YAMAHA SUPERJET 2009 Betriebsanleitungen (in German)
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Betrieb
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HINWEIS:
Dieses Wasserfahrzeug ist mit einem auto-
matischen Bilgenpumpensystem ausgestat-
tet, das Wasser aus dem Motorraum pumpt,
solange Sie unterwegs sind. Dennoch kann
etwas Wasser übrig bleiben, das mit einem
sauberen Tuch aufgewischt werden muss.
(4) Das Wasserfahrzeug in waagrechte Stel-
lung bringen.
(5) Das Kühlsystem spülen, um einer Ver-
stopfung durch Salz, Sand oder Schmutz
vorzubeugen. (Für nähere Angaben zum
Spülen siehe Seite 46.)
(6) Wenn das Wasserfahrzeug eine Woche
oder länger gelagert wird, die internen
Motorbauteile schmieren, um Korrosion
vorzubeugen. (Für nähere Angaben zum
Schmieren siehe Seite 47.)
(7) Motor und Motorraum mit einer kleinen
Menge Wasser ausspülen. ACHTUNG:
Motor und Motorraum nicht mit Hoch-
druck-Wasserstrahl reinigen, dies
kann zu ernsthaften Motorschäden
führen.
[GCJ00571]
(8) Motor und Motorraum mit einem saube-
ren Tuch trockenwischen (falls nötig
Schritt 3 wiederholen).
(9) Den Rumpf, den Lenkmast, den Lenker
und die Jetdüsen-Einheit mit einem sau-
beren Tuch trockenwischen.
(10) Zur Minimierung von Korrosion ein Rost-
schutzmittel auf Metallteile sprühen.
(11) Den Motorraum an der Luft vollständig
trocknen lassen, bevor die Haube wieder
aufgesetzt wird.
GJU33421
Transport
WARNUNG
GWJ00750
Das Wasserfahrzeug stets in der Kraft-
stoffhahn-Stellung “OFF” transportieren,
anderenfalls könnte Kraftstoff in den Mo-
tor oder Motorraum fließen, was eine
Brandgefahr darstellt.
Dieses Wasserfahrzeug mit einem speziellen
Anhänger transportieren, der über ein Loch
verfügt, in den der Bolzen eingesetzt und ge-
sichert werden kann, nachdem er durch die
Bugöse geführt wurde.
Nach dem Sichern des Buges mit dem Bolzen
das Heck mit Seilen oder Spanngurten si-
chern, die über das Schandeck verlegt wer-
den. Zum Sichern des Lenkmasts am Was-
serfahrzeug einen Gummizug verwenden.
1Stift
2Bugöse
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Betrieb
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ACHTUNG: Den Lenkmast nicht mit Seilen
oder Spanngurten sichern und ebenfalls
nicht an den Anhänger zurren. Außerdem
das Wasserfahrzeug nicht mit aufrechtem
Lenkmast transportieren. Andernfalls
könnte der Lenkmast beschädigt werden.
Die Seile oder Zurrbänder an Stellen, wo
sie den Rumpf des Wasserfahrzeugs be-
rühren, mit Handtüchern oder Lappen um-
wickeln, um Verkratzen oder andere Be-
schädigungen zu vermeiden.
[GCJ00631]
1Gummiseil
2Zurring
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Wartung und Pflege
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GJU33480
Stilllegen
WARNUNG
GWJ00320
Das Wasserfahrzeug stets in der Kraft-
stoffhahn-Stellung “OFF” lagern, ande-
renfalls könnte Kraftstoff in den Motor
oder Motorraum fließen, was eine Brand-
gefahr darstellt.
Die Lagerung über einen längeren Zeitraum
wie zum Überwintern erfordert vorbeugende
Wartung, um das Wasserfahrzeug vor Verwit-
terung zu schützen. Eine Wartung des Was-
serfahrzeugs durch einen Yamaha-Händler
ist vor der Stilllegung empfehlenswert. Fol-
gende Arbeiten kann der Eigentümer aller-
dings selber durchführen.
GJU33513Kühlsystem spülen
Das Kühlsystem muss gespült werden, um ei-
ner Verstopfung durch Salz, Sand oder
Schmutz vorzubeugen.
(1) Das Wasserfahrzeug in waagrechte Stel-
lung bringen.
(2) Die Haube abnehmen. (Für nähere An-
gaben zum Abnehmen und Anbringen
der Haube siehe Seite 17.)
(3) Den Spülschlauchanschluss-Deckel öff-
nen, die Schlauchkupplung am Spüls-
chlauchanschluss anschließen und die-sen dann drehen, bis er fest verbunden
ist.
(4) Einen Schlauch zwischen Schlauchkupp-
lung und Wasserhahn anschließen.
