YAMAHA VX 2007 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: YAMAHA, Model Year: 2007, Model line: VX, Model: YAMAHA VX 2007Pages: 102, PDF-Größe: 7.05 MB
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Informationen zur Sicherheit
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anstoßen, was Verletzungen verursachen
könnte.
Dieses Wasserfahrzeug ist nicht mit Be-
leuchtung für den nächtlichen Betrieb aus-
gestattet. Das Wasserfahrzeug nicht zwi-
schen Sonnenuntergang und -aufgang
betreiben, um Zusammenstöße zu vermei-
den, die zu ernsthaften Verletzungen und
Tod führen könnten.
Befolgen Sie stets die allgemeinen Schiff-
fahrtsregeln sowie etwaige Vorschriften,
die sich auf das Wasserfahrzeug beziehen.
GJU30820
Betriebserfordernisse
Alle Benutzer müssen eine von den zustän-
digen Behörden genehmigte und für die Be-
nutzung auf Personen-Wasserfahrzeugen
geeignete Schwimmweste tragen.
Tragen Sie geeignete Schutzkleidung. Ein
Sturz ins Wasser oder Aufenthalt in der
Nähe der Jetdüse kann ernsthafte innere
Verletzungen verursachen, wenn Wasser
heftig in den Körper eindringt.
Ein einfacher Badeanzug bietet keinen aus-
reichenden Schutz gegen heftiges Eindrin-
gen von Wasser in Rektum oder Vagina.
Alle Benutzer sollten ein Neopren-Unterteil
oder Kleidungsstück mit gleichwertigem
Schutz tragen. Dies schließt dicke, dicht ge-
webte, robuste und gut sitzende Stoffe wie
Jeans ein, nicht aber Spandex oder ähnli-
che Textilien wie sie im Radsport verwen-
det werden.
Es ist ratsam, einen Augenschutz zu tra-
gen, um die Augen beim Betrieb des Was-
serfahrzeugs vor Wind, Wasser und Son-
nenblendung zu schützen. Es empfiehlt
sich außerdem ein schwimmfähiger Halte-
riemen für den Augenschutz, um zu vermei-
den, dass dieser verloren geht.
Am besten auch Schuhwerk und Hand-
schuhe tragen.
1Zulässige Schwimmweste
2Neopren-Unterteil
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Informationen zur Sicherheit
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Ob Sie beim Fahren des Wasserfahrzeugs
als Freizeitbeschäftigung einen Schutz-
helm tragen oder nicht, sollten Sie selber
entscheiden. Bedenken Sie dabei, dass ein
Helm in bestimmten Situationen Schutz
bieten, in anderen aber auch ein Risiko dar-
stellen kann.
Ein Helm bietet in erster Linie Kopfschutz.
Obschon ein Helm nicht vor jeder Art von
Aufprall schützen kann, hilft er bei einem
Zusammenstoß mit einem Boot oder ande-
ren Hindernis das Ausmaß der Verletzun-
gen zu vermindern.
Ein Helm kann aber auch eine Gefahren-
quelle darstellen. Nach einem Sturz ins
Wasser kann der Helm zum Beispiel wie
ein Eimer das Wasser “pflügen” und dabei
einen derartigen Druck auf den Hals ausü-
ben, dass Erstickung, bleibende Halsverlet-
zungen oder Tod erfolgen können. Ein
Helm kann auch das Unfallrisiko erhöhen,
falls er die Sicht oder das Gehör beein-
trächtigt oder den Fahrer bis zur Ermüdung
irritiert.
Um besser entscheiden zu können, ob die
möglichen Sicherheitsvorteile eines Helms
die eventuellen Risiken überwiegen, sollten
Sie Ihre Fahrbedingungen überdenken. Be-
rücksichtigen Sie verschiedene Faktoren
wie die Fahrumgebung, Ihren Fahrstil und
Ihr Fahrgeschick. Bedenken Sie ebenfalls
die Verkehrsdichte und die Beschaffenheit
des Gewässers.
