OPEL ASTRA K 2018.5 Betriebsanleitung (in German)

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Fahrzeugwartung289gut sitzt. Jede Radmutter um einehalbe Drehung lösen.
Die Räder können mit Felgen‐
schlössern verriegelt werden. Um diese spezifischen Muttern zu
lösen, zuerst den Adapter für die
Felgenschlösser am Kopf der
Mutter befestigen und erst dann
den Radschraubenschlüssel
ansetzen. Der Adapter befindet
sich im Handschuhfach.
3. Sicherstellen, dass der Wagenhe‐
ber richtig unter dem entspre‐
chenden Ansatzpunkt ausgerich‐
tet ist.
4. Wagenheber auf die erforderliche
Höhe einstellen. Den Heber
unmittelbar unter den Ansatz‐
punkt stellen und sicherstellen,
dass er nicht rutschen kann.
Sicherstellen, dass die Karosse‐
riekante in die Kerbe am Wagen‐
heber passt.
Radschlüssel ansetzen und den
korrekt ausgerichteten Wagenhe‐
ber hochkurbeln, bis das Rad vom
Boden abhebt. Den Wagenheber
nicht weiter anheben.
5. Radmuttern herausdrehen.
6. Rad wechseln. Reserverad 3 290.
7. Radmuttern eindrehen.
8. Fahrzeug absenken und Wagen‐ heber entfernen.

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290Fahrzeugwartung9. Radschraubenschlüssel anset‐zen und sicherstellen, dass er gut
sitzt. Alle Muttern über Kreuz fest‐ ziehen. Das Anzugsdrehmoment
beträgt 140 Nm.
10. Vor der Montage Ventilöffnung in der Radabdeckung mit dem
Reifenventil abgleichen.
Radmutterkappen montieren.
11. Ausgewechseltes Rad 3 290 und
Wagenwerkzeug verstauen und
sichern 3 275.
12. Reifendruck des montierten Reifens und auch das Anzugsmo‐ment der Radmuttern so bald wie
möglich überprüfen.
Den defekten Reifen möglichst bald
ersetzen oder reparieren lassen.Ansatzpunkte für Hebebühne
Position des hinteren Arms der Hebe‐ bühne mittig unter der hinteren
Aussparung im Schweller.
Position des vorderen Arms der
Hebebühne mittig am Unterboden.
Reserverad Bei der Montage eines Reserverads,
das sich von den anderen Rädern unterscheidet, ist dieses Reserveradals Notrad zu betrachten und es
müssen die entsprechenden
Geschwindigkeitsbeschränkungen eingehalten werden, auch wenn amRad kein entsprechender Hinweis
angebracht ist. Nehmen Sie Kontakt
zu einer Werkstatt auf, um Informati‐
onen zur anwendbaren Geschwindig‐
keitsbeschränkung zu erhalten.
Das Reserverad hat eine Stahlfelge.Achtung
Die Verwendung eines Reserve‐
rads zusammen mit Winterreifen
oder eines Reserverads, das klei‐
ner ist als die anderen Räder,
kann das Fahrverhalten beein‐
trächtigen. Den defekten Reifen
möglichst bald austauschen.

