YAMAHA PW80 2010 Betriebsanleitungen (in German)

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ZU IHRER SICHERHEIT – ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
GAU15596
Vor jeder Inbetriebnahme sollte der sichere Fahrzustand des Fahrzeugs überprüft werden. Stets alle in dieser Bedienungsanleitung be-
schriebenen Inspektions- und Wartungsanleitungen sowie Wartungsintervalle beachten.
WARNUNG

GWA11151
Werden Inspektions- und Wartungsarbeiten am Fahrzeug nicht korrekt ausgeführt, erhöht sich die Gefahr eines Unfalls oder ei-
ner Beschädigung des Fahrzeugs. Benutzen Sie das Fahrzeug nicht, wenn irgendein Problem vorliegt. Wenn ein Problem nicht
mit den in diesem Handbuch angegebenen Verfahren behoben werden kann, lassen Sie das Fahrzeug von einer Yamaha-Fach-
werkstatt überprüfen.
Bevor Sie dieses Fahrzeug benutzen, beachten Sie bitte folgende Punkte:
PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE
Kraftstoff

Kraftstoffstand im Tank prüfen.

Ggf. tanken.

Kraftstoffleitung auf Lecks überprüfen.4-3
Zweitaktöl

Ölstand im Öltank prüfen.

Ggf. Öl der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hinzufügen.

Fahrzeug auf Öllecks kontrollieren.4-4
Getriebeöl

Ölstand im Getriebegehäuse überprüfen.

Ggf. Öl der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hinzufügen.7-7
Vorderradbremse

Funktion prüfen.

Ggf. Seilzug schmieren.

Hebelspiel kontrollieren.

Ggf. einstellen.7-14, 7-15
Hinterradbremse

Funktion prüfen.

Pedalspiel kontrollieren.

Ggf. einstellen.7-14, 7-15
Gasdrehgriff

Sicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.

Seilzugspiel kontrollieren.

Ggf. das Seilzugspiel von einer Yamaha-Fachwerkstatt einstellen und des
Seilzug- und Griffgehäuse schmieren lassen.7-11, 7-18
Steuerungs-Seilzüge

Sicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.

Ggf. schmieren.7-18

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ZU IHRER SICHERHEIT – ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
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Antriebskette

Kettendurchhang kontrollieren.

Ggf. einstellen.

Zustand der Kette kontrollieren.

Ggf. schmieren.7-16, 7-17
Räder und Reifen

Auf Beschädigung kontrollieren.

Den Zustand der Reifen und die Profiltiefe prüfen.

Luftdruck kontrollieren.

Korrigieren, falls nötig.7-12, 7-13
Fußschalthebel

Sicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.

Korrigieren, falls nötig.—
Fußbremshebel

Sicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.

Ggf. den Drehpunkt des Pedals schmieren.7-19
Handbremshebel

Sicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.

Ggf. die Drehpunkte des Hebels schmieren.7-19
Seitenständer

Sicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.

Ggf. Drehpunkt schmieren.7-19
Fahrgestellhalterungen

Sicherstellen, dass alle Muttern und Schrauben richtig festgezogen sind.

Ggf. festziehen.—
Motorstoppschalter

Funktion prüfen.4-1
PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE

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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
GAU15951
Lesen Sie die Bedienungsanleitung sorg-
fältig durch, um sich mit allen Bedienungse-
lementen vertraut zu machen. Falls Sie ein
Bedienungselement oder eine Funktion
nicht verstehen, wenden Sie sich bitte an
Ihren Yamaha-Händler.
WARNUNG

GWA10271
Wenn Sie sich nicht mit den Bedie-
nungselementen vertraut machen, kann
es zum Verlust der Kontrolle kommen
und zu Unfällen oder Verletzungen in
Folge davon.
GAU41155
Starten und Warmfahren eines
kalten Motors
1. Den Kraftstoffhahn auf “ON” stellen.
2. Den Motorstoppschalter auf “RUN”
schalten.
3. Das Getriebe in die Leerlaufstellung
schalten.
WARNUNG

GWA14410

Unbedingt vor Anlassen des Mo-
tors das Getriebe in die Leerlauf-
stellung schalten.

