sensor Alfa Romeo MiTo 2010 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: ALFA ROMEO, Model Year: 2010, Model line: MiTo, Model: Alfa Romeo MiTo 2010Pages: 262, PDF-Größe: 7.19 MB
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DAS FAHRZEUG KENNEN79
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Wird der Hebel nach oben verstellt (instabile Position), ist die Funk-
tion auf die Zeit begrenzt, in der der Hebel manuell in dieser Po-
sition gehalten wird. Beim Loslassen kehrt der Hebel in seine Po-
sition zurück und stoppt den Scheibenwischer automatisch.REINIGUNG DER SCHEIBEN
Der rechte Hebel steuert die Betätigung der Scheibenwisch-/-wasch-
anlage und der Heckscheibenwisch-/-waschanlage.
SCHEIBENWISCHER/SCHEIBENWASCHER
Abb. 34
Der Betrieb ist nur bei Zündschlüssel auf MAR möglich. Der Rän-
delring A hat fünf unterschiedliche Positionen:
,Intervallbetrieb (niedrige Geschwindigkeit);
OScheibenwischer ausgeschaltet;
AUTO Aktivierung des Regensensors (für Versionen/Märkte, wo
worgesehen) (der Scheibenwischer passt die Wischge-
schwindigkeit automatisch an die Stärke des Regens an)
≤Intervallbetrieb;
≥langsamer Dauerbetrieb;
¥ständige schnelle Funktion.
Abb. 34A0J0064m
Verwenden Sie den Scheibenwischer nicht, um die
Windschutzscheibe von angesammelten Schnee-
oder Eisschichten zu befreien. Unter diesen Be-
dingungen wird, wenn der Scheibenwischer einer zu star-
ken Belastung ausgesetzt ist, der Motorschutzschalter aus-
gelöst, der den Betrieb auch nur für einige Sekunden ver-
hindert. Wird die Funktion dann nicht wieder hergestellt
(auch nach einem Neustart des Fahrzeuges), wenden Sie
sich bitte an das Alfa Romeo-Kundendienstnetz.
Funktion “Intelligentes Waschen”
Beim Ziehen des Hebels in Richtung Lenkrad (nicht eingerastete
Position) wird die Scheibenwaschanlage eingeschaltet.
Hält man den Hebel länger als eine halbe Sekunde lang angezo-
gen, kann man mit nur einer Bewegung automatisch die Schei-
benwaschanlage und den Scheibenwischer selbst einschalten.
Der Betrieb des Scheibenwischers endet mit drei Wischvorgängen
nach Loslassen des Hebels. Der Zyklus wird von einem Wischvor-
gang des Scheibenwischers nach 6 Sekunden beendet.
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80DAS FAHRZEUG KENNEN
Betätigt man den Rändelring A - Abb. 34 kann man die Sensibi-
lität des Regensensors verändern.
Wird das Fahrzeug ausgeschaltet und der Hebel in der Position “Au-
tomatisch” gelassen, erfolgt beim nächsten Motorstart kein Wi-
schzyklus, auch wenn es regnet. Dies verhindert ungewollte Akti-
vierungen des Regensensors während dem Motorstart (z.B.
während dem Waschen der Windschutzscheibe, Blockierung der
Wischblätter auf den vereisten Scheiben).
Um die automatische Funktion des Systems wieder aufzunehmen
führen Sie eine der nachstehenden Manöver durch:
❍Verschiebung des linken Balkens aus der automatischen Posi-
tion auf alle anderen Positionen und Rückkehr in die automa-
tische Position;
❍Veränderung der Sensibilität (durch Drehen des Rändelringes
A - Abb. 34 für das Erhöhen oder Vermindern).
Beim Reset des Regensensors mit einem der oben beschriebenen
Vorgänge erfolgt ein Anschlag des Scheibenwischers, unabhängig
von den Bedingungen der Scheibe, um die Reaktivierung anzu-
zeigen. Verändert man während der Funktion die Sensibilität des
Regensensors, erfolgt ein Anschlag des Regensensors, um die Aus-
führung der Veränderung anzuzeigen.
