Hyundai Nexo 2019 Betriebsanleitung (in German)

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Risikoreiche Fahrbedingungen
Für das Fahren unter risikoreichen
Bedingungen wie Wasser, Schnee,
Eis, Schlamm, Sand usw. möchten
wir folgende Fahrhinweise geben:
• Fahren Sie besonders vorsichtig
und halten Sie für Bremsmanöver
einen größeren Sicherheits-
abstand.
• Vermeiden Sie abrupte Brems-
und Lenkmanöver.
• Fahren Sie auf Schnee, Schlamm
oder Sand bei Bedarf im zweiten
Gang an und geben Sie nur mäßig
Gas, um das Durchdrehen der
Antriebsräder zu verhindern.
• Wenn die Antriebsräder beim
Anfahren auf Eis, Schnee
oder Schlamm durchdrehen,
verwenden Sie Sand, Split,
Schneeketten oder ähnliche
Hilfsmittel, um den Antriebsrädern
Traktion zu geben.
Festgefahrenes Fahrzeug frei-
fahren
Wenn das Fahrzeug in Schnee,
Sand oder Schlamm festgefahren
ist, drehen Sie das Lenkrad in beide
Richtungen, um den Bereich um die
Vorderräder frei zu machen. Danach
im Wechsel zwischen der Stellung
R (Rückwärtsgang) und einem
beliebigen Vorwärtsgang umschal-
ten.
Geben Sie dabei nicht zu viel Gas
und lassen Sie die Antriebsräder so
wenig wie möglich durchdrehen.
Warten Sie mit dem Schalten, bis
die Räder nicht mehr drehen, um
Getriebeverschleiß zu vermeiden.
Lassen Sie das Gaspedal beim
Schalten los und treten Sie das
Gaspedal leicht, wenn ein Gang
eingelegt ist. Durch das langsame
Drehen der Räder in Vor- und
Rückwärtsrichtung entsteht eine
Schaukelbewegung, mit der das
Fahrzeug möglicherweise freige-
fahren werden kann.
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i Informationen
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ANMERKUNG
Sollte das Fahrzeug nach
mehrmaligem Vor- und Zurück-
fahren noch immer feststecken,
lassen Sie das Fahrzeug von
einem Abschleppfahrzeug
ab-schleppen, um ein Überhitzen
des Fahrzeugs sowie mögliche
Getriebe- und Reifenschäden zu
verhindern. Siehe den Abschnitt
“Abschleppen” in Kapitel 6.
Gleichmäßiges Durchfahren
von Kurven
Vermeiden Sie es in Kurven
zu bremsen oder den Gang zu
wechseln, insbesondere auf nassen
Straßen. Idealerweise sollte bei
Kurvenfahrten immer behutsam Gas
gegeben werden.
Fahren im Dunkeln
Da das Fahren im Dunkeln
risikoreicher ist als das Fahren
bei Tageslicht, möchten wir Ihnen
folgende Hinweise dazu geben:
• Fahren Sie mit mäßiger
Geschwindigkeit und halten Sie
größere Abstände zu anderen
Verkehrsteilnehmern, um den
schlechteren Sichtverhältnissen
gerecht zu werden. Dies gilt
insbesondere in Bereichen, die
nicht beleuchtet sind.
• Stellen Sie die Spiegel so ein,
dass Sie vom Scheinwerferlicht
anderer Fahrzeuge nicht zu stark
geblendet werden.• Sorgen Sie dafür, dass Ihre
Scheinwerfer sauber und korrekt
eingestellt sind. Verschmutzte oder
falsch eingestellte Scheinwerfer
erschweren die Sicht im Dunkeln
erheblich.
• Vermeiden Sie es, direkt in das
Scheinwerferlicht der entgegen-
kommenden Fahrzeuge zu
schauen, da es mehrere Sekunden
dauert, bis sich Ihre Augen wieder
an die Dunkelheit gewöhnt
haben. In diesem Zeitraum ist
Ihr Sehvermögen vollständig oder
teilweise eingeschränkt.

