YAMAHA XJR 1300 2009 Betriebsanleitungen (in German)
Page 41 of 96
ZU IHRER SICHERHEIT – ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
4-2
4
HinterradbremseFunktion prüfen.
Falls weich oder schwammig, das Hydrauliksystem von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften lassen.
Die Bremsbeläge auf Verschleiß kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen.
Ggf. Bremsflüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hin-
zufügen.
Hydrauliksystem auf Lecks kontrollieren.6-17, 6-18
KupplungFunktion prüfen.
Falls weich oder schwammig, das Hydrauliksystem von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften lassen.
Den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen.
Ggf. Flüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hinzufügen.
Hydrauliksystem auf Lecks kontrollieren.6-16, 6-18
GasdrehgriffSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Seilzugspiel kontrollieren.
Ggf. das Seilzugspiel von einer Yamaha-Fachwerkstatt einstellen und des Seil-
zug- und Griffgehäuse schmieren lassen.6-13, 6-21
Steuerungs-SeilzügeSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. schmieren.6-21
AntriebsketteKettendurchhang kontrollieren.
Ggf. einstellen.
Zustand der Kette kontrollieren.
Ggf. schmieren.6-19, 6-20
Räder und ReifenAuf Beschädigung kontrollieren.
Den Zustand der Reifen und die Profiltiefe prüfen.
Luftdruck kontrollieren.
Korrigieren, falls nötig.6-14, 6-16
Brems- und SchaltpedaleSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. die Drehpunkte der Pedale schmieren.6-21 PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE
U5WMG6G0.book Page 2 Tuesday, August 19, 2008 9:15 AM
Page 42 of 96
ZU IHRER SICHERHEIT – ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
4-3
4
Brems- und KupplungshebelSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. die Drehpunkte der Hebel schmieren.6-22
Hauptständer, SeitenständerSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. Drehpunkte schmieren.6-22
FahrgestellhalterungenSicherstellen, dass alle Muttern und Schrauben richtig festgezogen sind.
Ggf. festziehen.—
Instrumente, Lichter, Signale
und SchalterFunktion prüfen.
Korrigieren, falls nötig.—
Seitenständerschalter Funktion des Zündunterbrechungs- und Anlasssperrschaltersystems kontrollie-
ren.
Arbeitet das System nicht korrekt, das Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen lassen.3-22 PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE
U5WMG6G0.book Page 3 Tuesday, August 19, 2008 9:15 AM
Page 43 of 96
WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
5-1
5
GAU15951
Lesen Sie die Bedienungsanleitung sorgfäl-
tig durch, um sich mit allen Bedienungsele-
menten vertraut zu machen. Falls Sie ein
Bedienungselement oder eine Funktion
nicht verstehen, wenden Sie sich bitte an Ih-
ren Yamaha-Händler.
WARNUNG
GWA10271
Wenn Sie sich nicht mit den Bedie-
nungselementen vertraut machen, kann
es zum Verlust der Kontrolle kommen
und zu Unfällen oder Verletzungen in Folge davon.
GAU45310
HINWEISDieses Modell ist zum Ausschalten des Mo-
tors bei einem Überschlag mit einem Nei-
gungswinkelsensor ausgestattet. Beim
Starten des Motors nach einem Überschlag
darauf achten, das Zündschloss auf “OFF”
und anschließend auf “ON” zu stellen. An-
derenfalls startet der Motor nicht, selbst
wenn der Motor bei Drücken des Starter-schalters angelassen wird.
GAU32954
Motor anlassen Da das Fahrzeug mit einem Zündunterbre-
chungs- und Anlasssperrschalter-System
ausgerüstet ist, kann der Motor nur gestar-
tet werden, wenn eine der folgenden Bedin-
gungen erfüllt ist:
Das Getriebe befindet sich in der Leer-
laufstellung.
Wenn ein Gang eingelegt ist, muss der
Seitenständer hochgeklappt und der
Kupplungshebel gezogen sein.
Weitere Informationen siehe Seite
3-23.
1. Den Zündschlüssel auf “ON” drehen
und sicherstellen, dass der Motor-
stoppschalter auf“” gestellt ist.
Die folgenden Warn- und Anzeige-
leuchten sollten einige Sekunden lang
aufleuchten und dann erlöschen.
Ölstand-Warnleuchte
Motorstörungs-Warnleuchte
Anzeigeleuchte des Wegfahr-
sperren-Systems
ACHTUNG
GCA11831
Erlischt die Warn- oder Anzeigeleuchte
nicht, siehe Seite 3-4 für die Stromkreis-
kontrolle der entsprechenden Warn- und Anzeigeleuchte.