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Fahrzeugwartung291
Das Reserverad befindet sich im
Laderaum unter der Abdeckung des
Laderaumbodens.
Herausnehmen: 1. Die Bodenabdeckung öffnen 3 83.
2. Das Reserverad ist mit einer Flügelmutter gesichert. Die Mutterabschrauben und das Reserverad
herausnehmen.
Unter dem Reserverad befindet sich der Kasten mit dem Wagen‐
werkzeug.
3. Wenn nach einem Radwechsel kein Rad in der Reserveradauf‐
nahme verstaut wird, den Werk‐
zeugkasten durch maximal mögli‐ ches Festziehen der Flügelmutter
fixieren und die Bodenabdeckung schließen.
4. Nachdem wieder ein Rad der Normalgröße montiert wurde, das
Reserverad mit der Außenseite
nach oben in die Reserverad‐
mulde legen und mit der Flügel‐
mutter fixieren.
Verstauen eines beschädigten
Rads normaler Größe im
Laderaum, Schrägheck, 5-türig
Die Reserveradmulde ist nicht für
Reifen einer anderen Größe als das
Reserverad ausgelegt. Ein beschä‐
digtes Rad normaler Größe muss im
Laderaum untergebracht und mit
einem Gurt gesichert werden.
Wagenwerkzeug 3 275. So sichern
Sie das Rad:
1. Das Rad mit der Außenseite nach
oben nahe einer der Seitenwände
des Laderaums ablegen.
2. Das Schlaufenende des Gurtes durch die vordere Zurröse an der
entsprechenden Seite führen.
3. Das Hakenende des Gurtes durch
das Schlaufenende führen und
ziehen, bis der Gurt sicher an der
Verzurröse befestigt ist.

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292Fahrzeugwartung
4. Den Gurt wie in der Abbildunggezeigt durch die Radspeichen
führen.
5. Den Haken an der hinteren Zurr‐ öse befestigen.
6. Den Gurt straffen und mit dem Verschluss sichern.
9 Gefahr
Beim Transportieren eines Rads
im Laderaum müssen die Rück‐ sitzlehnen in der aufrechten Posi‐
tion eingerastet sein.
Verstauen eines beschädigten
Rads normaler Größe im
Laderaum, Sports Tourer
Räder aller zulässigen Größen lassen
sich in der Reserveradmulde
verstauen. So sichern Sie das Rad:
1. Die in der Mitte angebrachte Kappe mit dem Markenemblem
durch Drücken von der Innenseite
entfernen.
2. Das Rad mit der Außenseite nach
unten in die Reserveradmulde
legen.
3. Das beschädigte Rad mit der Flügelmutter fixieren.
4. Je nach Reifengröße kann die Bodenabdeckung über das über‐
stehende Rad gelegt werden.
NotradAchtung
Die Verwendung eines Reserve‐
rads zusammen mit Winterreifen
oder eines Reserverads, das klei‐
ner ist als die anderen Räder,
kann das Fahrverhalten beein‐
trächtigen. Den defekten Reifen
möglichst bald austauschen.
Nur ein Notrad montieren. Nicht
schneller als 80 km/h fahren. Kurven langsam fahren. Kein Dauereinsatz.
Hat das Fahrzeug beim Abschleppen
eines anderen Fahrzeugs eine
Reifenpanne am Hinterrad, das
Notrad vorne anbringen und das voll‐ wertige Rad hinten.
Schneeketten 3 284.

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Fahrzeugwartung293Reserverad mit vorgeschriebenerLaufrichtung
Reifen mit vorgeschriebener Lauf‐
richtung nach Möglichkeit so montie‐
ren, dass sie in Fahrtrichtung abrol‐ len. Die Laufrichtung ist an einem
Symbol (z. B. Pfeil) an der Reifen‐
flanke erkennbar.
Bei entgegen der Laufrichtung
montierten Reifen gilt:
● Das Fahrverhalten kann beein‐ trächtigt sein. Einen defekten
Reifen umgehend ersetzen oder
instand setzen lassen und wieder anstelle des Reserverads
montieren.
● Bei Nässe und Schnee beson‐ ders vorsichtig fahren.Starthilfe
Die Fahrzeugbatterie befindet sich im
Laderaum unter einer Abdeckung. Im Motorraum sind Starthilfe-Anschluss‐ punkte vorhanden.
Bei entladener Fahrzeugbatterie
kann der Motor mit Starthilfekabeln
und der Fahrzeugbatterie eines ande‐
ren Fahrzeugs gestartet werden.
Motor nicht mit Schnelllader anlas‐sen.9 Warnung
Das Anlassen mit Starthilfekabeln
muss mit äußerster Vorsicht
geschehen. Jede Abweichung von der folgenden Anleitung kann zu
Verletzungen oder Beschädigun‐
gen durch Explosion der Batterien und zu Beschädigung der elektri‐
schen Anlagen an beiden Fahr‐
zeugen führen.
9 Warnung
Berührung der Batterie mit Augen,
Haut, Textilien und lackierten
Oberflächen vermeiden. Die
Batterie enthält Schwefelsäure,
die bei direkter Berührung Verlet‐
zungen und Sachschäden verur‐
sachen kann.
● Keine Funken oder offenen Flammen in der Nähe der Fahr‐
zeugbatterie.
● Eine entladene Fahrzeugbatterie
kann bereits bei einer Tempera‐
tur von 0 °C einfrieren. Die einge‐ frorene Fahrzeugbatterie vor
dem Anklemmen der Starthilfe‐
kabel auftauen.
● Beim Umgang mit der Fahrzeug‐
batterie Augenschutz und
Schutzkleidung tragen.
● Als Starthilfebatterie eine Fahr‐ zeugbatterie mit derselben Span‐nung verwenden (12 Volt). Die
Kapazität (Ah) dieser Batterie
darf nicht viel niedriger sein als
die Kapazität der entladenen
Fahrzeugbatterie.

