FIAT 500X 2018 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: FIAT, Model Year: 2018, Model line: 500X, Model: FIAT 500X 2018Pages: 300, PDF-Größe: 7.43 MB
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ANMERKUNG Für den Einsatz von
universalen ISOFIX-Kindersitzen
müssen diese nach ECE R44 „ISOFIX
Universal” (R44/03 oder neuer)
zugelassen sein Abb. 84.
84F1B0117C
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EIGNUNG DER FAHRGASTSITZE FÜR DIE VERWENDUNG VON
ISOFIX-KINDERSITZEN
ISOFIX-VERANKERUNGEN IM FAHRZEUG
Gewichtsgruppen Größenkategorie Gerät Beifahrer Hintere seitliche
Fahrgäste Fahrgast hinten
in der Mitte
Gruppe
0 - bis zu
10 kg E ISO/R1XI
LX
Gruppe 0+ (bis 13 kg) E ISO/R1
XI
LX
DISO/R2XI LX
CISO/R3XIL (*) X
Gruppe 1 (von 9 bis zu
18 kg) D ISO/R2
XI
LX
CISO/R3XIL (*) X
BISO/F2XIUF-IL X
B1
ISO/F2XXIUF-IL X
A
ISO/F3XIUF-IL X
X ISOFIX-Position nicht für ISOFIX-Kinderrückhaltesysteme mit dieser Gewichts-/Größenkategorie geeignet.
IL Geeignet für ISOFIX-Kinderrückhaltesysteme der Kategorie „Fahrzeugspezifisch”, „Begrenzt” oder „Semi-Universal”, die für das Fahrzeug freigegeben wurden.
IL (*) Zur Befestigung der ISOFIX-Kindersitze muss der Vordersitz verstellt werden.
IUF Geeignet für ISOFIX-Kinderrückhaltesysteme der Klasse Universal, die in Fahrtrichtung ausgerichtet und für die Verwendung in diesem Gewichtsbereich
zugelassen sind.
HINWEIS Die anderen Gewichtsgruppen sind von speziellen ISOFIX-Kindersitzen abgedeckt, die nur verwendet werden dürfen,
wenn sie speziell für dieses Fahrzeug erprobt wurden (die Liste der Fahrzeuge liegt dem Kindersitz bei).
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SICHERHEIT
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EIGNUNG DER
FAHRGASTSITZE FÜR DIE
VERWENDUNG VON
i-Size-KINDERSITZEN
Die äußeren Rücksitzplätze sind für die
i-Size-Kindersitze der neuesten
Generation ausgelegt.
Diese entsprechend der i-Size
Regelung (ECE R129) gebauten und
zugelassenen Kindersitze versichern
einen absolut sicheren Transport der
Kinder im Auto:
Kinder müssen bis zum 15.
Altersmonat entgegen der Fahrtrichtung
transportiert werden.
Die Kindersitze haben eine bessere
Schutzwirkung im Falle von
Seitenaufprallen.
Förderung des Einsatzes des
sicheren ISOFIX-Systems, mit dem
falsche Sitzbefestigungen vermieden
werden.
Zielgerechtere Auswahl des richtigen
Kindersitzes unter Berücksichtigung der
Körpergröße des Kindes und nicht des
Gewichts.
Bessere Kompatibilität zwischen
Fahrzeugsitz und Kindersitz:
i-Size-Kindersitze sind als „Super
ISOFIX” zu betrachten, da sie sowohl
an den für die i-Size vorgesehenen als
auch an den für die ISOFIX geeigneten
Positionen (ECE R44) befestigt werden
können. ANMERKUNG Die für die
i-Size-Kindersitze freigegebenen Plätze
sind mit dem Symbol
Abb. 85 gekennzeichnet.
85F1B0124C
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Die folgende Tabelle zeigt anhand der EU-Vorgaben ECE 129 die Möglichkeit der Installierung der i-Size-Kindersitze.
I-SIZE-POSITIONEN IM FAHRZEUG
Gerät Beifahrer Hintere seitliche
Fahrgäste Fahrgast hinten in
der Mitte
i-Size-Kindersitze ISO/R2
X
i-U X
ISO/F2 Xi-U X
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SICHERHEIT
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VON FCA FÜR DIE INSTALLIERUNG IN IHREM FIAT 500X EMPFOHLENE
KINDERSITZE
Lineaccessori MOPAR®bietet eine umfassende Auswahl an Kindersitzen, die mit dem Dreipunktsicherheitsgurt oder an den
ISOFIX-Verankerungen befestigt werden können.
ZUR BEACHTUNG FCA empfiehlt die Installierung des Kindersitzes gemäß der diesem obligatorisch beiliegenden Anleitung.
