ESP Alfa Romeo GT 2008 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: ALFA ROMEO, Model Year: 2008, Model line: GT, Model: Alfa Romeo GT 2008Pages: 267, PDF-Größe: 5.36 MB
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UNBEDINGT ZU LESEN!
KRAFTSTOFFVERSORGUNG
Benzinmotore:Das Fahrzeug darf nur mit bleifreiem Benzin mit einer Mindestoktanzahl von 95 ROZ betankt werden.
Dieselmotoren:Das Fahrzeug darf nur mit Dieselkraftstoff nach der europäischen Norm EN590 betankt werden. Die Ver-
wendung von anderen Produkten oder Mischungen kann den Motor irreparabel beschädigen und als Folge der verursachten Schä-
den zum Verfall der Garantie führen.
ANLASSEN DES MOTORS
Benzinmotore mit Schaltgetriebe:Sicher stellen, dass die Handbremse angezogen ist. Den Schalthebel in die Leer-
laufstellung bringen. Das Kupplungspedal ganz durchdrücken ohne das Gaspedal zu betätigen. Dann den Zündschlüssel auf
AV Vdrehen und loslassen, sobald der Motor angesprungen ist.
Benzinmotore mit Selespeed-Getriebe:Das Bremspedal gedrückt halten. Den Zündschlüssel auf AV Vdrehen und loslassen,
sobald der Motor angesprungen ist. Das Getriebe schaltet automatisch in den Leerlauf (das Display zeigt die Position N) an.
Motore JTD:Den Zündschlüssel auf MARdrehen und das Erlöschen der Kontrollleuchten
Yundmabwarten. Den
Zündschlüssel auf AV Vdrehen und loslassen, sobald der Motor angesprungen ist.
PARKEN DES FAHRZEUGS AUF BRENNBAREM MATERIAL
Während des Betriebs erreicht der Katalysator sehr hohe Temperaturen. Parken Sie daher Ihr Fahrzeug niemals auf Gras, trocke-
nem Laub, Tannennadeln oder anderen leicht entzündbaren Materialien: Brandgefahr.
K
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Die Code der Schlüssel,
die beim Speichervorgang
nicht eingegeben werden,
werden gelöscht um sicher zu stel-
len, dass verloren gegangene oder
gestohlene Schlüssel nicht mehr
zum Anlassen des Motors ver-
wendet werden können.BETRIEBSWEISE
Bei jeder Verstellung des Zündschlüssels auf
STOPdeaktiviert das Alfa Romeo CODE-Sy-
stem die Funktion des elektronischen Motor-
kontroll-Steuergerätes.
Bei jedem Anlaßvorgang, wenn der Zünd-
schlüssel auf MARgedreht wird, sendet
das Alfa Romeo CODE-System einen Erken-
nungscode an das Motorkontrollsteuergerät
für die Ausschaltung der Funktionssperre.
Der Versand des chiffrierten Erkennungsco-
des mit mehr als vier Milliarden möglichen
Varianten erfolgt nur, wenn das Steuergerät
des Systems mit Hilfe einer Antenne, die um
den Zündschalter gewickelt ist, den ihm vom
Schlüssel, in dessen Innerem sich ein elek-
tronischer Sender befindet, übermittelten Co-
de erkannt hat.ZUR BEACHTUNGAufleuchten der Al-
fa Romeo CODE-Warnlampe (
Y) während
der Fahrt bei Zündschlüssel auf MAR:
1) das Einschalten der Kontrollleuchte be-
deutet, dass das System eine Selbstdia-
gnose durchführt (z. B. wegen einem Span-
nungsabfall). Beim ersten Anhalten des
Fahrzeugs kann ein Test der Anlage ausge-
führt werden: den Motor durch Drehen des
Zündschlüssels auf STOPabstellen, dann
erneut auf MARdrehen: die Kontrolleuch-
te schaltet sich ein, muss aber innerhalb ei-
ner Sekunde wieder ausgehen. Sollte sie da-
gegen weiterhin eingeschaltet bleiben, muss
der zuvor beschriebene Vorgang wiederholt
werden, wobei der Schlüssel länger als 30
Sekunden auf STOPstehen soll. Hält die
Störung an, wenden Sie sich bitte an den
Autorisierten Alfa Romeo Kundendienst. Bei nicht einwandfreier Erkennung des Co-
des, leuchtet die Kontrollleuchte Alfa Romeo
CODE (
Y) auf der Instrumententafel auf.