HINWEIS:
Ein Gartenschlauch ist nicht im Lieferumfang
enthalten.
(5) Den Motor starten und sofort den Was-
serhahn aufdrehen, bis das Wasser
durchgehend aus dem Kühlwasseraus-
lass ausströmt. ACHTUNG: Den Motor
nicht länger als 15 Sekunden ohne
Wasserzufuhr betreiben, andernfalls
könnte er überhitzen.
[GCJ01010]
HINWEIS:
Wenn Sie das Wasserfahrzeug längere Zeit
einlagern möchten, wie zum Beispiel über
den Winter, den Kraftstofftank bis unter den
Rand mit frischem Kraftstoff füllen und Kraft-
stoffstabilisator gemäß Herstelleranweisung
zugeben, dann den Motor starten.
(6) Den Motor etwa drei Minuten lang im
Leerlauf betreiben und überwachen.
Falls der Motor während der Spülung
stoppt, den Wasserhahn sofort zudrehen
und die obigen Schritte wiederholen.
ACHTUNG: Den Kühlwasserkanälen
kein Wasser zuführen, wenn der Motor
1Schlauchkupplung
2Spülschlauchanschluss
3Spülschlauchanschluss-Deckel
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Wartung und Pflege
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nicht läuft. Das Wasser könnte durch
den Schalldämpfer in den Motor ge-
langen und ernsthafte Motorschäden
verursachen.
[GCJ00122]
(7) Den Wasserhahn zudrehen und dann
das zurückgebliebene Wasser aus den
Kühlwasserkanälen ablassen; dazu den
Gashebel 10 bis 15 Sekunden lang ab-
wechselnd betätigen und wieder loslas-
sen.
(8) Den Motor ausschalten.
(9) Die Schlauchkupplung demontieren und
den Deckel schließen.
(10) Die Haube montieren.
GJU33562Schmierung
(1) Die Haube abnehmen. (Für nähere An-
gaben zum Abnehmen und Anbringen
der Haube siehe Seite 17.)
(2) Die Geräuschdämpferabdeckung entfer-
nen.
(3) Den Motor starten. Hierbei muss sich das
Wasserfahrzeug in einem gut belüfteten
Bereich befinden. ACHTUNG: Den Mo-
tor nicht länger als 15 Sekunden ohne
Wasserzufuhr betreiben, andernfalls
könnte er überhitzen.
[GCJ00562]
(4) Den Motor in schnellem Leerlauf laufen
lassen und schnell soviel Rostschutzmit-
tel wie möglich in das Loch in der Ge-
räuschdämpferabdeckung sprühen. Wei-tersprühen, bis der Motor ausgeht (oder
maximal 15 Sekunden). WARNUNG!
Niemals Benzin oder irgend eine an-
dere Substanz als Rostschutzmittel in
das Loch in der Geräuschdämpferab-
deckung sprühen. Keinen entzündli-
chen Rostschutz auf die Motoroberflä-
chen sprühen, während der Motor
heiß ist. Andernfalls besteht Brand-
und Explosionsgefahr.
[GWJ00301]
(5) Die Geräuschdämpferabdeckung fest
montieren. ACHTUNG: Nach dem Ein-
sprühen von Öl in den Motor muss die
Geräuschdämpferabdeckung fest
montiert werden, andernfalls könnte
Wasser eindringen und den Motor be-
schädigen.
[GCJ00152]
(6) Alle Züge wie Gas-, Choke- und Len-
kungszüge schmieren. Die Seilzüge mit
Marinefett druckschmieren, sodass etwa-
ige Feuchtigkeit zwischen Seilzug und
Seilzughülle herausgespült wird.
(7) Die auf Seite 58 aufgeführten “Schmier-
stellen” des Wasserfahrzeugs schmie-
ren.
(8) Die Haube montieren.
GJU33681Batterie
Vor einer etwa einmonatigen Stilllegung die
Batterie ausbauen, aufladen und an einem
kühlen, lichtgeschützten Ort lagern.
(1) Zuerst das Minuskabel (–), dann das
Pluskabel (+) und den Entlüftungs-
schlauch lösen, anschließend die Batte-
rie aus dem Wasserfahrzeug herausneh-
men.
(2) Das Batteriegehäuse mit Leitungswasser
reinigen.
(3) Die Batteriepole, falls schmutzig oder
korrodiert, mit einer Drahtbürste reinigen.
(4) Die Batterie vollständig aufladen.
1Geräuschdämpferabdeckung
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Wartung und Pflege
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(5) Die Batteriepole mit Yamaha Marine Gre-
ase oder Yamaha Grease A einfetten.
(6) Mindestens zweimal im Monat den Lade-
zustand der Batterie prüfen und diese
ggf. aufladen. ACHTUNG: Die Batterie
muss stets geladen sein. Das Lagern
im entladenen Zustand fügt der Batte-
rie bleibende Schäden zu.
