OPEL ZAFIRA C 2019 Betriebsanleitung (in German)

Page 291 of 343

Fahrzeugwartung2899.Den Stecker des Kompressors an
der Zubehörsteckdose oder am
Zigarettenanzünder anschließen.
Um eine Entladung der Batterie
zu vermeiden, empfehlen wir, den Motor laufen zu lassen.
10. Wippschalter auf dem Kompres‐ sor auf I stellen. Der Reifen wird
mit Dichtmittel gefüllt.
11. Während des Entleerens der Dichtmittelflasche (ca. 30 Sekun‐
den) zeigt die Druckanzeige am
Kompressor kurzzeitig bis zu
6 bar an. Danach sinkt der Druck.
12.Das Dichtmittel wird vollständig in
den Reifen gepumpt. Anschlie‐
ßend wird der Reifen mit Luft
befüllt.
13. Der vorgeschriebene Reifendruck
sollte innerhalb von 10 min erreicht werden. Reifendruck
3 319. Sobald der richtige
Reifendruck erreicht wurde,
Kompressor ausschalten.
Wird der vorgeschriebene Reifen‐
druck nicht innerhalb von 10 min
erreicht, Reifenreparaturset
abnehmen. Das Fahrzeug um
eine Reifenumdrehung bewegen.
Reifenreparaturset erneut anbrin‐
gen und 10 min weiter pumpen
lassen. Kann der Reifendruck
immer noch nicht hergestellt
werden, ist der Reifen zu schwer
beschädigt. Hilfe einer Werkstatt
in Anspruch nehmen.
Übermäßigen Reifendruck mit
dem Knopf über der Druckan‐
zeige ablassen.
Je nach Ausführung kann sich der
Knopf am Luftschlauch befinden.

Page 292 of 343

290FahrzeugwartungKompressor nicht länger als10 min laufen lassen.
14. Reifenreparaturset abbauen. Auf den Verschluss an der Halterung
drücken, um die Dichtmittelfla‐
sche aus der Halterung zu
nehmen. Reifenfüllschlauch auf
den freien Anschluss der Dicht‐
mittelflasche schrauben. Damit
wird verhindert, dass Dichtmittel
austritt. Reifenreparaturset im
Laderaum verstauen.
15. Eventuell ausgetretenes Dichtmit‐
tel mit einem Lappen entfernen.
16. An der Dichtmittelflasche ange‐ brachten Aufkleber mit der maxi‐
mal zulässigen Geschwindigkeit
im Blickfeld des Fahrers anbrin‐
gen.
17. Fahrt unverzüglich fortsetzen, damit sich das Dichtmittel im
Reifen gleichmäßig verteilt. Nach
ca. 10 km Fahrtstrecke (spätes‐
tens jedoch nach 10 min) anhal‐
ten und den Reifendruck kontrol‐
lieren. Hierzu Kompressor-Luft‐
schlauch direkt auf das Reifen‐
ventil und den Kompressor
schrauben.
Wenn der Reifendruck mehr als
1,3 bar beträgt, auf den vorge‐
schriebenen Wert korrigieren.
Vorgang wiederholen, bis kein
Druckverlust mehr entsteht.
Wenn der Reifendruck unter
1,3 bar abgesunken ist, darf das
Fahrzeug nicht mehr benutzt
werden. Hilfe einer Werkstatt in
Anspruch nehmen.
18. Reifenreparaturset im Laderaum verstauen.
Hinweis
Die Fahreigenschaften des reparier‐ ten Reifens sind stark beeinträchtigt;
diesen Reifen deshalb ersetzen.
Bei ungewöhnlichen Geräuschen
oder starker Aufheizung des
Kompressors diesen für mindestens 30 min ausgeschaltet lassen.
Das eingebaute Sicherheitsventil
öffnet bei einem Druck von 7 bar.
Verfallsdatum des Reparatursets
beachten. Nach diesem Datum ist
die Dichtwirkung nicht mehr garan‐
tiert. Haltbarkeitsangaben auf der
Dichtmittelflasche beachten.
Gebrauchte Dichtmittelflasche
ersetzen. Entsorgung entsprechend
den jeweiligen gesetzlichen
Vorschriften.
Kompressor und Dichtmittel können
ab ca. –30 °C verwendet werden.
Die ggf. mitgelieferten Adapter
können zum Aufpumpen anderer
Gegenstände, beispielsweise von
Bällen, Luftmatratzen oder
Schlauchbooten, verwendet
werden. Die Adapter sind ggf. an der Kompressorunterseite verstaut.
Zum Abnehmen Kompressor-Luft‐ schlauch anschrauben und Adapter
herausnehmen.