In diesem Fall empfiehlt es sich, den
Schlüssel auf STOPund dann erneut auf
MARzu drehen. Bleibt die Sperre beste-
hen, versuchen Sie es mit dem Ersatz-
schlüssel. Springt der Motor immer noch
nicht an, muss der Notstart, wie im Kapitel
“Im Notfall” beschrieben, ausgeführt wer-
den. Dannach wenden Sie sich bitte an den
Alfa Romeo Kundendienst.
ZUR BEACHTUNGJeder Schlüssel be-
sitzt einen eigenen Code, der in der Syste-
melektronik gespeichert werden muss. Für
das Speichern von neuen Schlüsseln, bis zu
maximal acht, wenden Sie sich bitte aus-
schließlich an die Alfa Romeo Vertrags-
werkstätten. Bitte nehmen Sie alle Schlüs-
sel in Ihrem Besitz mit, die CODE Card, ei-
nen Ausweis und die Fahrzeugpapiere.
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2) Für die Versionen ohne das rekonfigu-
rierbare Multifunktionsdisplay zeigt das Blin-
ken der Warnleuchte an, dass das Fahrzeug
nicht durch die Motorsperrvorrichtung ge-
schützt ist. Dieser Zustand wird für Fahr-
zeuge mit rekonfigurierbarem Multifunkti-
onsdisplay durch das Aufleuchten der Warn-
leuchte und die Meldung: “C
ODESYSTEM NICHT
PROGRAMMIERT
” angezeigt. Bitte wenden Sie
sich sofort an das Autorisierten Alfa Romeo
Kundendienstnetz für das Speichern aller
Schlüssel.
Sollte nach ca. 2 Sekun-
den mit dem Zündschlüssel
auf MAR bei den Versionen
ohne rekonfigurierbares Multi-
funktionsdisplay die Warnleuchte
Alfa Romeo CODE (
Y) erneut blin-
ken, oder bei den Versionen mit re-
konfigurierbarem Multifunktions-
display die Warnleuchte erneut
leuchten und die Meldung “C
ODESY-
STEM NICHT PROGRAMMIERT” erschei-
nen, bedeutet dies, dass der Schlüs-
selcode nicht gespeichert wurde und
das Fahrzeug daher nicht durch das
Alfa Romeo CODE-System gegen
eventuelle Einbruchversuche ge-
schützt ist. In diesem Fall wenden
Sie sich an den Autorisierten Alfa
Romeo Kundendienst für Speiche-
rung der Schlüsselcode.
AUSWECHSELN DER
SCHLÜSSELBATTERIE
Sollte auf Druck der Taste (BoderC,
Abb. 6) der Fernbedienung keine Reakti-
on erfolgen, muss die Batterie durch eine
neue gleichen Typs ausgewechselt werden,
die im Handel bezogen werden kann.
Leere Batterien sind
schädlich für die Umwelt.
Sie müssen in den betref-
fenden Behältern entsorgt werden,
wie vom Gesetz vorgeschrieben.
Vermeiden Sie offenes Feuer und
hohe Temperaturen. Schützen Sie die
Batterien vor Zugriff durch Kinder.
Abb. 5
A0A0603b
Zum Austausch der Batterie:
– drücken Sie die Taste (A, Abb. 5) und
klappen den Metalleinsatz (B) in die Öff-
nungsposition;
– drehen Sie mit einem spitzen Schrau-
benzieher die Öffnungsvorrichtung (C) und
nehmen die Batterieaufnahme (D)heraus;
– die neue Batterie (E) polgerecht ein-
setzen;
– die Batterieaufnahme wieder in den
Schlüssel einsetzen und durch Drehen der
Vorrichtung (C) blockieren.
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Die Funktion kann durch Betätigung des He-
bels, d. h. durch Ziehen gegen das Lenkrad
länger als 2 Sekunden, unterbrochen werden.
RECHTER HEBEL
Der rechte Hebel dient dagegen für die
Scheibenwisch-Waschanlage. Die Bedien-
taste der Scheibenwaschanlage aktiviert
auch die Scheinwerferwaschanlage, soweit
vorhanden.
Abb. 62
A0A0616b
Scheibenwisch-Waschanlage
(Abb. 62-63)
Der Hebel kann fünf unterschiedliche Po-
sitionen einnehmen, denen die folgenden
Funktionen entsprechen:
A- Scheibenwischer ausgeschaltet (still-
stehend).
B- Intervallbetrieb.
Bei Hebel auf Stellung (B) kann man
durch Drehen des Ringes (F) vier mögliche
Geschwindigkeiten für den Intervallbetrieb
einstellen:
■= langsames Intervall.
■■= mittleres Intervall.
■■■= mittelschnelles Intervall.