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294Fahrzeugwartung● Starthilfekabel mit isoliertenPolklemmen und einem Quer‐
schnitt von mindestens 16 mm 2
(bei Dieselmotoren 25 mm 2
)
verwenden.
● Entladene Fahrzeugbatterie nicht vom Bordnetz trennen.
● Unnötige Stromverbraucher abschalten.
● Während der Starthilfe nicht über
die Fahrzeugbatterie beugen.
● Die Polklemmen des einen Kabels dürfen die des anderen
Kabels nicht berühren.
● Die Fahrzeuge dürfen sich während der Starthilfe nicht
berühren.
● Parkbremse anziehen, Getriebe in Leerlaufstellung, Automatikge‐triebe in P.
● Öffnen Sie die Pluspol-Schutz‐ kappe Ihres Fahrzeugs im Motor‐raum und der Batterie des Start‐
hilfe-Fahrzeugs.
Reihenfolge für das Anschließen der
Kabel:
1. Rotes Kabel am positiven Pol der Starthilfebatterie anschließen.
2. Das andere Ende des roten Kabels an die Plusklemme Ihres
Fahrzeugs neben dem Siche‐
rungskasten im Motorraum
anschließen.
3. Schwarzes Kabel am negativen Pol der Starthilfebatterie anschlie‐ßen.
4. Das andere Ende des schwarzen Kabels an einen Fahrzeugmasse‐
punkt Ihres Fahrzeugs im Motor‐
raum anschließen.
Die Kabel so führen, dass sie nicht
von sich drehenden Teilen im Motor‐
raum erfasst werden können.
Starten des Motors: 1. Motor des Starthilfe gebenden Fahrzeugs starten.
2. Nach fünf Minuten den anderen Motor starten. Startversuche soll‐
ten nicht länger als 15 Sekunden
dauern und in Intervallen von
einer Minute durchgeführt
werden.
3. Beide Motoren mit angeschlosse‐
nen Kabeln ca. drei Minuten im
Leerlauf laufen lassen.
4. Elektrische Verbraucher (z. B. Scheinwerfer, heizbare Heck‐
scheibe) am Starthilfe erhalten‐
den Fahrzeug einschalten.
5. Das Abnehmen der Kabel muss genau in umgekehrter Reihen‐
folge erfolgen.

