bietet
größtmöglichen Insassenschutz und
funktioniert wie folgt:
• Volleinzug
In den folgenden Situationen wird
der Gurt gestrafft:
- bei einer Notbremsung
- beim Verlust der Kontrolle über
das Fahrzeug
- wenn der Aufprallsensor
(ausstattungsabhängig) eine
Kollision erkennt
• Dynamische Unterstützung
- Fahrbahnglätte
- Insasse neigt sich zur Seite
• Durchhang beseitigen Weitere
Funktionen sind das Straffen eines
zu lockeren Sicherheitsgurts,
sobald die Fahrgeschwindigkeit
mehr als 15 km/h beträgt, sowie
das Aufrollen des Gurtbands nach
dem Ablegen des Sicherheitsgurts.
• Gurt verstauen
Wenn der Sicherheitsgurt nach dem
Ablegen locker wird, rollt der Motor
den Gurt auf, bis er stramm ist.Sicherheitsgurte: zusätzliche
Sicherheitshinweise
Verwendung von
Sicherheitsgurten während der
Schwangerschaft
Auch während der Schwangerschaft
sollte der Sicherheitsgurt immer
angelegt werden. Ihr ungeborenes
Kind schützen Sie am besten, indem
Sie stets angeschnallt fahren.
Schwangere Frauen sollten sich
immer mit einem 3-Punkt-Gurt
anschnallen. Führen Sie den
Schultergurt über den Brustkorb und
lassen Sie ihn zwischen den Brüsten
und nicht am Hals entlang verlaufen.
Platzieren Sie den Beckengurt so
unter dem Bauch, dass er eng an
den Hüften und am Beckenknochen
und unterhalb der Bauchwölbung
anliegt.
Sicherheitssystem Ihres Fahrzeugs
Um die Gefahr zu verringern,
dass das Ungeborene bei einem
Unfall schwer verletzt oder
getötet wird, dürfen
schwangere Frauen den
Beckengurt niemals auf oder
über dem Bereich des
Unterleibs platzieren, in dem
sich der Fötus befindet.
VORSICHT
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Sicherheitssystem Ihres Fahrzeugs
Seitenairbags
(ausstattungsabhängig)
Ihr Fahrzeug ist mit Seitenairbags für
die vorderen Sitze und für die beiden
äußeren Rücksitze ausgestattet.Die Airbags sollen dem Fahrer, dem
Beifahrer und den Insassen auf den
äußeren Rücksitzen zusätzlichen
Schutz bieten und die
Sicherheitsgurte ergänzen.
Die Seitenairbags sind so konzipiert,
dass sie nur bei bestimmten
seitlichen Kollisionen und abhängig
von der Schwere des Aufpralls, dem
Winkel, der Geschwindigkeit und
dem Aufprallpunkt ausgelöst
werden.
Bei Fahrzeugen mit
Überschlagsensor werden
möglicherweise die Seiten- und/oder
Kopfairbags und die Gurtstraffer auf
beiden Seiten des Fahrzeugs
ausgelöst, wenn ein Überschlag
oder die Möglichkeit eines
Überschlags erkannt wird.
Die Seitenairbags sollen nicht bei
jedem Seitenaufprall oder
Überschlag entfaltet werden. (Fortsetzung)
•Lehnen Sie sich niemals gegen
eine Tür oder die Mittelkonsole.
•Gestatten Sie dem Beifahrer
nicht, die Füße oder Beine auf
das Armaturenbrett zu
stellen/legen.
•Lassen Sie niemand auf dem
Beifahrersitz mitfahren, wenn
die Kontrollleuchte
"Beifahrerairbag AUS" leuchtet.
•Auf oder in der Nähe des
Airbagmoduls im Lenkrad, auf
dem Armaturenbrett und auf
der Beifahrerseite über dem
Handschuhfach dürfen keine
Gegenstände platziert werden.
Andernfalls besteht
Verletzungsgefahr, wenn die
Aufprallstärke bei einem Unfall
ausreicht, um die Airbags zu
entfalten.ODH033033
ODH033088
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Sicherheitssystem Ihres Fahrzeugs
Sie sollen die vorderen Insassen und
die Insassen auf den äußeren
Rücksitzen bei bestimmten
Seitenkollisionen vor
Kopfverletzungen schützen. Die
Kopfairbags sind so konzipiert, dass
sie nur bei bestimmten
Seitenkollisionen und abhängig von
der Aufprallstärke, dem Winkel, der
Geschwindigkeit und dem
Aufprallpunkt ausgelöst werden.
