YAMAHA TW125 2001 Betriebsanleitungen (in German)
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RegelmЧige Wartung und kleinere Reparaturen
GAU01008
FehlersucheObwohl alle YAMAHA-Fahrzeuge vor der
Auslieferung einer strengen Inspektion
unterzogen werden, kann es im Alltag zu
Stšrungen kommen. Zum Beispiel kšn-
nen Defekte am Kraftstoff- oder ZŸnd-
system oder mangelnde Kompression zu
Anla§problemen und Leistungseinbu§en
fŸhren.
Das nachfolgende Fehlersuchdiagramm
beschreibt die VorgŠnge, die es Ihnen
ermšglichen, eine einfache und schnelle
Kontrolle der einzelnen Funktionsbe-
reiche vorzunehmen. Reparaturarbeiten
sollten jedoch unbedingt von einem
YAMAHA-HŠndler ausgefŸhrt werden,
denn nur dieser bietet das Know-how, die
Werkzeuge und die Erfahrung fŸr eine
optimale Wartung.
Ausschlie§lich YAMAHA-Originalersatz-
teile verwenden. Ersatzteile anderer
Hersteller mšgen zwar so aussehen wie
YAMAHA-Teile, bieten aber nur selten die
gleiche QualitŠt und Lebensdauer, was
erhšhte Reparaturkosten zur Folge hat.
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GAU03009
Fehlersuchdiagramm
GW000125
WBei PrŸf- und Reparaturarbeiten am Kraftstoffsystem Funken und offene Flammen fernhalten und auf
keinen Fall rauchen.
Ausreichend
Tank leerVerdichtung prüfen.
Kraftstoff tanken.Motor startet nicht.
Verdichtung prüfen.
2. Verdichtung
Verdichtung vorhanden
Kein VerdichtungZündung prüfen.
Vom YAMAHA-Händler prüfen lassen.
Kerze herausschrauben
und Elektroden prüfen.
3. Zündung
Feucht
TrockenMit trockenem Lappen sauberwischen
und Elektrodenabstand korrigieren bzw.
Zündkerze erneuern.
Vom YAMAHA-Händler prüfen lassen.Motor startet nicht. Batterie prüfen.
Gasdrehgriff halb öffnen und E-Starter
betätigen.
4. Batterie
Motor dreht schnell.
Motor dreht zu langsam.Batterie gut
1. KraftstoffKraftstoffstand prüfen.
E-Starter betätigen.
E-Starter betätigen.
Säurestand und Anschlüsse
prüfen, Batterie laden.Motor startet nicht. Vom YAMAHA-
Händler prüfen lassen.
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GAU03521
Pflege und Lagerung
Motorradpflege Ð eine Investi-
tion, die sich lohnt!
Die ãFaszination MotorradÒ basiert unter
anderem auf der sichtbaren Technik. Dies
hat aber leider auch einen Nachteil: WŠh-
rend bei Automobilen beispielsweise ein
korrodierter Auspuff unbeachtet bleibt,
fallen schon kleine RostansŠtze an der
Motorrad-Auspuffanlage unangenehm
auf. Gegen Schšnheitsfehler kšnnen Sie
durch gekonnte Pflege allerdings viel tun.
Au§erdem sollten Sie eines bedenken:
YAMAHA kann eine GewŠhrleistung nur
dann Ÿbernehmen, wenn Sie Ihr Motorrad
auch angemessen pflegen. Denn obwohl
nur hochwertige Materialien verwendet
werden, sind nicht alle Bauteile absolut
korrosionssicher. Deshalb geben wir hier
wichtige Hinweise, wie Ihr Motorrad
behandelt werden mu§, um dauerhaft gut
in Form zu bleiben.Vorbereitung fŸr die WŠsche
1. Den SchalldŠmpfer abkŸhlen lassen
und dann mit einer PlastiktŸte so
abdecken, da§ kein Wasser eindrin-
gen kann.
2. Sicherstellen, da§ alle elektrischen
Steckverbinder Ð auch der ZŸnd-
kerzenstecker Ð und Abdeckkappen
fest sitzen, damit dort ebenfalls
keine Feuchtigkeit eindringen kann.
