sensor MAZDA MODEL 2 2019 Betriebsanleitung (in German)

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Keine Änderungen an der Radaufhängung vornehmen:
Bei geänderter Fahrzeughöhe oder Neigung kann der SCBS R nicht richtig funktionieren, weil
Hindernisse fehlerhaft erfasst werden können.
Auf den Ultraschallsensor (hinten) dürfen keine großen Kräfte einwirken:
Beim Waschen des Fahrzeugs darf kein Hochdruckwasserstrahl gegen den Ultraschallsensor
(hinten) gerichtet werden und die Stelle darf nicht mit großer Kraft abgerieben werden.
Achten Sie außerdem darauf, beim Beladen und Entladen von Gepäck den hinteren
Stoßfänger nicht anzustoßen, weil sonst die Sensoren Hindernisse nicht richtig erfassen
könnten, was Störungen des SCBS R oder fehlerhafte Auslösung verursachen kann.
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¾Im Gelände an Stellen mit Gras oder auf Grünflächen wird empfohlen, den SCBS R
auszuschalten.
¾Verwenden Sie auf allen vier Rädern nur Reifen mit den vorgeschriebenen Dimensionen,
vom gleichen Hersteller, des gleichen Typs und mit dem gleichen Reifenprofil. Verwenden
Sie außerdem keine Reifen mit stark unterschiedlichem Verschleiß. Anderenfalls kann ein
normaler SCBS R-Betrieb nicht gewährleistet werden.
¾Falls die Ultraschallsensoren (hinten) mit Eis oder Schnee bedeckt sind, ist es möglich, dass
Hindernisse nicht richtig erfasst werden können. In diesen Fällen können Systemstörungen
auftreten. Fahren Sie deshalb immer vorsichtig und beobachten Sie den Raum hinter dem
Fahrzeug sorgfältig.
HINWEIS
xDie Fahrzeugposition kann sich je nach Gas- oder Bremspedalbetätigung und der
Betätigung des Lenkrads ändern, so dass beim Erfassen von Hindernissen
Schwierigkeiten auftreten können oder das System unnötig ausgelöst wird. In solchen
Fällen können Störungen des SCBS R auftreten.
xDas SCBS R-System wird unter den folgenden Umständen ausgeschaltet.
xDie Warnleuchte City-Notbremsassistent (SCBS) (gelb) leuchtet nicht.
xMotor läuft.
xDer Umschalthebel (Schaltgetriebe) bzw. der Wählhebel (Automatikgetriebe) befindet
sich in der Position R (Rückwärtsgang).
xDie Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt zwischen ungefähr 2 bis 8 km/h.
xDas SCBS R ist nicht ausgeschaltet.
xKeine Störung der dynamischen Stabilitätskontrolle.
xDer SCBS R wird durch die Ultraschallsensoren (hinten) ausgelöst, und Hindernisse
werden durch die an Hindernissen reflektierten Ultraschallwellen erfasst.
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xIn den folgenden Fällen können die Ultraschallsensoren (hinten) ein Hindernis nicht
erfassen und der SCBS R kann nicht ausgelöst werden.
xDas Hindernis ist niedrig, wie niedrige Wände oder Lastwagen mit niedriger
Ladepritsche.
xDas Hindernis ist hoch, wie Lastwagen mit hoher Ladepritsche.
xDas Hindernis ist klein.
xDas Hindernis ist dünn, wie ein Wegweiserpfosten.
xDas Hindernis befindet sich entfernt von der Fahrzeugmitte.
xDie Oberfläche des Hindernisses steht nicht senkrecht zum Fahrzeug.
xDas Hindernis ist weich, wie ein Vorhang oder an einem Fahrzeug anhaftender Schnee.
xDas Hindernis hat eine unregelmäßige Form.
xDas Hindernis ist sehr nahe.
xIn den folgenden Fällen können die Ultraschallsensoren (hinten) ein Hindernis nicht
richtig erfassen und der SCBS R kann nicht ausgelöst werden.
xEtwas haftet am Stoßfänger nahe dem Ultraschallsensor (hinten).