Bei Fahrzeugen mit
Überschlagsensor werden
möglicherweise die Seiten- und/oder
Kopfairbags auf beiden Seiten des
Fahrzeugs entfaltet, wenn ein
Überschlag oder die Möglichkeit
eines Überschlags erkannt wird.
Die Kopfairbags sollen nicht bei
jedem Seitenaufprall oder
Überschlag ausgelöst werden.
Funktionsweise der Airbags
Das SRS besteht aus den folgenden
Komponenten:
1. Fahrerairbagmodul vorn
2. Beifahrerairbagmodul vorn
3. Seitenairbagmodule
4. Kopfairbagmodule
5. Gurtrollen mit Gurtstraffer
6. Airbagwarnleuchte
7. SRS-Steuermodul (SRSCM)
8. Frontalaufprallsensor
9. Seitenaufprallsensoren
10. Knie-Airbagmodul Fahrerseite Beachten Sie folgende
Sicherheitshinweise, um die
Gefahr schwerer oder tödlicher
Verletzungen bei der Entfaltung
der Kopfairbags zu verringern:
•Alle Insassen müssen stets
angeschnallt sein, damit sie
die richtige Sitzhaltung
beibehalten.
•Befestigen Sie Kindersitze
ordnungsgemäß und
möglichst weit weg von den
Türen.
•Lassen Sie nicht zu, dass sich
Insassen mit dem Kopf oder
Körper gegen Türen lehnen,
die Arme auf den Türen
ablegen, die Arme aus dem
Fenster halten oder
Gegenstände zwischen Türen
und Sitzen ablegen.
•Versuchen Sie nicht, die
seitlichen Kopfairbags zu
öffnen oder zu reparieren.
VORSICHT
ODH033104L/Q
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Sicherheitssystem Ihres Fahrzeugs
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11. Gurtschlosssensoren
Fahrer/Beifahrer
(ausstattungsabhängig)
12. Ankerpunkt-Gurtstraffer
(ausstattungsabhängig)
Das SRSCM überwacht bei
eingeschalteter Zündung (Start/Stop-
Knopf: ON) permanent alle SRS-
Komponenten, um anhand der
Aufprallstärke bestimmen zu können,
ob das Auslösen der Airbags oder
Gurtstraffer erforderlich ist.SRS-Warnleuchte
Die SRS-Airbagwarnleuchte auf dem
Armaturenbrett zeigt das
abgebildete Symbol. Das System
prüft die Airbag-Elektrik auf
Störungen. Die Leuchte zeigt an,
dass möglicherweise eine Störung
des Airbagsystems vorliegt, die
möglicherweise auch die Seiten-
und/oder Kopfairbags für den
Überschlagschutz betrifft
(Fahrzeuge mit Überschlagsensor).
Wenn das SRS gestört ist,
werden die Airbags bei einem
Unfall möglicherweise nicht
ordnungsgemäß entfaltet, was
die Gefahr schwerer oder
tödlicher Verletzungen erhöht.
In den folgenden Fällen liegt eine
SRS-Störung vor:
•Nach dem Einschalten der
Zündung (Start/Stop-Knopf
ON) leuchtet die Leuchte nicht
etwa sechs Sekunden lang auf.
•Nach dem Aufleuchten leuchtet
die Leuchte etwa sechs
Sekunden lang weiter.
•Die Leuchte leuchtet während
der Fahrt auf.
•Die Leuchte blinkt bei
laufendem Motor.
In allen genannten Fällen
empfehlen wir, das SRS
möglichst umgehend in einer
HYUNDAI Vertragswerkstatt
inspizieren zu lassen.
VORSICHT
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Sicherheitssystem Ihres Fahrzeugs
Bei einem mäßigen bis schweren
Frontalaufprall wird die rasche
Verzögerung des Fahrzeugs von
Sensoren erkannt. Wenn der
Verzögerungswert groß genug ist,
löst das Steuergerät zum richtigen
Zeitpunkt und mit der benötigten
Stärke die vorderen Airbags aus.
