JEEP PATRIOT 2020 Betriebsanleitung (in German)
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FREISCHAUKELN EINES
FESTGEFAHRENEN FAHRZEUGS
Wenn Ihr Fahrzeug in Schnee, Sand oder
Schlamm stecken bleibt, lässt es sich oftmals
durch das so genannte Freischaukeln befreien.
Zuerst das Lenkrad nach rechts und links dre-
hen, um die Vorderräder freizubekommen.
Dann in einem bestimmten Rhythmus zwischen
den Fahrstufen D/1. Gang und R hin- und
herschalten. Die effektivste Methode ist, ge-
rade so viel Gas zu geben, dass die Schaukel-
bewegung aufrechterhalten wird, ohne dass
jedoch die Räder durchdrehen.
ACHTUNG!
Wird zu viel Gas gegeben, sodass die Räder
durchdrehen, kann es zu Überhitzung und
Ausfall des Getriebes kommen. Nach jeweils
fünf Schaukelzyklen den Motor bei Wählhe-
belstellung N (Leerlauf) mindestens eine Mi-
nute lang mit Leerlaufdrehzahl laufen lassen.
Dies verringert die Überhitzung und das Ri-
siko eines Getriebedefekts während länger
dauernder Versuche, ein stecken gebliebenes
Fahrzeug freizuschaukeln.HINWEIS:
Wenn Ihr Fahrzeug mit Antriebsschlupfrege-
lung oder elektronischem Stabilitätssystem
(ESC) ausgestattet ist, das System aus-
schalten, bevor versucht wird, das Fahrzeug
freizuschaukeln.
ACHTUNG!
•Beim Freischaukeln eines stecken geblie-
benen Fahrzeugs durch Hin- und Herschal-
ten zwischenD/1. Gang undRdie Rä-
der auf keinen Fall schneller als mit
24 km/h (15 mph) drehen lassen, andern-
falls kann es zu Schäden am Antriebs-
strang kommen.
•Wird zu viel Gas gegeben, sodass die
Räder durchdrehen, kann es zu Überhit-
zung und Ausfall des Getriebes kommen.
Außerdem besteht Beschädigungsgefahr
für die Reifen. Die Räder mit eingelegtem
Gang (ohne Schaltvorgänge des Getrie-
bes) nicht schneller als mit 48 km/h
(30 mph) durchdrehen lassen.
WARNHINWEISE!
Es ist gefährlich, die Räder schnell durchdre-
hen zu lassen. Die Kräfte, die durch übermä-
ßige Raddrehzahlen erzeugt werden, können
Achse und Räder beschädigen oder sogar
zerstören. Durch einen platzenden Reifen
können Personen verletzt werden. Lassen Sie
Räder NICHT schneller als 48 km/h und
NICHT länger als 30 Sekunden durchdrehen,
wenn Sie das Fahrzeug festgefahren haben,
und achten Sie unabhängig von der Raddreh-
zahl darauf, dass sich keine Personen in der
Nähe eines durchdrehenden Rads aufhalten.
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ABSCHLEPPÖSEIhr Fahrzeug verfügt über eine Abschleppöse.
Sollte es liegen bleiben, kann es mithilfe dieser
Abschleppöse abgeschleppt werden.ACHTUNG!
Verwenden Sie die Abschleppösen nur, um im
Notfall ein auf der Straße liegen gebliebenes
Fahrzeug abzuschleppen. Verwenden Sie die
Abschleppösen nicht zum Anhängen an einen
Abschleppwagen oder zum Abschleppen über
längere Strecken. Ihr Fahrzeug könnte dabei
beschädigt werden. Beim Abschleppen des
Fahrzeugs werden Abschleppgurte empfoh-
len, Ketten verursachen möglicherweise
Schäden am Fahrzeug.
WARNHINWEISE!