3. Auf stark verschmutzte Stellen, die
z. B. durch verkrustetes Motoršl ver-
unreinigt sind, nur dann einen Kalt-
reiniger mit dem Pinsel auftragen,
wenn keine Gummidichtungen in der
NŠhe liegen. Diese kšnnten sonst
rasch aushŠrten und ihre Dichtwir-
kung verlieren. Auch von Kette,
KettenrŠdern und Radachsen sollte
Kaltreiniger ferngehalten werden. WŠsche
GCA00010
d
D
8 Moderne Reiniger, insbesondere
sŠurehaltige Felgenreiniger, lšsen
festgebackenen Schmutz zwar
sehr gut, aber sie kšnnen bei be-
sonders langem Einwirken unter
UmstŠnden die metallische Ober-
flŠche angreifen. Deshalb raten
wir von Felgenreinigern ab. Auf
keinen Fall dŸrfen sie bei Draht-
speichenrŠdern zum Einsatz kom-
men. Wenn Sie solche Reiniger
trotzdem verwenden: Nach der
empfohlenen Einwirkzeit die be-
handelten Teile unbedingt sehr
gut mit Wasser spŸlen, trocknen
und anschlie§end mit einem Kor-
rosionsschutz (SprŸhwachs oder
-šl) versehen.
8 Starke Reiniger verhalten sich
auch aggressiv gegenŸber Kunst-
stoffen und Gummibauteilen.
Verkleidungsteile, Radabdeckun-
gen, LampenglŠser, Lenkergriffe
usw. sollten lediglich mit einem
sauberen weichen Lappen bzw.
Schwamm und Wasser behandelt
werden; nach Bedarf ein mildes
Reinigungsmittel zugeben. Bei
Kratzern hochwertiges Poliermit-
tel fŸr Kunststoff verwenden.
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Pflege und Lagerung
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8Niemals folgende Mittel bzw.
einen mit diesen Mitteln ange-
feuchteten Lappen oder
Schwamm benutzen: alkalische
oder stark sŠurehaltige Reini-
gungsmittel, Lšsungsmittel, Ben-
zin, Rostschutz- oder -entfer-
nungsmittel, Brems- oder KŸhl-
flŸssigkeit, BatteriesŠure.
8Zum Waschen keinen Hochdruck-
Wasserstrahl verwenden. Soge-
nannte Dampfstrahler an Tank-
stellen oder MŸnzwaschanlagen
drŸcken hŠufig Feuchtigkeit in
Radlager, elektrische Steckver-
bindungen, Instrumente, Arma-
turen, Scheinwerfer, Brems- und
Blinkleuchten, EntlŸftungsšffnun-
gen und -schlŠuche, Dichtringe
(an Telegabel, Schwingenlagern
und Getriebewellen) sowie Brems-
zylinder.8Zur Behandlung der Windschutz-
scheibe (falls vorhanden): Scharfe
Reinigungsmittel kšnnen zu einer
EintrŸbung der Scheibe fŸhren,
und ein harter Schwamm kann
Kratzer verursachen. Kunststoff-
reiniger vor dem ersten Einsatz
am besten an einer nicht im Blick-
feld liegenden Stelle testen, ob er
Scheuerspuren hinterlЧt.
RegelmЧige WŠsche
Schmutz am besten mit warmem Wasser,
einem milden Haushaltsreiniger und
einem sauberen, weichen Schwamm
lšsen, danach mit einem sanften Wasser-
strahl abspŸlen. Schwer zugŠngliche
Stellen mit einer BŸrste reinigen. Insekten
lassen sich leicht entfernen, wenn zuvor
ein nasses Tuch oder Spezialmittel einige
Minuten die Verschmutzungen gelšst hat.Nach Einsatz im Winter, im Regen und in
KŸstennŠhe
Nach einer Fahrt in KŸstennŠhe, auf salz-
gestreuten Stra§en und auch nach einer
Regenfahrt im FrŸhjahr sollten Sie Ihre
YAMAHA folgenderma§en behandeln.
