TOYOTA GR YARIS 2021 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: TOYOTA, Model Year: 2021, Model line: GR YARIS, Model: TOYOTA GR YARIS 2021Pages: 470, PDF-Größe: 106.59 MB
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YARIS(GR) Owner's Manual_Europe_M52L11_de
1-3. Notfallhilfe
Sicherheitshinweise
Durchführungsbestimmung Anhang 1 TEIL 3 AnwenderinformationenKonformität
2. INFORMATIONEN ZUR DATENVERARBEITUNG
2.1.
Jegliche Verarbeitung von personenbezogenen Daten
über das 112-basierte, bordeigene eCall-Fahrzeugsy-
stem muss in Übereinstimmung mit den Bestimmun-
gen für den Schutz personengebundener Daten
gemäß Richtlinie 95/46/EC und 2002/58/EG erfolgen
und muss auf einer Notwendigkeit basieren, die
wesentlichen Interessen der betreffenden Personen in
Übereinstimmung mit Artikel 7(d) der Richtlinie
95/46/EG zu schützen.
O
2.2.
Die Verarbeitung solcher Daten ist streng auf den
Zweck der Abwicklung von eCall-Fällen über die zen-
trale europäische Notrufnummer 112 beschränkt.
O
2.3. Arten von Daten und ihre Empfänger
2.3.1.
Das 112-basierte, bordeigene eCall-Fahrzeugsystem
darf nur die folgenden Daten erfassen und verarbeiten:
Fahrzeug-Identifizierungsnum mer, Fahrzeugtyp (Per-
sonenkraftwagen oder leichtes Nutzfahrzeug), Fahr-
zeugantriebsart
(Benzin/Diesel/CNG/LPG/elektrisch/Wasserstoff),
letzte drei Fahrzeugstandorte und Fahrtrichtung, Proto-
kolldatei der automatischen Aktivierung des Systems
und entsprechender Zeitstempel, ggf. zusätzliche
Daten (falls verfügbar).
O
2.3.2.
Empfänger der vom 112-basierten, bordeigenen eCall-
Fahrzeugsystem erfassten Daten sind die relevanten
Notrufabfragestellen, die von der jeweils zuständigen
Behörde in dem Land, auf dessen Territorium sie sich
befinden, für die erste Annahme und Bearbeitung von
eCalls unter der zentralen europäischen Notrufnummer
112 bestimmt wurden. Zusätzliche Informationen (falls
verfügbar):
O
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1-3. Notfallhilfe
2.4. Bestimmungen für die Datenverarbeitung
2.4.1.
Das 112-basierte, bordeigene eCall-Fahrzeugsystem
ist so konzipiert, dass die im Systemspeicher vorgehal-
tenen Daten erst dann außerhalb des Systems verfüg-
bar sind, wenn ein eCall ausgelöst wird. Ggf.
zusätzliche Bemerkungen (falls verfügbar):
O
2.4.2.
Das 112-basierte, bordeigene eCall-Fahrzeugsystem
ist so konzipiert, dass es nicht nachverfolgbar ist und
im normalen Betriebszustand keine permanente Verfol-
gung stattfindet. Ggf. zusätzliche Bemerkungen (falls
verfügbar):
O
2.4.3.
Das 112-basierte, bordeigene eCall-Fahrzeugsystem
ist so konzipiert, dass die Daten im systeminternen
Speicher automatisch und kontinuierlich entfernt wer-
den.
O
2.4.3.1.
Die Fahrzeugpositionsdaten we rden kontinuierlich im
internen Speicher des Systems überschrieben um
sicherzustellen, dass immer nur die jeweils letzten drei
aktuellen Standorte des F ahrzeugs gespeichert wer-
den, die für das normale Funktionieren des Systems
erforderlich sind.
O
2.4.3.2.
Ein Protokoll der Aktivitätsdaten im 112-basierten,
bordeigenen eCall-Fahrzeugsystem wird nur so lange
vorgehalten, wie es für die Abwicklung von eCall-Rufen
erforderlich ist. In keinem Fall werden die Daten länger
als 13 Stunden ab dem Moment der Aktivierung des
eCalls gespeichert.
O
Durchführungsbestimmung Anhang 1 TEIL 3 AnwenderinformationenKonformität
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1-3. Notfallhilfe
Sicherheitshinweise
2.5. Modalitäten für die Ausübung der Rechte des Datensubjekts
2.5.1.