Falls Sie sich aufgrund Ihrer Fahrbedingun-
gen für einen Helm entscheiden, sollten Sie
diesen sorgfältig auswählen. Am besten ei-
nen Helm aussuchen, der auf die Benut-
zung mit Personen-Wasserfahrzeugen ent-
wickelt wurde. Falls Sie an einem
organisierten Wettbewerb teilnehmen, be-folgen Sie bitte die Anforderungen der Or-
ganisatoren.
Das Wasserfahrzeug NIEMALS unter dem
Einfluss von Alkohol, Rauschmitteln und
Medikamenten betreiben.
Für Ihre eigene Sicherheit und den Erhalt
Ihres Wasserfahrzeugs ist vor jedem Ein-
satz die auf Seite 45 aufgeführte “Routine-
kontrolle vor Fahrtbeginn” durchzuführen.
Führer und Mitfahrer sollten immer beide
Füße auf dem Boden des Fußraums ha-
ben, wenn das Wasserfahrzeug in Bewe-
gung ist. Mit angehobenen Füßen verliert
man leichter das Gleichgewicht oder stößt
Gegenstände außerhalb des Wasserfahr-
zeugs an. Lassen Sie keine Kinder mitfah-
ren, die mit ihren Füßen nicht den Boden
des Fußraums erreichen.
Mitfahrer sollten sich gut am Vordermann
oder am dafür vorgesehenen Handgriff
festhalten.
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Der Führer sollte niemals einen Mitfahrer
vor sich sitzen haben.
Falls Sie schwanger oder schlechter Ge-
sundheit sind, sollten Sie Ihren Arzt befra-
gen, ob Sie mit dem Wasserfahrzeug fah-
ren dürfen.
Nehmen Sie keinerlei Änderungen am
Wasserfahrzeug vor!
Modifikationen des Wasserfahrzeugs kön-
nen dessen Sicherheit und Zuverlässigkeit
beeinträchtigen und dessen Betrieb gefähr-
lich und gesetzwidrig machen.
Der Führer muss die Motor-Quickstopplei-
ne am linken Handgelenk befestigen und
vom Lenker fernhalten, um sicherzustellen,
dass bei einem Sturz der Motor ausge-
schaltet wird. Nach der Fahrt die Motor-
Quickstoppleine vom Wasserfahrzeug ab-
ziehen, um ein versehentliches Starten
oder eine unerlaubte Benutzung durch Kin-
der und andere Personen zu vermeiden.
Halten Sie stets Ausschau nach Schwim-
mern und meiden Sie Schwimmerzonen.
Schwimmer hat man schnell übersehen
und versehentlich angefahren.
Vermeiden Sie Kollisionen! Halten Sie stets
Ausschau nach anderen Booten, denn an-
dere Bootsfahrer könnten Sie übersehen.
Wenn Sie sich nicht sichtbar machen oder
Ihr Wasserfahrzeug unvorhersehbar manö-vrieren, riskieren Sie einen Zusammen-
stoß.
Wahren Sie stets einen sicheren Abstand
zu anderen Booten oder Wasserfahrzeu-
gen, und halten Sie ebenfalls Ausschau
nach Wasserskiseilen oder Angelleinen.
Befolgen Sie die “Sicherheitsregeln für das
Bootfahren”, und blicken Sie vor einer Wen-
dung stets zurück. (Siehe “Sicherheitsre-
geln für das Bootfahren” auf Seite 21.)
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Empfohlene Ausrüstung
Folgende Gegenstände sollten an Bord des
Wasserfahrzeugs mitgeführt werden:
Akustischer Signalgeber
Nehmen Sie eine Pfeife oder anderen
Schallsignalgeber mit, um andere Bootfah-
rer warnen zu können.
Optisches Notsignal
Es ist ratsam, ein behördlich genehmigtes
pyrotechnisches Leuchtsignal in einem
wasserdichten Behälter an Bord des Was-
serfahrzeuges aufzubewahren. Ein Spiegel
kann als Notfallsignal verwendet werden.
