OPEL ZAFIRA C 2018 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: OPEL, Model Year: 2018, Model line: ZAFIRA C, Model: OPEL ZAFIRA C 2018Pages: 363, PDF-Größe: 9.97 MB
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Sitze, Rückhaltesysteme59SL: NIKOLI ne nameščajte otroškega
varnostnega sedeža, obrnjenega v
nasprotni smeri vožnje, na sedež z
AKTIVNO ČELNO ZRAČNO
BLAZINO, saj pri tem obstaja nevarn‐ ost RESNIH ali SMRTNIH POŠKODB
za OTROKA.
SR: NIKADA ne koristiti bezbednosni
sistem za decu u kome su deca okre‐
nuta unazad na sedištu sa AKTIVNIM VAZDUŠNIM JASTUKOM ispred
sedišta zato što DETE može da
NASTRADA ili da se TEŠKO
POVREDI.
MK: НИКОГАШ не користете детско
седиште свртено наназад на
седиште заштитено со АКТИВНО
ВОЗДУШНО ПЕРНИЧЕ пред него,
затоа што детето може ДА ЗАГИНЕ
или да биде ТЕШКО ПОВРЕДЕНО.
BG: НИКОГА не използвайте
детска седалка, гледаща назад,
върху седалка, която е защитена чрез АКТИВНА ВЪЗДУШНА
ВЪЗГЛАВНИЦА пред нея - може да
се стигне до СМЪРТ или
СЕРИОЗНО НАРАНЯВАНЕ на
ДЕТЕТО.RO: Nu utilizaţi NICIODATĂ un scaun
pentru copil îndreptat spre partea din
spate a maşinii pe un scaun protejat
de un AIRBAG ACTIV în faţa sa;
acest lucru poate duce la DECESUL
sau VĂTĂMAREA GRAVĂ a COPI‐
LULUI.
CS: NIKDY nepoužívejte dětský
zádržný systém instalovaný proti
směru jízdy na sedadle, které je chrá‐
něno před sedadlem AKTIVNÍM
AIRBAGEM. Mohlo by dojít k
VÁŽNÉMU PORANĚNÍ nebo ÚMRTÍ
DÍTĚTE.
SK: NIKDY nepoužívajte detskú
sedačku otočenú vzad na sedadle
chránenom AKTÍVNYM AIRBAGOM,
pretože môže dôjsť k SMRTI alebo
VÁŽNYM ZRANENIAM DIEŤAŤA.
LT: JOKIU BŪDU nemontuokite atgal
atgręžtos vaiko tvirtinimo sistemos
sėdynėje, prieš kurią įrengta AKTYVI
ORO PAGALVĖ, nes VAIKAS GALI
ŽŪTI arba RIMTAI SUSIŽALOTI.
LV: NEKĀDĀ GADĪJUMĀ neizmanto‐
jiet uz aizmuguri vērstu bērnu sēde‐
klīti sēdvietā, kas tiek aizsargāta ar
tās priekšā uzstādītu AKTĪVUDROŠĪBAS SPILVENU, jo pretējā
gadījumā BĒRNS var gūt SMAGAS
TRAUMAS vai IET BOJĀ.
ET: ÄRGE kasutage tahapoole
suunatud lapseturvaistet istmel, mille
ees on AKTIIVSE TURVAPADJAGA
kaitstud iste, sest see võib põhjus‐
tada LAPSE SURMA või TÕSISE
VIGASTUSE.
MT: QATT tuża trażżin għat-tfal li
jħares lejn in-naħa ta’ wara fuq sit
protett b’AIRBAG ATTIV quddiemu;
dan jista’ jikkawża l-MEWT jew
ĠRIEĦI SERJI lit-TFAL.
GA: Ná húsáid srian sábháilteachta
linbh cúil RIAMH ar shuíochán a
bhfuil mála aeir ag feidhmiú os a
chomhair. Tá baol BÁIS nó GORTÚ
DONA don PHÁISTE ag baint leis.
Neben dem durch die Norm
ECE R94.02 vorgeschriebenen
Warnhinweis darf ein nach vorn
gerichtetes Kinderrückhaltesystem
nur so wie in den Anweisungen und
Einschränkungen der Tabelle 3 66
verwendet werden.