Gewichtsgruppe KindersitzKindersitztypologieInstallierung des Kindersitzes
Gruppe 0+ : von
der
Geburt bis zu
13 kg
Britax Baby Safe plus Zulassungsnummer:E1 04301146
Fiat-Bestellnummer: 71806415
Universaler/ISOFIX Kindersitz.
Die Installierung erfolgt entgegen der
Fahrtrichtung mit den
Sicherheitsgurten des Fahrzeugs oder
mit der (separat zu kaufenden)
ISOFIX-Basis K und den
ISOFIX-Verankerungen des Fahrzeugs.
Für die Installierung auf den hinteren
Fensterplätzen.
++
Britax Baby Safe ISOFIX
Basis
Fiat-Bestellnummer: 71806416
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GewichtsgruppeKindersitzKindersitztypologieInstallierung des Kindersitzes
Gruppe 1: von 9
bis
zu 18 kg
Fair G0/1S Zulassungsnummer:E4 04443718
Fiat-Bestellnummer: 71807388
Universaler/ISOFIX Kindersitz.
Die Installierung kann für die
Sicherheitsgurte des Fahrzeugs (in
Fahrtrichtung und entgegen der
Fahrtrichtung) oder die ISOFIX des
Fahrzeugs.
FCA empfiehlt die Installierung der
ISOFIX-Plattform nach hinten (RWF
Typ „G”- separat zu kaufen), oder
ISOFIX-Plattform in Fahrtrichtung (FWF
Typ „A” - separat zuzukaufen), steife
Kopfstütze (separat zu kaufen) und die
ISOFIX-Verankerungen des Fahrzeugs.
Für die Installierung auf den hinteren
Fensterplätzen.
++
Bezug A: Plattform Fair
ISOFIX FWF Typ „A” für G
0/1S
Fiat-Bestellnummer: 71807455 oder
Bezug B: Plattform Fair
ISOFIX FWF Typ „A” für G
0/1S Fiat-Bestellnummer: 71805364
++
Feste Kopfstütze FAIR Fiat-Bestellnummer: 71807387
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SICHERHEIT
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GewichtsgruppeKindersitzKindersitztypologieInstallierung des Kindersitzes
Gruppe 1: von
9
bis zu 18 kg
Britax Safefix TT Zulassungsnummer:E1 04301199
Fiat-Bestellnummer: 71805956 Installierung nur in Fahrtrichtung mit
den ISOFIX-Verankerungen und dem
oberen, mit dem Kindersitz gelieferten
Sicherheitsgurt möglich.
Für die Installierung auf den hinteren
Fensterplätzen.
Britax Roemer Duo Plus
Zulassungsnummer:E1 04301133
Fiat-Bestellnummer: 71803161 Installierung nur in Fahrtrichtung mit
den ISOFIX-Verankerungen und dem
oberen, mit dem Kindersitz gelieferten
Sicherheitsgurt möglich.
Für die Installierung auf den hinteren
Fensterplätzen.
Gruppe 2: von
15 bis zu 36 kg
Fair Junior Fix Zulassungsnummer:E4 04443721
Fiat-Bestellnummer: 71806570 Installierung nur in Fahrtrichtung mit
dem Dreipunktesicherheitsgurt und
den eventuell vorhandenen
ISOFIX-Verankerungen des Fahrzeugs
möglich.
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Wichtige Hinweise für den sicheren
Transport von Kindern
Die empfohlene Position für die
Installierung der Kindersitze ist auf dem
Rücksitz, da dies der sicherste Platz bei
einem Unfall ist.
Den Kindersitz so lange wie möglich
in der Position entgegen der
Fahrtrichtung positioniert lassen, am
besten bis zum 3. oder 4. Lebensjahr
des Kindes.
Bei Deaktivierung des
Beifahrer-Frontairbags immer
überprüfen, dass die Kontrollleuchte auf
der Instrumententafel dauerhaft leuchtet
und so die erfolgte Deaktivierung
anzeigt.
Die mit dem Sitz gelieferten
Anleitungen strengstens beachten.
Diese sind im Fahrzeug zusammen mit
den Dokumenten und dieser Anleitung
aufzubewahren. Keine gebrauchten
Kindersitze ohne Gebrauchsanweisung
verwenden.
Jedes Rückhaltesystem hat nur
einen Sitz, auf dem nie zwei Kinder
gleichzeitig transportiert werden dürfen.
Prüfen Sie stets, dass der
Sicherheitsgurt nicht am Hals des
Kindes anliegt.
Die erfolgte Einrastung der
Sicherheitsgurte durch Ziehen am
Sicherheitsgurt überprüfen.
Dem Kind nicht erlauben, während
der Fahrt ungewöhnliche Stellungen
einzunehmen oder den Sicherheitsgurt
abzulegen.