Bei einer Fehlfunktion des aktivierten Regensensors funktioniert der
Scheibenwischer intermittierend mit einer Einstellung, die der ein-
gestellten Sensibilität des Regensensors entspricht, unabhängig da-
von ob es regnet oder nicht (auf dem Display der Instrumententa-
fel wird die Störung des Sensors angezeigt). Der Sensor funktio-
niert weiter und man kann die Scheibenwischer mit der fortlaufen-
den Modalität aktivieren (1
°o 2°Geschwindigkeit) Die Störungs-
meldung ist während der Aktivierungszeit des Sensors aktiv.
REGENSENSOR Abb. 35
(für Versionen/Märkte, wo worgesehen)
Der LED-Infrarot-Sensor ist an der Windschutzscheibe angebracht.
Dieser Sensor kann Regen ermitteln und somit die Reinigung der
Windschutzscheibe je nach anwesendem Wasser auf der Scheibe
verwalten.
Aktivierung
Der Sensor wird durch Drehen des Rändelringes A - Abb. 34 auf die
Position “Automatisch” (Befehl “AUTO”) aktiviert. Auf diese Wei-
se erreicht man die Einstellung der Anschlagfrequenz des Schei-
benwischers je nach Wassermenge auf der Windschutzscheibe. Die-
se Frequenz kann von keinem Anschlag (kein Regen .- Scheibe
trocken) bis zur 2
.ständigen Geschwindigkeit (starker Regen - Schei-
be nass) gehen.
Abb. 35A0J0189m
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DAS FAHRZEUG KENNEN117
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INAKTIVITÄT DES FAHRZEUGES
(mit Start&Stopp System und Blindpol)
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Im Falle eines längeren Stillstands des Fahrzeuges ist es sehr wich-
tig, die elektrische Batterieversorgung richtig zu unterbrechen. Hier-
zu muss die Schnellverbindung der Minuspolklemme A-Abb. 73
vom blinden Minuspol B abgeklemmt werden. Am Minuspol C der
Batterie befindet sich ein Sensor D, der für die Überwachung der
Batterie zuständig ist. Dieser Sensor darf ausschließlich für Batte-
riewechsel abgeklemmt werden.
INAKTIVITÄT DES FAHRZEUGES
(mit Start&Stopp System ohne Blindpol)
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Im Falle eines längeren Stillstands des Fahrzeuges ist es sehr wich-
tig, die elektrische Batterieversorgung richtig zu unterbrechen. Der
Vorgang erfolgt durch Trennen des Steckverbinders A - Abb. 74 (durch
Betätigung der Taste B) vom Batterieladezustandssensor C, der am
Minuspol D der Batterie installiert ist. Dieser Sensor darf nie vom
Pol getrennt werden, außer wenn die Batterie ausgetauscht wird.
Abb. 73A0J0249m
Batteriewechsel müssen immer von Alfa-Romeo-
Kundendienstnetz durchgeführt werden. Batteri-
en immer um gleichwertige (HEAVY DUTY) Mo-
delle mit gleichen Eigenschaften ersetzen.
Abb. 74A0J0207m
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DAS FAHRZEUG KENNEN123
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FUNKGERÄTE UND HANDY
Mobiltelefone und andere Funkgeräte (zum Beispiel CB-Geräte
für Funkamateure o. Ä.) dürfen im Fahrzeuginneren nur dann be-
nutzt werden, wenn eine separate Außenantenne am Fahrzeug in-
stalliert wurde.
ZUR BEACHTUNG Die Verwendung dieser Vorrichtungen im Fahr-
gastraum (ohne Außenantenne) kann außer den möglichen Schä-
den an der Gesundheit der Passagiere auch Betriebsstörungen in
den elektronischen Systemen des Fahrzeugs bewirken, die somit
die Sicherheit des Fahrzeugs beeinträchtigen können.
Außerdem könnte die Abschirmwirkung des Fahrzeugaufbaus die
Sende- und Empfangsleistung dieser Geräte beeinträchtigen. Für
die Verwendung von offiziell in der EG zugelassenen Mobiltelefo-
nen (GSM, GPRS, UMTS) wird empfohlen, sich strengstens an
die Anweisungen des jeweiligen Herstellers zu halten.