U5WMG6G0.book Page 1 Tuesday, August 19, 2008 9:15 AM
Page 44 of 96
WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
5-2
5
2. Das Getriebe in die Leerlaufstellung
schalten. (Siehe Seite 5-2.) Die Leer-
lauf-Kontrollleuchte sollte aufleuchten.
Ist das nicht der Fall, den Stromkreis
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen lassen.HINWEISDie Leerlauf-Kontrollleuchte sollte in der
Leerlaufstellung des Getriebes normaler-
weise leuchten; andernfalls den Stromkreis
von einer Yamaha-Fachwerkstatt überprü-fen lassen.
3. Den Starterschalter drücken, um den
Motor anzulassen. ACHTUNG: Um
eine maximale Lebensdauer des
Motors zu gewährleisten, sollte bei
kaltem Motor niemals zu stark be-
schleunigt werden!
[GCA11041]
Falls der Motor nicht sofort anspringt,
den Starterschalter loslassen und eini-
ge Sekunden bis zum nächsten Start-
versuch warten. Jeder Anlassversuch
sollte so kurz wie möglich sein, um die
Batterie zu schonen. Drehen Sie den
Motor pro Anlassversuch nicht länger
als 10 Sekunden durch.
GAU16671
Schalten Durch Einlegen der entsprechenden Gänge
kann die Motorleistung beim Anfahren, Be-
schleunigen und Bergauffahren optimal ge-
nutzt werden.
Die Abbildung zeigt die Lage der Gänge.HINWEISUm das Getriebe in den Leerlauf zu schal-
ten, den Fußschalthebel mehrmals ganz hi-
nunterdrücken, bis das Ende des Schaltwe-
ges erreicht ist, und dann den Fußschalthebel leicht hochziehen.
ACHTUNG
GCA10260
Auch wenn das Getriebe im Leer-
lauf ist, das Motorrad nicht über ei-
nen längeren Zeitraum mit ausge-
schaltetem Motor im Leerlauf laufen
lassen und das Motorrad nicht über
lange Strecken schieben. Das Ge-
triebe wird nur ausreichend ge-
schmiert, wenn der Motor läuft. Un-
zureichende Schmierung kann das
Getriebe beschädigen.
Zum Schalten stets die Kupplung
betätigen. Motor, Getriebe und
Kraftübertragung sind nicht auf die
Belastungen des Schaltens ohne
Kupplungsbetätigung ausgelegt
und könnten dadurch beschädigt werden.
1. Fußschalthebel
2. Neutralstellung
U5WMG6G0.book Page 2 Tuesday, August 19, 2008 9:15 AM
Page 45 of 96
WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
5-3
5
GAU16810
Tipps zum Kraftstoffsparen Der Kraftstoffverbrauch des Motors kann
durch die Fahrweise stark beeinflusst wer-
den. Folgende Ratschläge helfen, unnöti-
gen Benzinverbrauch zu vermeiden:
Beim Beschleunigen früh in den
nächsten Gang schalten und hohe
Drehzahlen vermeiden.
Zwischengas beim Herunterschalten
und unnötig hohe Drehzahlen ohne
Last vermeiden.
Bei längeren Standzeiten in Staus, vor
Ampeln oder Bahnschranken den Mo-
tor am besten abschalten.
GAU16841
Einfahrvorschriften Die ersten 1600 km (1000 mi) sind aus-
schlaggebend für die Leistung und Lebens-
dauer des neuen Motors. Darum sollten die
nachfolgenden Anweisungen sorgfältig ge-
lesen und genau beachtet werden.
Der Motor ist fabrikneu und darf während
der ersten 1600 km (1000 mi) nicht zu stark
beansprucht werden. Die verschiedenen
Teile des Motors spielen sich selbst in das
richtige Betriebsspiel ein. Hohe Drehzah-
len, längeres Vollgasfahren und andere Be-
lastungen, die den Motor stark erhitzen,
sind während dieser Periode zu vermeiden.
GAU17093
0–1000 km (0–600 mi)
Dauerdrehzahlen über 4800 U/min vermei-
den. ACHTUNG: Nach 1000 km (600 mi)
müssen das Motoröl und die Ölfilterpa-
trone bzw. der Filtereinsatz gewechselt
werden.
[GCA10302]
1000–1600 km (600–1000 mi)
Dauerdrehzahlen über 5700 U/min vermei-
den.Nach 1600 km (1000 mi)
Das Fahrzeug kann jetzt voll ausgefahren
werden.
ACHTUNG
GCA10310
Drehzahlen im roten Bereich grund-
sätzlich vermeiden.
Bei Motorstörungen während der
Einfahrzeit das Fahrzeug sofort von
einer Yamaha-Fachwerkstatt über-prüfen lassen.