Das Datensubjekt (der Fahrzeughalter) hat das Recht,
auf die Daten zuzugreifen und ggf. eine Berichtigung,
Löschung oder Blockierung der ihn betreffenden Daten
anzufordern, deren Verarbeitung nicht den Bestimmun-
gen der Richtlinie 95/46/EG entspricht. Dritte, denen
die Daten bereitgestellt wurden, müssen über eine sol-
che Berichtigung, Löschung oder Blockierung, die in
Übereinstimmung mit dieser Richtlinie durchgeführt
wurde, benachrichtigt werden, sofern dies nicht
unmöglich ist und kein unverhältnismäßig hoher Auf-
wand damit verbunden ist.
O
2.5.2.
Das Datensubjekt hat das Recht, Beschwerde bei der
zuständigen Datenschutzbehörde einzulegen, wenn er
oder sie der Ansicht ist, dass durch die Verarbeitung
seiner/ihrer personenbezogenen Daten seine/ihre
Rechte verletzt wurden.
O
2.5.3.
Wenden Sie sich an den Service, der für die Bearbei-
tung von Zugriffsanfragen (sofern zutreffend) verant-
wortlich ist:
S.73
O
Durchführungsbestimmung Anhang 1 TEIL 3 AnwenderinformationenKonformität
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1-3. Notfallhilfe
Durchführungsbestimmung Anhang 1 TEIL 3 AnwenderinformationenKonformität
3. INFORMATIONEN ÜBER DIENSTE UND MEHRWERTDIENSTE (SOFERN ZUTREF-
FEND) VON DRITTANBIETERN
3.1.Beschreibung der Bedienung und der Funktionen des
TPS-Systems/Mehrwertdienstes S.66
3.2.
Die Verarbeitung von personenbezogenen Daten über
das TPS-System/andere Mehrwertdienste muss den
geltenden Datenschutzbestimmungen entsprechen,
die in den Richtlinien 95/46/EG und 2002/58/EG defi-
niert sind.
O
3.2.1.
Rechtliche Grundlage für die Nutzung des TPS-
Systems und/oder von Mehrwertdiensten und für die
Verarbeitung von Daten über dieses System/diese
Dienste
Datenschutz-
Grundverord-
nung der
Europäischen
Union
3.3.
Das TPS-System und/oder andere Mehrwertdienste
darf/dürfen personenbezogene Daten nur nach einer
ausdrücklichen Zustimmung des Datensubjekts (Fahr-
zeughalter) verarbeiten.
O
3.4.
Modalitäten für die Datenverarbeitung über das TPS-
System und/oder andere Mehrwertdienste, einschließ-
lich benötigter zusätzlicher Informationen im Hinblick
auf Rückverfolgbarkeit, Nachverfolgung und Verarbei-
tung von personenbezogenen Daten
S.66
3.5.
Der Halter eines Fahrzeugs, das neben dem 112-
basierten, bordeigenen eCall-Fahrzeugsystem ein TPS
eCall-System und/oder andere Mehrwertdienste
besitzt, hat das Recht zu wählen, ob das 112-basierte,
bordeigene eCall-Fahrzeugsystem oder das TPS
eCall-System und andere Mehrwertdienste verwendet
werden sollen.
O
3.5.1.Kontaktdetails für die Bearbeitung von Anfragen zur
Deaktivierung des TPS eCall-Systemsn.v.
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1-3. Notfallhilfe
Sicherheitshinweise
■Service, der für die Bearbeitung von Zugriffsanfragen verantwortlich ist
■Zertifizierung für eCall
S.382
LandKontaktinformationen
Ö[email protected]
Belgien/[email protected]
[email protected]
Tschechische Republik/
Ungarn/[email protected]
Dä[email protected] og
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Groß[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Niederlandewww.toyota.nl/klantenservice
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Rumä[email protected]
[email protected]
[email protected] / [email protected].
[email protected]
[email protected]
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1-4. Diebstahlwarnanlage
1-4.Die bstahlwarn anlage
Nachdem der Motorschalter ausge-
schaltet wurde, blinkt die Kontroll-
leuchte, um anzuzeigen, dass das
System funktioniert.
Die Kontrollleuchte hört auf zu blinken,
nachdem der Motorschalter in den
Modus ACC oder ON gedreht wurde,
um anzuzeigen, dass das System
deaktiviert wurde.
■Systemwartung
Das Fahrzeug verfügt über eine wartungs-
freie Wegfahrsperre.
■Mögliche Ursachen für Funktionsstö- rungen des Systems
●Der Griff des Schlüssels berührt einen Gegenstand aus Metall
●Der Schlüssel befindet sich in unmittelba-rer Nähe eines Schlüssels (mit eingebau-tem Signalgeber zur Diebstahlsicherung)
eines anderen Fahrzeugs oder berührt einen solchen Schlüssel
■Wegfahrsperre-Zertifizierungen
S.383
Wegfahrsperre
Die Fahrzeugschlüssel enthalten
eingebaute Signalgeber, die das
Anlassen des Motors verhindern,
falls ein Schlüssel nicht zuvor im
Bordcomputer des Fahrzeugs
registriert wurde.