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Fahrzeugwartung295Abschleppen
Eigenes Fahrzeug
abschleppen
Die Spitze eines Schlitzschraubend‐
rehers mit einem Tuch umwickeln, um
den Lack zu schützen. Mit einem
Schraubendreher in den Schlitz unten an der Abdeckung fahren. Abde‐
ckung durch vorsichtiges Abwärtsbe‐
wegen des Schraubendrehers lösen.
Die Abschleppöse befindet sich beim
Wagenwerkzeug 3 275.
Abschleppöse bis zum Anschlag in
waagerechter Stellung einschrauben.
Abschleppseil - besser Abschlepp‐
stange - an der Abschleppöse befes‐
tigen.
Die Abschleppöse darf nur zum
Abschleppen und nicht zum Bergen
des Fahrzeugs verwendet werden.
Zündung einschalten, um die Lenk‐
radsperre zu lösen und Bremsleuch‐
ten, Hupe und Scheibenwischer betä‐ tigen zu können.
Achtung
Fahrerassistenzsysteme wie die
aktive Gefahrenbremsung 3 214
deaktivieren. Andernfalls bremst
das Fahrzeug beim Abschleppen
unter Umständen automatisch.
Wählhebel in die Neutralstellung brin‐
gen.
Parkbremse lösen.
Achtung
Langsam fahren. Nicht ruckartig
fahren. Unzulässig hohe
Zugkräfte können das Fahrzeug beschädigen.
Bei ausgeschaltetem Motor sind für
das Bremsen und Lenken bedeutend
höhere Kräfte erforderlich.
Umluftsystem einschalten und Fens‐
ter schließen, damit die Abgase des
schleppenden Fahrzeugs nicht
eindringen können.

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296FahrzeugwartungFahrzeuge mit Automatikgetriebe:
Das Fahrzeug muss mit der Front in
Fahrtrichtung abgeschleppt werden,
darf nicht schneller als mit 80 km/h
und nicht weiter als 100 km
geschleppt werden. In allen anderen
Fällen und bei Getriebeschaden
muss die Vorderachse vom Boden
abgehoben werden.
Fahrzeuge mit automatisiertem
Schaltgetriebe nur vorwärts und mit
angehobener Frontachse abschlep‐
pen.
Hilfe einer Werkstatt in Anspruch
nehmen.
Nach dem Abschleppen Abschlepp‐
öse losschrauben.
Abdeckkappe von oben einsetzen
und nach unten einrasten lassen.Anderes Fahrzeug
abschleppen
Die Spitze eines Schlitzschraubend‐
rehers mit einem Tuch umwickeln, um
den Lack zu schützen. Mit einem
Schraubendreher in den Schlitz an
der unteren Beuge der Abdeckung
fahren. Abdeckung durch vorsichti‐ ges Abwärtsbewegen des Schrau‐
bendrehers lösen.
Die Abschleppöse befindet sich beim Wagenwerkzeug 3 275.
Abschleppöse bis zum Anschlag in
waagerechter Stellung einschrauben.
Die Verzurröse hinten unter demFahrzeug darf keinesfalls als
Abschleppöse verwendet werden.
Abschleppseil – besser Abschlepp‐
stange – an der Abschleppöse befes‐ tigen.
Die Abschleppöse darf nur zum
Abschleppen und nicht zum Bergen
eines Fahrzeugs verwendet werden.

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Fahrzeugwartung297Achtung
Langsam fahren. Nicht ruckartig
fahren. Unzulässig hohe
Zugkräfte können das Fahrzeug beschädigen.
Nach dem Abschleppen Abschlepp‐
öse losschrauben.
Abdeckkappe von oben einsetzen
und nach unten einrasten lassen.
Fahrzeugpflege
Außenpflege
Schlösser
Die Schlösser sind werksseitig mit
einem hochwertigen Schließzylinder‐
fett geschmiert. Enteisungsmittel nur
verwenden, wenn unbedingt nötig, da es entfettend wirkt und die Schließ‐
funktion beeinträchtigt. Nach
Gebrauch eines Enteisungsmittels
Schlösser in einer Werkstatt wieder
einfetten lassen.
Waschen Der Lack Ihres Fahrzeugs ist Umwelt‐
einflüssen ausgesetzt. Fahrzeug
regelmäßig waschen und wachsen.
Bei Benutzung von Waschanlagen ein Programm mit Wachskonservie‐
rung wählen.
Vogelkot, tote Insekten, Baumharz, Blütenstaub u. ä. sofort abwaschen,
da sie aggressive Bestandteile
enthalten, die Lackschäden verursa‐
chen können.Bei Benutzung von Waschanlagen
die Anweisungen der Waschanlagen‐
betreiber befolgen. Der Scheibenwi‐ scher für Windschutzscheibe und
Heckscheibe muss ausgeschaltet
sein. Antenne und außen am Fahr‐
zeug montiertes Zubehör wie zum
Beispiel Dachgepäckträger usw.
entfernen.
Beim Waschen von Hand auch die
Innenbereiche der Radkästen gründ‐
lich ausspülen.
Kanten und Falze an geöffneten
Türen und Motorhaube sowie von
diesen verdeckte Bereiche reinigen.
Helle Metallformteile mit einer für
Aluminium zugelassenen Reini‐
gungslösung reinigen, um Schäden
zu vermeiden.Achtung
Immer ein Reinigungsmittel mit
einem pH-Wert von 4 bis 9
verwenden.
Reinigungsmittel nicht auf heißen
Oberflächen verwenden.