Beim Ziehen mit Abschleppösen nicht am
Fahrzeug stehen. Abschleppgurte und Ketten
können brechen und schwere Verletzungen
verursachen.
Verwendung der Abschleppöse vornDie Aufnahme für die vordere Abschleppöse
befindet sich an der vorderen Stoßfängerver-
kleidung unten rechts.Zur Anbringung der Abschleppöse den Gum-
mistopfen entfernen und die Abschleppöse in
die Aufnahme schrauben.
Das flache Ende des Wagenhebergriffs durch die
Öse stecken und festziehen. Weitere Informatio-
nen finden Sie unterWagenheber, Bedienung
und Radwechselin Abschnitt 6. Die Abschlep-
pöse muss wie gezeigt über die Öffnung in der
Frontverkleidung bis zum Anschlag einge-
schraubt werden. Wenn die Abschleppöse nicht
vollständig in die Halterung eingeschraubt ist,
darf das Fahrzeug nicht abgeschleppt werden.
Abschleppöse
Montierte Abschleppöse vorn
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Verwendung der Abschleppöse
hinten
Die Aufnahme für die hintere Abschleppöse
befindet sich hinter einer Klappe an der Stoß-
fängerverkleidung links unten.
Zur Anbringung der Abschleppöse die Klappe
mit dem Fahrzeugschlüssel oder einem kleinen
Schraubendreher öffnen und die Abschleppöse
in die Aufnahme schrauben.
Das flache Ende des Wagenhebergriffs durch die
Öse stecken und festziehen. Weitere Informatio-
nen finden Sie unterWagenheber, Bedienung
und Radwechselin Abschnitt 6. Die Abschlep-
pöse muss wie gezeigt über die Öffnung in der
Frontverkleidung bis zum Anschlag einge-
schraubt werden. Wenn die Abschleppöse nicht
vollständig in die Halterung eingeschraubt ist,
darf das Fahrzeug nicht abgeschleppt werden.
SCHALTHEBELUMGEHUNGBei einer Funktionsstörung, bei der das Ge-
triebe nicht aus der Stellung PARK geschaltet
werden kann, können Sie mithilfe des folgen-
den Verfahrens den Schalthebel zeitweise be-
wegen:
1. Die Feststellbremse fest anziehen.
2. Die Abdeckung der Schalthebelumgehung
auf der rechten Seite des Schaltgehäuses ent-
fernen.3. Drehen Sie den Zündschalter in die Position
ON/RUN(Ein) und lassen Sie ihn los, wenn
der Motor startet.
4. Das Bremspedal fest niedertreten und nicht
loslassen.
5. Den Lösehebel zur manuellen Umgehung
mit einem kleinen Schraubendreher oder einem
ähnlichen Werkzeug nach vorn drücken und
gedrückt halten.
6. Den Wählhebel in Stellung N schalten.
7. Der Motor müsste jetzt bei Wählhebelstel-
lung N gestartet werden können.
Montierte Abschleppöse hintenAbdeckung der Schalthebelumgehung
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8. Die Abdeckung der Schalthebelumgehung
wieder anbringen.
ABSCHLEPPEN EINES
FAHRUNTÜCHTIGEN FAHRZEUGS
Mit Zündschlüssel
Automatikgetriebe
•Fahrzeuge mit Vorderradantrieb (FWD) kön-
nen bei angehobenen Vorderrädern oder auf
einem Tieflader (KEINRad mehr auf dem
Boden) abgeschleppt werden.
•Fahrzeuge mit Allradantrieb (AWD) müssen
auf einem Tieflader (KEINRad mehr auf
dem Boden) abgeschleppt werden.
ACHTUNG!
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe dürfen
NICHTmit allen vier Rädern auf dem Boden
abgeschleppt werden. Es kommt sonst zu
Schäden im Antriebsstrang.Schaltgetriebe
•Fahrzeuge mit Vorderradantrieb (FWD) oder
Allradantrieb (AWD) können mit allen vier
Rädern auf dem Boden abgeschleppt wer-
den.
