ESP Lancia Voyager 2013 Betriebsanleitung (in German)
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WARNUNG!
Im teilweisen ESP-Modus ist die
Funktion der Verringerung der Mo-
torleistung von ESP deaktiviert.
Daher ist die erhöhte Fahrzeugsta-
bilität durch das ESP-System nicht
mehr im vollen Umfang gewähr-
leistet.
ESP-Betriebsarten Die Taste ESC OFF (ESP
Aus) ist in der mittleren
Schaltergruppe, direkt ne-
ben dem Warnblinkschalter
angeordnet.
ESP Ein
Bei Fahrzeugen mit Front- oder
Heckantrieb ist dieser Modus die nor-
male Betriebsart für ESP. Bei jedem
Anlassen des Motors ist das ESP-
System in dieser Betriebsart. Diese
Betriebsart ist für die meisten Fahrsi-
tuationen zu verwenden. Das ESP
darf nur aus besonderen Gründen wie
unten beschrieben abgeschaltet wer-
den. Teilabgeschaltetes ESP
Diese Betriebsart wird durch Antip-
pen des Schalters „ESC Off“ (ESP
Aus) aktiviert.
In der teilabgeschalteten Betriebsart
ist die ASR-Funktion des ESP mit
Ausnahme der im Abschnitt ASR be-
schriebenen „Sperrdifferentialfunk-
tion“ deaktiviert, und die ESP/ASR-
Kontrollleuchte leuchtet auf. Wenn
sich das ESP im teilabgeschalteten
Modus befindet, arbeitet es ohne
Drehmoment-Management. Diese Be-
triebsart ist vorgesehen, wenn das
Fahrzeug in tiefem Schnee, Sand oder
Geröll festsitzt und ein stärkeres
Durchdrehen eines Rades, als es das
ESP normalerweise gestattet, nötig
ist. Zum Wiedereinschalten den
Schalter „ESC Off“ (ESP Aus) kurz
betätigen. Dadurch wird die normale
ESP-Betriebsart „ESC On“ (ESP ein)
wiederhergestellt.
HINWEIS: Zur Verbesserung der
Traktion des Fahrzeugs beim Fah-
ren mit Schneeketten oder beim
Anfahren in tiefem Schnee, Sand
oder Geröll kann es erforderlich
sein, durch Drücken des Schalters
„ESC Off“ (ESP Aus) auf die Be-
triebsart „Partial Off“ (Teilab-
schaltung) umzuschalten. Sobald
die Fahrsituation, die einen Wech-
sel in die Betriebsart „Partial Off“
(Teilabschaltung) erforderlich
machte, überstanden ist, ist das
ESP durch kurze Betätigung des
Schalters „ESC Off“ (ESP Aus)
wieder einzuschalten. Dies kann
bei fahrendem Fahrzeug erfolgen.
WARNUNG!
Im teilweisen ESP-Modus ist die
Funktion der Verringerung der Mo-
torleistung von ESP deaktiviert.
Daher ist die erhöhte Fahrzeugsta-
bilität durch das ESP-System nicht
mehr im vollen Umfang gewähr-
leistet.
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ESP-Systemkontrollleuchte und
Kontrollleuchte ESP AusDie ESP-Systemkontroll-
leuchte im Kombiinstru-
ment leuchtet beim Ein-
schalten der Zündung auf.
Sie muss erlöschen, wenn der Motor
läuft. Leuchtet die ESP-Systemkon-
trollleuchte bei laufendem Motor
ständig, liegt eine Störung im ESP-
System vor. Wenn diese Leuchte nach
mehreren Fahrzyklen eingeschaltet
bleibt und das Fahrzeug mehrere Ki-
lometer mit Geschwindigkeiten über
48 km/h gefahren wurde, suchen Sie
so bald wie möglich eine Vertrags-
werkstatt auf, um die Ursache der
Störung feststellen und diese beheben
zu lassen.
Die Kontrollleuchte „Elektronisches
Stabilitätssystem aus“ (im Kombiin-
strument) beginnt zu blinken, sobald
die Reifen Traktion verlieren und das
ESP-System aktiviert wird. Wenn die
Antriebsschlupfregelung (ASR) aktiv
ist, blinkt die ESP-Systemkontroll-
leuchte ebenfalls. Beginnt die ESP-
Systemkontrollleuchte beim Be-
schleunigen zu blinken, nehmen Sie das Gas weg und beschleunigen Sie so
wenig wie möglich. Passen Sie Ge-
schwindigkeit und Fahrverhalten an
die Straßenbedingungen an.
