OPEL ZAFIRA C 2017.25 Betriebsanleitung (in German)

Page 271 of 307

Fahrzeugwartung269
Abschleppöse bis zum Anschlag in
waagerechter Stellung einschrauben.
Die Verzurröse hinten unter dem
Fahrzeug darf keinesfalls als
Abschleppöse verwendet werden.
Abschleppseil – besser Abschlepp‐
stange – an der Abschleppöse befes‐ tigen.
Die Abschleppöse darf nur zum
Abschleppen und nicht zum Bergen eines Fahrzeugs verwendet werden.
Achtung
Langsam fahren. Nicht ruckartig
fahren. Unzulässig hohe
Zugkräfte können das Fahrzeug beschädigen.
Nach dem Abschleppen Abschlepp‐
öse losschrauben.
Abdeckkappe unten einsetzen und
einrasten.
Fahrzeugpflege
Außenpflege
Schlösser Die Schlösser sind werksseitig mit
einem hochwertigen Schließzylinder‐
fett geschmiert. Enteisungsmittel nur verwenden, wenn unbedingt nötig, da
es entfettend wirkt und die Schließ‐
funktion beeinträchtigt. Nach
Gebrauch eines Enteisungsmittels
Schlösser in einer Werkstatt wieder
einfetten lassen.
Waschen Der Lack Ihres Fahrzeugs ist Umwelt‐
einflüssen ausgesetzt. Fahrzeug
regelmäßig waschen und wachsen.
Bei Benutzung von Waschanlagen ein Programm mit Wachskonservie‐
rung wählen.
Vogelkot, tote Insekten, Baumharz, Blütenstaub u. ä. sofort abwaschen,
da sie aggressive Bestandteile
enthalten, die Lackschäden verursa‐
chen können.

Page 272 of 307

270FahrzeugwartungBei Benutzung von Waschanlagendie Anweisungen der Waschanlagen‐
betreiber befolgen. Die Scheibenwi‐
scher für Windschutzscheibe und
Heckscheibe müssen ausgeschaltet
sein. Antenne und außen am Fahr‐
zeug montiertes Zubehör wie zum
Beispiel Dachgepäckträger usw.
entfernen.
Beim Waschen von Hand auch die
Innenbereiche der Radkästen gründ‐
lich ausspülen.
Kanten und Falze an geöffneten
Türen und Motorhaube sowie von
diesen verdeckte Bereiche reinigen.
Helle Metallformteile mit einer für
Aluminium zugelassenen Reini‐
gungslösung reinigen, um Schäden
zu vermeiden.Achtung
Immer ein Reinigungsmittel mit
einem pH-Wert von 4 bis 9
verwenden.
Reinigungsmittel nicht auf heißen
Oberflächen verwenden.
Motorraum nicht mit Dampf- oder
Hochdruckstrahler reinigen.
Fahrzeug sorgfältig abspülen und
abledern. Leder häufig ausspülen.
Für lackierte Flächen und Glas sepa‐ rate Leder verwenden: Wachsrück‐
stände auf den Scheiben beeinträch‐
tigen die Sicht.
Türscharniere aller Türen von einer Werkstatt schmieren lassen.
Teerflecken nicht mit harten Gegen‐ ständen entfernen. Auf lackierten
Flächen Teerentferner-Spray
verwenden.
Außenbeleuchtung
Die Abdeckungen von Scheinwerfern
und anderen Leuchten sind aus
Kunststoff. Keine scheuernden,
ätzenden oder aggressiven Mittel und keine Eiskratzer verwenden. Nichttrocken säubern.
Polieren und Konservieren
Fahrzeug regelmäßig wachsen
(spätestens, wenn das Wasser nicht
mehr abperlt). Der Lack trocknet
sonst aus.Polieren ist nur dann erforderlich,
wenn die Lackierung matt und unan‐
sehnlich geworden ist oder sich Abla‐ gerungen gebildet haben.
Lackpolitur mit Silikon bildet einen
abweisenden Schutzfilm, der ein
Konservieren erübrigt.
Karosserieteile aus Kunststoff dürfen
nicht mit Wachs oder Politur behan‐
delt werden.
Scheiben und Wischerblätter
Mit weichem, nicht faserndem
Lappen oder mit Fensterleder unter
Verwendung von Scheibenreiniger
und Insektenentferner reinigen.
Beim Säubern der Heckscheibe von
innen stets parallel zu den Heizele‐
menten wischen, um Beschädigun‐
gen zu vermeiden.
Zur mechanischen Eisentfernung
scharfkantigen Eiskratzer verwen‐
den. Eiskratzer fest auf die Scheibe drücken, damit kein Schmutz unter
den Eiskratzer gelangen und die
Scheibe zerkratzen kann.