HINWEIS:
Nicht nur in den Wintermonaten, wenn
wegen GlŠtte gestreut wurde, sondern
auch im FrŸhjahr befindet sich Salz auf
der Fahrbahn, das zusammen mit Was-
ser aggressiv auf allen Metallteilen rea-
giert. Auch Meerwasser und salzhaltige
Luft beschleunigen Korrosion.1.Das Motorrad abkŸhlen lassen und
dann kalt abspŸlen oder mit einer
Seifenlauge abwaschen.
GCA00012
dDWarmes Wasser verstŠrkt das aggres-
sive Verhalten von Salz.2.Nach dem Trocknen des Fahrzeugs
alle metallischen OberflŠchen mit
SprŸhšl oder -wachs konservieren.
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Pflege und LagerungNach der WŠsche
1.Das Motorrad mit einem Leder oder
einem saugfŠhigen Tuch trockenwi-
schen.
2.Die Antriebskette trocknen und
sofort schmieren, um Rostansatz zu
verhindern.
3.Verchromte Bauteile aus Stahl oder
Alu mit einem handelsŸblichen
Chrompolish polieren. Dies gilt
natŸrlich auch fŸr Auspuffanlagen.
Insbesondere Edelstahlauspuffan-
lagen kšnnen durch Polieren von
VerfŠrbungen (thermisch bedingte
Anlauffarben) sowie hartnŠckigen
Flecken befreit werden.
4.Alle metallischen OberflŠchen mŸs-
sen unbedingt vor Korrosion ge-
schŸtzt werden, auch wenn sie ver-
chromt, vernickelt, eloxiert oder auf
eine andere Art oberflŠchenvergŸtet
sind. Dies kann mit SprŸhwachs
oder SprŸhšl erfolgen.
5.Sollten nach der WŠsche noch
Schmutzstellen zu sehen sein, diese
mit einem weichen Tuch und SprŸh-
šl reinigen.
6.SteinschlŠge, Scheuerstellen und
andere kleine LackschŠden mit
Farblack ausbessern bzw. mit Klar-
lack versiegeln.
7.Lackierte OberflŠchen sollten mit
einem handelsŸblichen Lackkonser-
vierer geschŸtzt werden.8.Das Motorrad vollstŠndig trocknen
(lassen), bevor es untergestellt oder
abgedeckt wird.
GWA00001
W8Wenn Wachs oder …l auf Bremsen
oder Reifen gelangen, besteht
Gefahr.
8Bremsscheiben und -belŠge mit
Aceton oder einem handelsŸbli-
chen Bremsenreiniger sŠubern,
Reifen mit Seifenlauge abwa-
schen. Anschlie§end vorsichtig
mit dem Motorrad losfahren, eine
Bremsprobe machen und verhal-
ten in Kurven einfahren.
GCA00013
dD8Wachs und …l stets sparsam auf-
tragen und jeglichen †berschu§
abwischen.
8Niemals Gummi- oder Kunststoff-
teile einšlen bzw. wachsen, son-
dern mit geeigneten Pflegemitteln
behandeln.
8Polituren nicht zu hŠufig einset-
zen, denn diese enthalten Schleif-
mittel, die eine dŸnne Schicht des
Lackes abtragen.HINWEIS:
Produktempfehlungen erhalten Sie bei
Ihrem YAMAHA-HŠndler.
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Pflege und Lagerung
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LagerungKurzzeitiges Abstellen
Das Motorrad sollte stets kŸhl und trok-
ken untergestellt und mit einer luftdurch-
lŠssigen Plane abgedeckt werden, um es
vor Staub zu schŸtzen.
GCA00014
dD8Stellen Sie ein nasses Motorrad
niemals in eine unbelŸftete Gara-
ge oder decken es mit einer Plane
ab, denn dann bleibt das Wasser
auf den Bauteilen stehen, und das
kann Rostbildung zur Folge ha-
ben.