HINWEIS:
Die ESP-Systemkontrollleuchte
und die Kontrollleuchte „Elek-
tronisches Stabilitätssystem
aus“ leuchten bei jedem Ein-
schalten der Zündung kurzzeitig
auf.
Bei jedem Einschalten der Zün dung wird das ESP-System ein-
geschaltet, selbst wenn es zuvor
abgeschaltet wurde.
Das ESP-System erzeugt Summ- oder Klickgeräusche, wenn es
aktiv ist. Dies ist normal, die Ge-
räusche hören auf, sobald das
ESP nach dem Manöver, das die
ESP-Aktivierung auslöste, inak-
tiv wird.
Die Kontrollleuchte „Elek-
tronisches Stabilitätssystem
aus“ zeigt an, dass das elek-
tronische Stabilitätspro-
gramm (ESP) aus ist. REIFEN – ALLGEMEINE
INFORMATIONEN
REIFENDRUCK
Der korrekte Reifendruck ist Voraus-
setzung für einen sicheren und kom-
fortablen Betrieb des Fahrzeugs. Bei
falschem Reifendruck müssen Sie mit
Einbußen in drei Bereichen rechnen:
Sicherheit
WARNUNG!
Falscher Reifendruck ist gefähr-
lich und kann Kollisionen verur-
sachen.
Zu niedriger Luftdruck führt zu verstärkter Walkarbeit des Rei-
fens, die zur Überhitzung und
Zerstörung des Reifens führen
kann.
Zu hoher Luftdruck macht den Reifen stoß- und schlagempfind-
lich. Auf der Fahrbahn liegende
Gegenstände oder Schlaglöcher
können leichter zu Reifenschäden
oder Reifenpannen führen.
(Fortsetzung)
284
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2. Bei der festen Kugelabschlepp-
stange wickelt sich das Kabel um den
Hals der Abschleppkugel. Wenn Sie
das Kabel auf diese Weise anbringen,
verwenden Sie nur eine Schleife.
Maximal zulässige Gewichte des
Anhängers
Die folgende Tabelle enthält die ma-
ximal zulässigen Anhängergewichte
für den vorgegebenen Antriebsstrang.
Motor/
Getriebe Maxi-
mal zu- lässiges
Gesamt- gewichtdes An-
hängers
(GTW/Gross
Trailer
Weight) Anhän
gerstütz last
(siehe
Hinweis)
Alle 1.600 kg 65 kgDie zulässige Höchstgeschwindig keit bei Anhängerbetrieb ist auf100 km/h begrenzt, außer wenn gesetzlich eine geringere Ge-
schwindigkeit vorgeschrieben ist.HINWEIS: Die Anhängerstützlast
ist als Teil des kombinierten
Gewichts aus Insassen und Zula-
dung zu betrachten und darf das
auf dem Aufkleber mit Informati-
onen zu Reifen und Tragfähigkeit
angegebene Gewicht keinesfalls
überschreiten. Der Aufkleber mit
Informationen zu Reifen und
Tragfähigkeit befindet sich an der
Fahrertürsäule. Anhängergewicht und
Anhängerstützlast
Wird ein Anhänger so beladen, dass
sich das größte Gewicht auf den Rä
dern oder im hinteren Bereich befin-
det, kann dies zu
heftigenSchaukel-
bewegungen und in der Folge zum
Verlust der Kontrolle über das
FahrzeugAnhänger-Gespann füh
ren. Das Versäumnis, das größte Ge-
wicht im vorderen Bereich des Anhän
gers zu verstauen, ist die Ursache für
viele Unfälle bei Anhängerbetrieb.
Überschreiten Sie keinesfalls die an
der Anhängevorrichtung angegebene
maximale Stützlast.
Beachten Sie bei der Berechnung des
Gewichts auf der Fahrzeug-
Hinterachse folgende Punkte:
Die Stützlast des Anhängers.