U5WMG6G0.book Page 3 Tuesday, August 19, 2008 9:15 AM
Page 46 of 96
WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
5-4
5
GAU17213
Parken Zum Parken den Motor abstellen und dann
den Zündschlüssel abziehen.
WARNUNG
GWA10311
Motor und Auspuffanlage können
sehr heiß werden. Deshalb so par-
ken, dass Kinder oder Fußgänger
die heißen Teile nicht versehentlich
berühren und sich verbrennen kön-
nen.
Das Fahrzeug nicht auf abschüssi-
gem oder weichem Untergrund ab-
stellen, damit es nicht umfallen
kann. Sonst besteht durch austre-
tenden Kraftstoff erhöhte Brandge-
fahr.
Nicht in der Nähe von Gras oder an-
deren leicht brennbaren Stoffen
parken, die in Brand geraten kön-nen.
U5WMG6G0.book Page 4 Tuesday, August 19, 2008 9:15 AM
Page 47 of 96
REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
6-1
6
GAU17241
Regelmäßige Inspektionen, Einstellungen
und Schmierung gewährleisten maximale
Fahrsicherheit und einen optimalen Zu-
stand Ihres Fahrzeugs. Der Fahrzeughal-
ter/Fahrer ist für die Sicherheit selbst ver-
antwortlich. Auf den folgenden Seiten
werden die wichtigsten Inspektionspunkte,
Einstellungen und Schmierstellen des Fahr-
zeugs angegeben und erläutert.
Die in der Tabelle empfohlenen Zeitabstän-
de für Wartung und Schmierung sollten le-
diglich als Richtwerte für den Normalbetrieb
angesehen werden. Je nach Wetterbedin-
gungen, Gelände, geographischem Ein-
satzort und persönlicher Fahrweise müssen
die Wartungsintervalle möglicherweise ver-
kürzt werden.
WARNUNG
GWA10321
Ohne die richtige Wartung des Fahr-
zeugs oder durch falsch ausgeführte
Wartungsarbeiten erhöht sich die Ge-
fahr von Verletzungen, auch mit Todes-
folge, während der Wartung und der Be-
nutzung des Fahrzeugs. Wenn Sie nicht
mit der Fahrzeugwartung vertraut sind,
beauftragen Sie einen Yamaha-Händler mit der Wartung.
WARNUNG
GWA15121
Schalten Sie, wenn keine anderslauten-
den Anweisungen angegeben sind, den
Motor zur Durchführung von Wartungs-
arbeiten aus.
Ein laufender Motor hat bewegliche
Teile, die Körperteile oder Kleidung
erfassen und mitreißen können
oder elektrische Teile, die Strom-
schläge oder Brand verursachen
können.
Ein während Wartungsarbeiten lau-
fender Motor kann Augenverletzun-
gen, Verbrennungen, Feuer oder
Kohlenmonoxid-Vergiftungen ver-
ursachen – möglicherweise mit To-
desfolge. Weitere Informationen zu Kohlenmonoxid siehe Seite 1-1.
GAU17381
Bordwerkzeug Das Bordwerkzeug befindet sich unter der
Sitzbank. (Siehe Seite 3-16.)
Die in diesem Handbuch enthaltenen Infor-
mationen zur Wartung und das Bordwerk-
zeug sollen Ihnen bei der Durchführung von
vorbeugenden Wartungsarbeiten und klei-
neren Reparaturen behilflich sein. Gewisse
Arbeiten und Einstellungen erfordern je-
doch zusätzliches Werkzeug wie z. B. einen
Drehmomentschlüssel.HINWEISFalls das für die Wartung notwendige Werk-
zeug nicht zur Verfügung steht und Ihnen
die Erfahrung für bestimmte Wartungsar-
beiten fehlt, lassen Sie die Wartungsarbei-
ten von einer Yamaha-Fachwerkstatt aus-führen.1. Bordwerkzeug
U5WMG6G0.book Page 1 Tuesday, August 19, 2008 9:15 AM
Page 48 of 96
REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
6-2
6
GAU1770A
Wartungsintervalle und Schmierdienst HINWEIS
Die Jahresinspektion kann ausbleiben, wenn stattdessen eine Inspektion, basierend auf den gefahrenen Kilometern bzw.
für UK den gefahrenen Meilen, durchgeführt wird.
Ab 50000 km (30000 mi) sind die Wartungsintervalle alle 10000 km (6000 mi) zu wiederholen.
Die mit einem Sternchen markierten Arbeiten erfordern Spezialwerkzeuge, besondere Daten und technische Fähigkeiten und sollten daher von einer Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt werden.