■■■■= schnelles Intervall.
C- langsamer Dauerbetrieb.
D- schneller Dauerbetrieb.
E- momentaner Schnellbetrieb (unstabi-
le Position).
Der Betrieb in Position (E) ist auf die Zeit
begrenzt, für die der Hebel manuell auf die-
ser Position gehalten wird. Nach Freigabe
geht der Hebel auf Position (A) zurück und
der Scheibenwischer schaltet sich automa-
tisch aus.Funktion
“intelligentes Waschen”
Wird der Hebel gegen das Lenkrad gezo-
gen (unstabile Position), schaltet sich die
Scheibenwaschanlage ein.
Wird der Hebel weiter in dieser Position ge-
halten, kann man mit nur einer Bewegung
die Scheibe bespritzen und wischen, da sich
die Scheibenwischanlage automatisch ein-
schaltet, wenn der Hebel länger als eine hal-
be Sekunde gezogen wird.
Die Scheibenwischanlage stoppt nach Frei-
gabe des Hebels mit noch einigen Wisch-
vorgängen, ein weiteres “Klarwischen” nach
einigen Sekunden vervollständigt die Schei-
benreinigung.
Abb. 63
A0A0617b
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Scheinwerferwaschanlage
(Abb. 65)
Sie funktioniert, wenn bei eingeschaltetem
Abblend/Fernlicht die Scheibenwaschanla-
ge betätigt wird.
ZUR BEACHTUNGAuf einigen Versio-
nen schaltet die Klimaanlage während der
Betätigung der Scheibenwaschanlage au-
tomatisch den Umluftbetrieb ein, um den
Eintritt des Reinigungsmittelgeruchs in den
Innenraum zu verhindern.
CRUISE CONTROL
ALLGEMEINES
Der elektronisch gesteuerte Regler für kon-
stante Geschwindigkeit (CRUISE CON-
TROL) ermöglicht die Fahrt mit der ge-
wünschten Geschwindigkeit ohne das Gas-
pedal zu bedienen. Dies bedeutet weniger
Ermüdung bei der Fahrt auf Autobahnen,
ganz besonders bei langen Reisen, da die
gespeicherte Geschwindigkeit automatisch
beibehalten wird.
ZUR BEACHTUNGDie Vorrichtung
kann nur für Geschwindigkeiten von 30 bis
190 km/h eingeschaltet werden.
Abb. 65
A0A0704bDer Geschwindigkeitsreg-
ler kann nur dann einge-
schaltet werden, wenn es
der Verkehr und die Strecke ermög-
lichen, über einen längeren Zeitraum
eine konstante Geschwindigkeit bei
voller Sicherheit beizubehalten.
Die Vorrichtung schaltet sich automatisch
in einem der nachstehenden Fälle aus:
– bei Betätigung des Bremspedals;
– bei Betätigung des Kupplungspedals;
– bei Einschreiten der ASR-, MSR- oder
ESP-Systeme;
– bei Gangveränderung für das Selespeed-
Getriebe;
– bei versehentlicher Verlagerung des Se-
lespeed-Getriebehebels auf N.
BEDIENTASTEN (Abb. 66)
Der Geschwindigkeitsregler wird durch den
RingON/OFF(A), den Ring +/–(B)
und die Taste RES(C) gesteuert.
Der Ring (A) kann zwei Stellungen ein-
nehmen:
Abb. 66
A0A0077b
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SPEICHERN
DER GESCHWINDIGKEIT
Den Ring (A) auf ONdrehen und das
Fahrzeug auf die gewünschte Geschwindig-
keit beschleunigen. Den Ring (B) minde-
stens für drei Sekunden auf (+) drehen und
dann freigeben. Die Fahrgeschwindigkeit ist
gespeichert und man kann das Gaspedal los-
lassen.
Das Fahrzeug fährt mit der gespeicherten
Dauergeschwindigkeit bis sich eine der nach-
stehenden Bedingungen ergibt:
– Betätigung des Bremspedals;
– Betätigung des Kupplungspedals;
– bei Einschreiten der ASR-, MSR- oder
ESP-Systeme;
– bei Gangveränderung für das Selespeed-
Getriebe;
– bei versehentlicher Verstellung des Se-
lespeedgetriebehebels auf N.
ZUR BEACHTUNGBei Bedarf (zum
Beispiel für einen Überholvorgang) kann die
Fahrt ganz einfach durch Betätigung des
Gaspedals beschleunigt werden; nach Frei-
gabe des Gaspedals geht das Fahrzeug er-
neut auf die zuvor gespeicherte Geschwin-
digkeit.