Das Gewicht der gesamten übrigen Zuladung oder Ausrüstung im
Fahrzeug oder gegebenenfalls auf
einem Dachgepäckträger.
Das Gewicht des Fahrers und aller Insassen.
Feste Kugelhalsschleife
312
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Kontaktbelegung des 13-poligenSteckersKon-takt
Funktion
Kabel- farbe
5 Rechte hintere
Position, seitli-che Begren-
zungsleuchten und hintere
Nummern-
schildbeleuch- tung.
b
Braun
6 Bremsleuchten Rot
7 Position hinten links, seitliche
Begrenzungs-leuchten und
hintere Kenn- zeichenbe-
leuchtung
1
Schwarz
8 Rückfahrleuch ten
Rot/
Schwarz
9 Permanente Spannungsver-
sorgung
(+12 V) Braun/
Weiß
Kontaktbelegung des 13-poligen SteckersKon-takt
Funktion
Kabel- farbe
10
Vom Zündschal
ter gesteuerteStromversor-
gung (+12 V)
Rot
11
a
Rückleiter für Kontakt
(Pin) 10
2
Weiß
12 Reserve für zukünftige Be-legung ³ Rot/
Blau
13 Rückleiter für Kontakt
(Pin) 9
2
Weiß
1Die hintere Kennzeichenbeleuch-
tung wird so angeschlossen, dass
kein gemeinsamer Anschluss zu
Pol 5 und 7 besteht.2Für die drei Rückleiterkreise
besteht im Anhänger kein elektri-
scher Anschluss.
³ Die Belegung von Kontakt 12
wurde geändert von „Codierung
für gekoppelte Anhänger“ zu
„Reserve für zukünftige Belegung“. TIPPS ZUM
ANHÄNGERBETRIEB
Üben Sie vor Fahrtantritt auf wenig
befahrenen Straßen das Wenden,
Anhalten und Zurücksetzen des
Gespanns.
Automatikgetriebe
Für das Ziehen eines Anhängers kann
die Fahrstufe DRIVE (Antrieb) ge-
wählt werden. Wenn jedoch in dieser
Fahrstufe allzu häufig geschaltet
wird, verwenden Sie die elektronische
Bereichswahl (ERS), um einen niedri-
geren Schaltbereich auszuwählen.
HINWEIS: Die Verwendung eines
niedrigeren Schaltbereichs ver-
bessert bei Anhängerbetrieb die
Leistung und wirkt sich positiv auf
die Lebensdauer des Getriebes
aus, da häufige Gangwechsel ver-
mieden und Hitzeentwicklung re-
duziert werden. Außerdem wird
die Wirkung der Motorbremse ver-
bessert.
317
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ACHTUNG!
An den Steckdosen des Fahrzeugs
angeschlossene Zusatzverbraucher
ziehen auch dann Strom von der
Fahrzeugbatterie ab, wenn sie nicht
in Benutzung sind (z. B. Mobiltele-
fone usw.). Sind sie lange genug
eingesteckt, ist die Fahrzeugbatte-
rie nicht mehr ausreichend geladen,
was die Lebensdauer der Batterie
heruntersetzt und/oder das Anlas-
sen des Motors verhindert.
FREISCHAUKELN EINES
FESTGEFAHRENEN
FAHRZEUGS
Wenn das Fahrzeug in Schnee, Sand
oder Schlamm stecken bleibt, lässt es
sich oftmals durch das so genannte
Freischaukeln befreien. Drehen Sie
zuerst das Lenkrad nach rechts und
links, um die Vorderräder freizube-
kommen. Schalten Sie dann zwischen
den Fahrstufen DRIVE (Fahren) und
REVERSE (Rückwärtsgang) hin-
und her, während Sie gleichzeitig sanft das Gaspedal betätigen. Die er-
folgversprechendste Methode ist, ge-
rade so viel Gas zu geben, sodass die
Schaukelbewegung aufrechterhalten
wird, ohne dass jedoch die Räder
durchdrehen.
ACHTUNG!