Page 273 of 307

Fahrzeugwartung271Schmutzreste mit einem weichen
Tuch und einem Fensterreiniger von
den Wischerblättern entfernen.
Außerdem die Scheibe von allen
Rückständen wie Wachs, Insekten
usw. befreien.
Durch Vereisungen, Schmutz und
dauerhaftes Wischen auf trockenen Scheiben werden die Scheibenwi‐
scher beschädigt oder sogar zerstört.
Glasdach Niemals mit Lösungs- oder Scheuer‐
mitteln, Kraftstoffen, aggressiven
Mitteln (z. B. Lackreiniger, acetonhal‐
tigen Lösungen, etc.), säurehaltigen
oder stark alkalischen Mitteln bzw.
Scheuerschwämmen reinigen.
Räder und Reifen
Nicht mit Hochdruckstrahler reinigen.
Felgen mit pH-neutralem Felgenreini‐ ger reinigen.
Felgen sind lackiert und können mit den gleichen Mitteln gepflegt werden
wie die Karosserie.Lackschäden
Kleine Lackschäden mit einem Lack‐
stift beseitigen, bevor sich Rost bildet.
Größere Lackschäden bzw. Rost von
einer Werkstatt beseitigen lassen.
Unterboden
Der Unterboden hat teilweise einen
PVC-Unterbodenschutz bzw. in kriti‐
schen Bereichen eine dauerhafte
Schutzwachsschicht.
Unterboden nach der Unterbodenwä‐ sche kontrollieren und gegebenen‐
falls wachsen lassen.
Bitumen-Kautschuk-Materialien
können die PVC-Schicht schädigen.
Arbeiten am Unterboden von einer Werkstatt durchführen lassen.
Unterboden am besten vor und nach
dem Winter waschen und Schutz‐
wachsschicht prüfen lassen.Flüssiggasanlage9 Gefahr
Flüssiggas ist schwerer als Luft
und kann sich an tief liegenden Stellen sammeln.
Achtung bei der Durchführung von Unterbodenarbeiten in einer
Mulde.
Für Lackierarbeiten und bei Verwen‐ dung einer Trockenkammer bei
Temperaturen über 60 °C muss der
Flüssiggastank entfernt werden.
An der Flüssiggasanlage keine
Veränderungen vornehmen.
Zugvorrichtung
Kugelstange nicht mit Dampf- oder
Hochdruckstrahler reinigen.
Heckträgersystem
Heckträgersystem mindestens
einmal jährlich mit einem Dampf‐
strahl- oder Hochdruckreiniger reini‐
gen.