Niemals mit ausgeklapptem Seiten-
ständer fahren.
4. Den Choke aktivieren und den Gas-
drehgriff ganz schließen. (Siehe
Seite 4-6.)
5. Den Kickstarterhebel durchtreten, um
den Motor anzulassen.
6. Bewegen Sie den Choke nach dem
Anlassen wieder um die Hälfte zurück.
ACHTUNG:
Um eine maximale Le-
bensdauer des Motors zu gewähr-
leisten, sollte bei kaltem Motor
niemals zu stark beschleunigt wer-
den!
[GCA11041]

7. Bei warmgelaufenem Motor den
Choke abschalten.
HINWEIS

Der Motor ist ausreichend warmgelaufen,
wenn er bei abgeschaltetem Choke willig
auf Gasgeben anspricht.

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GAU16660
Anlassen eines warm gelaufenen
Motors
Dem selben Verfahren wie für einen kalten
Motor folgen, mit Ausnahme, dass der
Choke nicht eingesetzt werden muss, wenn
der Motor bereits warm ist. Starten Sie statt-
dessen den Motor mit leicht geöffnetem
Gaszug.
HINWEIS

Falls der Motor nach mehreren Startversu-
chen nicht anspringt, den Gasdrehgriff 1/4
bis 1/2 öffnen und den Kickstarterhebel
nochmals durchtreten.
GAU39901
Schalten
Dieses Motorrad ist mit einem 3-Gang-Ge-
triebe mit einer automatischen Fliehkraft-
kupplung ausgerüstet. Durch Einlegen der
entsprechenden Gänge kann die Motorleis-
tung beim Anfahren, Beschleunigen und
Bergauffahren optimal genutzt werden.
Die Abbildung zeigt die Lage der Gänge.
HINWEIS

Zum Schalten des Getriebes in die Leer-
laufstellung den Fußschalthebel mehrmals
herunterdrücken, bis dieser das Ende sei-
nes Stellwegs erreicht.
ACHTUNG

GCA15441

Auch wenn das Getriebe im Leer-lauf ist, das Motorrad nicht über ei-
nen längeren Zeitraum mit
ausgeschaltetem Motor im Leerlauf
laufen lassen und das Motorrad
nicht über lange Strecken schie-
ben. Das Getriebe wird nur ausrei-
chend geschmiert, wenn der Motor
läuft. Unzureichende Schmierung
kann das Getriebe beschädigen.

Vor dem Schalten stets das Gas
ganz zurücknehmen. Motor, Getrie-
be und Kraftübertragung sind nicht
auf die Belastungen des Schaltens
bei hoher Gasstellung ausgelegt
und könnten dadurch beschädigt
werden.
GAU39911
Zum Anfahren und Beschleunigen
1. Gas ganz wegnehmen.
2. In den ersten Gang schalten und den
Fußschalthebel freigeben.
ACHTUNG:
Vor dem Schalten stets
das Gas ganz zurücknehmen, da
sonst Motor und Antriebsstrang
beschädigt werden können.
[GCA15461]

3. Langsam Gas geben.
4. Gas wegnehmen sobald das Motorrad
eine Geschwindigkeit erreicht hat, die
für den Gangwechsel hoch genug ist.
5. In den zweiten Gang schalten und
1. Fußschalthebel
2. Neutralstellung
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Fußschalthebel freigeben.
6. Langsam Gas geben.
7. Zum Schalten in den nächsthöheren
Gang auf die gleiche Weise verfahren.
GAU16710
Zur Verzögerung
1. Gas wegnehmen und Bremsen so-
wohl an Vorderrad als auch Hinterrad
betätigen, um das Motorrad zu ver-
langsamen.
2. Durch die Gänge herunter schalten
und das Getriebe in die Leerlaufstel-
lung schalten, wenn das Motorrad na-
hezu zum Stillstand gekommen ist.
GAU39920
Einfahrvorschriften
Die ersten 5 Betriebsstunden sind aus-
schlaggebend für die Leistung und Lebens-
dauer des neuen Motors. Während dieser
Zeitspanne ist es ebenfalls wichtig, den
Fahrer mit dem Motorrad vertraut zu ma-
chen. Lesen sie bitte die nachstehenden In-
formationen sorgfältig durch.
Der Motor ist fabrikneu und darf während
der ersten 5 Betriebsstunden nicht zu stark
beansprucht werden. Die verschiedenen
Teile des Motors spielen sich selbst in das
richtige Betriebsspiel ein. Hohe Drehzah-
len, längeres Vollgasfahren und andere Be-
lastungen, die den Motor stark erhitzen,
sind während dieser Periode zu vermeiden.
Kurze Vollgasbeschleunigungen (maximal
zwei bis drei Sekunden) sind jedoch nicht
schädlich für den Motor. Nach jeder Voll-
gasbeschleunigung sollte eine erhebliche
Ruheperiode für den Motor folgen. Damit
der Motor nach der vorübergehenden Hit-
zebildung abkühlen kann, mit niedrigerer
Motordrehzahl fahren.
Nach den ersten 5 Betriebsstunden das
Motorrad gründlich auf lose sitzende Bau-
teile, Ölaustritt und jegliche anderen Proble-
me prüfen. Einstellungen unbedingt
gründlich prüfen und vornehmen, insbeson-
dere den Leerweg an Seilzügen und An-triebskette, außerdem auf lose sitzende
Speichen prüfen. Zusätzlich alle Anschlüs-
se und Schnellverschlüsse auf losen Sitz
prüfen und nach Erfordernis nachziehen.
ACHTUNG