•Fahrzeuge mit Vorderradantrieb können mit
angehobenen Vorderrädern abgeschleppt
werden.
•Fahrzeuge mit FWD oder AWD können auf
einem Tieflader (KEINRad mehr auf dem
Boden) abgeschleppt werden.
Alle Getriebe
Wenn es beim Abschleppen erforderlich ist, die
Zusatzverbraucher (Scheibenwischer, Defros-
ter usw.) einzuschalten, muss der Zündschlüs-
sel in Stellung ON (Ein) stehen, nicht in Stellung
ACC (Zusatzverbraucher). Sicherstellen, dass
das Getriebe im LEERLAUF bleibt.
Wenn die Batterie des Fahrzeugs entladen ist,
finden Sie Anweisungen zum Schalten des
Automatikgetriebes aus der StellungPARKfür
das Abschleppen inSchalthebelumgehung
unterPannen- und Unfallhilfe.
ACHTUNG!
•Wenn das abgeschleppte Fahrzeug ge-
lenkt werden muss, muss der Zündschalter
in Stellung ON/RUN (Ein/Start) oder ACC
(Zusatzverbraucher) stehen, nicht in Stel-
lung LOCK (Lenkradsperre ein).
•Nicht versuchen, ein Abschleppgeschirr
zum Abschleppen zu verwenden. Wenn
das Fahrzeug auf einem Abschleppwagen
gesichert wird, darf es nicht an Bauteilen
der Vorder- oder Hinterradaufhängung be-
festigt werden. Durch nicht korrektes Ab-
schleppen kann Ihr Fahrzeug beschädigt
werden.
Ohne ZündschlüsselBeim Abschleppen des Fahrzeugs ist bei ein-
gerastetem Lenkradschloss (Zündschalter in
Stellung LOCK (VERRIEGELN)) mit besonderer
Sorgfalt vorzugehen. Die einzige ohne Zünd-
schlüssel zulässige Bergungsmethode ist der
Tiefladertransport. Um Schäden an Ihrem Fahr-
zeug zu vermeiden, ist eine geeignete Ab-
schleppausrüstung erforderlich.
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WARTUNG DES FAHRZEUGS
•MOTORRAUM - 2.4L-MOTOR................... 223
•MOTORRAUM - 2.2L-DIESELMOTOR............... 224
•EINGEBAUTES DIAGNOSESYSTEM - OBD II.......... 225
•Warnmeldung für lockeren Tankdeckel........... 225
•ERSATZTEILE............................ 225
•WARTUNGSARBEITEN....................... 226
•Motoröl.............................. 226
•Motorölfilter........................... 228
•Motorluftfilter – Ottomotor................... 228
•Motorluftfilter — Dieselmotor................. 229
•Wartungsfreie Batterie..................... 229
•Wartung der Klimaanlage................... 230
•Abschmieren von beweglichen Karosserieteilen...... 231
•Wischerblätter.......................... 231
•Scheibenwaschflüssigkeit nachfüllen............ 232
•Auspuffanlage.......................... 232
•Kühlsystem........................... 234
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•Bremsanlage........................... 237
•Automatikgetriebe (CVT) - Je nach Ausstattung...... 239
•Schaltgetriebe – Je nach Ausstattung............ 240
•Hintere Antriebseinheit (RDA) - Nur Modelle mit
Allradantrieb........................... 240
•Verteilergetriebe (PTU) - Nur Modelle mit Allradantrieb . . 240
•Fahrzeugpflege und Korrosionsschutz........... 241
•SICHERUNGEN........................... 244
•Stromversorgungsmodul................... 244
•VORÜBERGEHENDE STILLLEGUNG DES FAHRZEUGS . . . 247
•ERSATZGLÜHLAMPEN....................... 247
•GLÜHLAMPENWECHSEL..................... 248
•Hauptscheinwerfer....................... 248