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60Sitze, Rückhaltesysteme9Gefahr
Auf dem Beifahrersitz bei aktivem
Front-Airbag kein Kindersicher‐
heitssystem verwenden.
Der Airbag-Aufkleber ist an beiden
Seiten der Sonnenblende Beifahrer‐
sitz angebracht.
Airbag-Deaktivierung 3 61.
Front-Airbag Das Front-Airbag-System bestehtaus einem Airbag im Lenkrad undeinem in der Instrumententafel auf
der Beifahrerseite. Diese Stellen sind
mit dem Wort AIRBAG gekennzeich‐
net.
Das Front-Airbag-System wird bei
einem Frontalaufprall ab einer
bestimmten Unfallschwere ausge‐
löst. Die Zündung muss eingeschaltet sein.
Die aufgeblähten Airbags dämpfen
den Aufprall, wodurch die Verlet‐
zungsgefahr für Oberkörper und Kopf bei einem Frontalaufprall deutlich
verringert wird.
9 Warnung
Ein optimaler Schutz ist nur bei
richtiger Sitzposition gegeben.
Sitzposition 3 39.
Den Ausdehnungsbereich der
Airbags frei von Hindernissen
halten.
Sicherheitsgurt ordnungsgemäß anlegen und einrasten lassen. Nur dann kann der Airbag schützen.
Seiten-Airbag
Das Seiten-Airbag-System besteht
aus einem Airbag in der Rückenlehne jedes Vordersitzes. Diese Stellen
sind mit dem Wort AIRBAG gekenn‐
zeichnet.
Das Seiten-Airbag-System wird bei
einem Seitenaufprall ab einer
bestimmten Unfallschwere ausge‐
löst. Die Zündung muss eingeschaltet sein.
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Sitze, Rückhaltesysteme61
Der aufgeblähte Airbag dämpft den
Aufprall, wodurch die Verletzungsge‐
fahr für Oberkörper und Becken bei
einem Seitenaufprall deutlich verrin‐
gert wird.
9 Warnung
Den Ausdehnungsbereich der
Airbags frei von Hindernissen
halten.
Hinweis
Nur Schonbezüge verwenden, die
für das Fahrzeug zugelassen sind.
Darauf achten, die Airbags nicht
abzudecken.
Kopf-Airbag
Das Kopf-Airbag-System besteht aus
je einem Airbag an jeder Seite des
Dachrahmens. Diese Stellen sind
durch das Wort AIRBAG an den
Dachsäulen gekennzeichnet.
Das Kopf-Airbag-System wird bei
einem Seitenaufprall ab einer
bestimmten Unfallschwere ausge‐
löst. Die Zündung muss eingeschaltet sein.
Der aufgeblähte Airbag dämpft den
Aufprall, wodurch die Verletzungsge‐
fahr für den Kopf bei einem Seiten‐
aufprall deutlich verringert wird.
Das Kopf-Airbag-System schützt
nicht die Fahrgäste auf der dritten
Sitzreihe.9 Warnung
Den Ausdehnungsbereich der
Airbags frei von Hindernissen
halten.
Die Haken an den Griffen im
Dachrahmen eignen sich nur zum Aufhängen leichter Kleidungsstü‐
cke ohne Kleiderbügel. Keine
Gegenstände in diesen Klei‐
dungsstücken lassen.
Airbagabschaltung
Das Beifahrer-Airbag-System muss
deaktiviert werden, wenn auf diesem
Sitz ein Kindersicherheitssystem
angebracht werden soll. Der Seiten-
Airbag und der Kopf-Airbag, die Gurt‐
straffer und alle Fahrer-Airbag-
Systeme bleiben weiterhin aktiv.
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62Sitze, Rückhaltesysteme
Das Beifahrer-Airbag-System kann
mit dem Schlüssel über einen Schal‐
ter auf der Beifahrerseite der Instru‐
mententafel deaktiviert werden.
Die Stellung mit Hilfe des Zünd‐
schlüssels wählen:OFF * (aus):Beifahrer-Airbag ist
deaktiviert und löst
bei einer Kollision
nicht aus. Die
Kontrollleuchte
OFF * (aus) leuchtet
dauerhaft in der
Mittelkonsole. Es
kann ein Kindersi‐
cherheitssystem
gemäß Tabelle
Befestigungsplätze
des Kindersicher‐
heitssystems einge‐
baut werden 3 66.