Page 274 of 307

272FahrzeugwartungDas Heckträgersystem hin und
wieder bedienen, wenn es nicht
regelmäßig verwendet wird, insbe‐
sondere im Winter.
Lüftungsklappe
Das Lüftungssystem im vorderen
Stoßfänger reinigen, um eine
korrekte Funktion zu gewährleisten.
Innenraumpflege Innenraum und Polsterung
Innenraum einschließlich Instrumen‐ tenabdeckung und Verkleidungen nur
mit trockenem Lappen oder mit
Innenreiniger säubern.
Lederbezüge mit klarem Wasser und
einem weichen Tuch reinigen. Bei
starker Verschmutzung Lederpflege‐
mittel verwenden.
Instrument und Anzeigen nur mit
feuchtem weichem Tuch reinigen. Bei Bedarf eine gut verdünnte Seifenlö‐
sung verwenden.
Stoffpolsterung mit Staubsauger und
Bürste reinigen. Flecken mit Polster‐ reiniger entfernen.Textilien sind unter Umständen nicht
farbecht. Dies könnte zu sichtbaren
Verfärbungen führen, vor allem auf
hellfarbiger Polsterung. Entfernbare
Flecken und Verfärbungen so schnell wie möglich beseitigen.
Sicherheitsgurte mit lauwarmem Wasser oder Innenreiniger reinigen.Achtung
Klettverschlüsse schließen, da
offene Klettverschlüsse an der
Kleidung die Sitzbezüge beschä‐
digen können.
Das Gleiche gilt für Kleidung mit
scharfkantigen Gegenständen wie
Reißverschlüsse, Gürtel oder
Nieten an Jeans.
Kunststoff- und Gummiteile
Kunststoff- und Gummiteile können
mit den gleichen Mitteln gepflegt
werden wie die Karosserie. Gegebe‐
nenfalls Innenreiniger verwenden. Keine anderen Mittel verwenden.
Insbesondere Lösungsmittel und
Benzin vermeiden. Nicht mit Hoch‐
druckstrahler reinigen.

Page 275 of 307

Service und Wartung273Service und
WartungAllgemeine Informationen ..........273
Serviceinformationen ...............273
Empfohlene Flüssigkeiten,
Schmierstoffe und Teile .............274
Empfohlene Flüssigkeiten und Schmierstoffe ......................... 274Allgemeine
Informationen
Serviceinformationen
Für die Betriebs- und Verkehrssicher‐ heit sowie die Werterhaltung Ihres
Fahrzeugs ist es wichtig, dass alle Wartungsarbeiten in den vorge‐
schriebenen Intervallen durchgeführt werden.
Der detaillierte, aktuelle Serviceplan
für Ihr Fahrzeug ist in der Werkstatt
erhältlich.
Serviceanzeige 3 111.
Europäische Serviceintervalle Die Wartung Ihres Fahrzeugs ist alle
30.000 km oder nach 1 Jahr fällig, je
nachdem, was zuerst eintritt, sofern
die Serviceanzeige nichts anderes
anzeigt.
Ein kürzeres Service-Interval kann für
ein stark beanspruchendes Fahrver‐
halten gelten, z. B. für Taxis und Poli‐ zeifahrzeuge.
Die europäischen Serviceintervalle
gelten für folgende Länder:Andorra, Belgien, Bosnien-Herzego‐
wina, Bulgarien, Dänemark, Deutsch‐
land, Estland, Finnland, Frankreich,
Griechenland, Grönland, Großbritan‐
nien und Nordirland, Irland, Island,
Italien, Kroatien, Lettland, Liechten‐
stein, Litauen, Luxemburg, Malta,
Mazedonien, Monaco, Montenegro,
Niederlande, Norwegen, Österreich,
Polen, Portugal, Rumänien, San
Marino, Schweden, Schweiz,
Serbien, Slowakei, Slowenien,
Spanien, Tschechische Republik,
Ungarn, Zypern.
Serviceanzeige 3 111.
Internationale Serviceintervalle
Die Wartung Ihres Fahrzeugs ist alle
15.000 km oder nach 1 Jahr fällig, je
nachdem, was zuerst eintritt, sofern
die Serviceanzeige nichts anderes
anzeigt.
Erschwerte Betriebsbedingungen
liegen vor, wenn ein oder mehrere der folgenden Umstände häufig auftre‐
ten: Kaltstart, Stopp-and-Go-Betrieb,
Anhängerbetrieb, Fahrt im Gebirge, Fahrt auf schlechten und sandigen
Straßenbelägen, erhöhte

