OPEL INSIGNIA 2015 Betriebsanleitung (in German)
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Fahrzeugwartung269
Anhebestelle für vorderen Arm der
Hebeplattform am Unterboden.
Reserverad
Einige Fahrzeuge sind statt mit einem Reserverad mit einem Reifenrepara‐
turset ausgestattet.
Bei der Montage eines Reserverads, das sich von den anderen Rädern un‐
terscheidet, ist dieses Reserverad als Notrad zu betrachten und es müssen
die entsprechenden Geschwindig‐
keitsbeschränkungen eingehalten
werden, auch wenn am Rad kein ent‐
sprechender Hinweis angebracht ist.
Nehmen Sie Kontakt zu einer Werk‐
statt auf, um Informationen zur an‐
wendbaren Geschwindigkeitsbe‐
schränkung zu erhalten.
Das Reserverad hat eine Stahlfelge.Achtung
Die Verwendung eines Reserve‐
rads zusammen mit Winterreifen
oder eines Reserverads, das klei‐
ner ist als die anderen Räder,
kann das Fahrverhalten beein‐
trächtigen. Den defekten Reifen
möglichst bald austauschen.
Das Reserverad befindet sich im La‐
deraum unter der Abdeckung des La‐
deraumbodens.
Herausnehmen: 1. Bodenabdeckung öffnen.
2. Das Reserverad ist mit einer Flü‐ gelmutter gesichert. Die Flügel‐
mutter nach links drehen und das
Reserverad herausnehmen.
Unter dem Reserverad befindet
sich der Kasten mit dem Wagen‐
werkzeug.
3. Wenn nach einem Radwechsel kein Rad in der Reserveradmulde
verstaut wird, den Werkzeugkas‐
ten durch Festziehen der Flügel‐
mutter fixieren und die Abde‐
ckung schließen.
Verstauen des größeren
Originalrads in der
Reserveradmulde Die Reserveradmulde ist nicht für alle
zulässigen Reifengrößen konzipiert.
Wenn in der Reserveradmulde ein
größeres Rad als das Reserverad zu
verstauen ist, muss der Gewindebol‐
zen zum Befestigen des Rades durch einen Verlängerungsbolzen ersetzt
werden. Dieser befindet sich im
Werkzeugkasten 3 256. So wird der
Bolzen ersetzt:
■ Den Werkzeugkasten aus der Re‐ serveradmulde herausnehmen.
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270Fahrzeugwartung
■ Den Sechskantschlüssel des Rad‐schlüssels ansetzen und sicherge‐
hen, dass er fest auf der Schraube
sitzt.
■ Radschlüssel nach links drehen, um die Schraube zu lösen.
Schraube abnehmen.
■ Den Verlängerungsbolzen aus dem
Werkzeugkasten 3 256 nehmen
und mit Hilfe des Sechskantschlüs‐
sels des Radschlüssels handfest
eindrehen.■ Den Werkzeugkasten verstauen. Das schadhafte Rad mit der Au‐
ßenseite nach oben in die Reser‐
veradmulde legen und fixieren, in‐
dem die Flügelmutter am Bolzen
nach rechts gedreht wird.
Die Bodenabdeckung kann auf das überstehende Rad gelegt werden.
Wieder den kürzeren Bolzen verwen‐
den, um das Reserverad nach Erneu‐ erung des schadhaften Rades in der
Mulde zu verstauen. Den Bolzen auf
dieselbe Art ersetzen.
9 Warnung
Wagenheber, Räder oder andere
Gegenstände müssen im Lade‐
raum richtig gesichert werden. An‐ dernfalls besteht Verletzungsge‐
fahr. Bei einem abrupten Halt oder
einer Kollision können lose Ge‐
genstände Insassen treffen.
Rad, Wagenheber und Wagen‐
werkzeug stets an der vorgesehe‐ nen Stelle aufbewahren und be‐
festigen.