xDas Lenkrad ist stark eingeschlagen oder das Gas- oder des Bremspedal wird betätigt.
xIn der Nähe des Hindernisses befindet sich ein zweites Hindernis.
xBei unfreundlichen Wetterbedingungen, wie bei Regen, Nebel oder Schnee.
xHohe oder tiefe Luftfeuchtigkeit.
xHohe oder tiefe Temperaturen.
xStarker Wind.
xDer Weg ist uneben.
xSchweres Gepäck befindet sich im Gepäckraum oder auf den Rücksitzen.
xGegenstände wie eine Wireless-Antenne, eine Nebelleuchte oder ein beleuchtetes
Nummernschild sind in der Nähe des Ultraschallsensors (hinten) montiert.
xDie Ausrichtung eines Ultraschallsensors (hinten) hat sich durch einen Aufprall
verändert.
xDas Fahrzeug ist anderen Geräuschwellen, wie einem Horn, Motorgeräusch oder ein
Ultraschallsensor eines anderen Fahrzeugs ausgesetzt.
xIn den folgenden Fällen kann ein Ultraschallsensor (hinten) etwas erfassen, das den
SCBS R auslösen kann.
xBefahren von starken Steigungen und Gefällen.
xRadkeile.
xVorhänge, Stangen, wie bei einer Gebührenzahlstelle oder ein Bahnübergang.
xBeim Passieren in der Nähe von Laub, Barrieren, Fahrzeugen, Wänden und Zäunen.
xBeim Geländefahren an Stellen mit Gras oder Heu.
xBeim Passieren von niedrigen oder engen Toren, Fahrzeugwaschanlagen und Tunnels.
xEine Anhängevorrichtung ist installiert oder es wird ein Anhänger gezogen.
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Schalten Sie in den folgenden Fällen das
System aus, um Fehlfunktionen zu
vermeiden:
¾Das Fahrzeug wird abgeschleppt oder
schleppt ein anderes Fahrzeug ab.
¾Das Fahrzeug ist auf Radkarren gestellt.
¾Beim Fahren auf unebenen Straßen wie
bei dichtem Gras oder im Gelände.
HINWEIS
xDas SBS-System funktioniert, wenn die
folgenden Bedingungen erfüllt sind:
xDie Zündung ist auf ON gestellt sein.
xDas SBS-System ist aktiviert.
xDie Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt
ungefähr 15 km/h oder mehr.
xDer relative
Geschwindigkeitsunterschied zum
voraus fahrenden Fahrzeug beträgt
ungefähr 15 km/h oder mehr.
xDie dynamische Stabilitätskontrolle
(DSC) funktioniert nicht normal.
xUnter den folgenden Bedingungen
funktioniert das SBS-System nicht:
xFalls das Fahrzeug stark beschleunigt
wird und der Abstand zum
vorausfahrenden Fahrzeug sehr
gering wird.
xDas Fahrzeug wird mit der gleichen
Geschwindigkeit wie das
vorausfahrende Fahrzeug gefahren.
xDas Gaspedal wird gedrückt.
xDas Bremspedal ist gedrückt.
xDas Lenkrad wird betätigt.
xDer Wählhebel wird betätigt.
xDer Blinker ist eingeschaltet.
xFalls das vorausfahrende Fahrzeug
nicht mit Schlussleuchten ausgestattet
ist oder die Schlussleuchten
ausgeschaltet sind.
xWenn Warnungen und Meldungen auf
der mittleren Anzeige angezeigt
werden, wie schmutzige
Windschutzscheibe vor der
FSC-Kamera.
xObwohl das System durch vierrädrige
Fahrzeuge aktiviert wird, kann der
Radarsensor (vorne) die folgenden
Gegenstände erfassen und als Hindernis
einstufen, sodass das SBS-System
ausgelöst wird.
xGegenstände auf der Straße am
Beginn einer Kurve (wie Leitplanken
und Schneewehen).
xEin Fahrzeug erscheint auf der
Gegenfahrbahn in einer Kurve.
xBei Befahren einer schmalen Brücke.
xBeim Fahren durch ein niedriges oder
enges Tor oder einen Tunnel.
xBei der Einfahrt in ein
Untergrundparkhaus.
xMetallene Gegenstände oder
vorstehende Gegenstände auf der
Straße.
xFalls sich der Abstand zum
vorausfahrenden Fahrzeug plötzlich
verringert.
xBeim Fahren im hohen Gras.
xZweiräderige Fahrzeuge wie
Motorräder oder Fahrräder.
xFußgänger oder nichtmetallene
Gegenstände wie Bäume.
xBei ansprechendem System erscheint
eine Anzeige auf der Active
Driving-Anzeige.