Lassen Sie die Schlüssel niemals
im Fahrzeug, wenn Sie das Fahr-
zeug verlassen.
Dieses System wurde für die Ver-
meidung von Fahrzeugdiebstählen
konzipiert, kann aber keine abso-
lute Sicherheit vor allen derartigen
Diebstahlfällen bieten.
Bedienen des Systems
HINWEIS
■So stellen Sie sicher, dass das
System ordnungsgemäß funktioniert
Sie dürfen das System nicht modifizieren oder ausbauen. Wenn Sie das System modifizieren oder ausbauen, ist der kor-
rekte Betrieb des Systems nicht mehr gewährleistet.
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1-4. Diebstahlwarnanlage
Sicherheitshinweise
*: Je nach Ausstattung
■Einstellung
Stellen Sie den Motorschalter auf AUS,
lassen Sie alle Fahrzeuginsassen aus-
steigen, und stellen Sie sicher, dass
alle Türen geschlossen sind.
Verwenden der Einstiegsfunktion:
Berühren Sie den Sensorbereich am
äußeren Türgriff zweimal innerhalb von
5 Sekunden.
Verwenden der Funkfernbedienung:
Drücken Sie zweimal innerhalb von
5 Sekunden.
■Abbrechen
Verwenden der Einstiegsfunktion: Hal-
ten Sie den Außentürgriff.
Verwenden der Funkfernbedienung:
Drücken Sie .
Doppelsperrsystem*
Unbefugten Zugang zum Fahrzeug
können Sie verhindern, indem Sie
die Türentriegelungsfunktion
sperren. Die Türen können dann
weder von innen noch von außen
entriegelt werden.
Fahrzeuge mit diesem System
haben Aufkleber auf den Scheiben
beider Seitentüren.
Einstellen/Deaktivieren des
Doppelsperrsystems
WARNUNG
■Doppelsperrsystem – Vorsichtsmaß- nahmen
Aktivieren Sie das Doppelsperrsystem nie, wenn sich Personen im Fahrzeug befin-
den, da die Türen nicht von innen geöffnet werden können.
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1-4. Diebstahlwarnanlage
*: Je nach Ausstattung
■Elemente, die vor dem Verriegeln
des Fahrzeugs geprüft werden
müssen
Um ein unerwartetes Auslösen des
Alarms zu verhindern, vergewissern
Sie sich über die folgenden Punkte:
Es darf sich niemand mehr im
Wagen befinden.
Die Fenster sind geschlossen, bevor
der Alarm aktiviert wird.
Es befinden sich keine Wertsachen
oder wichtige persönliche Gegen-
stände im Wagen.
■Einstellung
Schließen Sie die Türen und die Motor-
haube und verriegeln Sie alle Türen mit
der Einstiegsfunktion oder der Fernbe-
dienung. Das System wird nach 30
Sekunden automatisch aktiviert.
Die Kontrollleuchte wechselt von einem ste-
tigen Leuchten zum Blinken, wenn das
System eingestellt ist.
■Abbrechen oder beenden
Führen Sie zum Deaktivieren oder
Stoppen des Alarms eine der folgenden
Aktionen durch:
Entriegeln Sie die Türen mit der Ein-
stiegsfunktion oder mit der Fernbe-
dienung.
Anlassen des Motors. (Der Alarm
wird nach einigen Sekunden deakti-
viert oder gestoppt.)
■Einstellen des Alarms
Der Alarm kann eingestellt werden, wenn alle Türen geschlossen sind. Dies gilt auch bei geöffneter Motorhaube.
■Systemwartung
Das Fahrzeug verfügt über ein wartungs-
freies Alarmsystem.
■Auslösen des Alarms
Der Alarm kann in den folgenden Situationen ausgelöst werden: (Durch Stoppen des Alarms wird das
Alarmsystem deaktiviert.)
●Die Türen oder der Gepäckraum werden
Alarm*
Der Alarm warnt per Lichtsignal
und akustischem Ton, wenn ein
Eindringungsversuch erkannt
wird.
Der Alarm wird in folgenden Situa-
tionen ausgelöst, wenn er aktiviert
ist:
Wenn eine verriegelte Tür oder
der Gepäckraum mit anderen Mit-
teln als mit der Einstiegsfunktion
oder der Fernbedienung geöffnet
bzw. entriegelt wird. (Die Türen
werden automatisch verriegelt.)
Die Motorhaube ist geöffnet.