RÜCKSTELLUNG DER
GESPEICHERTEN
GESCHWINDIGKEIT
Wurde die Vorrichtung zum Beispiel durch
Betätigung des Brems- oder Kupplungspe-
dals ausgeschlossen, kann die gespeicherte
Geschwindigkeit in folgender Weise wieder
rückgestellt werden:
– durch progressives Beschleunigen bis auf
eine Geschwindigkeit nahe der gespeicherten;
– durch Einlage des Ganges, der bei Spei-
cherung der Geschwindigkeit eingelegt war
(4ª, 5ª oder 6ª Gang);
– durch Druck der Taste RES(C).
ERHÖHUNG DER
GESPEICHERTEN
GESCHWINDIGKEIT
Die gespeicherte Geschwindigkeit kann in
zwei Weisen erhöht werden:
1) durch Betätigung des Gaspedals und Spei-
cherung der neuen, erreichten Geschwindigkeit
(Drehen des Ringes (B) länger als drei Se-
kunden);
oder
2) momentanes Drehen des Ringes (B) auf
(+): jedem Impuls des Ringes entspricht eine
kleine Geschwindigkeitszunahme (ca. 1,5
km/h), während bei kontinuierlichem Druck
die Geschwindigkeit kontinuierlich zunimmt.
Nach Freigabe des Ringes (B) bleibt die neue
Geschwindigkeit automatisch gespeichert. –OFFin dieser Position ist die Vorrich-
tung ausgeschlossen;
–ONdies ist die normale Betriebsstel-
lung der Vorrichtung. Wenn sich der Ring
(A) in dieser Stellung befindet, leuchtet auf
der Instrumententafel die Lampe
Üauf.
Der Ring (B) dient für das Speichern und
Beibehalten der Fahrgeschwindigkeit oder
für Zu- oder Abnahme der gespeicherten Ge-
schwindigkeit.
Bei Drehen des Ringes (B) auf (+) wird die
erreichte Geschwindigkeit gespeichert oder
die gespeicherte Geschwindigkeit erhöht.
Bei Drehen des Ringes (B) auf (–) wird die
gespeicherte Geschwindigkeit verkleinert.
Bei jeder Ringbetätigung (B) nimmt die
Geschwindigkeit um ungefähr 1,5 km/h zu
oder ab.
Wird der Ring gedreht gehalten, bewirkt
dies die kontinuierliche Veränderung der Ge-
schwindigkeit. Die neue, erreichte Ge-
schwindigkeit wird automatisch beibehalten.
Die Taste RES(C) erlaubt die Rückstel-
lung der gespeicherten Geschwindigkeit.
ZUR BEACHTUNGWird der Zünd-
schlüssel auf STOPgedreht oder der Ring
(A) auf OFF, wird die gespeicherte Ge-
schwindigkeit gelöscht und das System aus-
geschaltet.
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REDUZIERUNG DER
GESPEICHERTEN
GESCHWINDIGKEIT
Die gespeicherte Geschwindigkeit kann in
zwei Weisen reduziert werden:
1) durch Ausschluss der Vorrichtung (zum
Beispiel durch Betätigung des Bremspedals)
und Speicherung der neuen Geschwindigkeit
(Drehen des Ringes (B) auf (+) für we-
nigstens drei Sekunden);
2) indem der Ring (B) auf Stellung (–)
bis zur Erreichung der neuen Geschwindig-
keit gedreht gehalten wird, die automatisch
gespeichert wird.Die Vorrichtung kann nur im 4., 5. oder 6.
Gang in Abhängigkeit von der Fahrge-
schwindigkeit eingeschaltet werden. Bei ab-
fälligen Straßen kann sich bei eingeschal-
teter Vorrichtung die Fahrgeschwindigkeit
auf Grund der Motorbelastungsveränderung
leicht gegenüber der gespeicherten erhöhen.
Der Ring (A) kann konstant in Stellung
ONbleiben, ohne Schäden für die Vorrich-
tung. Es empfiehlt sich jedoch, die Vorrich-
tungs bei Nichtgebrauch auszuschalten, in-
dem der Ring auf OFFgedreht wird, um zu-
fälliges Speichern der Geschwindigkeit zu
vermeiden. Es empfiehlt sich die Einschaltung des Reg-
lers für konstante Geschwindigkeit nur dann,
wenn es der Verkehr und die Straßenbe-
dingungen in voller Sicherheit erlauben, d.h.
bei geraden und trockenen Straßen, Auto-
straßen oder Autobahnen, bei flüssigem Ver-
kehr und glattem Asphalt. Schalten Sie die
Vorrichtung nicht in der Stadt oder bei star-
kem Verkehr ein.Während der Fahrt mit
eingeschaltetem Ge-
schwindigkeitsregler darf
der Getriebehebel nie auf Leerlauf
stehen, noch der Selespeedgetrie-
behebel auf Stellung N gebracht
werden.