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Der Aufnahmebereich der Kameras und Erkennungsbereich der Sensoren ist begrenzt. Die
schwarzen Bereiche markieren beispielsweise an der Fahrzeugfront und dem Fahrzeugheck
und den Ränder, an denen die Kamerabilder sich berühren, tote Winkel, in denen sich nicht
sichtbare Hindernisse befinden. Außerdem dürfen die erweiterten Fahrzeugbreitenlinien und
die Führungslinien für den voraussichtlichen Fahrzeugweg nur als Referenzen verwendet
werden und die Ansichten auf dem Bildschirm können von den tatsächlichen Bedingungen
abweichen.
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¾Der 360°-Monitor darf unter den folgenden Bedingungen nicht verwendet werden.
¾Vereiste oder schneebedeckte Straßen.
¾Aufgezogene Schneeketten oder Notrad.
¾Vordertüren oder Kofferraum nicht vollständig geschlossen.
¾Das Fahrzeug befindet sich auf einer Steigung.
¾Die Türspiegel sind eingeklappt.
¾Auf die vordere bzw. hintere Kamera, den vorderen Stoßfänger und die Türspiegel dürfen
keine starken Stöße einwirken. Die Kameraposition und der Winkel könnten sich verändern.
¾Die Kameras verfügen über ein wasserdichtes Gehäuse. Die Kameras nicht demontieren,
ändern oder entfernen.
¾Die Kameradeckung besteht aus Hartplastik, deshalb dürfen keine Ölfilmentferner,
organische Lösungsmittel, Wachs oder Überzugmittel verwendet werden. Falls solche Mittel
auf die Kameraabdeckung gelangen, müssen sie sofort mit einem weichen Tuch
abgewischt werden.
¾Reiben Sie das Kameraobjektiv nicht zu stark mit einer scheuernden oder harten Bürste ab.
Andernfalls kann das Kameraobjektiv zerkratzt werden, sodass die Bildqualität
beeinträchtigt wird.
¾Wenden Sie sich für eine Reparatur, eine Lackierung oder einen Austausch der vorderen
bzw. hinteren Kamera, des Frontstoßfängers oder der Türspiegel an einen Fachmann (wir
empfehlen einen autorisierten Mazda-Vertragshändler/Servicepartner).
¾Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen, um einen normalen Betrieb des
360°-Monitors sicherzustellen.
¾Verändern Sie nicht die Federung des Fahrzeugs, die Höhe der Fahrzeugkarosserie oder
beides.
¾Verwenden Sie für die Vorder- und Hinterräder nur Felgen der vorgeschriebenen
Dimensionen. Wenden Sie sich zum Austausch eines Reifens an einen qualifizierten
Fachmann (wir empfehlen einen autorisierten Mazda-Vertragshändler/Servicepartner).
¾Bei einem kalten Bildschirm können die Bilder auf dem Monitor Spuren hinterlassen oder zu
dunkel sein, so dass die Umgebung des Fahrzeugs nur schlecht sichtbar ist. Kontrollieren Sie
deshalb immer die Vorderseite und die Umgebung des Fahrzeugs visuell.