GCA10270
Bei Motorstörungen während der Ein-
fahrzeit das Fahrzeug sofort von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen las-
sen.

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GAU17191
Parken
Zum Parken den Motor abstellen und den
Kraftstoffhahn auf “OFF” stellen.
WARNUNG

GWA10311

Motor und Auspuffanlage können
sehr heiß werden. Deshalb so par-
ken, dass Kinder oder Fußgänger
die heißen Teile nicht versehentlich
berühren und sich verbrennen kön-
nen.

Das Fahrzeug nicht auf ab-
schüssigem oder weichem Unter-
grund abstellen, damit es nicht
umfallen kann. Sonst besteht durch
austretenden Kraftstoff erhöhte
Brandgefahr.

Nicht in der Nähe von Gras oder an-
deren leicht brennbaren Stoffen
parken, die in Brand geraten kön-
nen.

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
GAU41951
Regelmäßige Inspektionen, Einstellungen
und Schmierung gewährleisten maximale
Fahrsicherheit und einen optimalen Zu-
stand Ihres Fahrzeugs. Der Fahrzeughal-
ter/Fahrer ist für die Sicherheit selbst
verantwortlich. Auf den folgenden Seiten
werden die wichtigsten Inspektionspunkte,
Einstellungen und Schmierstellen des Fahr-
zeugs angegeben und erläutert.
WARNUNG

GWA10321
Ohne die richtige Wartung des Fahr-
zeugs oder durch falsch ausgeführte
Wartungsarbeiten erhöht sich die Ge-
fahr von Verletzungen, auch mit Todes-
folge, während der Wartung und der
Benutzung des Fahrzeugs. Wenn Sie
nicht mit der Fahrzeugwartung vertraut
sind, beauftragen Sie einen
Yamaha-Händler mit der Wartung.
WARNUNG

GWA15121
Schalten Sie, wenn keine anderslauten-
den Anweisungen angegeben sind, den
Motor zur Durchführung von Wartungs-
arbeiten aus.

Ein laufender Motor hat bewegliche
Teile, die Körperteile oder Kleidung
erfassen und mitreißen könnenoder elektrische Teile, die
Stromschläge oder Brand verursa-
chen können.

Ein während Wartungsarbeiten lau-
fender Motor kann Augenverletzun-
gen, Verbrennungen, Feuer oder
Kohlenmonoxid-Vergiftungen ver-
ursachen – möglicherweise mit To-
desfolge. Weitere Informationen zu
Kohlenmonoxid siehe Seite 2-1.
GAU17311
Bordwerkzeug
Die in diesem Handbuch enthaltenen Infor-
mationen zur Wartung und das Bordwerk-
zeug sollen Ihnen bei der Durchführung von
vorbeugenden Wartungsarbeiten und klei-
neren Reparaturen behilflich sein. Gewisse
Arbeiten und Einstellungen erfordern je-
doch zusätzliches Werkzeug wie z. B. einen
Drehmomentschlüssel.
HINWEIS

Falls das für die Wartung notwendige Werk-
zeug nicht zur Verfügung steht und Ihnen
die Erfahrung für bestimmte Wartungsar-
beiten fehlt, lassen Sie die Wartungsarbei-
ten von einer Yamaha-Fachwerkstatt
ausführen.

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU41765
Wartungsintervalle und Schmierdienst
HINWEIS


Ab 160 Stunden wieder mit dem Wartungsintervall alle 40 Stunden beginnen.