Der Geschwindigkeitsreg-
ler kann nur bei einer Ge-
schwindigkeit von 30 bis
190 km/h eingeschaltet werden.
Bei Defekten der Vorrich-
tung oder Ausfall drehen
Sie den Ring (A) auf OFF
und wenden sich an den Autori-
sierten Alfa Romeo Kundendienst
nach Kontrolle der Unversehrtheit
der Sicherung.
NULLSTELLUNG DER
GESPEICHERTEN
GESCHWINDIGKEIT
Die gespeicherte Geschwindigkeit wird au-
tomatisch bei Abstellen des Motors nullge-
stellt, oder wenn der Ring (A) auf OFFge-
dreht wird.
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Abb. 70 - Version Q2 diesel
Abb. 71 - Versionen 2.0 JTS SelespeedA.Kraftstoffstandanzeiger mit Reserve-
kontrollleuchte - B.Temperaturanzeige für
Motorkühlflüssigkeit mit Warnleuchte für
Höchsttemperatur - C.Tachometer (Ge-
schwindigkeitsmesser) - D.Gesamt- und Ta-
geskilometerzählerdisplay mit Anzeige der
Leuchtweiteneinstellung - E.rekonfigurier-
bares Multifunktionsdisplay - F.Drehzahl-
messer
A. Kraftstoffstandanzeiger mit Reservekon-
trollleuchte - B. Temperaturanzeige für Mo-
torkühlflüssigkeit mit Warnleuchte für Höch-
sttemperatur - C. Tachometer (Geschwin-
digkeitsmesser) - D. Gesamt- und Tageski-
lometerzählerdisplay mit Anzeige der Leucht-
weiteneinstellung - E. rekonfigurierbares
Multifunktionsdisplay - F. Drehzahlmesser
A0A0761b
A0A0759b
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Abb. 71a - Version 2.0 JTS Selespeed Black Line
Abb. 71b - Version 3.2 V6A.Kraftstoffstandanzeiger mit Reserve-
kontrollleuchte - B.Temperaturanzeige für
Motorkühlflüssigkeit mit Warnleuchte für
Höchsttemperatur - C.Tachometer (Ge-
schwindigkeitsmesser) - D.Gesamt- und Ta-
geskilometerzählerdisplay mit Anzeige der
Leuchtweiteneinstellung - E.rekonfigurier-
bares Multifunktionsdisplay - F.Drehzahl-
messer
A. Kraftstoffstandanzeiger mit Reservekon-
trollleuchte - B. Temperaturanzeige für Mo-
torkühlflüssigkeit mit Warnleuchte für Höch-
sttemperatur - C. Tachometer (Geschwin-
digkeitsmesser) - D. Gesamt- und Tageski-
lometerzählerdisplay mit Anzeige der
Leuchtweiteneinstellung - E. rekonfigurier-
bares Multifunktionsdisplay - F. Drehzahl-
messer
A0A0746b
A0A0752b
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KORREKTER GEBRAUCH DES FAHRZEUGS
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“SETUP-MENÜ”
Es ist weiterhin ein “Setup-Menü” vorhanden, das nach Druck der Taste MODEund▲/▼(sieheAbb. 83) die Regulierung der in den
folgenden Seiten beschriebenen Einstellungen ermöglicht. Das Setup-Menü kann durch kurzen Druck der Taste MODEeingeschaltet werden.
Das Menü besteht aus einer “kreisförmig” angeordneten Reihe Funktionen Abb. 84.
MENÜ OFFDIMMER
GESCHWIND.
TRIP B
UHRZEIT
DATUM
SOMMERZEIT
MODE 12/24
RADIO TELEFON NAVIGATION SPRACHENEINHEITSIGNALSERVICE
Ta g
JahaMonat
Q
English
Nederlands
Espãnol
Français
Deutsch
Italiano
Q
Um aus der Standardanzeige zum Navigationssystem zu kommen, drücken Sie kurz die Taste MODE, für das Surfen im Menü die Taste ▲
oder▼. Während der Fahrt steht aus Sicherheitsgründen nur ein reduziertes Menü zur Verfügung (Einstellung der Helligkeit der Instrumen-
tentafel “DIMMER” und der “GESCHWIND.”). Bei Stand kann auf das vollständige Menü zurückgegriffen werden.Abb. 84