Wenden Sie sich für nähere Angaben an ei-
nen Yamaha-Händler.
Uhr
Eine Uhr kann zum Erfassen der Anzahl
Betriebsstunden nützlich sein.
Schlepptau
Mit einem Schlepptau kann ein havariertes
Wasserfahrzeug abgeschleppt werden.
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Gefahrenquellen
Den Motor niemals in einem geschlosse-
nen Raum anlassen oder betreiben. Abgas-
dämpfe enthalten Kohlenmonoxid, ein farb-
und geruchloses Gas, das innerhalb kurzer
Zeit Bewusstlosigkeit und Tod verursachen
kann. Das Wasserfahrzeug immer in einem
offen liegenden Bereich betreiben.
Unmittelbar nach dem Ausschalten des
Motors Öltank, Schalldämpfer und Motor
nicht berühren, um ernsthafte Verbrennun-
gen zu vermeiden.
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Informationen zur Sicherheit
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Eigenschaften des
Wasserfahrzeugs
Zum Steuern des Wasserfahrzeugs muss
Schub vorhanden sein. Wird das Gas voll-
ständig weggenommen, liegt nur minimaler
Schub vor. Bei Geschwindigkeiten über
dem Langsamstlauf nimmt die Lenkbarkeit
ohne Gasgeben zunehmend ab.
Dieses Modell ist mit dem Motorsteue-
rungssystem YEMS (Yamaha Engine Ma-
nagement System) ausgestattet, dem ein
Gleit-Steuersystem einverleibt ist. Dieses
System springt bei Gleitgeschwindigkeit
ein, sobald das Wasserfahrzeug nach Los-
lassen des Gashebels gesteuert wird. Das
Gleit-Steuersystem hilft beim Wenden, in-
dem es dem drosselnden Wasserfahrzeug
Schub verleiht. Um schärfer zu wenden,
müssen allerdings Gas gegeben und der
Lenker gedreht werden.
Das Gleit-Steuersystem bleibt unter Gleit-
geschwindigkeit oder bei abgestelltem Mo-
tor aus. Bei fallender Motordrehzahl ver-
mag der Lenker das Wasserfahrzeug nicht
mehr zu wenden, bis entweder Gas gege-
ben oder der Langsamstlauf erreicht wird.
Üben Sie das Wenden an einer hindernislo-
sen Stelle, bis Sie die Manöver gut beherr-
schen.
Das Wasserfahrzeug wird von einem Was-
serstrahl angetrieben. Die Jetpumpe ist di-
rekt mit dem Motor verbunden. Das heißt,
dass auch bei der niedrigsten Motordreh-
zahl bereits ein kleiner Schub vorliegt. Eine
“Leerlauf”-Stellung im herkömmlichen Sin-
ne gibt es nicht, sondern nur “Vorwärts-
fahrt” oder “Rückwärtsfahrt” in Abhängig-
keit der Schalthebelstellung (nur VX
Deluxe/VX Cruiser).
Nur VX Deluxe/VX Cruiser:
Das Wasserfahrzeug nicht durch Umschal-
ten auf Rückwärtsfahrt drosseln oder an-
halten, denn dies könnte bewirken, dass
der Führer die Kontrolle verliert, über Bord
geschleudert wird oder gegen den Lenker
aufprallt.
Dies könnte das Risiko für Rücken- oder
Wirbelsäulenverletzungen (Lähmung), Ge-
sichtsverletzungen sowie Bein-, Knöchel-
und andere Knochenbrüche erhöhen. Au-
ßerdem könnte der Schaltmechanismus
beschädigt werden.
Nur VX Deluxe/VX Cruiser:
Zum Drosseln oder Anhalten bei Niederge-
schwindigkeits-Manövern wie dem Anlegen
kann die Rückwärtsfahrt verwendet wer-
den. Erst wenn der Motor im Leerlauf dreht,
auf Rückwärtsfahrt schalten und langsam
Gas geben. Vor dem Umschalten auf Rück-
wärtsfahrt sicherstellen, dass keine
Schwimmer oder anderen Hindernisse den
Weg versperren.