8Feuchte KellerrŠume sind kein
geeigneter Abstellplatz. Das glei-
che gilt fŸr Stallungen (ammoni-
akhaltige Luft ist besonders ag-
gressiv) und RŠume, in denen
aggressive Chemikalien gelagert
werden.
Stillegung
Mšchten Sie Ihr Motorrad fŸr mehr als
zwei Monate aus dem Verkehr ziehen,
sollten folgende Schutzvorkehrungen
getroffen werden, um SchŠden und
Korrosion zu verhindern.
1.Eine komplette Motorradpflege, wie
zuvor beschrieben, durchfŸhren.
2.Den Kraftstoffhahn ggf. auf ãOFFÒ
stellen.
3.Die Vergaser-Schwimmerkammer
durch Aufdrehen der Abla§schraube
entleeren, um einer Verharzung vor-
zubeugen. Das abgelassene Benzin
in den Kraftstofftank einfŸllen.
4.Volltanken, um Rostbildung im Tank
vorzubeugen.
5.Zum Vermeiden von Korrosion im
Motor die folgenden Schritte aus-
fŸhren:
a.Den ZŸndkerzenstecker abziehen
und dann die ZŸndkerze heraus-
schrauben.
b.Etwa einen Teelšffel Motoršl durch
die Kerzenbohrung einflie§en las-
sen.c.Die ZŸndkerze mit aufgestecktem
ZŸndkerzenstecker an Masse legen,
um Funkenbildung zu verhindern.
d.Den Motor mit dem Starter (ggf.
Kickstarter) etwa fŸnf Sekunden
durchdrehen lassen, damit das …l an
Zylinder, Kolben usw. gelangt.
e.Die ZŸndkerze einschrauben und
dann den ZŸndkerzenstecker auf-
stecken.
GWA00003
WSchritt 5. c) unbedingt beachten, um
Verletzung durch Hochspannung vor-
zubeugen.
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Pflege und Lagerung6.SŠmtliche SeilzŸge sowie alle
Hebel- und StŠnder-Drehpunkte
šlen.
7.Den Luftdruck der Reifen kontrollie-
ren und ggf. korrigieren. Anschlie-
§end das Motorrad so aufbocken,
da§ beide RŠder Ÿber dem Boden
schweben. Anderenfalls jeden Mo-
nat das Motorrad etwas verschie-
ben, damit die Reifen nicht stŠndig
an derselben Stelle aufliegen und
dadurch beschŠdigt werden.
8.Den SchalldŠmpfer abkŸhlen lassen
und dann mit einer PlastiktŸte so
abdecken, da§ keine Feuchtigkeit
eindringen kann.
9.Die Batterie ausbauen, kŸhl und
trocken lagern, jeden Monat prŸfen
und ggf. aufladen. Temperaturen
unter 0 ¡C und Ÿber 30 ¡C sind zu
vermeiden. FŸr nŠhere Angaben
zum Lagern der Batterie siehe Seite
6-33.
HINWEIS:
Anfallende Reparaturen oder Inspektion
vor der Stillegung ausfŸhren.
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GAU01038
Technische Daten
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Technische Daten
Modell TW125
AbmessungenGesamtlŠnge 2.140 mm
Gesamtbreite 810 mm
Gesamthšhe 1.120 mm
Sitzhšhe 805 mm
Radstand 1.330 mm
Bodenfreiheit 260 mm
Wendehalbkreis 2.100 mm
Leergewicht (fahrfertig,
vollgetankt) 125 kg
Motor Bauart
luftgekŸhlter 1-Zyl.-4-Takt-
Ottomotor, eine obenliegende
Nockenwelle (SOHC)
Zylinderanordnung 1-Zylinder, nach vorn geneigt
Hubraum 124 cm
3
Bohrung ´Hub 57,0 ´48,8 mm
VerdichtungsverhŠltnis 10:1
Startsystem Elektrostarter
Schmiersystem Na§sumpfschmierung Motoršl
Sorte (ViskositŠt)
Klassen nach API: SE, SF oder SG
nach CCMC (ACEA):G-4 od. G-5
dD
Keine …le verwenden, die Reibschutzmittel enthalten. Pkw-
Motoršle mit der Bezeichnung ãEnergy ConservingÒ enthal-
ten oft solche ZusŠtze. Diese kšnnen beim Motorrad zu
Kupplungsrutschen und Leistungsminderung fŸhren.