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Fahren bei Regen
Regen und nasse Straßen können
gefährliche Fahrbedingungen her-
vorrufen, insbesondere, wenn Sie
nicht auf glatten Fahrbahnbelag
eingerichtet sind. Bitte beachten Sie
folgende Hinweise für das Fahren
bei Regenwetter:
• Fahren Sie mit mäßiger
Geschwindigkeit und halten Sie
größere Abstände zu anderen
Verkehrsteilnehmern. Starker
Niederschlag behindert die Sicht
und verlängert den Bremsweg.
• Schalten Sie den Tempomat aus.
(ausstattungsabhängig)
• Halten Sie Ihre Scheibenwischer
in ordnungsgemäßem Zustand.
Ersetzen Sie die Wischerblätter,
sobald sie nicht mehr schlierenfrei
oder unvollständig die Windschutz-
scheibe wischen.• Vergewissern Sie sich in regel-
mäßigen Abständen, dass sich
die Reifen in ordnungsgemäßem
Zustand befinden. Bei geringer
Reifenprofiltiefe besteht die
Gefahr, dass das Fahrzeug bei
starkem Bremsen auf nasser
Straße ins Schleudern gerät und
dass dadurch ein Unfall verursacht
wird. Siehe den Abschnitt
“Reifenprofil” in Kapitel 7.
• Schalten Sie das Licht ein, damit
Sie von anderen Verkehrsteil-
nehmern besser erkannt werden.
• Schnelles Fahren durch größere
Wasserlachen und Pfützen kann
die Wirksamkeit der Bremsen
beeinträchtigen. Wenn Sie durch
Wasserpfützen fahren müssen,
versuchen Sie, langsam hindurch
zu fahren.
• Wenn Sie annehmen, dass die
Bremsen nass geworden sind,
treten Sie während der Fahrt
leicht auf das Bremspedal, um die
Bremsen zu trocknen und somit
die vollständige Bremswirkung
wieder herzustellen.
Aquaplaning
Wenn Sie auf nasser Fahrbahn-
oberfläche zu schnell fahren,
kann es vorkommen, dass sich
der Kontakt Ihres Fahrzeugs zur
Fahrbahnoberfläche aufgrund
von Aquaplaning verringert oder
gar vollständig verloren geht.
Daher empfehlen wir Ihnen, Ihre
FAHRGESCHWINDIGKEIT bei
nasser Fahrbahn zu VERRINGERN.
Die Gefahr von Aquaplaning
nimmt mit abnehmender
Reifenprofiltiefe zu. Siehe den
Abschnitt “Reifenprofil” in Kapitel
7.

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Fahren in überfluteten
Bereichen
Vermeiden Sie das Durchfahren
überfluteter Bereiche solange Sie
nicht sicher sind, dass das Wasser
nicht höher steht als bis zur
Unterseite der Radnaben. Fahren
Sie immer langsam durch Wasser-
ansammlungen hindurch und halten
Sie entsprechenden Abstand, da die
Bremswirkung beeinträchtigt sein
kann.
Trocknen Sie nach Wasserdurch-
fahrten die Bremsen, indem Sie
während der Fahrt das Bremspedal
mehrmals leicht betätigen.
Fahren mit hoher
Geschwindigkeit
Reifen
Prüfen und korrigieren Sie bei Bedarf
den Reifenluftdruck. Ein zu geringer
Reifenluftdruck führt zur Überhitzung
und zu einer möglichen Zerstörung
der Reifen.
Vermeiden Sie es mit abgefahrenen
oder beschädigten Reifen zu fahren,
da dies zu einem Traktionsverlust
und zu Reifenschäden führen kann.
i Informationen
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Kühlmittel und
Hochspannungsbatterie
Überprüfen Sie vor Fahrtantritt
den Kühlmittelstand und den
Ladezustand der Hochspannungs-
batterie.
So verringern Sie die Gefahr
eines Überschlags
Ihr Mehrzweck-Pkw ist als SUV
(Sports Utility Vehicle) definiert.
SUVFahrzeuge haben eine größere
Bodenfreiheit und eine schmalere
Spurweite, damit sie sich für den
Einsatz unter Geländebedingungen
eignen. Konstruktionsbedingt haben
sie einen höheren Schwerpunkt als
herkömmliche Fahrzeuge, wodurch
sie bei abrupten Richtungswechseln
eher dazu neigen, sich zu
überschlagen. Utility-Fahrzeuge
überschlagen sich deutlich häufiger
als Fahrzeuge anderer Bauart.
Aufgrund des damit verbundenen
Risikos wird dem Fahrer und den
Beifahrern dringend empfohlen, die
Sicherheitsgurte anzulegen. Bei
einem Fahrzeugüberschlag besteht
für eine nicht angeschnallte Person
deutlich mehr Lebensgefahr als für
eine angeschnallte Person.