Immer darauf achten, dass der
diagonale Gurtteil nicht unter die Arme
oder hinter den Rücken des Kindes
liegt.
Keine Kinder, d. h. auch keine
Neugeborenen, auf dem Arm
transportieren. Niemand ist in der Lage,
sie bei einem Aufprall festzuhalten.
Wenn das Fahrzeug in einen
Verkehrsunfall verwickelt wurde, den
Kindersitz durch einen neuen ersetzen.
Lassen Sie zusätzlich, je nach Art des
installierten Kindersitzes, die
Isofix-Verankerungen oder den
Sicherheitsgurt austauschen, der zum
Festschnallen des Kindersitzes
verwendet wurde.
Jeder in Fahrtrichtung auf dem
Rücksitz montierte Kindersitz darf von
der Gewichtsgruppe unabhängig erst
eingebaut werden, nachdem die
Kopfstütze des Rücksitzes entfernt
wurde, wo der Kindersitz installiert
werden soll. Dies gilt nicht für
Kindersitze, die nur mit einem Kissen
(ohne Rückenlehne) ausgestattet sind:
diese Kindersitze sollten mit am
entsprechenden Sitz verbleibender
Kopfstütze eingebaut werden. Sollte die
Kopfstütze entfernt werden, so ist sie
stets im Fahrzeugs aufzubewahren und
muss wieder montiert werden, sollte ein
Erwachsener des Sitz einnehmen
wollen.
ZUR BEACHTUNG
79) GROSSE GEFAHR: Die entgegen der
Verkehrsrichtung installierten Kindersitze
dürfen nicht auf dem Beifahrersitz installiert
werden, wenn der Airbag für diesen Sitz
aktiv ist. Das Auslösen des Airbags bei
einem Aufprall könnte, unabhängig von der
Schwere des Aufpralls, tödliche
Verletzungen für das mitreisende Baby
verursachen. Es empfiehlt sich daher
immer, Kleinkinder im eigenen Kindersitz
auf dem Rücksitz zu transportieren, da dies
die am besten geschützte Position bei
einem Aufprall ist.
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SICHERHEIT
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80)Dass der Airbag deaktiviert werden
muss, wenn ein Kindersitz entgegen der
Fahrtrichtung installiert wird. steht mit
Symbolen auf dem Etikett der
Sonnenblende. Immer die Angaben an der
Sonnenblende auf der Beifahrerseite
befolgen (siehe Abschnitt „Zusätzliches
Schutzsystem (SRS) - Airbags” im Kapitel
„Sicherheit”).
81) Wenn ein Kleinkind in einer Babyschale
entgegen der Fahrtrichtung auf dem
Beifahrersitz transportiert werden muss,
müssen die Airbags auf der Beifahrerseite
(Frontalairbag und Seitenairbag (Sidebag)
im Hauptmenü des Displays deaktiviert
werden (siehe Beschreibung im Abschnitt
"Display" im Kapitel "Kenntnis der
Instrumententafel"). Das Aufleuchten der
LED
OFF auf der mittleren Blende der
Instrumententafel bestätigt die erfolgte
Abschaltung. Weiterhin ist der Beifahrersitz,
um die Berührung des Kindersitzes mit
dem Armaturenbrett zu vermeiden, auf die
entfernteste Sitzposition einzustellen.
82) Den Vorder- oder die Rücksitze nie
verstellen, wenn ein Kind darauf sitzt oder
ein entsprechender Kindersitz vorhanden
ist.
83) Eine falsche Befestigung des
Kindersitzes stellt die Schutzwirkung in
Frage. Im Falle eines Unfalls könnte sich
der Kindersitz lockern und das Kind schwer
oder sogar tödlich verletzt werden. Halten
Sie sich bei der Befestigung eines
Schutzsystems für Neugeborene oder
Kinder unbedingt an die Montageanleitung
des Herstellers. 84)
Wenn das Kinderschutzsystem nicht
verwendet wird, entweder mit dem
Sicherheitsgurt oder ISOFIX-
Verankerungen fixieren oder ganz aus dem
Fahrzeug herausnehmen. Unbefestigte
Kindersitze nie in der Fahrgastzelle
mittransportieren. So wird vermieden, dass
die Fahrzeuginsassen im Falle eines
abrupten Bremsvorganges oder Unfalls
möglicherweise verletzt werden.
85) Nach Befestigung eines Kindersitzes
den Autositz nicht mehr verstellen: Vor
Einstellung jeder Art immer zuerst den
Kindersitz herausnehmen.
86) Immer darauf achten, dass das Kind
den diagonalen Teil des Sicherheitsgurtes
nicht unter die Arme oder hinter den
Rücken legt. Bei Unfällen ist der
Sicherheitsgurt nicht für das Halten des
Kindes geeignet und kann unter
Umständen auch tödliche Verletzungen
verursachen. Kinder müssen somit immer
mit den eigenen Sicherheitsgurten sicher
angeschnallt werden.
