JEEP GRAND CHEROKEE 2013 Betriebsanleitung (in German)
Page 71 of 450
Ziehen Sie das Halteseil herunter, um es von
der Kunststoffsitzversteifung loszuhaken, he-
ben Sie dann die Armlehne an und befestigen
Sie den Halteseilhaken am Band an der Vorder-
seite der Armlehne.Verlegen Sie in der mittleren Sitzposition das
Halteband über die Rückenlehne und die Kopf-
stütze und befestigen Sie den Haken an der
Haltebandverankerung auf der Rückseite der
äußeren Sitze. Verlegen Sie an den äußeren
Sitzpositionen das Halteseil unter den Kopfstüt-
zen und befestigen Sie den Haken an der
oberen Haltebandverankerung auf der Rück-
seite des Sitzes. Die oberen Haltebandveranke-
rungen hinter dem Rücksitz sind zugänglich,
wenn Sie das mit Teppich belegte Bodenblech
von der Rückenlehne wegziehen.
Armlehnenhalteseil in der mittleren
SitzpositionArmlehnenhalteseil in der mittlerenSitzposition angebrachtHerunterziehen des mit Teppich belegten
Bodenbleches, um das obere Halteband zu erreichen
Obere Haltebandverankerung(an der Rückenlehne)
67
Page 72 of 450
WARNUNG!
•Bei nicht vorschriftsmäßig verankertem
Halteband bietet der Sitz keinen Schutz
und das Kind kann verletzt werden. Ver-
wenden Sie ausschließlich die Befesti-
gungspunkte direkt hinter dem Kindersitz,
um das obere Halteband des Kinder-
Rückhaltesystems zu sichern.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
•Verwenden Sie nicht die Gepäcksicherun-
gen auf dem Gepäckraumboden. Bei un-
sachgemäßer Verwendung des Halte-
bands kann das Kinder-Rückhaltesystem
seine Schutzfunktion nicht erfüllen. Das
Kind kann dadurch schwer verletzt oder
getötet werden.
Transport von Haustieren
Der sich entfaltende Front-Airbag kann ein
Haustier verletzen. Ein nicht gesichertes Haus-
tier wird bei einer Notbremsung oder bei einem
Unfall durch den Fahrzeuginnenraum geschleu-
dert und möglicherweise verletzt, oder es ver-
letzt einen der Insassen.
Haustiere nur auf dem Rücksitz mit ausrei-
chend belastbaren Geschirren oder in Haustier-
boxen, die mit dem Sicherheitsgurt befestigt
werden, mitführen.
MOTOR-EINFAHRREGELN
Eine lange Einfahrzeit ist für den Motor und
Antriebsstrang (Getriebe und Achse) Ihres
Fahrzeugs nicht erforderlich.
Fahren Sie während der ersten 500 km nicht zu
schnell. Nach den ersten 100 km können Sie
nach Wunsch auf 80 oder 90 km/h beschleuni-
gen.
Im Überlandverkehr fördern kurzzeitige Be-
schleunigungen auf Vollgas (im Rahmen der
geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen!)
das Einfahren. Beschleunigungen unter Volllast
in den unteren Gängen können schädlich sein
und sind unbedingt zu vermeiden!
Das Motoröl, mit dem der Motor ab Werk befüllt
wurde, ist ein hochwertiges, kraftstoffsparendes
Schmiermittel. Bei einem Ölwechsel sind die
zu erwartenden klimatischen Bedingungen zu
berücksichtigen, unter denen das Fahrzeug be-
trieben wird. Empfohlene Ölsorten siehe „War-
tungsarbeiten“ in „Wartung des Fahrzeugs“.
Obere Haltebandmontage
68
Page 73 of 450
ACHTUNG!
Um Motorschäden zu vermeiden, verwen-
den Sie niemals Öl ohne Additive zur Verhü-
tung von Ölschlammabsonderung oder rei-
nes Mineralöl im Motor.
HINWEIS:
Ein neuer Motor kann einige tausend Kilo-
meter nach dem Kauf einen geringfügig hö-
heren Ölverbrauch haben. Dies ist eine nor-
male Erscheinung, die Teil des Einfahrens
ist und daher nicht als Anzeichen für eine
Störung anzusehen ist.
Zusätzliche Forderungen bei
Dieselmotor – je nach Ausstattung
Vermeiden Sie auf den ersten 1500 km schwere
Lasten wie das Fahren mit durchgetretenem
Gaspedal. Überschreiten Sie nicht 2/3 der ma-
ximal zulässigen Drehzahl für jeden Gang.
Schalten Sie rechtzeitig. Schalten Sie nicht
herunter, um zu bremsen.
SICHERHEITSTIPPS
Beförderung von PassagierenNIEMALS PASSAGIERE AUF DER LADEFLÄ-
CHE BEFÖRDERN!