[GCJ00101]
Zur Kontrolle des Ladezustands der Batterie
entweder die Säuredichte prüfen oder die
Batteriespannung an beiden Polen messen.
Falls die Batteriespannung unter 12 V liegt,
die Batterie aufladen.
Es wird empfohlen, die Säuredichte von ei-
nem Yamaha-Händler prüfen und die Batterie
aufladen zu lassen. Wenn Sie die Wartung
der Batterie selbst durchführen, die beim Bat-
terie-Test- und Ladegerät mitgelieferte Be-
triebsanleitungen lesen und befolgen.
GJU33701Das Wasserfahrzeug reinigen
Das Wasserfahrzeug vor dem längeren Einla-
gern reinigen.
(1) Den Rumpf, den Lenker und die Jetdü-
sen-Einheit mit Frischwasser abwa-
schen.
(2) Den Motor und den Motorraum mit
Frischwasser abspülen. Das gesamte
Wasser ablaufen lassen und verbliebene
Feuchtigkeit mit sauberen, trockenen
Lappen aufwischen. ACHTUNG: Motor
und Motorraum nicht mit Hochdruck-
Wasserstrahl reinigen, dies kann zu
ernsthaften Motorschäden führen.
[GCJ00111]
(3) Die Außenseiten des Motors mit einem
Rostschutzmittel und Schmiermittel ein-
sprühen.(4) Den Rumpf mit einem abriebfesten
Wachs wachsen.
(5) Alle Bauteile aus Vinyl und Gummi, wie
z.B. Motorraumdichtungen, mit einem Vi-
nyl-Pflegemittel abwischen. Auf dem
Trittbrett kein Vinyl-Pflegemittel verwen-
den, da es hierdurch rutschig wird.
Säuredichte (Bezugswert):
1.28 bei 20 °C (68 °F)
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Wartung und Pflege
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GJU33762
Wartung und Einstellungen
Regelmäßige Inspektion, Einstellung und
Schmierung hält Ihr Wasserfahrzeug im si-
chersten und effektivsten Zustand. Die Si-
cherheit unterliegt der Verantwortung des Ei-
gentümers des Wasserfahrzeugs. Die
ordnungsgemäße Wartung muss durchge-
führt werden, damit Abgaswerte und Ge-
räuschpegel innerhalb der zulässigen Grenz-
werte bleiben. Die wichtigsten Punkte der
Inspektion des Wasserfahrzeugs, Einstellung
und Schmierung, werden auf den folgenden
Seiten beschrieben.
Originale Yamaha-Ersatzteile und optionales
Zubehör für Ihr Wasserfahrzeug erhalten Sie
von Ihrem Yamaha-Händler.
Denken Sie daran, dass Defekte, die aus der
Montage von Teilen oder Zubehör entstehen,
deren Qualität nicht den Originalteilen von
Yamaha entspricht, nicht von der beschränk-
ten Garantie abgedeckt sind.
Wartung, Austausch und Reparatur des
Abgasreinigungssystems und dessen
Bauteile dürfen von einer Marinemotor-
werkstatt oder von Einzelpersonen ausge-
führt werden. Garantiereparaturen müs-
sen jedoch von einem autorisierten
Yamaha Marine-Händler durchgeführt
werden.
WARNUNG
GWJ00311
Falls nicht anders vorgeschrieben, darauf
achten, dass der Motor bei der Wartung
ausgeschaltet ist. Wenn keine Erfahrung
im Warten von Maschinen besteht, sollte
diese Arbeit von einem Yamaha-Händler
oder einem anderen qualifizierten Mecha-
niker ausgeführt werden.
GJU33781Betriebsanleitung und Werkzeugsatz
Es ist ratsam, die Betriebsanleitung und den
Werkzeugsatz immer mitzuführen, wenn Sie
das Wasserfahrzeug in Betrieb nehmen. Um
die Betriebsanleitung und den Werkzeugsatz
bequem verstauen zu können, ist das Was-
serfahrzeug mit einem Ablagebeutel ausge-
stattet.
Um diese Materialien vor Wasserschäden zu
schützen, ist es ratsam, diese in einer was-
serfesten Tasche aufzubewahren.
Die in dieser Anleitung enthaltenen War-
tungsinformationen dienen dazu, dass Sie,
als Eigentümer, Wartungsarbeiten und kleine
Reparaturen selbst durchführen können. Die
im Werkzeugsatz enthaltenen Werkzeuge
sind für diese Zwecke ausreichend. Es könn-
te jedoch außerdem ein Drehmomentschlüs-
1Schutztasche
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Wartung und Pflege
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sel nötig sein, um Muttern und Schrauben
festzuziehen.