Bei laufendem Motor vom Einlassgitter
fernbleiben. Langes Haar, lose Kleidungs-
stücke, Schwimmwestenriemen und der-
gleichen könnten sich in beweglichen Bau-
teilen verfangen und ernsthafte
Verletzungen oder Ertrinken verursachen.
Bei laufendem Motor keine Gegenstände in
die Jetdüse stecken. Durch Kontakt mit den
sich drehenden Teilen der Jetpumpe könn-
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ten ernsthafte Verletzungen oder Tod erfol-
gen.
Den Motor ausschalten und dann den Clip
vom Motor-Quickstoppschalter abziehen,
bevor der Jeteinlass von Algen und ande-
ren Gegenständen befreit wird.
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Wasserskifahren
Ein Wasserfahrzeug, das genügend Sitzplatz
für den Führer, einen rückwärts sitzenden Be-
obachter sowie den Wasserskifahrer auf-
weist, kann bequem zum Wasserskifahren
eingesetzt werden.
Das Wasserfahrzeug muss ebenfalls mit ei-
ner Klampe ausgestattet sein, an der das
Zugseil befestigt wird.
Der Führer des Wasserfahrzeugs ist verant-
wortlich für die Sicherheit des Skifahrers und
anderer Personen. Erkundigen Sie sich für
das ausgewählte Gewässer über alle örtlich
geltenden Bestimmungen zum Wasserski-
sport.
Zum Schleppen eines Skifahrers sollte der
Führer bereits Erfahrung im Mitnehmen von
Mitfahrern haben.
Bitte folgende Hinweise beachten, um Gefah-
ren beim Wasserskifahren vorzubeugen.
Der Skifahrer sollte eine genehmigte
Schwimmweste tragen; leuchtende Farben
sind vorzuziehen, um die Aufmerksamkeit
anderer Bootsfahrer anzuziehen.
Der Skifahrer sollte angemessene Schutz-
kleidung tragen. Ein Sturz ins Wasser kann
ernsthafte innere Verletzungen verursa-
chen, wenn Wasser heftig in den Körper
eindringt. Ein einfacher Badeanzug bietet
keinen ausreichenden Schutz gegen hefti-
1Einlassgitter
2Jetdüse
1Clip
2Motor-Quickstoppschalter
1Klampe
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ges Eindringen von Wasser in Rektum oder
Vagina. Der Skifahrer sollte ein Neopren-
Unterteil oder Kleidungsstück mit gleich-
wertigem Schutz tragen.
Eine zweite Person an Bord sollte den Ski-
fahrer beobachten; dies ist vielerorts eine
gesetzliche Pflicht. Der Skifahrer sollte dem
Führer durch Handbewegungen die Fahr-
geschwindigkeit und -richtung signalisie-
ren.
Der Beobachter sollte, um das Gleichge-
wicht besser zu halten, mit beiden Füßen
fest auf dem Boden des Fußraums rück-
wärts am Ende der Sitzbank aufsitzen, den
Haltegriff packen und den Skifahrer sowie
dessen Handsignale beobachten.
Die Fahrzeugkontrolle des Führers wird
durch die Geschicklichkeit des Skifahrers sowie die Wasser- und Wetterbedingungen
beeinflusst.
Zum Anfahren mit einem Skifahrer das
Wasserfahrzeug bei niedrigster Geschwin-
digkeit fahren, bis das Zugseil straff ist. Si-
cherstellen, dass das Seil nicht irgendwo
verwickelt ist.
Nachdem überprüft wurde, dass der Skifah-
rer bereit ist und keine Boote oder Hinder-
nisse im Weg sind, genügend Gas geben,
um den Skifahrer aus dem Wasser zu hie-
ven.