FŸllmenge
…lwechsel ohne Filterausbau1,0 L
…lwechsel mit Filterausbau1,1 L
Gesamtmenge (Motor trocken)1,3 L
Luftfilter Na§filter-Einsatz
–10° 0° 10° 20° 30°
40°
SAE 10W/30
SAE 10W/40
SAE 20W/40
SAE 20W/50
–20°
SAE 15W/40 50°C
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Technische Daten
Kraftstoff
Sortebleifreies Normalbenzin
Tankvolumen (Gesamtinhalt)7,0 L
davon Reserve1,0 L
Vergaser
ModellTEIKEI
Typ ´AnzahlY24P ´1
ZŸndkerze
Hersteller/ModellNGK / DR8EA
Elektrodenabstand0,6Ð0,7 mm
KupplungsbauartMehrscheiben-…lbadkupplung
KraftŸbertragung
PrimŠrantriebStirnrŠder
PrimŠrŸbersetzung74/20 (3,700)
SekundŠrantriebKette
SekundŠrŸbersetzung3,571
Anzahl KettenradzŠhne
(vorn/hinten)50/14
Getriebeklauengeschaltetes 5-Gang-
Getriebe
Getriebe-BetŠtigungFu§schalthebel (links)Getriebeabstufung1. Gang2,250
2. Gang1,476
3. Gang1,125
4. Gang0,926
5. Gang0,793
Fahrwerk
Rahmenbauartunten offener Zentralrohr-
rahmen
Lenkkopfwinkel26¡
Nachlauf95 mm
Reifen
AusfŸhrungSchlauchreifen
Vorn
Dimension130/80-18 66P
Hersteller/TypBRIDGESTONE / TW31
Hinten
Dimension180/80-14M/C 78P
Hersteller/TypBRIDGESTONE / TW34
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Technische Daten
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Maximale Zuladung*180 kg
Luftdruck (fŸr kalten Reifen)Bei einer Zuladung* von 0Ð80 kg
Vorn150 kPa (1,50 kg/cm
2, 1,50 bar)
Hinten150 kPa (1,50 kg/cm2, 1,50 bar)
Bei einer Zuladung* von
80 kgÐmax. Zuladung*
Vorn150 kPa (1,50 kg/cm2, 1,50 bar)
Hinten175 kPa (1,75 kg/cm2, 1,75 bar)
GelŠndefahrt
Vorn125 kPa (1,25 kg/cm2, 1,25 bar)
Hinten125 kPa (1,25 kg/cm2, 1,25 bar)
*Summe aus Fahrer, Beifahrer, GepŠck und Zubehšr
RŠder
Vorn
AusfŸhrungSpeichenrad
Dimension2,50 ´18
Hinten
AusfŸhrungSpeichenrad
Dimension14M/C ´MT4,50
Bremsanlage
Vorn
BauartEinscheibenbremse
BetŠtigungHandbremshebel (rechts)
BremsflŸssigkeitDOT 4Hinten
BauartTrommelbremse
BetŠtigungFu§bremshebel (rechts)
RadaufhŠngung
VornTeleskopgabel
HintenMonocross-Schwinge
Feder/DŠmpferelemente
Vornhydraulisch gedŠmpfte Tele-
skopgabel mit Spiralfedern
Hinten
Federbein mit gasdruckunter-
stŸtztem Sto§dŠmpfer und
Spiralfeder
Federweg
Vorn160 mm
Hinten150 mm
Elektrische Anlage
ZŸndsystemC.D.I.-Schwunglichmagnet-
zŸndung
Lichtmaschine
BauartC.D.I.-Schwunglichmagnet-
zŸnder
Nennleistung12 V, 170 W bei 5.000 U/min
Batterie
TypGM7CZ-3D
Bezeichnung (Span-12 V, 7 AH
nung, KapazitŠt)
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