Notrad
Achtung
Die Verwendung eines Reserve‐
rads zusammen mit Winterreifen
oder eines Reserverads, das klei‐
ner ist als die anderen Räder,
kann das Fahrverhalten beein‐
trächtigen. Den defekten Reifen
möglichst bald austauschen.
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Fahrzeugwartung271
Nur ein Notrad montieren. Nicht
schneller als 80 km/h fahren. Kurven
langsam fahren. Kein Dauereinsatz.
Hat das Fahrzeug beim Abschleppen
eines anderen Fahrzeugs eine Rei‐
fenpanne am Hinterrad, das Notrad
vorne anbringen und das vollwertige
Rad hinten.
Schneeketten 3 262.
Reifen mit vorgeschriebener Laufrichtung Reifen mit vorgeschriebener Lauf‐
richtung so montieren, dass sie in
Fahrtrichtung abrollen. Die Laufrich‐
tung ist an einem Symbol (z. B. Pfeil)
an der Reifenflanke erkennbar.
Bei entgegen der Laufrichtung mon‐
tierten Rädern gilt:
■ Das Fahrverhalten kann beein‐ trächtigt sein. Den defekten Reifen
möglichst bald ersetzen oder repa‐
rieren lassen.
■ Bei Nässe und Schnee besonders vorsichtig fahren.Starthilfe
Motor nicht mit Schnelllader anlas‐
sen.
Bei entladener Fahrzeugbatterie
kann der Motor mit Starthilfekabeln
und der Fahrzeugbatterie eines an‐
deren Fahrzeugs gestartet werden.9 Warnung
Das Anlassen mit Starthilfekabeln
muss mit äußerster Vorsicht ge‐
schehen. Jede Abweichung von
der folgenden Anleitung kann zu
Verletzungen oder Beschädigun‐
gen durch Explosion der Batterien und zu Beschädigung der elektri‐
schen Anlagen an beiden Fahr‐
zeugen führen.
9 Warnung
Berührung der Batterie mit Augen,
Haut, Textilien und lackierten
Oberflächen vermeiden. Die Bat‐
terie enthält Schwefelsäure, die
bei direkter Berührung Verletzun‐
gen und Sachschäden verursa‐
chen kann.
■ Keine Funken oder offenen Flam‐ men in der Nähe der Fahrzeug‐
batterie.
■ Eine entladene Fahrzeugbatterie kann bereits bei einer Temperatur
von 0 °C einfrieren. Die eingefro‐
rene Batterie vor dem Anklemmen
der Starthilfekabel auftauen.
■ Beim Umgang mit der Batterie Au‐ genschutz und Schutzkleidung tra‐
gen.
■ Starthilfebatterie gleicher Span‐ nung (12 Volt) verwenden. Ihre Ka‐pazität (Ah) darf nicht wesentlich
unter der der entladenen Fahrzeug‐
batterie liegen.
■ Starthilfekabel mit isolierten Pol‐ klemmen und einem Querschnitt
von mindestens 16 mm 2
(bei Die‐
sel-Motoren 25 mm 2
) verwenden.
■ Entladene Fahrzeugbatterie nicht vom Bordnetz trennen.
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272Fahrzeugwartung
■ Unnötige Stromverbraucher ab‐schalten.
■ Während des gesamten Vorgangs nicht über die Fahrzeugbatterie
beugen.
■ Die Polklemmen des einen Kabels dürfen die des anderen Kabels
nicht berühren.
■ Die Fahrzeuge dürfen sich während der Starthilfe nicht berüh‐
ren.
■ Parkbremse anziehen, Getriebe in Leerlaufstellung, Automatikge‐
triebe in P.■ Eine eventuell vorhandene Abde‐
ckung der Fahrzeugbatterie entfer‐
nen, um der Fahrzeugbatterie
Starthilfe zu geben oder sie zu la‐
den. Abdeckung hinten anheben
und vorne lösen.
■ Die Pluspolschutzkappen an bei‐ den Fahrzeugbatterien öffnen.