Wird zu viel Gas gegeben, sodass
die Räder durchdrehen, kann es zu
Überhitzung und Ausfall des Ge-
triebes kommen. Nach jeweils fünf
Schaukelzyklen den Motor mit dem
Getriebe in Stellung NEUTRAL
(Leerlauf) mindestens eine Minute
lang mit Leerlaufdrehzahl laufen
lassen. Dies verringert die Überhit
zung und das Risiko eines Getriebe-
defekts während länger dauernder
Versuche, ein stecken gebliebenes
Fahrzeug freizuschaukeln.
HINWEIS: Bevor Sie das Fahr-
zeug in Schaukelbewegung verset-
zen, drücken Sie die Taste „ESC
Off“ (ESP Aus), um die Betriebsart
„Partial Off“ (Teilabschaltung) des
elektronischen Stabilitätspro
gramms (ESP) zu aktivieren. Wei-
tere Informationen hierzu finden
Sie unter „Elektronische Bremsre-
gelung“ in „Start und Betrieb“.
Nachdem das Fahrzeug wieder
freibeweglich ist, drücken Sie die
Taste „ESC Off“ (ESP Aus) erneut,
um die normale Betriebsart „ESC
On“ (ESP ein) wiederherzustellen.
ACHTUNG!
Lassen Sie die Räder beim Frei-
schaukeln eines steckengebliebe-
nen Fahrzeugs durch Hin- und
Herschalten zwischen DRIVE
(Fahrt) und REVERSE (Rück
wärtsgang) auf keinen Fall
schneller als mit 24 km/h drehen.
Andernfalls kann es zu Schäden
am Antriebsstrang kommen.
(Fortsetzung)
337
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EINGEBAUTES
DIAGNOSESYSTEM –
OBD II
Ihr Fahrzeug ist mit einem hochent-
wickelten eingebauten Diagnosesys-
tem mit der Bezeichnung OBD II aus-
gestattet. Dieses System überwacht
die Funktion der Abgasreinigungsan-
lage, der Motorsteuerung und der
Steuerung des Automatikgetriebes.
Wenn diese Systeme ordnungsgemäß
arbeiten, erreicht Ihr Fahrzeug seine
optimale Leistungsfähigkeit und
Wirtschaftlichkeit. Gleichzeitig blei-
ben die Abgasemissionen im gesetz-
lich zulässigen Bereich.Wenn eines dieser Systeme eine Über-
prüfung oder Instandsetzung erfordert,
schaltet das OBD II-Diagnosesystem
die Systemkontrollleuchte (MIL) ein.
Außerdem werden zur Unterstützung
bei der Instandsetzung Diagnosecodes
und weitere Daten gespeichert. Obwohl
Ihr Fahrzeug normalerweise fahrbereit
bleibt und nicht abgeschleppt werden
muss, ist in diesem Fall eine umge-
hende Überprüfung in Ihrer Vertrags-
werkstatt erforderlich.
ACHTUNG!
Längeres Fahren bei eingeschal-teter Systemkontrollleuchte ohne
eine Überprüfung durch die Ver-
tragswerkstatt kann zu Schäden
an der Abgasreinigungsanlage
führen. Außerdem kann sich dies
nachteilig auf den Kraftstoffver-
brauch und auf das Fahrverhal-
ten auswirken. Vor der Durchfüh
rung von Abgastests sind an
dem Fahrzeug die erforderlichen
Wartungs- und Instandsetzungs-
arbeiten vorzunehmen.
Wenn die Systemkontrollleuchte bei laufendem Motor blinkt, ste-
hen schwere Katalysatorschäden
und Leistungsverlust unmittelbar
bevor. Sofortige Instandsetzung
ist erforderlich. ERSATZTEILE
Die Verwendung von Originalersatz-
teilen für normale/regelmäßige War-
tungen und Reparaturen wird drin-
gend empfohlen, um die erforderliche
Qualität sicherzustellen. Schäden
oder Defekte, die durch die Verwen-
dung von Teilen für Wartungs- und
Instandsetzungsarbeiten entstehen,
deren Qualität nicht der Qualität der
Originalteile entspricht, sind nicht
von der Hersteller-Garantie abge-
deckt.
WARTUNGSARBEITEN
Auf den folgenden Seiten sind die
erforderlichen
Wartungsarbeiten
aufgeführt, die durch die Ingenieure
festgelegt wurden, die Ihr Fahrzeug
konstruiert haben.