Keine erwachsene
Person darf auf dem
Beifahrersitz Platz
nehmenON V (ein):Beifahrer-Airbag ist
aktiviert. Ein Kindersi‐ cherheitssystem darf
nicht installiert
werden9 Gefahr
Bei aktiviertem Airbag besteht für
ein Kind in einem Kinderrückhal‐ tesystem auf dem Beifahrersitz
tödliche Verletzungsgefahr.
Bei deaktiviertem Airbag besteht
für einen Erwachsenen auf dem
Beifahrersitz tödliche Verlet‐
zungsgefahr.
Wenn die Kontrollleuchte „ON V
“
(EIN) nach dem Einschalten der
Zündung etwa 60 Sekunden lang
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Sitze, Rückhaltesysteme63aufleuchtet, wird das Beifahrer-
Airbag-System im Fall eines Aufpralls
ausgelöst.
Wenn beide Kontrollleuchten gleich‐
zeitig aufleuchten, liegt ein System‐
fehler vor. Der Systemstatus ist nicht
erkennbar, deshalb darf niemand auf
dem Beifahrersitz Platz nehmen.
Umgehend eine Werkstatt kontaktie‐
ren.
Status nur bei stehendem Fahrzeug
mit ausgeschalteter Zündung ändern.
Der Zustand bleibt bis zur nächsten
Änderung erhalten.
Kontrollleuchte für Airbag‐
abschaltung 3 117.Kinderrückhaltesys‐
teme
Kindersicherheitssystem9 Gefahr
Bei der Verwendung eines rück‐
wärtsgerichteten Kindersicher‐
heitssystems auf dem Beifahrer‐
sitz muss das Beifahrer-Airbag-
System deaktiviert werden. Dies
gilt wie in den Tabellen 3 66
angegeben auch für vorwärtsge‐
richtete Kindersicherheitssys‐
teme.
Airbagabschaltung 3 61, Airbag-
Aufkleber 3 56.
Wir empfehlen ein Kindersicherheits‐ system, das speziell auf das Fahr‐
zeug abgestimmt ist. Bitte wenden
Sie sich für weitere Informationen an
Ihre Werkstatt.
Vor dem Einbau eines Kindersitzes
die Kopfstütze in die Gebrauchsstel‐
lung bringen 3 37.
Wird ein Kindersicherheitssystem
verwendet, sind die folgenden
Gebrauchs- und Montageanweisun‐
gen sowie die dem Kindersicherheits‐ system beiliegenden Anweisungen
zu beachten.
Halten Sie immer lokale oder natio‐
nale Vorschriften ein. In manchen
Ländern ist die Benutzung von
Kindersicherheitssystemen auf
bestimmten Sitzplätzen verboten.
Kindersicherheitssysteme können
befestigt werden mit:
● Dreipunkt-Sicherheitsgurt
● ISOFIX-Befestigungen
● Top-Tether
Dreipunkt-Sicherheitsgurt Kindersicherheitssysteme können
mit einem Dreipunkt-Sicherheitsgurt
befestigt werden. Je nach Größe des
verwendeten Kindersicherheitssys‐
tems können bis zu zwei Kindersi‐
cherheitssysteme auf den äußeren
Sitzen der zweiten Reihe und den
Sitzen der dritten Reihe befestigt
werden 3 66.
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64Sitze, RückhaltesystemeISOFIX-Befestigungen
Für das Fahrzeug zugelassene
ISOFIX -Kindersicherheitssysteme an
ISOFIX-Befestigungen befestigen.
Die speziellen Positionen für ISOFIX-
Kindersicherheitssysteme sind in der
Tabelle mit ISOFIX gekennzeichnet
3 66.
Die ISOFIX-Befestigungen sind
durch Markierungen auf der Rücken‐
lehne gekennzeichnet.
Bei der Verwendung von ISOFIX-
Kindersicherheitssystemen auf der
zweiten Sitzreihe empfehlen wir, den
entsprechenden äußeren Sitz in die
dritte Rastposition vor der hintersten
Position einzustellen (Standardsitz).
Der Komfortsitz, sofern ausgestattet,
muss sich in der normalen Position
befinden 3 45.