Die vorderen Airbags bieten Fahrer
und Beifahrer zusätzlichen Schutz
bei Frontalkollisionen, bei denen die
Rückhaltewirkung der
Sicherheitsgurte allein nicht
ausreichen würde. Im Bedarfsfall
bieten die Seitenairbags
zusätzlichen Schutz bei
Seitenkollisionen und Überschlägen,
indem sie den Oberkörper seitlich
abfangen.
• Airbags werden nur dann aktiviert
(in den Bereitschaftszustand
versetzt), wenn die Zündung
eingeschaltet ist (Start/Stop-Knopf
ON).
• Airbags entfalten sich bei
schweren Frontal- oder
Seitenkollisionen und tragen zum
Schutz der Insassen vor schweren
Verletzungen bei.• Es gibt keine bestimmte
Geschwindigkeit, bei der die
Airbags ausgelöst werden. Die
bestimmenden Faktoren für das
Auslösen der Airbags sind die
Aufprallstärke und der
Aufprallwinkel. Diese beiden
Faktoren bestimmen, ob die
Sensoren ein elektronisches
Auslösesignal generieren.
• Die Airbagentfaltung richtet sich
nach mehreren Faktoren. Dazu
zählen die Fahrgeschwindigkeit
und der Aufprallwinkel sowie die
Masse und Festigkeit des
Fahrzeugs oder Hindernisses, mit
dem Ihr Fahrzeug kollidiert. Die
bestimmenden Faktoren sind nicht
auf die oben genannten
beschränkt.
• Das Entfalten und
Zusammenfallen der vorderen
Airbags erfolgt extrem schnell. Das
menschliche Auge ist praktisch
nicht in der Lage, die
Airbagentfaltung bei einem Unfall
wahrzunehmen. Wahrscheinlich
sehen Sie nach dem Aufprall nur
den schlaffen Airbag aus seinem
Gehäuse hängen.• Bei schweren Seitenkollisionen
werden zusätzlich Seiten-
und/oder Kopfairbags entfaltet,
sofern das Fahrzeug einen
Überschlagsensor besitzt und die
Sensorik einen Überschlag
erkennt.
Wird ein Überschlag erkannt,
bleiben die Kopfairbags länger
aufgeblasen, um gemeinsam mit
den Sicherheitsgurten zu
verhindern, dass Insassen aus
dem Fahrzeug geschleudert
werden (Fahrzeuge mit
Überschlagsensor).
• Um Schutz bieten zu können,
müssen die Airbags schnell
entfaltet werden. Die Schnelligkeit
der Airbagentfaltung ergibt sich
aus der Kürze der Zeit zwischen
der Kollision des Fahrzeugs und
dem Aufprall des Insassen auf die
Fahrzeugstruktur. Die Schnelligkeit
der Entfaltung verringert das
Risiko schwerer oder
lebensbedrohlicher Verletzungen
und ist daher ein wichtiger Aspekt
bei der Airbagentwicklung.
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Sicherheitssystem Ihres Fahrzeugs
Warum ist mein Airbag bei
einer Kollision nicht ausgelöst
worden? (Airbags sollen sich
nicht bei jedem Aufprall
entfalten.)
Es gibt bestimmte Unfallarten, bei
denen keine zusätzliche
Schutzwirkung vom Airbag zu
erwarten ist. Dazu gehören
Heckkollisionen, Folgekollisionen bei
Massenkarambolagen sowie
Kollisionen mit niedriger
Geschwindigkeit. Der Schaden am
Fahrzeug zeigt nur, dass
Aufprallenergie absorbiert wurde,
und sagt nichts darüber aus, ob eine
Airbagentfaltung angebracht
gewesen wäre oder nicht.
Airbag-Aufprallsensoren
(ausstattungsabhängig)
•Extremgefahr! Platzieren Sie
niemals einen
rückwärtsgerichteten
Kindersitz auf einem Sitz mit
funktionsbereitem Airbag!
•Platzieren Sie niemals einen
rückwärtsgerichteten
Kindersitz auf einem Sitz mit
funktionsbereitem Airbag, da
andernfalls Verletzungs- und
Lebensgefahr für das Kind
besteht.