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HINWEIS
xWenn sich der Schalthebel bzw. der Wählhebel in der Position R befindet, wird der
Bildschirm nicht auf die Ansicht von oben/nach vorne, die Weitwinkelansicht nach vorne
oder die Ansicht nach der Seite umgeschaltet.
xDie Ansicht von oben/nach vorne, die Weitwinkelansicht nach vorne oder die Ansicht
nach der Seite wird unter den folgenden Bedingungen auch dann abgebrochen, wenn die
Bedingungen für die Ansicht erfüllt sind.
xWenn ein Schalter am Commanderknopf gedrückt wird.
x(Schaltgetriebe)
Die Handbremse ist angezogen.
x(Automatikgetriebe)
Der Wählhebel wird in die Position P geschaltet (angezeigt, wenn sich der Wählhebel
in einer anderen Position als P befindet).
x(Angezeigt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit weniger als 15 km/h beträgt)
xEs sind 4 Minuten und 30 Sekunden verstrichen.
xDie Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt ungefähr 15 km/h oder mehr.
x(Angezeigt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit ungefähr 15 km/h oder mehr beträgt)
xDie Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt ungefähr 15 km/h oder mehr, nachdem 8
Sekunden seit der Bedienung des 360°-Monitorschalters verstrichen sind.
xEs sind 4 Minuten und 22 Sekunden verstrichen, seit die Fahrzeuggeschwindigkeit 8
Sekunden, nachdem der 360°-Monitorschalter betätigt wurde, unter ungefähr 15 km/h
abgefallen ist.
xDer 360°-Monitor zeigt den zuvor angezeigten Bildschirm.
xDie Einstellungen des 360°-Motors können wie folgt verändert werden.
Siehe “Individuelle Einstellungen” auf Seite 9-15.
xAutomatisches Anzeigen des 360°-Monitors, wenn der Ultraschallsensor ein Hindernis
erkennt.
xAutomatisches Anzeigen des 360°-Monitors, wenn die Zündung auf ON gestellt wird.
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¾Bei einer Beschädigung der Fahrzeugfront bei einem Unfall kann sich die Position des
Radarsensors (vorne) verändern. Schalten Sie das System sofort aus und lassen Sie das
Fahrzeug immer von einem
qualifizierten Fachmann überprüfen (wir empfehlen einen
autorisierten Mazda-Vertragshändler/Servicepartner).
¾Stoßen Sie mit dem vorderen Stoßfänger nicht gegen andere Fahrzeuge oder Hindernisse,
wie beim Verlassen einer engen Parklücke. Beim Anstoßen des Radarsensors (vorne) kann
sich dessen Position verändern.
¾Der Radarsensor (vorne) darf nicht ausgebaut, zerlegt oder modifiziert werden.
¾Für Reparaturen und für Lackierungsarbeiten im Bereich des vorderen Radarsensors sollten
Sie sich an einen Fachmann (wir empfehlen einen autorisierten Mazda-Vertragshändler/
Servicepartner) wenden.
¾Nehmen Sie an der Radaufhängung keine Änderungen vor. Durch eine
Modifizierung der
Radaufhängung kann sich die Fahrzeughöhe verändern, so dass der Radarsensor (vorne)
nicht in der Lage ist vorausfahrende Fahrzeuge oder Hindernisse richtig zu erkennen.
HINWEIS
xUnter den folgenden Bedingungen kann
der Radarsensor (vorne)
vorausfahrende Fahrzeuge oder
Hindernisse nicht richtig erfassen und
die einzelnen Systeme können nicht
richtig funktionieren.
xDie Rückseite eines vorausfahrenden
Fahrzeugs reflektiert Radiowellen
nicht richtig, wie ein unbeladener
Anhänger, eine mit Soft-Top
abgedeckte Ladefläche, Fahrzeuge
mit einer harten Kunststoffbordwand
oder runde Fahrzeuge.
xNiedrige Fahrzeuge mit kleiner
Reflektionsfläche für die
Radiowellen.
xBei eingeschränkter Sicht, wenn von
den Reifen des vorausfahrenden
Fahrzeugs Wasser, Schnee oder Sand
auf die Windschutzscheibe
geschleudert wird.
xBei starker Beladung des
Kofferraums bzw. des Gepäckraums
oder wenn sich Passagiere auf den
Rücksitzen befinden.
xDie Fahrzeugfront mit dem Emblem
ist mit Eis, Schnee oder Schmutz
abgedeckt.
xBei unfreundlichen
Wetterbedingungen, wie bei Regen,
oder bei einem Schnee- oder
Sandsturm.
xIn der Nähe von Anlagen, die starke
Radiowellen ausstrahlen.
xUnter den folgenden Bedingungen ist
der Radarsensor (vorne) nicht in der
Lage ein vorausfahrendes Fahrzeug
oder ein Hindernis richtig zu erfassen.
xAm Beginn oder am Ende eine Kurve.
xAuf kurvenreichen Straßen.
xEnge Straßen mit Baustellen oder
gesperrte Fahrspuren.
xDas vorausfahrende Fahrzeug
befindet sich im toten Winkel des
Radarsensors.