87) Niemals eine untere Verankerung für
die Befestigung mehrerer
Rückhaltesysteme für Kinder verwenden.
88) Ist ein universaler Isofix-Kindersitz nicht
korrekt mit allen drei Verankerungen
befestigt, ist kein korrekter Schutz des
Kindes gewährleistet. Im Falle eines
Aufpralls besteht für das Kind das Risiko
von schweren und auch tödlichen
Verletzungen. 89)
Den Kindersitz nur bei stehendem
Fahrzeug montieren. Der Sitz ist richtig in
den Haltern verankert, wenn ein hörbares
Einrasten wahrgenommen wird. In jedem
Fall die Hinweise zu Montage, Demontage
und Positionierung berücksichtigen, die in
der mitgelieferten Anleitung des Herstellers
des Kindersitzes beschrieben sind.
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ZUSÄTZLICHES
SCHUTZSYSTEM
(SRS) - AIRBAG
Das Fahrzeug ist mit folgenden
Einrichtungen ausgestattet:
Frontairbag für den Fahrer;
Frontairbag für den Beifahrer;
Vorderer Seitenairbag für den
Schutz von Ober- und Unterkörper
(Side Bag) für Fahrer- und Beifahrer;
Seitenairbag für den Kopfschutz der
vorderen und hinteren Sitzplätze
(Windowbag).
Knieairbag für den Fahrer (wo
vorhanden).
Die Position der Airbags des Fahrzeugs
wird durch die Aufschrift "AIRBAG" in
der Mitte des Lenkrads am
Armaturenbrett an der
Seitenverkleidung oder an einem Etikett
in der Nähe des Öffnungspunkts des
Airbags markiert.
FRONTAIRBAGS
Die Frontairbags (Fahrer/Beifahrer) und
das Knie-Airbag auf der Fahrerseite (wo
vorgesehen) schützen die Insassen der
Vordersitze im Fall eines mittelschweren
frontalen Aufpralls durch das Aufblasen
eines Luftkissens zwischen der Person
und dem Lenkrad bzw. der
Instrumententafel. Das Nichtansprechen bei anderen
Aufprallarten (seitlich, hinten,
Überschlagen usw.) ist daher nicht als
Systemstörung auszulegen.
Die Frontairbags (für Fahrer und
Beifahrer) sind kein Ersatz sondern eine
Ergänzung für die Sicherheitsgurte, die
beim Fahren immer angelegt werden
sollten, wie es die Gesetzesgebung in
Europa und in den meisten
außereuropäischen Ländern auch
vorschreibt.
Bei einem Aufprall würde ein nicht
angeschnallter Fahrgast nach vorn
geschleudert und mit dem sich
entfaltenden Kissen in Berührung
kommen. In dieser Lage ist der vom
Kissen gewährte Schutz herabgesetzt.
Die vorderen Airbags können in
folgenden Fällen nicht auslösen:
Beim Aufprall gegen stark
verformbare Gegenstände, wenn die
Frontfläche des Fahrzeugs nicht
betroffen ist (zum Beispiel Aufprall der
Stoßfänger gegen die Leitplanke)
Verkeilen des Fahrzeugs unter
anderen Fahrzeugen oder
Schutzbarrieren (zum Beispiel unter
Lastwagen oder Leitplanken). Die Airbags aktivieren sich unter den
oben genannten Bedingungen nicht, da
sie keinen zusätzlichen Schutz zu den
Sicherheitsgurten bieten würden und
somit ihre Aktivierung unnötig wäre.
Das Nichtauslösen in diesen Fällen ist
daher nicht als Systemstörung
auszulegen.
Die vorderen Airbags (Fahrer- und
Beifahrerseite) sind konstruiert und
eingestellt zum optimalen Schutz der
vorderen Insassen, die Sicherheitsgurte
tragen. Ihr Volumen im Moment des
maximalen Aufblasens füllt den Großteil
des Raumes zwischen Lenkrad und
Fahrer und Instrumententafel und
Beifahrer aus.
Bei einem Frontaufprall niedriger
Intensität (für die die von den
Sicherheitsgurten ausgeübte
Rückhaltefunktion ausreichend ist),
sprechen die Airbags nicht an. Gerade
in diesem Fall ist die Benutzung des
Sicherheitsgurtes immer notwendig, der
bei einem Frontaufprall die korrekte
Sitzposition des Fahrers sicherstellt.
Fahrer-Frontairbag
Er besteht aus einem sich sofort
entfaltenden Luftkissen und ist in einem
Fach in der Mitte des Lenkrads
Abb. 86 untergebracht.
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SICHERHEIT