Page 276 of 307

274Service und WartungLuftverschmutzung, Vorhandensein
von Flugsand und hohem Staubge‐
halt, Fahrt in Höhenlagen und hohe
Temperaturschwankungen. Unter
diesen erschwerten Bedingungen
sind bestimmte Wartungsarbeiten
möglicherweise häufiger als zu den
regelmäßigen Wartungsintervallen
erforderlich.
Die internationalen Serviceintervalle gelten für Länder, die nicht unter den europäischen Serviceintervallen
aufgeführt sind.
Serviceanzeige 3 111.
Bestätigungen Durchgeführte Servicearbeiten
werden im Service- und Garantieheft
bestätigt. Datum und Kilometerstand
werden durch Stempel und Unter‐
schrift der jeweiligen Werkstatt
ergänzt.
Achten Sie darauf, dass das Service-
und Garantieheft richtig ausgefüllt
wird, denn ein lückenloser Service-
Nachweis ist in Garantie- oder
Kulanzfällen von entscheidender
Bedeutung, aber auch ein Vorteil
beim Verkauf des Fahrzeugs.Serviceintervall bei verbleibender
Lebensdauer des Motoröls
Das Serviceintervall wird je nach
Nutzung von mehreren Parametern
bestimmt.
Die Serviceanzeige gibt an, wann ein
Ölwechsel fällig ist.
Serviceanzeige 3 111.Empfohlene
Flüssigkeiten,
Schmierstoffe und Teile
Empfohlene Flüssigkeiten und Schmierstoffe
Nur Produkte verwenden, die den
empfohlenen Spezifikationen
entsprechen.9 Warnung
Betriebsstoffe sind Gefahrstoffe
und können giftig sein. Vorsicht
beim Umgang mit diesen Stoffen.
Informationen auf den Behältern
beachten.
Motoröl
Motoröl wird nach Qualität und Visko‐sität klassifiziert. Bei der Entschei‐
dung, welches Motoröl verwendet
werden soll, ist Qualität wichtiger als Viskosität. Die Ölqualität gewährleis‐
tet beispielsweise die Sauberkeit des
Motors, Schutz vor Verschleiß und
verzögerte Alterung des Öls. Die

Page 277 of 307

Service und Wartung275Viskosität gibt das Fließvermögen
des Öls in einem bestimmten Tempe‐
raturbereich an.
Dexos ist ein neues Qualitätsmotoröl,
das Benzin- und Dieselmotoren
besonders gut schützt. Falls es nicht
verfügbar ist, müssen Motoröle der
anderen aufgeführten Qualitäten
verwendet werden. Empfehlungen für Benzinmotoren gelten ebenfalls für
Motoren, die mit komprimiertem
Erdgas (CNG), Autogas (LPG) oder
Ethanol (E85) betrieben werden.
Wählen Sie das geeignete Motoröl
nach Qualität und niedrigster Umge‐
bungstemperatur aus 3 279.
Motoröl auffüllen
Motoröle unterschiedlicher Hersteller
und Marken können gemischt
werden, sofern die erforderlichen
Motorölkriterien Qualität und Viskosi‐ tät eingehalten werden.
Die Verwendung von Motoröl der
Kategorie ACEA A1/B1 und A5/B5 ist
untersagt, da dies unter bestimmten
Betriebsbedingungen langfristig
Schäden am Motor verursachen
kann.Wählen Sie das geeignete Motoröl
nach Qualität und niedrigster Umge‐
bungstemperatur aus 3 279.
Zusätzliche Motoröladditive
Die Verwendung zusätzlicher Motor‐
öladditive kann Schäden verursa‐
chen und zum Verlust der Garantie
führen.
Motoröl-Viskositätsklassen
Die SAE-Viskositätsklasse gibt das
Fließvermögen des Öls an.
Mehrbereichsöl ist durch zwei Ziffern
gekennzeichnet, z. B. SAE 5W-30.
Die erste Ziffer, auf die ein W folgt,
gibt die Viskosität bei niedrigen
Temperaturen an und die zweite
Ziffer die Viskosität bei hohen
Temperaturen.
Wählen Sie die geeignete
Viskositätsklasse in Abhängigkeit von der Mindestumgebungstemperatur
aus 3 279.
Alle empfohlenen Viskositätsklassen
sind für hohe Außentemperaturen
geeignet.Kühlmittel und Frostschutz
Nur für das Fahrzeug zugelassenes
silikatfreies (OAT) Long-Life-Kühlmit‐ tel (LLC) und Frostschutzmittel
verwenden. Hilfe einer Werkstatt in
Anspruch nehmen.
Das System wird werkseitig mit für
ausgezeichneten Korrosionsschutz und Frostschutz bis ca. -28 °C
bestimmtem Kühlmittel befüllt. In
nördlichen Ländern, in denen es sehr
kalt wird, bietet das werkseitig einge‐
füllte Kühlmittel Frostschutz bis ca.
-37 °C. Diese Konzentration sollte
das ganze Jahr über beibehalten
werden. Bei Verwendung von Kühl‐
mittelzusätzen, die zusätzlichen
Korrosionsschutz bieten und kleinere Undichtigkeiten abdichten sollen,
kann es zu Funktionsstörungen
kommen. Für die Folgen der Verwen‐
dung zusätzlicher Kühlmittelzusätze
wird keine Haftung übernommen.