Ein i-size -Kindersicherheitssystem ist
ein universelles ISOFIX-Kindersi‐
cherheitssystem gemäß der UN-
Regelung Nr. 129.
Alle i-size-Kindersicherheitssysteme
können für Fahrzeugsitze verwendet
werden, die für i-size gemäß i-size-
Tabelle geeignet sind 3 66.
Zusätzlich zu den ISOFIX-Befesti‐
gungen ist entweder ein Top-Tether-
Gurt oder ein Stützfuß zu benutzen.
i-size-Kindersitze und Fahrzeugsitze
mit i-size-Zulassung sind mit dem
i-size-Symbol gekennzeichnet, siehe
Abbildung.
Top-Tether Befestigungsösen
Top-Tether Befestigungsösen sind
mit dem Symbol : für einen Kinder‐
sitz gekennzeichnet.
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Sitze, Rückhaltesysteme65
Zusätzlich zu den ISOFIX-Befesti‐gungen den Top-Tether Befesti‐
gungsgurt an den Top-Tether Befes‐
tigungsösen verankern.
Die Positionen für ISOFIX-Kindersi‐ cherheitssysteme der universellen
Kategorie sind in der Tabelle mit IUF
gekennzeichnet 3 66.
Wahl des richtigen Systems
Die Rücksitze sind der geeignetste
Platz, um ein Kindersicherheitssys‐
tem zu befestigen.
Kinder sollten so lange wie möglich
mit Blickrichtung nach hinten im Fahr‐ zeug befördert werden. Dadurch wird
gewährleistet, dass bei einem Unfall
die noch schwache Wirbelsäule des
Kindes weniger stark belastet wird.
Geeignete Kindersicherheitssys‐
teme, die die geltenden UN ECE-
Anforderungen erfüllen. Beachten
Sie örtliche Gesetze und Vorschriften
zum verpflichtenden Einsatz von
Kindersicherheitssystemen.
Folgende Kinderrückhaltesysteme
werden für die einzelnen Gewichts‐
klassen empfohlen:
Maxi Cosi Cabriofix für Kinder bis
13 kg für die Gruppe 0, Gruppe 0+
und Duo Plus für Kinder von 13 kg bis 18 kg in Gruppe I.
Sicherstellen, dass das montierte
Kindersicherheitssystem für den
Fahrzeugtyp ausgelegt ist.
Sicherstellen, dass das Kindersicher‐
heitssystem im Fahrzeug an der rich‐ tigen Stelle eingebaut wird, siehe
folgende Tabelle.
Kinder nur auf der abseits vom
Verkehr liegenden Fahrzeugseite
ein- und aussteigen lassen.Wird das Kindersicherheitssystem
nicht verwendet, den Sitz mit einem
Sicherheitsgurt sichern oder aus dem
Fahrzeug nehmen.
Hinweis
Kindersicherheitssysteme nicht
bekleben und nicht mit anderen
Materialien überziehen.
Nach einem Unfall muss das bean‐
spruchte Kindersicherheitssystem
ausgetauscht werden.