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Es gibt Maßnahmen, die der Fahrer
ergreifen kann, um die Gefahr
eines Überschlags zu verringern.
Vermeiden Sie nach Möglichkeit
abrupte Lenkbewegungen und
Richtungswechsel, beladen Sie das
Dach nicht mit schweren Gegen-
ständen und nehmen Sie keinerlei
Veränderungen an Ihrem Fahrzeug
vor.Utility-Fahrzeuge überschlagen
sich deutlich häufiger als
Fahrzeuge anderer Bauart. So
vermeiden Sie Überschläge und
den Verlust der Kontrolle über
das Fahrzeug:
• Fahren Sie langsamer durch
Kurven, als Sie es mit einem
herkömmlichen Pkw tun
würden.
• Vermeiden Sie abrupte
Lenkbewegungen und
Richtungswechsel.
• Nehmen Sie keine Ver-
änderungen an Ihrem
Fahrzeug vor, durch die sich
der Schwerpunkt nach oben
verlagern würde.
• Achten Sie auf die Einhaltung
des vorgeschriebenen Reifen-
luftdrucks.
• Transportieren Sie keine
schweren Lasten auf dem
Dach.
VORSICHT
Bei einem Fahrzeugüberschlag
besteht für eine nicht
angeschnallte Person ein
deutlich größeres Risiko tödlich
verletzt zu werden als für eine
angeschnallte Person. Achten
Sie darauf, dass alle Insassen
angeschnallt sind.
VORSICHT

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Die erschwerten Wetterbedingungen
im Winter führen zu einem höheren
Verschleiß und anderen Problemen.
Um die Probleme, die bei Fahrten
bei Winterwetter auftreten, so gering
wie möglich zu halten, beachten Sie
folgende Hinweise:
i Informationen
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Fahren bei Schnee oder Eis
Halten Sie ausreichend Abstand zu
vorausfahrenden Fahrzeugen.
Vermeiden Sie das abrupte
Betätigen der Bremse. Das
Fahren mit hoher Geschwindigkeit,
schnelles Beschleunigen, plötzliches
Bremsen sowie scharfe Kurven-
fahrten stellen ein besonderes Risiko
dar. Nutzen Sie zum Abbremsen
die Motorbremse im vollen Umfang
aus. Betätigen Sie beim Verzögern
die Schaltwippe (linker Hebel), um
die generatorische Bremsleistung zu
erhöhen, aber vermeiden Sie Stufe 3 (Lenkung kann schwergängig sein).
Für Fahrten in tieferem Schnee kann
die Verwendung von Winterreifen
oder Schneeketten erforderlich sein.
Führen Sie stets eine entsprechende
Notfallausrüstung mit. Den
Umständen entsprechend sollten
Sie insbesondere das Mitführen
der folgenden Hilfsmittel in Betracht
ziehen: Schneeketten, Abschlepp-
seile, eine Taschenlampe, Warn-
fackeln, Sand, eine Schaufel, Start-
hilfekabel, Eiskratzer, Handschuhe,
eine Plane, Overalls, eine Decke
usw.Winterreifen
Wenn Sie Ihr Fahrzeug mit Winter-
reifen ausrüsten, stellen Sie sicher,
dass Reifengröße und Belastbarkeit
mit den Daten der Originalreifen
übereinstimmen. Rüsten Sie alle
vier Räder mit Winterreifen aus, um
ausgeglichene Fahreigenschaften
bei allen Wetterverhältnissen
beizubehalten. Bitte berücksichtigen
Sie auch, dass die Traktion der
Winterreifen auf trockener Fahrbahn
geringer sein kann als die Traktion
der serienmäßigen Sommerreifen.
Holen Sie bei Ihrem Reifenhändler
Informationen hinsichtlich der
empfohlenen Höchstgeschwindigkeit
ein.
i Informationen
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Schneeketten können sich
negativ auf das Fahrverhalten
auswirken:
• Fahren Sie in keinem Fall
schneller als 30 km/h und
überschreiten Sie auch nicht
die empfohlene Geschwin-
digkeit des Kettenherstellers,
falls diese unter 30 km/h liegt.
• Fahren Sie vorsichtig und
meiden Sie Fahrbahnuneben-
heiten, Schlaglöcher, scharfe
Kurven sowie andere
Gefahrenquellen, bei denen das
Fahrzeug Stößen ausgesetzt ist
oder in Schwingung versetzt
wird.
• Vermeiden Sie scharfe Kurven
sowie das Blockieren der
Reifen bei Bremsvorgängen.
VORSICHT Schneeketten
Da die Reifenflanken bei Radial-
reifen dünner sind als bei anderen
Reifentypen, können diese durch
das Anbringen von Schneeketten
beschädigt werden. Deshalb
empfehlen wir die Verwendung von
Winterreifen anstelle von Schnee-
ketten. Ziehen Sie keine Schnee-
ketten auf Räder mit Leichtmetall-
felgen, da Leichtmetallfelgen von
den Schneeketten beschädigt
werden können. Falls Sie dennoch
gezwungen sind, Schneeketten zu
verwenden, greifen Sie zu speziellen
Felgenschutzketten.Falls Sie gezwungen sind, Schnee-
ketten zu verwenden, greifen Sie
zu Originalteilen von HYUNDAI
und lesen Sie sich die zugehörige
Anleitung sorgfältig durch, bevor Sie
die Schneeketten abringen.
Beschädigungen an Ihrem Fahrzeug,
die durch die nicht ordnungsgemäße
Verwendung von Schneeketten
verursacht wurden, werden nicht von
der Garantie des Fahrzeugherstellers
abgedeckt.