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xDas vorausfahrende Fahrzeug fährt
wegen einem Unfall oder einer
Beschädigung nicht normal.
xStraßen in einem hügeligen Gelände
xFahren auf schlechten oder
unbefestigten Straßen.
xDer Abstand zum vorausfahrenden
Fahrzeug ist sehr klein.
xEin Fahrzeug taucht plötzlich auf,
wie Einschwenken auf die Fahrspur.
xZur Vermeidung von Systemstörungen
müssen alle 4 Reifen von der gleichen
Marke und demselben Hersteller
stammen und die gleichen Dimensionen
und Profile aufweisen. Verwenden Sie
außerdem keine Reifen mit sehr stark
unterschiedlichem Verschleiß oder
Reifendruck (einschließlich Notrad).
xBei stark entladener Batterie kann das
System nicht richtig funktionieren.
xBeim Fahren auf verkehrsarmen
Straßen und bei wenigen Hindernissen,
die vom Radarsensor (vorne) erfasst
werden können, kann kurzzeitig die
Warnleuchte für den Notbremsassistent
(SBS)/City-Notbremsassistent (SCBS)
(gelb) aufleuchten, wenn der
Radarsensor (vorne) verschmutzt ist.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass eine
Störung aufgetreten ist.
xDie Radarsensoren unterliegen den
geltenden Radiowellengesetzen im
zugelassenen Land. Falls das Fahrzeug
im Ausland betrieben wird, ist es
möglich, dass eine Zulassung des
betreffenden Landes erforderlich ist.
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StufenheckSchrägheck
Radarsensoren (hinten) Radarsensoren (hinten)
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xFeststehende Objekte auf oder neben der Straße, wie kleine zweiräderige Wagen,
Fahrräder, Fußgänger, Tiere und Einkaufswagen.
xFahrzeugformen, die Radarwellen schlecht reflektieren, wie leere Anhänger mit
geringer Höhe und Sportwagen.
xBei der Auslieferung ist die Ausrichtung der Radarsensoren (hinten) für jedes Fahrzeug
im beladenen Zustand eingestellt, so dass die Radarsensoren (hinten) die sich nähernden
Fahrzeuge richtig erfassen können. Falls sich die Ausrichtung der Radarsensoren (hinten)
aus irgendeinem Grund geändert hat, muss das Fahrzeug von einem autorisierten
Mazda-Vertragshändler überprüft werden.
xWenden Sie sich für Reparaturen oder zum Austausch der Radarsensoren (hinten), für
eine Reparatur des Stoßfängers, der Lackierung oder Austausch von Teilen in der Nähe
der Radarsensoren an einen autorisierten Mazda-Vertragshändler.
xSchalten Sie das System beim Ziehen eines Anhängers oder wenn ein Zubehör, wie ein
Fahrradträger an der Fahrzeugrückseite installiert ist, aus. Die Radiowellen, die vom
Radarsensor ausgestrahlt werden, können sonst blockiert werden und Systemstörungen
verursachen.
xDie Radarsensoren unterliegen den geltenden Radiowellengesetzen im zugelassenen
Land. Falls das Fahrzeug im Ausland betrieben wird, ist es möglich, dass eine Zulassung
des betreffenden Landes erforderlich ist.
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'LH8OWUDVFKDOOVHQVRUHQ KLQWHQ VWUDKOHQ8OWUDVFKDOOZHOOHQDEXQGHPSIDQJHQGLHDQHLQHP
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StufenheckSchrägheck
Ultraschallsensor (hinten)
Ultraschallsensor (hinten)
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