Neben den im festen Wartungsplan
angegebenen Wartungspunkten gibt
es weitere Bauteile, die in Zukunft
möglicherweise gewartet oder ausge-
tauscht werden müssen.
345
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Um die Möglichkeit von Katalysator-
schaden zu minimieren:
Schalten Sie bei eingelegtem Gangund rollendem Fahrzeug keines-
falls den Motor oder die Zündung
aus.
Nicht versuchen, das Fahrzeug durch Anschieben oder Anschlep-
pen zu starten.
Den Motor nicht im Leerlauf laufen lassen, wenn Zündkabel abge-
klemmt oder abgezogen sind, z. B.
für Diagnoseprüfungen, oder auch
für längere Zeit bei sehr unrundem
Leerlauf bzw. bei Betriebsbe-
dingungen mit Funktionsstörun
gen.
WARTUNGSFREIE
BATTERIE
Die Zellen der wartungsfreien Batte-
rie sind fest verschlossen. Das Nach-
füllen von destilliertem Wasser sowie
eine regelmäßige Wartung sind nicht
erforderlich.
WARNUNG!
Die Batterieflüssigkeit ist eine ag- gressive Säure. Sie kann Verät
zungen hervorrufen und im Ext-
remfall zur Erblindung führen.
Augen, Haut und Kleidung vor
Batteriesäure schützen! Lehnen
Sie sich beim Anbringen der
Klemmen nicht über eine Batte-
rie. Gelangen Säurespritzer auf
die Haut oder in die Augen, sofort
mit fließendem Wasser spülen.
In der Batterie entsteht Knallgas, das explosionsartig verpuffen
kann. Offenes Feuer und Funken
von den Entlüftungsöffnungen
fernhalten. Keine Starthilfebatte-
rie oder eine andere Spannungs-
quelle mit einer Ausgangsspan-
nung von über 12 Volt
anschließen. Die Kabelklemmen
dürfen sich nicht berühren.
Batteriepole, Anschlüsse und an- geschlossene Teile enthalten Blei
und bleihaltige Verbindungen.
Hände nach Arbeiten an der Bat-
terie gründlich reinigen.
ACHTUNG!
Beim Anschließen der Batteriezuerst das Pluskabel (+) an den
Pluspol und danach das Minus-
kabel (-) an den Minuspol klem-
men. Die Batteriepole sind auf
dem Batteriegehäuse mit (+) und
(-) gekennzeichnet. Die Polklem-
men müssen fest auf den Batterie-
polen sitzen und frei von
Schmutz- und Oxidablagerungen
sein.
Soll die Batterie im eingebauten Zustand mit einem Schnelllade-
gerät geladen werden, sind vor
dem Anschließen des Ladegeräts
beide Batteriekabel zu trennen.
Kein SchnellLadegerät als Start-
hilfe verwenden.
350
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SICHERUNGEN/TIPM
Steckplatz Patronensicherung Minisicherung Bezeichnung
M17 —15 A Blau Rückleuchte links/Kennzeichenleuchte/
Standleuchte, Betriebsleuchten
M18 —15 A Blau Rückleuchte rechts/Standleuchte/Betriebsleuchte
M19 —25 A Klar Automatische Abschaltung Nr. 1 und Nr. 2
M20 —15 A Blau Kombiinstrumentinnenraumleuchte, Schaltergruppe,
Lenksäulenmodul, Lenkradschalter
M21 —20 A Gelb Automatische Abschaltung Nr. 3
M22 —10 A Rot Rechte Hupe (HI/LOW) (Hoch/Tief)
M23 —10 A Rot Linke Hupe (HI/LOW) (Hoch/Tief)
M24 —25 A Klar Heckscheibenwischer
M25 —20 A Gelb Kraftstoffpumpe, DieselFörderpumpe –
nur Exportfahrzeuge
M26 —10 A Rot Spiegelverstellschalter/Fahrer-Fensterheberschalter
M27 —10 A RotZündschalter, Funksteuergerät, ferngesteuerte
Türentriegelung, Lenksäulenschloss
M28 —10 A RotComputer/Motorsteuerung (PCM), Getriebe-
Spannungsversorgung, Getriebesteuergerät
M29 —10 A Rot Steuergerät/Sitzbelegungserkennung