WARNUNG!
• Lassen Sie bei hohen Außentemperaturen
keine Kinder oder Tiere in einem gepark-
ten Fahrzeug zurück. Der Innenraum kann
sich so stark aufheizen, dass Gefahr für
die Gesundheit und im Extremfall sogar
Lebensgefahr besteht.
• Es ist äußerst gefährlich, Personen im
Gepäckraum eines Fahrzeugs innen oder
außen zu befördern. Bei einem Unfall be-
steht für diese Fahrzeuginsassen eine er-
heblich größere Gefahr, schwer verletzt
oder getötet zu werden.
•
Transportieren Sie in Ihrem Fahrzeug nie-
mals Personen, für die keine Sitzplätze und
keine Sicherheitsgurte vorhanden sind.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
•Während einer Fahrt müssen grundsätzlich
alle Insassen einen Sitzplatz einnehmen
und den Sicherheitsgurt angelegt haben.
Abgas
WARNUNG!
Motorabgase können zu Verletzungen oder
zum Tod führen. Sie enthalten Kohlenmon-
oxid (CO), ein farb- und geruchloses Gas.
Das Einatmen von Kohlenmonoxid verur-
sacht Bewusstlosigkeit und kann schließlich
zu einer Vergiftung führen. Beachten Sie
folgende Sicherheitshinweise, um das Einat-
men von Kohlenmonoxid zu vermeiden:
•
Den Motor nie in einem geschlossenen
Raum, z. B. in einer Garage, laufen lassen.
(Fortsetzung)
69
Page 74 of 450
WARNUNG!(Fortsetzung)
•Wenn Sie dennoch einmal mit geöffnetem
Kofferraum/mit geöffneter Heckklappe fah-
ren müssen, schließen Sie alle Fenster
und stellen Sie den GEBLÄSESCHALTER
der Klimaregelung auf hohe Drehzahl.
NICHT auf Umluftbetrieb schalten.
• Muss das Fahrzeug im Freien längere Zeit
mit laufendem Motor stehen, die Lüftung
so einstellen, dass Frischluft von außen
zugeführt wird. Das Gebläse auf die
höchste Stufe schalten.
Die Auspuffanlage muss stets in einwandfreiem
Zustand sein, damit kein Kohlenmonoxid in den
Fahrzeuginnenraum eindringen kann.
Wenn Sie ungewöhnliche Auspuffgeräusche
wahrnehmen, Abgasgeruch im Innenraum spür-
bar ist oder wenn der Unterboden oder Heck-
bereich des Fahrzeugs beschädigt ist, sind die
gesamte Auspuffanlage und die angrenzenden
Karosseriebereiche durch einen kompetenten
Mechaniker auf gebrochene, beschädigte, un-
dichte oder falsch montierte Teile zu überprü- fen. Durch offene Schweißnähte und gelockerte
Anschlüsse können Abgase in den Fahrzeugin-
nenraum eindringen. Darüber hinaus ist der
Zustand der Auspuffanlage jedes Mal zu prüfen,
wenn das Fahrzeug zum Ölwechsel oder
Schmierdienst angehoben wird. Schadhafte
Teile sind auszutauschen.
Regelmäßige Sicherheitskontrollen
im Fahrzeuginnenraum
Sicherheitsgurte
Regelmäßig die Sicherheitsgurte auf Ein-
schnitte, ausgefranste Stellen und gelockerte
Teile überprüfen. Beschädigte Teile müssen so-
fort ersetzt werden. Das Gurtsystem nicht zer-
legen oder verändern.
Die vorderen Sicherheitsgurte sind nach einem
Unfall auszutauschen. Sollten die hinteren Si-
cherheitsgurte bei einem Unfall beschädigt wor-
den sein (verbogener Aufroller, gerissener Gurt
usw.), müssen sie ausgetauscht werden. Wenn
der einwandfreie Zustand von Gurt oder Aufrol-
ler nicht sicher ist, ist der Sicherheitsgurt aus-
zutauschen.
Airbag-Warnleuchte
Diese Anzeige muss nach dem
Einschalten der Zündung vier bis
acht Sekunden lang zur Glühlam-
penprüfung aufleuchten. Wenden
Sie sich an Ihren Vertragshändler,
wenn die Leuchte beim Anlassen
des Motors nicht aufleuchtet. Bei dauerndem
Aufleuchten, Flackern oder plötzlichem Auf-
leuchten während der Fahrt muss das System
von einem Vertragshändler überprüft werden.
Defroster
Zur Funktionsprüfung die Luftverteilung Defros-
ter wählen und das Gebläse auf die höchste
Stufe schalten. Daraufhin muss ein kräftiger,
gegen die Windschutzscheibe gerichteter Luft-
strom spürbar sein. Wenn der Defroster nicht
funktioniert, lassen Sie ihn von Ihrem Vertrags-
händler instand setzen.