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66Sitze, RückhaltesystemeBefestigungsplätze des KindersicherheitssystemsZulässige Optionen zur Befestigung eines Kindersicherheitssystems mit einem Dreipunkt-Sicherheitsgurt
Gewichtsklasse
Auf dem Beifahrersitz
Auf den äußeren
Sitzplätzen der
zweiten Sitzreihe
Auf dem
mittleren
Sitzplatz der
zweiten
Sitzreihe
Auf den Sitzplätzen
der dritten Sitzreihe
aktivierter
Airbagdeaktivierter
Airbag
Gruppe 0: bis zu 10 kgXU 1,2U/L 3XU/L3Gruppe 0+: bis zu 13 kgXU1,2U/L 3XU/L3Gruppe I: 9 bis 18 kgXU1,2U/L 3,4XU/L3,4Gruppe II: 15 bis 25 kgXXU/L3,4XU/L3,4Gruppe III: 22 bis 36 kgXXU/L3,4XU/L3,4U:Universaltauglich in Verbindung mit Dreipunkt-SicherheitsgurtL:Geeignet für bestimmte Kindersicherheitssysteme der Kategorien „fahrzeugspezifisch“, „eingeschränkt“ oder „halb‐
universal“. Das Kindersicherheitssystem muss für den gegebenen Fahrzeugtyp zugelassen sein (siehe Fahrzeug‐typliste des Kindersicherheitssystems)X:Kein Kindersicherheitssystem in dieser Gewichtsklasse zulässig1:Den Sitz so weit wie nötig nach vorne schieben und die Sitzlehne so weit wie nötig in die aufrechte Stellung bringen,
um sicherzustellen, dass der Gurt vom oberen Verankerungspunkt nach vorne verläuft2:Den Sitz so weit wie nötig nach oben schieben und die Sitzlehne so weit wie nötig in die aufrechte Stellung bringen,
um sicherzustellen, dass der Gurt an der Schlossseite fest sitzt3:Den Vordersitz vor dem Kindersicherheitssystem so weit wie nötig nach vorne schieben4:Die jeweilige Kopfstütze je nach Notwendigkeit verstellen oder entfernen, falls erforderlich
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Sitze, Rückhaltesysteme67Zulässige Möglichkeiten der Befestigung eines ISOFIX-Kindersicherheitssystems mit ISOFIX-BefestigungenDiese Tabelle bezieht sich auf alle ISOFIX-Kindersicherheitssysteme
GewichtsklasseGrößenklasseBefestigungAuf dem
Beifahrersitz
Auf den äußeren Sitzplätzen der
zweiten
SitzreiheAuf dem
mittleren
Sitzplatz der
zweiten
Sitzreihe
Auf den
Sitzplätzen der
dritten Sitzreihe
Gruppe 0: bis zu 10 kgG
F
EISO/L2
ISO/L1
ISO/R1X
X
XX
X
IL 3X
X
XX
X
XGruppe 0+: bis zu 13 kgEISO/R1XIL 3XXDISO/R2XIL3XXCISO/R3XIL3XXGruppe I: 9 bis 18 kgDISO/R2XIL3,4XXCISO/R3XIL 3,4XXBISO/F2XIL, IUF 3,4XXB1ISO/F2XXIL, IUF3,4XXAISO/F3XIL, IUF 3,4XXGruppe II: 15 bis 25 kgXIL3,4XXGruppe III: 22 bis 36 kgXIL3,4XX
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68Sitze, RückhaltesystemeIL:Geeignet für bestimmte ISOFIX-Rückhaltesysteme der Kategorien „fahrzeugspezifisch“, „eingeschränkt“ oder
„halbuniversal“. Das ISOFIX-Rückhaltesystem muss für den konkreten Fahrzeugtyp zugelassen sein (siehe Fahr‐ zeugtypliste des Kindersicherheitssystems)IUF:Geeignet für ISOFIX-Kindersicherheitssysteme der Kategorie „universal“ mit Blickrichtung nach vorn, die für die
Verwendung in dieser Gewichtsklasse zugelassen sindX:Kein ISOFIX-Kindersicherheitssystem in dieser Gewichtsklasse zugelassen1:Den Sitz so weit wie nötig nach vorne schieben und die Sitzlehne so weit wie nötig in die aufrechte Stellung bringen, um sicherzustellen, dass der Gurt vom oberen Verankerungspunkt nach vorne verläuft2:Den Sitz so weit wie nötig nach oben schieben und die Sitzlehne so weit wie nötig in die aufrechte Stellung bringen,
um sicherzustellen, dass der Gurt an der Schlossseite fest sitzt3:Den Vordersitz vor dem Kindersicherheitssystem so weit wie nötig nach vorne schieben4:Die jeweilige Kopfstütze je nach Notwendigkeit verstellen oder entfernen, falls erforderlichA – ISO//F3:Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach vorne für Kinder mit maximaler Größe in der Gewichts‐
klasse 9 bis 18 kg.B – ISO//F2:Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach vorne für kleinere Kinder in der Gewichtsklasse 9 bis 18 kg.B1 – ISO//F2X:Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach vorne für kleinere Kinder in der Gewichtsklasse9 bis 18 kg.C – ISO//R3:Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach hinten für Kinder mit maximaler Größe in der Gewichts‐ klasse bis 18 kg.D – ISO//R2:Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach hinten für kleinere Kinder der Gewichtsklasse bis18 kg.E – ISO//R1:Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach hinten für kleinere Kinder der Gewichtsklasse bis
13 kg.