Reihenfolge für das Anschließen der
Kabel:
1. Rotes Kabel am positiven Pol der Starthilfebatterie anschließen.
2. Das andere Ende des roten Ka‐ bels am positiven Pol der entlade‐nen Batterie anschließen.
3. Schwarzes Kabel am negativen Pol der Starthilfebatterie anschlie‐
ßen.
4. Das andere Ende des schwarzen Kabels an einen Massepunkt desFahrzeugs wie zum Beispiel den
Motorblock oder eine Befesti‐
gungsschraube des Motors an‐
schließen. So weit wie möglich
von der entladenen Batterie ent‐ fernt anschließen, jedoch mindes‐ tens 60 cm.
Die Kabel so führen, dass sie nicht
von sich drehenden Teilen im Motor‐
raum erfasst werden können.
Starten des Motors: 1. Motor des Starthilfe gebenden Fahrzeugs starten.
2. Nach 5 Minuten den anderen Mo‐
tor starten. Startversuche sollten
nicht länger als 15 Sekunden dau‐
ern und in Intervallen von
1 Minute durchgeführt werden.
3. Beide Motoren mit angeschlosse‐
nen Kabeln ca. 3 Minuten im Leer‐
lauf laufen lassen.
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Fahrzeugwartung273
4. Elektrische Verbraucher (z. B.Scheinwerfer, Heckscheibenhei‐
zung) am Starthilfe erhaltenden
Fahrzeug einschalten.
5. Das Abnehmen der Kabel muss genau in umgekehrter Reihen‐
folge erfolgen.Abschleppen
Eigenes Fahrzeug
abschleppen
Schrägheck, 5-türig, 4-türige
Limousine, Sports Tourer: Abde‐
ckung unten lösen und nach unten
herausziehen.
Country Tourer: Mit einem Schrau‐
bendreher in den Schlitz unten an der
Abdeckung fahren. Abdeckung durch
vorsichtiges Abwärtsbewegen des
Schraubendrehers lösen. Um Schä‐
den zu vermeiden, wird empfohlen,
ein Tuch zwischen Schraubendreher
und Rahmen zu legen.
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274Fahrzeugwartung
OPC: Einen Schraubendreher in den
Schlitz an der oberen Ecke der Abde‐ ckung einführen. Abdeckung durch
vorsichtiges Abwärtsbewegen des
Schraubendrehers lösen. Um Schä‐
den zu vermeiden, wird empfohlen,
ein Tuch zwischen Schraubendreher
und Rahmen zu legen.
Die Abschleppöse befindet sich beim
Wagenwerkzeug 3 256.Abschleppöse bis zum Anschlag in
waagrechter Stellung einschrauben.
Abschleppseil – besser Abschlepp‐
stange – an der Abschleppöse befes‐ tigen.
Die Abschleppöse darf nur zum Ab‐
schleppen und nicht zum Bergen des
Fahrzeugs verwendet werden.
Die Zündung einschalten, um die
Lenkradsperre zu lösen und Brems‐
leuchten, Hupe und Scheibenwischer betätigen zu können.
Getriebe in Leerlaufstellung.
Achtung
Langsam fahren. Nicht ruckartig
fahren. Unzulässig hohe Zug‐
kräfte können das Fahrzeug be‐ schädigen.
Bei ausgeschaltetem Motor sind für
das Bremsen und Lenken bedeutend
höhere Kräfte erforderlich.
Das Umluftsystem einschalten und
die Fenster schließen, damit die Ab‐
gase des schleppenden Fahrzeugs
nicht eindringen können.
Fahrzeuge mit Schaltgetriebe und All‐
radantrieb: Wenn das Fahrzeug mit
allen vier Rädern auf der Fahrbahn
abgeschleppt wird, gibt es keine tech‐
nischen Einschränkungen hinsicht‐
lich Geschwindigkeit und Entfernung. Wenn nur eine Achse angehoben
wurde, beträgt die zulässige Höchst‐
geschwindigkeit 50 km/h. Es gibt
keine Entfernungsbeschränkung.