Page 278 of 307

276Service und WartungBrems- und Kupplungsflüssigkeit
Mit der Zeit nimmt die Bremsflüssig‐
keit Feuchtigkeit auf, wodurch die
Bremsleistung verringert wird. Die
Bremsflüssigkeit muss daher in den
angegebenen Intervallen gewechselt
werden.
WaschflüssigkeitNur Waschflüssigkeit verwenden, die
für das Fahrzeug zugelassen ist, um
Schäden an Wischerblättern, Lackie‐
rung, Kunststoff- und Gummiteilen zu verhindern. Hilfe einer Werkstatt in
Anspruch nehmen.
AdBlue Nur AdBlue verwenden, um die Stick‐ oxide in den Abgasen zu reduzieren
3 166.

Page 279 of 307

Technische Daten277Technische DatenFahrzeugidentifizierung.............277
Fahrzeug-Identifizierungsnum‐ mer ......................................... 277
Typschild ................................. 277
Motorenidentifizierung .............278
Fahrzeugdaten .......................... 279
Empfohlene Flüssigkeiten und Schmierstoffe ......................... 279
Motordaten .............................. 282
Fahrwerte ................................ 284
Fahrzeuggewicht .....................285
Abmessungen ......................... 286
Füllmengen .............................. 287
Reifendrücke ........................... 289Fahrzeugidentifizierung
Fahrzeug-Identifizierungs‐nummer
Die Fahrzeug-Identifizierungsnum‐
mer ist eventuell in das Typschild und das Bodenblech unter der Bodenab‐
deckung eingestanzt, erkennbar unter einer Abdeckung.
Die Fahrzeug-Identifizierungsnum‐ mer kann auch in die Instrumententa‐
fel eingestanzt sein, erkennbar durch
die Windschutzscheibe, oder im
Motorraum am rechten Karosserie‐
blech.
Typschild
Das Typschild befindet sich am linken
oder rechten Vordertürrahmen.

Page 280 of 307

278Technische DatenAngaben auf dem Typschild:1:Hersteller2:Genehmigungsnummer3:Fahrzeug-Identifizierungsnum‐
mer4:Zulässiges Gesamtgewicht in kg5:Zulässiges Zuggesamtgewicht
in kg6:Maximal zulässige Vorderachs‐
last in kg7:Maximal zulässige Hinterachs‐
last in kg8:Fahrzeugspezifische bzw.
länderspezifische Angaben
Vorder- und Hinterachslast dürfen
zusammen das zulässige Gesamtge‐ wicht nicht überschreiten. Wird z. B.die maximal zulässige Vorderachs‐
last ausgenutzt, darf die Hinterachse nur bis zum Erreichen des zulässigen
Gesamtgewichts belastet werden.
Die technischen Daten wurden in
Übereinstimmung mit den EG-
Normen ermittelt. Änderungen vorbe‐
halten. Angaben in den Fahrzeugpa‐
pieren haben stets Vorrang gegen‐
über Angaben in der Betriebsanlei‐
tung.
Motorenidentifizierung
Die Tabelle mit den technischen
Daten gibt die Motoridentifikations‐
nummer an. Motordaten 3 282.
Zum Ermitteln des Motors die EWG-
Konformitätserklärung, die mit Ihrem
Fahrzeug ausgeliefert wurde, oder
andere, nationale Zulassungspapiere
zu Rate ziehen.

Page:   < prev 1-10 ... 231-240 241-250 251-260 261-270 271-280 281-290 291-300 301-310 310 next >