•Platzieren Sie Kindersitze
niemals auf dem
Beifahrersitz. Wenn sich der
vordere Beifahrerairbag
entfaltet, besteht die Gefahr
schwerer oder tödlicher
Verletzungen.
VORSICHT
So vermeiden Sie, dass Airbags
versehentlich ausgelöst werden
und schwere oder tödliche
Verletzungen verursachen:
•Schlagen Sie nicht gegen
Stellen, an denen Airbags
oder Sensoren montiert sind,
und lassen Sie keine
Gegenstände damit
kollidieren.
•Führen Sie keine Arbeiten im
Bereich der Airbagsensoren
durch. Wenn die Einbaulage
oder Ausrichtung der Sensoren
verändert wird, werden die
Airbags möglicherweise
fälschlicherweise ausgelöst
oder sie versagen im
Bedarfsfall.
(Fortsetzung)
VORSICHT
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Sicherheitssystem Ihres Fahrzeugs
(1) SRS-Steuermodul/
Überschlagsensor
(2) Frontalaufprallsensor
(3) Seitenaufprallsensor (vorn)
(4) Seitenaufprallsensor (hinten)
ODH033035CN/ODH033036/ODH034037CN/ODH033038/ODH033039
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Sicherheitssystem Ihres Fahrzeugs
2
Voraussetzungen für die
Airbagentfaltung
Vorderer Airbag
Die vorderen Airbags sollen sich bei
einem Frontalaufprall entfalten.
Ausschlaggebend dabei sind
Intensität, Geschwindigkeit und
Winkel des Aufpralls.
Seiten- und Kopfairbags
Seiten- und Kopfairbags sollen sich
entfalten, wenn die
Seitenaufprallsensoren einen
Aufprall erkennen. Ausschlaggebend
dabei sind Intensität,
Geschwindigkeit oder Winkel des
seitlichen Aufpralls.Obwohl Fahrer- und Beifahrerairbag
nur bei Frontalkollisionen ausgelöst
werden sollen, können sie auch bei
anderen Kollisionen ausgelöst
werden, wenn die
Frontalaufprallsensoren eine
entsprechende Aufprallstärke
erkennen. Seiten- und Kopfairbags
sollen eigentlich nur bei seitlichen
Kollisionen oder Überschlägen
ausgelöst werden (sofern ein
Überschlagsensor verbaut ist),
können aber auch bei anderen
Kollisionen ausgelöst werden, wenn
die Seitenaufprallsensoren eine
entsprechende Aufprallstärke
feststellen.
Wenn das Fahrgestell auf
unbefestigten Wegen Schläge erhält,
werden möglicherweise die Airbags
ausgelöst. Fahren Sie auf
unbefestigten Wegen vorsichtig,
damit die Airbags nicht versehentlich
ausgelöst werden.
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Sicherheitssystem Ihres Fahrzeugs
2
Bei einer Schrägkollision bewegen
sich die Insassen beim Aufprall
möglicherweise in eine Richtung, in
der die Airbags keinen zusätzlichen
Vorteil bieten, weshalb sie ggf. nicht
von den Sensoren ausgelöst
werden.Kurz vor dem Aufprall machen
Fahrer häufig eine Vollbremsung.
Das heftige Bremsen führt zum
Eintauchen der Fahrzeugfront und
dazu, dass sich das Fahrzeug unter
ein Fahrzeug mit mehr Bodenfreiheit
schiebt. In diesem Fall werden die
Airbags möglicherweise nicht
ausgelöst, da die von den Sensoren
erkannten Verzögerungskräfte durch
das Unterfahren deutlich
abgeschwächt werden.Es ist möglich, dass die vorderen
Airbags bei Fahrzeugüberschlägen
nicht ausgelöst werden, da die
vorderen Airbags den Insassen
keinen zusätzlichen Schutz bieten
würden.
✽ANMERKUNG - Fahrzeuge
mit Überschlagsensor
Bei einem Überschlag erfolgt keine
Entfaltung der vorderen Airbags.
Die Seiten- und Kopfairbags werden
hingegen möglicherweise ausgelöst,
wenn der Überschlagsensor einen
Überschlag erkennt.
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