M30 —15 A Blau Heckwischermodul, elektrische Spiegeleinklapp-
funktion, J1962 Diagnosespannungsversorgung
M31 —20 A Gelb Rückfahrleuchten
M32 —10 A Rot Airbag-Steuergerät, TT EUROPA
M33 —10 A Rot Computer/Motorsteuerung (PCM),
Getriebesteuergerät
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Alarmanlage. . . . . . . . . . . . .195
Alarmanlage
(Diebstahlwarnanlage) . . . . . .195
Antriebsschlupfregelung . . . . .284
Außen . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
Automatische Fernlichtum-
schaltung „SmartBeam“ . . . . .143
Automatisches Fahrlicht . . . . .140
Batterieentladungsschutz . . . .142
Blinker . . . . . . . . . .77, 374, 375
Bremswarnleuchte . . . . . . . . .195
Diebstahlwarnanlage
(Alarmanlage) . . . . . . . . . . .195
Fernlicht-/
Abblendlichtschalter . . . . . . .143
Fernlicht-Kontrollleuchte . . . .190
Glühlampen wechseln . . .372, 373
Gurtwarnleuchte . . . . . . . . . .197
Hochgesetzte
Zusatzbremsleuchte . . . . . . . .375
Innen . . . . . . . . . . . . . . . . .139
Kennzeichenleuchte . . . . . . . .375
Kontrollleuchte Elektronisches
Stabilitätsprogramm
(ESP-Kontrollleuchte) . . . . . .284
Kraftstoffstand niedrig . . . . . .206
Leseleuchten . . . . . . . . . . . .159
Leuchtweitenregulierung . . . .144Lichthupe
. . . . . . . . . . . . . .143
Motorwartung bald fällig
(Systemkontrollleuchte) . . . . .193
Nebelscheinwerfer
. .142, 190, 374
Nebelschlussleuchten . . . . . . .197
Reifendruckkontrolle . . . . . . .192
Rückfahrleuchte . . . . . . . . . .375
Scheinwerferschalter . . . . . . .140
Seitliche Blinkleuchten . . . . . .374
Standlicht . . . . . . . . . . .140, 374
Systemkontrollleuchte . . . . . .193
Vorglühkontrollleuchte . . . . . .206
Warnblinkanlage . . . . . . . . . .323
Warnleuchte „Bremsassistent“
. .284
Warnleuchten
(Instrumententafel) . . . . . . . .190
Wartung . . . . . . . . . . . .372, 373
Benzin, benzolarm . . . . . . . . . . .307
Benzin (Kraftstoff) . . . . . . . . . . .306
Sparen . . . . . . . . . . . . . . . .209
Benzin mit reduziertem Benzolgehalt . . . . . . . . . . . . .307
Beschlagen der Scheiben . . . . . . .256
Betriebsanleitung (Handbuch) . . . . .6
Betriebsart Kraftstoff sparen . . . . . . . . . .209
Betriebsflüssigkeiten, Schmiermittel und Original-Ersatzteile . . . . . .376Blinker
. . . . . . . . . . . . . . .77, 142,
143, 190, 374, 375
Warnblinkanlage . . . . . . . . . .323
Bremsanlage . . . . . . . . . . . . . . .359
Feststellbremse . . . . . . . . . . .278
Flüssigkeit prüfen . . . . . . . . .359
Warnleuchte . . . . . . . . . . . . .195
Bremsassistent . . . . . . . . . . . . . .281
Bremse/Getriebesperre . . . . . . . .268
Bremsen . . . . . . . . . . . . . . . . . .359
Bremssteuerung, elektronische . . .280
Brillenablagefach . . . . . . . . . . . .160
BSäule, Lage . . . . . . . . . . . . . .296
Compact Disc (CD), Wartung . . . .247
Computer, Reise/Fahrt . . . . . . . .210
Dachgepäckträger . . . . . . . . . . .178
Dachgepäckträger (Dachträger) . .178
Datenerfassungsgerät, Ereignis . . . .61
DECKENKONSOLE . . . . . . . . . .159
Diagnosesystem, eingebaut . . . . . .345
Diagnosesystem, eingebautes (OBD) . . . . . . . . . . . . . . . . . .345
Diebstahlsicherung . . . . . . . . . . . .16
Diebstahlsicherungsleuchte . . . . .195