70
Page 75 of 450
Sicherheitsinformation zur Fußmatte
Fußmatten müssen so zugeschnitten sein, dass
sie in den Fußraum Ihres Fahrzeuges passen.
Verwenden Sie nur Fußmatten, die den Pedal-
bereich frei lassen und unverrückbar befestigt
sind, sodass sie nicht verrutschen und die
Pedale berühren oder auf andere Weise die
Sicherheit der Insassen gefährden können.
WARNUNG!
Pedale, die nicht frei beweglich sind, können
zum Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug
führen und die Gefahr schwerer Verletzun-
gen erhöhen.
•Achten Sie immer darauf, dass Fußmatten
an den Befestigungselementen richtig an-
gebracht sind.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
•Verlegen oder montieren Sie im Fahrzeug
keinesfalls Fußmatten oder andere Bo-
denbeläge, die nicht richtig befestigt wer-
den können, um ein Verrutschen und ei-
nen Kontakt mit den Pedalen oder einen
Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug zu
verhindern.
• Legen Sie keinesfalls Fußmatten oder an-
dere Bodenbeläge auf bereits eingebaute
Fußmatten. Zusätzliche Fußmatten und
andere Beläge schränken die Größe des
Pedalbereichs und die Beweglichkeit der
Pedale ein.
• Prüfen Sie die Befestigung der Matten
regelmäßig. Fußmatten, die zwecks Reini-
gung entfernt wurden, müssen stets richtig
eingebaut und befestigt werden.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
•Achten Sie stets darauf, dass Gegen-
stände während der Fahrt nicht in den
Fahrerfußraum fallen können. Gegen-
stände können sich unter dem Bremspe-
dal und/oder dem Gaspedal verklemmen
und so zu einem Verlust der Kontrolle über
das Fahrzeug führen.
• Falls Montagestreben erforderlich sind,
müssen diese vorschriftsmäßig montiert
sein, sofern sie nicht werkseitig eingebaut
wurden.
Falls die Vorschriften zum Einbau und zur
Befestigung von Fußmatten nicht befolgt
werden, können sie die Beweglichkeit des
Bremspedals oder des Gaspedals ein-
schränken, wodurch die Kontrolle über das
Fahrzeug verloren gehen kann.
71
Page 76 of 450
Regelmäßige Sicherheitskontrollen
außen am Fahrzeug
Reifen
Die Reifen auf übermäßigen Verschleiß des
Profils und ungleichmäßige Abnutzung überprü-
fen. Prüfen Sie auf Steine, Nägel, Glas oder
andere Objekte in der Lauffläche oder der
Reifenflanke. Überprüfen Sie die Lauffläche
auf Schnitte und Risse. Überprüfen Sie die
Reifenflanken auf Schnitte, Risse und Ausbau-
chungen. Prüfen, ob die Radmuttern korrekt
festgezogen sind. Prüfen Sie die Reifen (ein-
schließlich Ersatzreifen) auf den richtigen kal-
ten Reifendruck.
Beleuchtung
Kontrollieren Sie mithilfe einer zweiten Person
die Bremsleuchten und Außenleuchten. Funk-
tion der Anzeigeleuchten für Blinker und Fern-
licht in der Instrumententafel prüfen.Türverriegelungen
Auf korrektes Schließen, Einrasten und Verrie-
geln prüfen.
Undichtigkeiten
Prüfen Sie, ob nach Standzeit über Nacht unter
dem Fahrzeug Kraftstoff-, Motorkühlmittel-, Öl-
oder sonstige Flecken zu sehen sind. Wenn
Benzingeruch festgestellt wird oder der Ver-
dacht besteht, dass Kraftstoff, Servopumpenöl
oder Bremsflüssigkeit austritt, muss die Ursa-
che sofort festgestellt und behoben werden.