PARKSENSOREN
(für Versionen/Märkte, wo worgesehen)
Die Sensoren befinden sich in der hinteren Stoßstange des Fahr-
zeugs Abb. 80 und haben die Aufgabe, die Anwesenheit von Hin-
dernissen hinter dem Fahrzeug zu erfassen und dem Fahrer durch
ein intermittierendes Tonzeichen zu melden.
AKTIVIERUNG
Die Sensoren werden aktiviert, wenn man den Rückwärtsgang ein-
legt. Die Frequenz des akustischen Signals erhöht sich bei Verrin-
gerung des Abstandes zum Hindernis hinter dem Fahrzeug.
Abb. 80A0J0088m
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AKUSTISCHES SIGNAL
Wird der Rückwärtsgang eingelegt, wird automatisch ein akusti-
sches Signal aktiviert, wenn sich im Aktionsbereich ein Hindernis
befindet.
Das akustische Signal:
❍Erhöht sich, wenn sich der Abstand zwischen Fahrzeug und Hin-
dernis verkleinert;
❍Wird konstant, wenn der Abstand zwischen Fahrzeug und Hin-
dernis kleiner als ca. 30 cm ist und hört sofort auf, wenn sich
der Abstand zum Hindernis vergrößert;
❍bleibt konstant, wenn sich der Abstand zwischen Hindernis und
Fahrzeug nicht verändert. Sollte dagegen diese Bedingung für
die seitlichen Sensoren vorhanden sein, wird das akustische
Signal nach ca. 3 Sekunden unterbrochen, um zum Beispiel
Meldungen bei Parkmanövern entlang von Mauern zu ver-
meiden.
Erfassungsabstände
Mittlerer Aktionsradius: 140 cm
Seitlicher Aktionsradius: 60 cm
Wenn die Sensoren mehrere Hindernisse erfassen, zeigt die Elek-
tronik nur das nächstgelegene an.
BETRIEB MIT ANHÄNGER
Der Betrieb der Sensoren wird automatisch bei Einführung des elek-
trischen Kabelsteckers des Anhängers in die Steckdose der Anhän-
gerkupplung des Fahrzeugs deaktiviert. Die Sensoren werden beim
Herausziehen des Kabelsteckers des Anhängers automatisch wie-
der aktiviert.
Für die richtige Funktionstüchtigkeit des Systems
ist es unerlässlich, dass die Sensoren immer von
Schlamm, Schmutz, Schnee oder Eis frei sind. Ach-
ten Sie bei der Reinigung der Sensoren besonders darauf,
diese nicht zu zerkratzen oder zu beschädigen. Vermei-
den Sie die Verwendung trockener, rauer oder harter
Tücher. Die Sensoren müssen mit sauberem Wasser ge-
gebenenfalls unter Hinzufügung von Auto-Shampoo ge-
waschen werden. Bei den Waschanlage, die Wasser-
dampfgeräte oder Hochdruckgeräte benutzen, müssen die
Sensoren schnell gereinigt werden, indem man die Düse
in einem Abstand von mehr als 10 cm hält.
Bei der Neulackierung der Stoßstange oder bei
eventuellen Ausbesserungen der Lackierung im Be-
reich der Sensoren, wenden Sie sich bitte an das
Alfa Romeo-Kundendienstnetz. Unkorrekte Lackierungen
können in der Tat die Funktion der Parksensoren beein-
trächtigen.
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DAS FAHRZEUG KENNEN125
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ALLGEMEINE HINWEISE
Beim Einparken muss man immer auf Hindernisse achten, die sich
ober- oder unterhalb der Sensoren befinden.
Die Gegenstände in der Nähe des hinteren Teils des Fahrzeuges
werden in einigen Fällen nicht vom System erfasst und können das
Fahrzeug beschädigen oder selbst beschädigt werden.