1Werkzeugbeutel
2Schraubenzieher
314/21-mm-Steckschlüssel
4Zange
5Gabelschlüssel
610/12-mm-Steckschlüssel
7Schlauchkupplung
8Zündkerze (eine je Zylinder)
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Wartung und Pflege
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GJU33821Tabelle der Wartungsintervalle
Folgende Tabelle gilt als Richtlinie für die regelmäßige Wartung. In Abhängigkeit der Einsatz-
bedingungen kann es allerdings notwendig werden, die Wartungsintervalle zu verkürzen.
Das“”-Symbol kennzeichnet Wartungsarbeiten, die vom Eigentümer ausgeführt werden
können.
Das“”-Symbol kennzeichnet Wartungsarbeiten, die vom Yamaha-Händler ausgeführt wer-
den müssen.
Bezeichnung BetriebNach den ersten Danach alle
Seite 10
Stun-
den50
Stun-
den100
Stun-
den100
Stun-
den200
Stun-
den
6 Mona-
te12 Mo-
nate12 Mo-
nate24 Mo-
nate
ZündkerzenKontrollieren, reini-
gen, einstellen57
SchmierstellenSchmieren 58
Zwischenantriebs-
gehäuseSchmieren 58
KraftstoffsystemKontrollieren 53
KraftstofffilterKontrollieren, reini-
gen, erneuern53
KraftstofftankKontrollieren, reini-
gen53
VergaserKontrollieren, einstel-
len61
LangsamstlaufKontrollieren, einstel-
len61
Drosselklappen-
welleKontrollieren—
KühlwasserkanäleAusspülen
*46
BilgensiebReinigen—
FlügelradKontrollieren—
JetdüsenwinkelKontrollieren, einstel-
len53
Lenker-Drehzap-
fenKontrollieren—
Steuerungsrei-
bungKontrollieren, einstel-
len54
GasseilzugKontrollieren, einstel-
len56
ChokeseilzugKontrollieren, einstel-
len59
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Wartung und Pflege
52
* Nach jeder Fahrt auszuführen.
BatterieKontrollieren, laden 60
GummikupplungKontrollieren—
MotorhalterungKontrollieren—
Schraubverbin-
dungenKontrollieren— Bezeichnung BetriebNach den ersten Danach alle
Seite 10
Stun-
den50
Stun-
den100
Stun-
den100
Stun-
den200
Stun-
den
6 Mona-
te12 Mo-
nate12 Mo-
nate24 Mo-
nate
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Wartung und Pflege
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GJU34202Kraftstoffsystem kontrollieren
WARNUNG
GWJ00381
Auslaufender Kraftstoff kann zu Feuer
oder einer Explosion führen.
Das Fahrzeug regelmäßig auf auslaufen-
den Kraftstoff überprüfen.
Wenn ein Kraftstoffleck besteht, muss
das ganze Kraftstoffsystem von einem
qualifizierten Mechaniker repariert wer-
den. Nach unsachgemäßen Reparaturen
könnte der Betrieb des Wasserfahr-
zeugs zu einem Sicherheitsrisiko wer-
den.
Das Kraftstoffsystem auf Lecks, Risse und
Störungen untersuchen. Bei Problemen einen
Yamaha-Händler zu Rate ziehen.
Kontrollieren:
Vergaser auf Undichtigkeit
Kraftstofftank-Deckel und -dichtung auf Be-
schädigung
Kraftstoff im Tank auf Wasser und Schmutz
Kraftstofftank auf Schäden, Risse und
Lecks
Kraftstoffschläuche und Anschlüsse auf
Schäden, Risse und Lecks
Kraftstofffilter auf Undichtigkeit
Kraftstoffhahn auf Undichtigkeit
Entlüftungsventil auf UndichtigkeitGJU34221Kraftstofffilter
Den Kraftstofffilter kontrollieren. Wenn Was-
ser oder Schmutz im Kraftstofffilter gefunden werden, diesen von einem Yamaha-Händler
austauschen lassen.
GJU34230Kraftstofftank
Den Kraftstofftank auf Lecks und Wasser-
rückstände untersuchen. Falls Wasser im
Kraftstofftank vorliegt oder der Kraftstofftank
gereinigt werden muss, das Wasserfahrzeug
von einem Yamaha-Händler warten lassen.
GJU34321Jetdüsenwinkel kontrollieren
Kontrollieren, ob Lenker und Jetdüse sich
leichtgängig betätigen lassen.
Den Lenker beidseitig bis zum Anschlag
schwenken und kontrollieren, ob die Differenz
zwischen den Abständen A und B der Jetdü-
se vorschriftsmäßig sind.
1Kraftstofffilter
1Kraftstofftank
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