72
Page 77 of 450
3
FUNKTIONEN DES FAHRZEUGS
•SPIEGEL ...................................80•Innenspiegel mit Tag- und Nachtfahrstellung ............80
• Automatisch abblendender Innenspiegel – je nach
Ausstattung ................................80
• Außenspiegel ...............................81
• Außenspiegel-Einklappfunktion ....................81
• Automatisch abblendende Außenspiegel – je nach
Ausstattung ................................81
• Elektrisch verstellbare Außenspiegel .................82
• Elektrisch verstellbare Außenspiegel mit Einklappfunktion –
je nach Ausstattung ...........................82
• Beheizbare Außenspiegel – je nach Ausstattung ..........82
• Beleuchtete Schminkspiegel ......................82
• Sonnenblendenverlängerung – je nach Ausstattung ........83
•Uconnect®-Telefon - JE NACH AUSSTATTUNG ...........83•Kompatible Telefone ...........................84
• Betrieb ...................................85
• Anruffunktionen .............................89
• Uconnect®-Telefonfunktionen .....................91
73
Page 78 of 450
•Erweiterte Telefonverbindungsfunktionen ................94
• Was Sie über Ihr Uconnect®-Telefon wissen sollten ..........96
•SPRACHBEFEHL – JE NACH AUSSTATTUNG ..............104•Bedienung des Sprachbefehlsystems ..................104
• Befehle ................................... .105
• Spracherkennungstraining ........................ .108
•SITZE.......................................108•Elektrisch verstellbare Sitze – je nach Ausstattung ..........108
• Elektrisch verstellbarer Beifahrersitz ..................110
• Elektrisch verstellbare Lendenwirbelstütze – je nach
Ausstattung .................................110
• Manuelle Vorwärts-/Rückwärtseinstellung der Vordersitze ......110
• Manuelle Beifahrerrückenlehneneinstellung – Zurücklehnen ....111
• Flach einklappbarer Beifahrersitz – je nach Ausstattung .......112
• Sitzheizung – je nach Ausstattung ....................112
• Sitzbelüftungen vorn mit Uconnect® 8.4A/8.4AN – je nach
Ausstattung .................................114
• Kopfstützen .................................114
• 60/40-Rücksitz ................................117
• Umklappen des Rücksitzes ........................118
•MEMORY-FAHRERSITZ – JE NACH AUSSTATTUNG ..........118•Programmieren der Memory-Funktion ..................119
• Koppeln und Entkoppeln der ferngesteuerten
Türentriegelung mit dem Speicher ....................120
• Wiederherstellen der Memory-Position .................121
• Sitz mit Aus- und Einstiegshilfe .....................121
•ÖFFNEN UND SCHLIESSEN DER MOTORHAUBE ...........122
74
Page 79 of 450
•BELEUCHTUNG ..............................123•Scheinwerferschalter ........................ .123
• Scheinwerferautomatik – je nach Ausstattung ...........124
• Automatische Einschaltung der Scheinwerfer zusammen
mit den Scheibenwischern ..................... .124
• Automatisches Fernlicht – je nach Ausstattung ..........124
• Automatische Höheneinstellung der Scheinwerfer –
nur Xenon-Scheinwerfer ........................125
• Adaptive Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Gasentladungslampen
(HID) – je nach Ausstattung ..................... .125
• Ausschaltverzögerung der Hauptscheinwerfer ...........126
• Standleuchten und Instrumententafelbeleuchtung ........126
• Nebelleuchten und Nebelschlussleuchten – je nach
Ausstattung .............................. .126
• Innenraumleuchten .......................... .127
• Licht-an-Warnsignal ......................... .127
• Batterieentladungsschutz ...................... .127
• Kartenleseleuchten vorn ...................... .128
• Innenbeleuchtung ........................... .128
• Ambiente-Beleuchtung ........................ .128
• Kombischalterhebel ......................... .129
• Blinker ................................. .129
• Spurwechselassistent ........................ .129
• Lichthupe ............................... .129
• Abblendschalter ............................ .129
•WINDSCHUTZSCHEIBENWISCHER UND
SCHEIBENWASCHANLAGE .......................130
75
Page 80 of 450
•Betätigung der Scheibenwischer .....................130
• Wischerintervallschaltung ........................ .130
• Betrieb der Windschutzscheibenwaschanlage .............131
• Tipp-Wischkontakt ............................ .132
• Regensensorgesteuerte Scheibenwischer – je nach
Ausstattung ................................ .132
•HÖHEN- UND LÄNGENVERSTELLBARE LENKSÄULE .........133
• ELEKTRISCH HÖHEN- UND LÄNGENVERSTELLBARE
LENKSÄULE – JE NACH AUSSTATTUNG ................134
• BEHEIZTES LENKRAD – JE NACH AUSSTATTUNG ..........135
• TEMPOMAT – JE NACH AUSSTATTUNG .................136
•Aktivierung ................................. .137
• Einstellen einer gewünschten Geschwindigkeit ............137
• Deaktivierung ............................... .137
• Wiederaufnahme der Geschwindigkeit ..................137
• Ändern der Geschwindigkeitseinstellung ................138
• Beschleunigen zum Überholen ..................... .138
•ABSTANDSTEMPOMAT (ACC) – JE NACH AUSSTATTUNG .....138•Bedienung der adaptiven Geschwindigkeitsregelung (ACC) .....140
• AKTIVIEREN DES ABSTANDSTEMPOMATEN (ACC) ..........141
• Aktivierung ................................. .141
• Einstellen der gewünschten Geschwindigkeit für die adaptive
Geschwindigkeitsregelung ........................ .142
• Abbrechen ................................. .143
• Abschalten ................................. .143
• Wiederaufnahme .............................. .143
• Ändern der Geschwindigkeitseinstellung ................144
76