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i Informationen

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• Ziehen Sie keine Schneeketten
auf Räder mit Leichtmetallfelgen
auf. Falls Sie dennoch
gezwungen sind, Schneeketten
zu verwenden, greifen Sie zu
speziellen Felgenschutzketten.
• Die Breite der Felgenschutz-
ketten sollte weniger als 12 mm
betragen, um Beschädigungen
an deren Befestigungselementen
zu verhindern.Sicherheitshinweise für den
Winter
Hochwertiges Kühlmittel auf
Ethylen-Glykolbasis verwenden
Das Motorkühlsystem Ihres
Fahrzeugs ist werkseitig mit einem
hochwertigen Kühlmittel auf Ethylen-
Glykolbasis gefüllt. Nur dieses
Kühlmittel darf verwendet werden.
Es schützt das Kühlsystem vor
Korrosion, schmiert die Kühlmittel-
pumpe und verhindert das Einfrieren
des Kühlsystems. Gehen Sie
beim Wechseln oder Auffüllen
des Kühlmittels entsprechend
den Angaben im Wartungsplan
im Kapitel 7 vor. Lassen Sie vor
Beginn des Winters prüfen, ob die
Frostschutz-wirkung des Kühlmittels
für die Temperaturen, mit denen im
Winter gerechnet werden muss,
ausreichend ist.Batterie und Batteriekabel prüfen
Im Winter wird die Batterie stärker
belastet. Unterziehen Sie die
Batterie und die Batteriekabel
entsprechend den Angaben in
Kapitel 7 einer Sichtprüfung.
Der Ladezustand der Batterie kann
geprüft werden. Wir empfehlen
Ihnen, sich an eine HYUNDAI-
Vertragswerkstatt zu wenden.
Bei Bedarf Winteröl verwenden
Unter bestimmten klimatischen
Verhältnissen ist der Einsatz
spezieller Winteröle mit geringerer
Viskosität bei niedrigen Tempera-
turen empfehlenswert. Empfehlun-
gen hierzu siehe Kapitel 8. Wenn
Sie nicht sicher sind, welches Öl Sie
verwenden sollen, können Sie sich
an eine HYUNDAI-Vertragswerkstatt
wenden.

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Schlösser vor dem Einfrieren
schützen
Um das Einfrieren der Schlösser
zu verhindern, spritzen Sie handels-
üblichen Enteiser oder Glyzerin in die
Schließzylinder. Wenn sich Eis auf
dem Schloss befindet, sprühen Sie
das Schloss mit Enteiser ein, um das
Eis zu beseitigen. Wenn das Schloss
im Innern vereist ist, können Sie das
Schloss unter Umständen mit einem
erhitzten Schlüssel auftauen. Gehen
Sie mit dem erhitzten Schlüssel
vorsichtig um, um Verletzungen zu
vermeiden.Verwenden Sie handelsübliche
Frostschutzzusätze für das
Waschwasser
Um das Einfrieren der Scheiben-
waschanlage zu verhindern, mischen
Sie das Scheibenwaschwasser mit
einem handelsüblichen Frostschutz-
mittel entsprechend den Angaben
auf dessen Verpackung. Eine
Fertigmischung aus Scheibenwasch-
wasser und Frostschutzmittel können
Sie bei einer HYUNDAI-Vertrags-
werkstatt sowie bei nahezu allen
Fahrzeugzubehörhändlern erwerben.
Verwenden Sie kein Kühlmittel oder
andere Arten von Frostschutzmitteln,
da diese die Fahrzeuglackierung
beschädigen können.Verhindern Sie das Einfrieren der
Feststellbremse
Unter bestimmten Umständen kann
die Feststellbremse im betätigten
Zustand festfrieren. Dies ist am
wahrscheinlichsten, wenn sich
Schnee oder Eis an den Hinterrad-
bremsen angesammelt hat oder
wenn die Bremsen nass sind.
Wenn die Gefahr besteht, dass die
Feststellbremse einfriert, schalten
Sie vorübergehend in die Getriebe-
stufe P (Parken). Blockieren Sie die
Räder so, dass das Fahrzeug nicht
wegrollen kann. Lösen Sie danach
die Feststellbremse.

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