Der Innenraum-Überwachungs-
sensor (je nach Ausstattung)
erkennt Bewegungen im Innen-
raum des Fahrzeugs. (Beispiel:
jemand schlägt ein Fenster ein
und gelangt in das Fahrzeug.)
Einstellen/Abbrechen/Been-
den des Alarmsystems
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1-4. Diebstahlwarnanlage
Sicherheitshinweise
mit dem mechanischen Schlüssel entrie- gelt.
●Eine Person im Fahrzeug öffnet eine Tür oder die Motorhaube oder entriegelt das Fahrzeug.
●Die Batterie wird geladen oder ausge-tauscht, wenn das Fahrzeug verriegelt ist.
( S.354)
■Alarm-betriebene Türverriegelung
In den folgenden Fällen wird die Tür in
Abhängigkeit von der konkreten Situation unter Umständen automatisch verriegelt, um einen unzulässigen Zutritt zum Fahrzeug zu
verhindern:
●Wenn eine im Fahrzeug verbliebene Per-
son die Tür entriegelt und der Alarm akti- viert wird.
●Wenn eine im Fahrzeug verbliebene Per-son bei aktiviertem Alarm die Tür entrie-gelt.
●Während des Aufladens oder Wechselns der Batterie
■Kundenspezifische Anpassung
Einige Funktionen können angepasst wer- den. ( S.373)
■Funktion des Innenraum-Überwa-
chungssensors
Der Innenraum-Überwachungssensor
erkennt Eindringlinge oder eine Bewe-
gung im Fahrzeug.
Dieses System wurde als Abschrec-
kung zur Vermeidung von Fahrzeug-
diebstählen konzipiert, kann aber keine
absolute Sicherheit gegen jede Art von
Eindringen bieten.
■Aktivieren des Innenraum-Über-
wachungssensors
Der Innenraum-Überwachungssensor
wird automatisch aktiviert, wenn der
Alarm aktiviert wird. ( S.76)
■Deaktivieren des Innenraum-Über-
wachungssensors
Wenn Sie Haustiere oder andere
bewegliche Objekte im Auto zurücklas-
sen, müssen Sie vor der Aktivierung
des Alarms den Innenraum-Überwa-
chungssensor deaktivieren, da dieser
auf Bewegungen im Fahrzeug reagiert.
1 Stellen Sie den Motorschalter auf
OFF.
HINWEIS
■So stellen Sie sicher, dass das
System ordnungsgemäß funktioniert
Sie dürfen das System nicht modifizieren oder ausbauen. Wenn Sie das System modifizieren oder ausbauen, ist der kor-
rekte Betrieb des Systems nicht mehr gewährleistet.
Innenraum-Überwachungssen-
sor (je nach Ausstattung)
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1-4. Diebstahlwarnanlage
2Drücken Sie den Deaktivierungs-
schalter des Innenraum-Überwa-
chungssensors.
Drücken Sie den Schalter erneut, um den Innenraum-Überwachungssensor wieder zu aktivieren.
Bei jeder Aktivierung/Deaktivierung des
Innenraum-Überwachungssensors wird eine Meldung in der Multi-Informationsanzeige angezeigt.
■Deaktivieren und automatische Reakti-vierung des Innenraum-Überwachungs-
sensors
●Der Alarm wird auch aktiviert, wenn der
Innenraum-Überwachungssensor deakti- viert ist.
●Nach dem Deaktivieren des Innenraum-Überwachungssensor s wird durch das Drücken des Motorschalters oder durch
die Verwendung der Einstiegsfunktion oder der Fernbedienung der Innenraum-Über-wachungssensor wieder aktiviert.
●Der Innenraum-Überwachungssensor wird automatisch erneut aktiviert, wenn das
Alarmsystem wieder eingeschaltet wird.
■Anmerkungen zum Innenraum-Überwa- chungssensor
Der Sensor kann den Alarm in folgenden Situationen auslösen:
●Personen oder Haustiere befinden sich noch im Fahrzeug.
●Ein Seitenfenster ist geöffnet.
In diesem Fall erkennt der Sensor unter
Umständen Folgendes:
• Wind oder die Bewegung von Objekten wie Blätter oder Insekten im Fahrzeug• Ultraschallwellen von Geräten, wie z.B.
Innenraum-Überwachungssensoren ande- rer Fahrzeuge• Bewegung von Personen außerhalb des
Fahrzeugs
●Instabile Gegenstände wie beispielsweise
hängendes Zubehör oder Kleidung am Kleiderhaken befinden sich im Fahrzeug.
●Das Fahrzeug wird an einer Stelle mit extremen Vibrationen oder Lärm geparkt, beispielsweise in einem Parkhaus.