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe
und Vorderradantrieb: Das Fahrzeug
muss mit der Front in Fahrtrichtung
abgeschleppt werden, darf nicht
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Fahrzeugwartung275
schneller als mit 80 km/h und nichtweiter als 100 km geschleppt werden.
In allen anderen Fällen und bei de‐
fektem Getriebe muss die Vorder‐
achse angehoben werden.
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe
und Allradantrieb: Das Fahrzeug
muss nach vorne schauend abge‐
schleppt werden. Wenn das Fahr‐
zeug mit allen vier Rädern auf der
Fahrbahn abgeschleppt wird, darf es
nicht schneller als 50 km/h und nicht
weiter als 50 km gezogen werden.
Wenn die Vorderachse angehoben
wurde, beträgt die zulässige Höchst‐
geschwindigkeit 50 km/h. Es gibt
keine Entfernungsbeschränkung.
Hilfe einer Werkstatt in Anspruch neh‐
men.
Nach dem Abschleppen Abschlepp‐
öse losschrauben.
Schrägheck, 5-türig, 4-türige
Limousine, Sports Tourer: Unteren
Teil der Abdeckung einsetzen, leicht
nach rechts drehen und Abdeckung
schließen.
Country Tourer: Abdeckung mit der
oberen Lasche in die Vertiefung ein‐
setzen und Abdeckung festdrücken.
OPC: Abdeckung mit der Unterkante
in die Aussparung einsetzen. Die Ab‐ deckung in den Stoßfänger drücken.
Anderes Fahrzeug
abschleppen
Schrägheck, 5-türig, 4-türige
Limousine, Sports Tourer, OPC: Ab‐
deckung unten lösen und nach unten
herausziehen.
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276Fahrzeugwartung
Country Tourer: Mit einem Schrau‐
bendreher in den Schlitz unten an der
Abdeckung fahren. Abdeckung durch
vorsichtiges Abwärtsbewegen des
Schraubendrehers lösen. Um Schä‐
den zu vermeiden, wird empfohlen,
ein Tuch zwischen Schraubendreher
und Rahmen zu legen.
Die Abschleppöse befindet sich beim Wagenwerkzeug 3 256.Abschleppöse bis zum Anschlag in
waagrechter Stellung einschrauben.
Die Verzurröse hinten unter dem
Fahrzeug darf keinesfalls als Ab‐
schleppöse verwendet werden.
Abschleppseil – besser Abschlepp‐
stange – an der Abschleppöse befes‐ tigen.
Die Abschleppöse darf nur zum Ab‐
schleppen und nicht zum Bergen
eines Fahrzeugs verwendet werden.
Achtung
Langsam fahren. Nicht ruckartig
fahren. Unzulässig hohe Zug‐
kräfte können das Fahrzeug be‐ schädigen.
Nach dem Abschleppen Abschlepp‐
öse losschrauben.
Schrägheck, 5-türig, 4-türige
Limousine, Sports Tourer, OPC: Un‐
teren Teil der Abdeckung einsetzen, leicht nach rechts drehen und Abde‐
ckung schließen.
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Fahrzeugwartung277
Country Tourer: Abdeckung mit der
oberen Lasche in die Vertiefung ein‐
setzen und Abdeckung festdrücken.Fahrzeugpflege
Außenpflege
Schlösser
Die Schlösser sind werkseitig mit
einem hochwertigen Schließzylinder‐
fett geschmiert. Enteisungsmittel nur
verwenden, wenn unbedingt nötig, da es entfettend wirkt und die Schließ‐
funktion beeinträchtigt. Nach Ge‐
brauch eines Enteisungsmittels
Schlösser in einer Werkstatt wieder
einfetten lassen.
Waschen Der Lack Ihres Fahrzeugs ist Umwelt‐
einflüssen ausgesetzt. Fahrzeug
regelmäßig waschen und wachsen.
Bei Benutzung von Waschanlagen ein Programm mit Wachskonservie‐
rung wählen.