Dieselkraftstoff . . . . . . . . . .308, 376
Dieselkraftstoff, Anforderungen
. . .308
395
Page 402 of 412

Drehzahlmesser. . . . . . . . . . . . .190
Dreipunkt-Automatikgurte . . . . . .39
Einfahrregeln, Neufahrzeug . . . . . .73
Einfülldeckel Kraftstoff . . . . . . . . . . . . . . .308
Öl (Motor) . . . . . . . . . . . . . .344
Servolenkung . . . . . . . . . . . .277
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
Einparkhilfe hinten . . . . . . . . . .151
Einstellungen, persönliche . . . . . .215
Einstiegsbeleuchtung . . . . . . . . . .17
Elektrische betätigte Schiebetür . . . . . . . . .31
Fensterheber . . . . . . . . . . . . .28
Heckklappe . . . . . . . . . . . . . .36
Spiegel . . . . . . . . . . . . . . . . .88
Steckdose, Zusätzliche . . . . . .164
Türverriegelung . . . . . . . . . . .24
verstellbare Sitze . . . . . . . . . .119
Elektrische Steckdosen . . . . . . . .164
Elektrisch verstellbare Außenspiegel . . . . . . . . . . . . . .88
Elektronische Bremssteuerung . . .280
Bremsassistent . . . . . . . . . . .281
Elektronische Geschwindigkeitsrege- lung (Tempomat) . . . . . . . . . .149
Elektronisches Fahrzeuginformationssystem
(Infodisplay EVIC) . . . . .157, 201 Elektronisches Stabilitätssystem
(ESP) . . . . . . . . . . . . . . . . . .282
Entsorgung Frostschutzmittel
(Motorkühlmittel) . . . . . . . . .357
Ereignisdatenerfassungsgerät . . . . .61
Erfassungsgerät, Ereignisdaten . . . .61
Ersatzschlüssel . . . . . . . . . . . . . .15
Ersatzteile . . . . . . . . . . . . . . . . .345
Erweitertes Unfallschutzsystem . . . . . . .58, 60
Ethanol . . . . . . . . . . . . . . . . . .306
Fahren durch fließendes/ansteigendes oder
flaches stehendes Wasser . . . .275
Fahrgestellnummer (VIN) . . . . . . . .8
Fahrten mit Anhänger . . . . . . . . .309
Anhängekupplungen . . . . . . .318
Anhängergewicht und
Anhängerstützlast . . . . . . . . .312
Kühlsystem, Tipps . . . . . . . . .318
Mindestanforderungen . . . . . .313
Verkabelung . . . . . . . . . . . . .315
Fahrten mit Anhänger, Anleitung . . . . . . . . . . . . . . .312
Fahrweise für größtmögliche Kraftstoffeinsparung . . . . . . . .209
Fahrzeug, Änderungen . . . . . . . . . .8
FahrzeugSicherheitsüberprüfung
. . .74Fahrzeug-Stilllegung
. . . . . .256, 372
Faltverdeck, Pflege . . . . . . . . . . .364
Fenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
Fenster, elektrische . . . . . . . . . . . . . . .28
Fernbedienelemente des Soundsystems am Lenkrad . . . .246
Fernbedienelemente des Soundsystems (Radio) . . . . . . .246
Ferngesteuerte Türentriegelung (RKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Fernlicht/Abblendlicht- Funktionsschalter
(Abblendschalter) . . . . . . . . . .143
Festgefahrenes Fahrzeug freischaukeln . . . . . . . . . . . . .337
Feststellbremse . . . . . . . . . . . . .278
Filter Ansaugluftfilter . . . . . . . . . . .348
Klimaanlage . . . . . . . . .256, 352
Motoröl . . . . . . . . . . . .347, 376
Ölfilter entsorgen . . . . . . . . .347
Flüssigkeitsstand prüfen Automatikgetriebe . . . . . . . . .361
Bremse . . . . . . . . . . . . . . . .359
Kühlsystem . . . . . . . . . . . . .355
Servolenkung . . . . . . . . . . . .277
Frostschutzmittel (Motorkühlmittel) . . . . . .356, 376
Entsorgung . . . . . . . . . . . . .357
396