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298FahrzeugwartungMotorraum nicht mit Dampf- oder
Hochdruckstrahler reinigen.
Fahrzeug sorgfältig abspülen und
abledern. Leder häufig ausspülen.
Für lackierte Flächen und Glas sepa‐
rate Leder verwenden: Wachsrück‐
stände auf den Scheiben beeinträch‐
tigen die Sicht.
Türscharniere aller Türen von einer Werkstatt schmieren lassen.
Teerflecken nicht mit harten Gegen‐ ständen entfernen. Auf lackierten
Flächen Teerentferner-Spray
verwenden.
Außenbeleuchtung Die Abdeckungen von Scheinwerfern
und anderen Leuchten sind aus
Kunststoff. Keine scheuernden,
ätzenden oder aggressiven Mittel und keine Eiskratzer verwenden. Nicht
trocken säubern.
Polieren und Konservieren
Fahrzeug regelmäßig wachsen
(spätestens, wenn das Wasser nicht
mehr abperlt). Der Lack trocknet
sonst aus.Polieren ist nur dann erforderlich, wenn die Lackierung matt und unan‐
sehnlich geworden ist oder sich Abla‐ gerungen gebildet haben.
Lackpolitur mit Silikon bildet einen
abweisenden Schutzfilm, der ein
Konservieren erübrigt.
Karosserieteile aus Kunststoff dürfen
nicht mit Wachs oder Politur behan‐
delt werden.
Scheiben und Wischerblätter Mit weichem, nicht faserndem
Lappen oder mit Fensterleder unter
Verwendung von Scheibenreiniger
und Insektenentferner reinigen.
Beim Säubern der Heckscheibe von
innen stets parallel zu den Heizele‐
menten wischen, um Beschädigun‐
gen zu vermeiden.
Zur mechanischen Eisentfernung
scharfkantigen Eiskratzer verwen‐
den. Eiskratzer fest auf die Scheibe
drücken, damit kein Schmutz unter
den Eiskratzer gelangen und die
Scheibe zerkratzen kann.Schmutzreste mit einem weichen
Tuch und einem Fensterreiniger von
den Wischerblättern entfernen.
Außerdem die Scheibe von allen
Rückständen wie Wachs, Insekten
usw. befreien.
Durch Vereisungen, Schmutz und dauerhaftes Wischen auf trockenen Scheiben werden die Scheibenwi‐
scher beschädigt oder sogar zerstört.
Schiebedach
Niemals mit Lösungs- oder Scheuer‐
mitteln, Kraftstoffen, aggressiven
Mitteln (z. B. Lackreiniger, acetonhal‐ tigen Lösungen usw.), säurehaltigen
oder stark alkalischen Mitteln bzw.
Scheuerschwämmen reinigen. Kein
Wachs und keine Poliermittel auf das
Schiebedach auftragen.
Räder und Reifen Nicht mit Hochdruckstrahler reinigen.
Felgen mit pH-neutralem Felgenreini‐
ger reinigen.
Felgen sind lackiert und können mit
den gleichen Mitteln gepflegt werden
wie die Karosserie.

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