Vogelkot, tote Insekten, Baumharz, Blütenstaub u. ä. sofort abwaschen,
da sie aggressive Bestandteile ent‐
halten, die Lackschäden verursachen
können.Bei Benutzung von Waschanlagen
die Anweisungen der Waschanlagen‐
betreiber befolgen. Die Windschutz‐
scheiben- und Heckscheibenwischer
müssen ausgeschaltet sein. Antenne
und außen am Fahrzeug montiertes
Zubehör wie zum Beispiel Dachge‐
päckträger usw. entfernen.
Beim Waschen von Hand auch die In‐ nenbereiche der Radkästen gründlich
ausspülen.
Lackierte Fahrzeugteile regelmäßig mit Wachs schützen.
Kanten und Falze an geöffneten Tü‐
ren und Motorhaube sowie von die‐
sen verdeckte Bereiche reinigen.Achtung
Immer ein Reinigungsmittel mit
einem pH-Wert von 4 bis 9 ver‐
wenden.
Reinigungsmittel nicht auf heißen
Oberflächen verwenden.
Motorraum nicht mit Dampf- oder
Hochdruckstrahler reinigen.
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278Fahrzeugwartung
Fahrzeug sorgfältig spülen und able‐dern. Leder häufig ausspülen. Für
lackierte Flächen und Glas separate
Leder verwenden: Wachsrückstände
auf den Scheiben beeinträchtigen die Sicht.
Scharniere aller Türen von einer
Werkstatt einfetten lassen.
Teerflecken nicht mit harten Gegen‐
ständen entfernen. Auf lackierten Flä‐
chen Teerentferner-Spray verwen‐
den.
Außenbeleuchtung
Die Abdeckungen von Scheinwerfern und anderen Leuchten sind aus
Kunststoff. Keine scheuernden, ät‐
zenden oder aggressiven Mittel und
keine Eiskratzer verwenden. Nicht
trocken säubern.
Polieren und Konservieren
Fahrzeug regelmäßig wachsen (spä‐
testens, wenn das Wasser nicht mehr abperlt). Der Lack trocknet sonst aus.Polieren ist nur dann erforderlich,
wenn die Lackierung matt und unan‐
sehnlich geworden ist oder sich Ab‐
lagerungen gebildet haben.
Lackpolitur mit Silikon bildet einen ab‐ weisenden Schutzfilm, der ein Kon‐servieren erübrigt.
Karosserieteile aus Kunststoff dürfen
nicht mit Wachs oder Politur behan‐
delt werden.
Scheiben und Wischerblätter Mit weichem, nicht faserndem Lap‐
pen oder mit Fensterleder unter Ver‐
wendung von Scheibenreiniger und
Insektenentferner reinigen.
Beim Säubern der Heckscheibe von
innen stets parallel zu den Heizele‐
menten wischen, um Beschädigun‐
gen zu vermeiden.
Zur mechanischen Eisentfernung
scharfkantigen Eiskratzer verwen‐
den. Eiskratzer fest auf die Scheibe
drücken, damit kein Schmutz unter
den Eiskratzer gelangen und die
Scheibe zerkratzen kann.Schmierende Wischerblätter mit
einem weichen Tuch und Scheiben‐
reiniger reinigen.
Schiebedach
Niemals mit Lösungs- oder Scheuer‐
mitteln, Kraftstoffen, aggressiven Mit‐ teln (z. B. Lackreiniger, acetonhalti‐
gen Lösungen usw.), säurehaltigen
oder stark alkalischen Mitteln bzw.
Scheuerschwämmen reinigen. Kein
Wachs oder Poliermittel auf dem
Schiebedach auftragen.
Räder und Reifen
Nicht mit Hochdruckstrahler reinigen.
Felgen mit pH-neutralem Felgenreini‐ ger reinigen.
Felgen sind lackiert und können mit den gleichen Mitteln gepflegt werden
wie die Karosserie.
Lackschäden
Kleine Lackschäden mit einem Lack‐
stift beseitigen, bevor sich Rost bildet.
Größere Lackschäden bzw. Rost von
einer Werkstatt beseitigen lassen.