NR. PRÜFPUNKTKONTROLLE ODER WARTUNGS-
ARBEITKILOMETERSTAND
JAHRES-
KONTROL-
LE 1000 km
(600 mi)10000 km
(6000 mi)20000 km
(12000 mi)30000 km
(18000 mi)40000 km
(24000 mi)
1*KraftstoffleitungKraftstoffschläuche auf Risse
oder Beschädigung kontrollieren.√√√√√
2ZündkerzenZustand kontrollieren.
Reinigen und Abstand neu ein-
stellen.√√
Ersetzen.√√
3*Ve n til eVentilspiel kontrollieren.
Einstellen.Alle 20000 km (12000 mi)
4 LuftfiltereinsatzErsetzen.√
5*KupplungDas Fahrzeug auf ordnungsge-
mäßen Betrieb, Flüssigkeitsstand
und auf Lecks überprüfen.√√√√√
6*VorderradbremseDas Fahrzeug auf ordnungsge-
mäßen Betrieb, Flüssigkeitsstand
und auf Lecks überprüfen.√√√√√√
Scheibenbremsbeläge ersetzen. Bei Abnutzung bis zum Grenzwert
U5WMG6G0.book Page 2 Tuesday, August 19, 2008 9:15 AM
Page 49 of 96
REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
6-3
6
7*HinterradbremseDas Fahrzeug auf ordnungsge-
mäßen Betrieb, Flüssigkeitsstand
und auf Lecks überprüfen.√√√√√√
Scheibenbremsbeläge ersetzen. Bei Abnutzung bis zum Grenzwert
8*BremsschläucheAuf Risse oder Beschädigung
kontrollieren.√√√√√
Ersetzen. Alle 4 Jahre
9*RäderRundlauf prüfen und auf Beschä-
digung kontrollieren.√√√√
10*ReifenProfiltiefe prüfen und auf Beschä-
digung kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Luftdruck kontrollieren.
Korrigieren, falls nötig.√√√√√
11*RadlagerDas Lager auf Lockerung oder
Beschädigung kontrollieren.√√√√
12*SchwingeFunktion und auf übermäßiges
Spiel kontrollieren.√√√√
Mit Lithiumseifenfett schmieren. Alle 50000 km (30000 mi)
13 AntriebsketteDen Durchhang, die Ausrichtung
und den Zustand der Antriebsket-
te kontrollieren.
Den Kettendurchhang einstellen
und die Kette gründlich mit einem
O-Ring-Kettenspray schmieren.Alle 1000 km (600 mi) und nach dem Waschen des Motorrads oder einer Fahrt
im Regen NR. PRÜFPUNKTKONTROLLE ODER WARTUNGS-
ARBEITKILOMETERSTAND
JAHRES-
KONTROL-
LE 1000 km
(600 mi)10000 km
(6000 mi)20000 km
(12000 mi)30000 km
(18000 mi)40000 km
(24000 mi)
U5WMG6G0.book Page 3 Tuesday, August 19, 2008 9:15 AM
Page 50 of 96
REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
6-4
6
14*LenkungslagerDas Spiel des Lagers kontrollie-
ren und die Lenkung auf Schwer-
gängigkeit prüfen.√√√√√
Mit Lithiumseifenfett schmieren. Alle 20000 km (12000 mi)
15*Fahrgestellhalterun-
genSicherstellen, dass alle Muttern
und Schrauben richtig festgezo-
gen sind.√√√√√
16Handbremshebe-
lumlenkwelleMit Silikonfett schmieren.√√√√√
17Fußbremshebelum-
lenkwelleMit Lithiumseifenfett schmieren.√√√√√
18Kupplungshebe-
lumlenkwelleMit Silikonfett schmieren.√√√√√
19Fußschalthebelum-
lenkwelleMit Lithiumseifenfett schmieren.√√√√√
20Seitenständer,
HauptständerFunktion prüfen.
Schmieren.√√√√√
21*Seitenständerschal-
terFunktion prüfen.√√√√√√
22*TeleskopgabelFunktion prüfen und auf Öllecks
kontrollieren.√√√√
23*FederbeineFunktion prüfen und die Stoß-
dämpfer auf Öllecks kontrollieren.√√√√
24*Kraftstoff-Einspritz-
systemSynchronisierung einstellen.√√√√√ NR. PRÜFPUNKTKONTROLLE ODER WARTUNGS-
ARBEITKILOMETERSTAND
JAHRES-
KONTROL-
LE 1000 km
(600 mi)10000 km
(6000 mi)20000 km
(12000 mi)30000 km
(18000 mi)40000 km
(24000 mi)U5WMG6G0.book Page 4 Tuesday, August 19, 2008 9:15 AM