Die mit einem Sternchen markierten Arbeiten erfordern Spezialwerkzeuge, besondere Daten und technische Fähigkeiten und sollten
daher von einer Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt werden.
NR. PRÜFPUNKT KONTROLLE ODER WARTUNGSARBEITERSTE DANACH ALLE
10
Stunden20
Stunden40
Stunden80
Stunden40
Stunden80
Stunden160
Stunden
1*Kraftstoffleitung
Kraftstoffschläuche auf Risse oder Bes-
chädigung kontrollieren.Ersetzen, falls nötig.
2ZündkerzeZustand kontrollieren.Elektrodenabstand einstellen und reinigen.Ersetzen, falls nötig.
3LuftfiltereinsatzMit Lösungsmittel reinigen.Ersetzen, falls nötig.
4*KupplungFunktion prüfen.Ggf. einstellen.
5*VorderradbremseFunktion prüfen.Handbremshebel-Spiel einstellen.Trommelbremsbeläge ersetzen. Bei Abnutzung bis zum Grenzwert.
6*HinterradbremseFunktion prüfen.Spiel des Fußbremshebels einstellen.Trommelbremsbeläge ersetzen. Bei Abnutzung bis zum Grenzwert.
7*RäderRundlauf und Speichensitz prüfen und auf
Beschädigung kontrollieren.Gegebenenfalls Speichen festziehen.

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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8*Reifen
Profiltiefe prüfen und auf Beschädigung
kontrollieren.Ersetzen, falls nötig.Luftdruck kontrollieren.Korrigieren, falls nötig.
9*RadlagerLager auf gleichmäßigen Lauf prüfen.Ersetzen, falls nötig.
10 *LenkkopflagerLagerbaugruppen auf festen Sitz kontrollieren.Mäßig mit Lithiumseifenfett schmieren.
11AntriebsketteDen Durchhang, die Ausrichtung und den
Zustand der Antriebskette kontrollieren.Antriebskette sorgfältig einstellen und gründlich mit Ketten- und Seilzugschmiermittel
von Yamaha schmieren.
Bei jeder Fahrt
Ausbauen und reinigen.
12 *Fahrgestellhalterun-
genAlle Fahrgestellanschlüsse und -halterungen
kontrollieren.Ersetzen, falls nötig.
13Seitenständer-Drehza-
pfenFunktion prüfen.Etwas Lithiumseifenfett auftragen.
14 *Teleskopgabel
Ersetzen, falls nötig.
15 *
FederbeinErsetzen, falls nötig. NR. PRÜFPUNKT KONTROLLE ODER WARTUNGSARBEITERSTE DANACH ALLE
10
Stunden20
Stunden40
Stunden80
Stunden40
Stunden80
Stunden160
StundenFunktion prüfen und auf Öllecks kontrollieren.
Funktion prüfen und auf Öllecks kontrollieren.

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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HINWEIS

Der Luftfiltereinsatz muss bei übermäßig feuchtem oder staubigem Einsatz häufiger gereinigt bzw. erneuert werden.
16 *Vergaser
Reinigen.Ersetzen, falls nötig.
17 *Funktion prüfen.Korrigieren, falls nötig.
18GetriebeölAuf Öllecks kontrollieren.Korrigieren, falls nötig.
19 *Betätigungs-Seilzüge
20 *Gasdrehgriffgehäuse
und Seilzug
Funktion und Spiel prüfen.
21
Etwas Lithiumseifenfett auftragen.
Etwas Lithiumseifenfett auftragen. 22Fußbremshebelumlen-
kwelle
23 *
Auf Leckage kontrollieren.Ggf. festziehen.Ggf. entkohlen.
24 *FunkenfängerReinigen. NR. PRÜFPUNKT KONTROLLE ODER WARTUNGSARBEITERSTE DANACH ALLE
10
Stunden20
Stunden40
Stunden80
Stunden40
Stunden80
Stunden160
Stunden
Nebenverbraucheran-
schluss
Motor-Leerlaufdrehzahl und Anlasserfunktion
prüfen.Etwas Yamaha Ketten- und Seilzugschmiermittel
oder Motoröl 10W-30 auftragen.
Etwas Yamaha Ketten- und Seilzugschmiermittel
oder Motoröl 10W-30 auftragen.
Zylinderkopf und
AuspuffanlageHandbremshebelum-
lenkwelle
Wechseln (vor dem Ablassen den Motor
warmlaufen lassen).

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