Die Verantwortung beim parken und anderen ge-
fährlichen Manövern liegt auf jeden Fall immer
beim Fahrer. Prüfen Sie beim Ausführen dieser Vor-
gänge stets, dass sich im Manövrierbereich weder Perso-
nen (insbesondere Kinder) noch Tiere aufhalten. Der Park-
sensor bildet eine Hilfe für den Fahrer, der jedoch die Auf-
merksamkeit während möglicherweise gefährlichen
Manövern nie verringern darf, auch wenn diese bei nied-
riger Geschwindigkeit ausgeführt werden.Nachstehend einige Bedingungen, welche die Leistung des Park-
systems beeinträchtigen können:
❍eine verminderte Sensibilität der Sensoren und eine Vermin-
derung der Leistungen des Parksystems können auf Ver-
schmutzung der Sensorenoberfläche verursacht werden: Eis,
Schnee, Matsch, Lackierungen;
❍die Sensoren ermitteln einen Gegenstand, der nicht vorhanden
ist (“Echostörung”) aufgrund mechanischer Störungen wie z.B.:
Waschen des Fahrzeuges, Regen (extreme Windbedingungen),
Hagel;
❍die Signale von den Sensoren können durch die Nähe von Ul-
traschallgeräten verändert werden (z.B. pneumatische Brem-
sen von LKW oder Preßlufthammer);
❍die Leistungen der Sensoren kann auch durch deren Position
beeinträchtigt werden. Z.B. wenn man die Ausrichtung verän-
dert (wegen Abnutzung der Stoßdämpfer, Aufhängungen) oder
die Reifen wechselt, das Fahrzeug zu stark belädt oder spezi-
elle Tuningarbeiten durchgeführt hat, welche das Fahrzeug
abgesenkt haben;
❍die Ermittlung von Hindernissen im oberen Bereich des Fahr-
zeuges kann nicht garantiert werden, da das System Hinder-
nisse ermittelt, an welche das Fahrzeug im unteren Bereich an-
stoßen kann.
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T.P.M.S.-SYSTEM
(Tyre Pressure Monitoring System)
(für Versionen/Märkte, wo worgesehen)
Das Fahrzeug kann mit dem Kontrollsystem des Reifendruckes
T.P.M.S. (Tyre Pressure Monitoring System) ausgestattet werden,
welches dem Fahrer, über die Mitteilungen “Reifendruck kontrol-
lieren” und “ungenügender Reifendruck”, den Zustand des Rei-
fendruckes anzeigt.
Dieses System besteht aus einem RF-Sender an jedem Rad (an der
Felge im Reifen), der in der Lage ist, der Kontrollsteuerung die In-
formationen über jeden Reifen auszusenden.
HINWEISE FÜR DIE BENUTZUNG
DES SYSTEMS T.P.M.S.
Die Störungsmeldungen werden nicht gespeichert und werden da-
her nach einem Abstellen und späteren Anlassen des Motors nicht
angezeigt. Bleiben die abnormalen Bedingungen bestehen, sendet
die Steuerung die entsprechenden Meldungen nur nach einer kur-
zen Fahrstrecke wieder an die Instrumententafel.
Arbeiten Sie mit aller Vorsicht, wenn Sie die den Rei-
fendruck kontrollieren oder wieder herstellen. Ein zu
hoher Reifendruck beeinflusst die Straßenhaftung,
erhöht die Belastung der Aufhängungen und der Räder und
begünstigt eine abnormale Abnutzung der Reifen.
Der Reifendruck muss bei kalten Reifen kontrol-
liert werden; erfolgt die Kontrolle des Reifen-
druckes aus irgend einem Grund an warmen Rei-
fen, darf der Druck nicht vermindert werden, auch wenn
er höher liegt, als der vorgesehene Wert. Wiederholen Sie
die Reifendruckkontrolle, wenn die Reifen wieder kalt sind.
Die Anwesenheit des T.P.M.S.-Systems enthebt den
Fahrer nicht von der Pflicht, den Reifendruck und
den Druck des Ersatzrades regelmäßig zu kon-
trollieren.
Werden eine oder mehr Räder ohne Sensor ein-
gebaut, steht das System nicht mehr zur Verfügung
und es erscheint eine entsprechende Mitteilung auf
dem Display, bis wieder 4 Räder mit Sensoren eingebaut
sind.
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DAS FAHRZEUG KENNEN127
1Das T.P.M.S.-System ist nicht in der Lage, plötzliche
Druckverluste der Reifen anzuzeigen (z.B. wenn
ein Reifen platzt). In diesem Fall das Fahrzeug vor-
sichtig und ohne starke Abbremsung anhalten.