•Nebelscheinwerfer....................... 249
•Schlussleuchten, Blinker und Rückfahrleuchten...... 249
•Kennzeichenleuchten...................... 249
•Hochgesetzte Zusatzbremsleuchte.............. 250
•FÜLLMENGEN............................ 251
•FLÜSSIGKEITEN, SCHMIERMITTEL UND ORIGINAL-
ERSATZTEILE............................ 252
•Motor............................... 252
•Fahrgestell............................ 253
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MOTORRAUM - 2.4L-MOTOR
1 - Vorratsbehälter der Scheibenwaschanlage 6 - Batterie (unter der Abdeckung)
2 – Öleinfüllstutzen 7 – Überdruck-Verschlussdeckel
3 – Luftfilter 8 – Ölpeilstab
4 – Bremsflüssigkeitsvorratsbehälter 9 – Kühlmittel-Ausgleichsbehälter
5 – Integriertes Stromversorgungsmodul (Sicherungen)
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MOTORRAUM - 2.2L-DIESELMOTOR
1 - Vorratsbehälter der Scheibenwaschanlage 5 – Batterie
2 – Öleinfüllstutzen 6 - Ölpeilstab
3 – Bremsflüssigkeits-Vorratsbehälter 7 – Kühlmittel-Ausgleichsbehälter
4 – Integriertes Stromversorgungsmodul (Sicherungen)
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EINGEBAUTES DIAGNOSESYSTEM -
OBD II
Ihr Fahrzeug ist mit einem hochentwickelten
eingebauten Diagnosesystem mit der Bezeich-
nung OBD II ausgestattet. Dieses System über-
wacht die Funktion der Abgasreinigungsan-
lage, der Motorsteuerung und der Steuerung
des Automatikgetriebes. Wenn diese Systeme
ordnungsgemäß arbeiten, erreicht Ihr Fahrzeug
seine optimale Leistungsfähigkeit und Wirt-
schaftlichkeit. Gleichzeitig bleiben die Abgas-
emissionen im gesetzlich zulässigen Bereich.
Wenn eines dieser Systeme eine Überprüfung
oder Instandsetzung erfordert, schaltet das
OBD II-Diagnosesystem dieSystemkontroll-
leuchteein. Das System speichert darüber
hinaus Fehlercodes und andere Daten, die der
Werkstatt hilfreiche Informationen für die In-
standsetzung liefern. Obwohl Ihr Fahrzeug nor-
malerweise fahrbereit bleibt und nicht abge-
schleppt werden muss, ist in diesem Fall eine
umgehende Überprüfung in Ihrer Vertrags-
werkstatt erforderlich.
ACHTUNG!
•Längeres Fahren bei eingeschalteter Sys-
temkontrollleuchte ohne eine Überprüfung
durch die Vertragswerkstatt kann zu Schä-
den an der Abgasreinigungsanlage führen.
Außerdem kann sich dies möglicherweise
nachteilig auf den Kraftstoffverbrauch und
auf das Fahrverhalten auswirken. Vor der
Durchführung von Abgastests sind an dem
Fahrzeug die erforderlichen Wartungs- und
Instandsetzungsarbeiten vorzunehmen.
•Wenn die Systemkontrollleuchte bei lau-
fendem Motor blinkt, stehen schwere Kata-
lysatorschäden und Leistungsverlust un-
mittelbar bevor. Sofortige Instandsetzung
ist erforderlich.
Warnmeldung für lockeren
Tankdeckel
Nach dem Betanken des Fahrzeugs kann das
Diagnosesystem feststellen, ob der Tankdeckel
möglicherweise locker ist oder nicht korrekt
aufgeschraubt wurde. Im Kombiinstrument
wird die MeldunggASCAPangezeigt. DenTankdeckel anziehen, bis er mit einem Klickge-
räusch einrastet. Dies ist das Zeichen dafür,
dass der Tankverschluss fest sitzt und abdich-
tet. Zum Abschalten der Meldung die Rück-
stelltaste des Tageskilometerzählers drücken.