Sanft und weit wenden. Die Wendbarkeit
des Wasserfahrzeugs übersteigt die Fähig-
keiten des Skifahrers. Den Skifahrer min-
destens 50 m (150 ft), d. h. ungefähr zwei-
mal die Länge eines gewöhnlichen
Zugseils, von möglichen Gefahrenquellen
fern halten.
Mit der Gefahr rechnen, dass das Zugseil
auf das Wasserfahrzeug zurückschnappen
könnte, wenn der Skifahrer ins Wasser fällt
oder nicht aus dem Wasser hochkommt.
Das Schleppen von schweren oder sperri-
gen Gegenständen außer Skifahrer (z. B.
andere Boote oder Wasserfahrzeuge) kann
zu einem gefährlichen Verlust der Kontrolle
über die Steuerung führen. Wenn in einer
Notsituation ein anderes Boot geschleppt
werden muss, langsam und vorsichtig fah-
ren.
1Haltegriff
1Haltegriff
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Informationen zur Sicherheit
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Sicherheitsregeln für das
Bootfahren
Dieses Yamaha-Wasserfahrzeug wird recht-
lich als Motorboot eingestuft. Die Benutzung
des Wasserfahrzeugs muss in Übereinstim-
mung mit den Gesetzen und Vorschriften ge-
schehen, die für das betreffende Gewässer
gelten.
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Fahren mit Vergnügen und
Verantwortung
Teilen Sie die Orte, wo Sie das Wasserfahr-
zeug zu Ihrem Vergnügen einsetzen, mit an-
deren Menschen und mit der Natur. Verges-
sen Sie bei allem Spaß nicht Ihre
Verantwortung, Mitmenschen, Land, Wasser
und Tierwelt mit Respekt und Rücksicht zu
behandeln.
Betrachten Sie sich selber stets als einen
Gast in Ihrem Umfeld. Bedenken Sie stets,
dass das Betriebsgeräusch des Wasserfahr-
zeugs für Sie vielleicht wie Musik in Ihren Oh-
ren klingt, andere es aber nur als lästigen
Lärm empfinden. Ebenso mögen Sie Ihre
Kielwasserspritzer als aufregend empfinden,
während die entstehenden Wellen andere nur
stören.
Fahren Sie nicht zu nah an Strandhäuser,
Nist- und Naturschutzgebiete heran, und
wahren Sie einen respektvollen Abstand zu
Fischern, anderen Booten, Schwimmern und
belebten Stränden. Sollte es unumgänglich
sein, solche Gebiete zu durchfahren, tun Sie
dies langsam und halten Sie sich an die gel-
tenden Vorschriften.
Regelmäßige Wartung ist erforderlich, um si-
cherzustellen, dass die Abgaswerte und Ge-
räuschpegel des Wasserfahrzeugs innerhalb
der vorgeschriebenen Grenzwerte liegen. Als
Eigentümer oder Führer haben Sie die Ver-
antwortung dafür, dass die in dieser Be-
triebsanleitung vorgeschriebenen Wartungs-
arbeiten durchgeführt werden.
Verschmutzen Sie die Umwelt nicht. Füllen
Sie weder Öl noch Benzin ein an Stellen, wo
durch Verschütten die Natur verseucht wird.
Bringen Sie das Wasserfahrzeug zum Tan-
ken aus dem Wasser fern vom Ufer oder
Strand. Halten Sie die Wasserwege sauber,
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die Sie mit Mensch und Tier teilen. Hinterlas-
sen Sie keine Abfälle!
Indem Sie sich verantwortungs-, respekt- und
rücksichtsvoll verhalten, sorgen Sie mit dafür,
dass unsere Gewässer weiterhin für Freizeit-
vergnügen zur Verfügung stehen.
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Ausstattungen und Funktionen
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Lage der wichtigsten Teile
Vorderansicht
1Lenker
2Sitzbank
3Fußraum
4Seitenausleger
5Schandeck
6Kühlwasser-Kontrollauslass
7Kraftstofftank-Deckel
8Bugöse
9Haube
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