Der Ersatz der normalen Reifen durch Winterrei-
fen und umgekehrt, verlangt auch eine Einstellung
des T.P.M.S.-Systems, welche vom Alfa Romeo-Kun-
dendienstnetz vorgenommen werden muss.
Das T.P.M.S.-System verlangt spezielle Ausstattun-
gen. Wenden Sie sich bitte an das Alfa Romeo-Kun-
dendienstnetz, um zu erfahren, welches Zubehör
mit dem System kompatibel ist (Räder, Radkappen, usw.).
Die Benutzung anderer Zubehörteile kann die normale
Funktion des Systems beeinträchtigen.
Wenn ein Reifen ausgebaut wird, sollte man auch
die Gummidichtung des Ventils austauschen: Wen-
den Sie sich bitte an das Alfa Romeo-Kunden-
dienstnetz. Der Aus-/Einbau der Reifen und/oder Fel-
gen verlangt spezielle Vorsichtsmaßnahmen; um zu ver-
meiden, dass die Sensoren beschädigt oder falsch einge-
baut werden, muss der Reifenwechsel und/oder Austausch
der Felgen von spezialisiertem Personal durchgeführt wer-
den. Wenden Sie sich bitte an das Alfa Romeo-Kunden-
dienstnetz.
Starke RF-Störungen können die korrekte Funk-
tion des T.P.M.S.-Systems verhindern. Dies wird
dem Fahrer durch eine Mitteilung auf dem Display
angezeigt. Diese Anzeige verschwindet automatisch, so-
bald die Funkfrequenzstörung das System nicht mehr be-
hindert.
Der Reifendruck kann je nach Außentemperatur
variieren. Das T.P.M.S.-System kann kurzzeitig ei-
nen ungenügenden Reifendruck anzeigen. In die-
sem Fall kontrollieren Sie bitte den Reifendruck bei kal-
ten Reifen und stellen Sie ggf. den korrekten Reifendruck
wieder her.
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128DAS FAHRZEUG KENNEN
–
NEIN
NEIN
JA
JA
JAJA
JA
JA
NEIN
NEIN
NEINWenden Sie sich bitte an das
Alfa Romeo-Kundendienstnetz
Reparieren Sie das
beschädigte Rad
Wenden Sie sich bitte an das
Alfa Romeo-Kundendienstnetz
–
–
–
(*) Als Alternative in der Betriebsanleitung angegeben, erhältlich bei der Lineaccessori Alfa Romeo.
(**) Nicht über Kreuz (die Reifen müssen auf derselben Seite bleiben).
Für den korrekten Gebrauch des Systems beziehen Sie sich bei einem Rad-/Reifenwechsel auf die folgende Tabelle:
Arbeit Sensor vorhanden Meldung Störung Eingriff Kundendienst
Alfa Romeo-
Kundendienstnetz
–
Radwechsel
mit Ersatzrad
Radwechsel mit
Winterreifen
Radwechsel mit
Winterreifen
Radwechsel mit anderen Rädern
unterschiedlicher Abmessung (*)
Radaustausch
(vorn/hinten) (**)
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43
43
43
43
4315
20
20
20
5F38
F43
F47
F48
F49
194IM NOTFALL
VERBRAUCHER SICHERUNG AMPERE ABBILDUNG
Türverriegelungsmotor,
Safe Lock-Motor an den Türen,
Entriegelungsmotor Heckklappe
Pumpe Scheiben-/Heckscheibenwascher
Motor elektrische Scheibenheber komplett
mit Kontrollsteuerung (Fahrertür)
Motor elektrische Scheibenheber komplett
mit Kontrollsteuerung (Beifahrertür)
Steuerung Parksensoren, Steuerung
Reifendruckkontrolle, Regen-/Dämmerungssensor
am Rückspiegel, elektrochromatischer Sensor
am Rückspiegel, Display Kontrollleuchte
Sicherheitsgurte am Rückspiegel,
Beleuchtung Bedienfelder (mittleres Bedienfeld,
Bedienfeld auf der Fahrerseite, Bedienfeld
am Lenkrad, Bedienfeld Blue&Me
TM),
Schalter für Sitzheizung der Vordersitze,
Steuerung Bewegungsmelder des Alarmsystems,
Kontrollsteuerung elektrisches Schiebedach,
PND-Stecker am Armaturenbrett
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