Wenn die Störung weiterhin vorliegt, erscheint
die Meldung beim nächsten Anlassen des Mo-
tors erneut. Dies kann auf einen beschädigten
Tankdeckel hinweisen. Wenn die Störung zwei-
mal nacheinander registriert wird, schaltet das
System die Systemkontrollleuchte ein. Durch
Beheben der Störung wird die Systemkontroll-
leuchte ausgeschaltet.
ERSATZTEILEDie Verwendung von MOPAR-Originalersatz-
teilen für normale/regelmäßige Wartungen und
Reparaturen wird dringend empfohlen, um die
erforderliche Qualität sicherzustellen. Schäden
oder Defekte, die durch die Verwendung von
Teilen für Wartungs- und Instandsetzungsarbei-
ten entstehen, die nicht von MOPARstam-
men, sind nicht durch die Hersteller-Garantie
abgedeckt.
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WARTUNGSARBEITENAuf den folgenden Seiten sind dieerforderli-
chenWartungsarbeiten aufgeführt, die durch
die Ingenieure festgelegt wurden, die Ihr Fahr-
zeug konstruiert haben.
Neben den im festen Wartungsplan angegebe-
nen Wartungspunkten gibt es weitere Bauteile,
die in Zukunft möglicherweise gewartet oder
ausgetauscht werden müssen.
ACHTUNG!
•Die Vernachlässigung der Fahrzeugwar-
tung oder von erforderlichen Reparaturen
kann zu noch teureren Reparaturen, Schä-
den an anderen Bauteilen oder einer ver-
ringerten Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs
führen. Lassen Sie mögliche Störungen
sofort von einem Vertragshändler oder ei-
ner qualifizierten Werkstatt untersuchen.
(Fortsetzung)
ACHTUNG!(Fortsetzung)
•Ihr Fahrzeug ist mit verbesserten Flüssig-
keiten ausgestattet, die die Leistungsfähig-
keit und Haltbarkeit des Fahrzeugs sicher-
stellen und zudem zu verlängerten
Wartungsintervallen führen. Verwenden
Sie in diesen Bauteilen keinerlei chemische
Spülmittel, da diese Chemikalien zu Schä-
den an Motor, Getriebe, Servolenkung oder
Klimaanlage führen können. Solche Schä-
den fallen nicht unter die begrenzte Ge-
währleistung für Neufahrzeuge. Wenn auf-
grund einer Störung ein Spülen erforderlich
ist, verwenden Sie ausschließlich die jewei-
ligen zum Spülen vorgesehenen Flüssig-
keiten.
Motoröl
Ölstand prüfen
Der Ölstand im Motor muss immer auf korrek-
tem Niveau gehalten werden, um eine ein-
wandfreie Motorschmierung zu gewährleisten.
Den Ölstand regelmäßig prüfen, am besten bei
jedem Tanken.Der beste Zeitpunkt zur Prüfung des Motoröl-
stands ist ca. 5 Minuten nach dem Abstellen
eines betriebswarmen Motors. Den Ölstand
nicht vor dem Anlassen des Motors prüfen,
nachdem dieser über Nacht gestanden ist.
Eine Prüfung des Motorölstands bei kaltem
Motor ergibt eine nicht korrekte Anzeige auf
dem Ölpeilstab.
Die Genauigkeit des Ölstandwertes wird er-
höht, wenn das Fahrzeug auf ebenem Unter-
grund steht und der Ölstand nur bei betriebs-
warmem Motor geprüft wird. Der Ölstand sollte
stets zwischen den Bereichsmarkierungen auf
dem Peilstab liegen. Die Bereichsmarkierun-
Ölpeilstab - Ottomotor
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