Page 293 of 343

Fahrzeugwartung291RadwechselFolgende Vorbereitungen treffen und
Hinweise beachten:
● Fahrzeug auf waagerechtem, ebenem, festem und rutschsi‐cherem Untergrund parken.
Vorderräder gerade stellen.
● Parkbremse anziehen, ersten Gang, Rückwärtsgang oder P
einlegen.
● Bei weichem Untergrund eine stabile, maximal 1 cm dicke
Unterlage unter den Wagenhe‐
ber legen.
● Vor dem Verwenden des Wagen‐
hebers alle schweren Gegen‐
ständige aus dem Fahrzeug
entfernen.
● Im angehobenen Fahrzeug dürfen sich keine Personen oder
Tiere aufhalten.
● Nicht unter das angehobene Fahrzeug kriechen.● Angehobenes Fahrzeug nicht starten.
● Vor Montage des Rades Radmuttern und Gewinde mit
einem sauberen Tuch reinigen.9 Warnung
Radschraube, Radmutter und
Kegel der Radmutter nicht mit Fett schmieren.
Wagenheberpositionen
Die gezeigten Wagenheberpositio‐
nen gelten für die Verwendung von
Hebearmen und Wagenhebern zum
Ersetzen von Winter-/Sommerreifen.Position des hinteren Arms der Hebe‐ bühne mittig unter der Aussparung im Schweller.

Page 294 of 343

292FahrzeugwartungPosition des vorderen Arms der
Hebebühne am Unterboden.
Reserverad Das Reserverad kann je nach dessen
Größe im Vergleich zu den montier‐ ten Rädern und gemäß den länder‐
spezifischen Vorschriften als Notrad
klassifiziert sein. In diesem Fall gilt
eine zulässige Höchstgeschwindig‐
keit, auch wenn das Reserverad mit
keinem speziellen Hinweis hierzu
versehen ist.
Nur ein Notrad montieren. Nicht
schneller als 80 km/h fahren. Kurven
langsam fahren. Kein Dauereinsatz.Achtung
Die Verwendung eines Reserve‐
rads zusammen mit Winterreifen
oder eines Reserverads, das klei‐
ner ist als die anderen Räder,
kann das Fahrverhalten beein‐
trächtigen. Den defekten Reifen
möglichst bald austauschen.
Das Reserverad befindet sich in einer
Aufnahme im Fahrzeugboden.
1. Das Staufach im Laderaum öffnen 3 280.
2. Die beiden Abdeckungen der Sechskantschrauben entfernen.
3.Radschlüssel auf eine Sechskant‐
schraube aufsetzen und linkshe‐
rum drehen, bis ein Widerstand
bemerkbar ist.
4. Das Verfahren mit der andere Sechskantschraube wiederholen.
5. Die Reserveradhalterung anhe‐ ben und beide Verriegelungen
lösen.
6. Reserveradhalter absenken.
7. Sicherungsseil aushängen.

Page 295 of 343

Fahrzeugwartung293
8.Halter ganz absenken und Reser‐
verad herausnehmen.
9. Rad wechseln. Das beschädigte Rad muss im
Laderaum gesichert werden
(siehe unten).
10. Leeren Reserveradhalter anhe‐ ben und Sicherungsseil einhän‐gen.
11. Die Reserveradhalterung weiter anheben und in beide Verriege‐
lungen einrasten lassen. Die offe‐ nen Seiten der Verriegelungen
müssen in Fahrtrichtung zeigen.
12. Beide Sechskantschrauben mit dem Radschraubenschlüssel
festziehen, um den leeren Reser‐
veradhalter zu schließen.
13. Abdeckungen auf den Sechskant‐
schrauben anbringen.
14. Radschlüssel und Wagenheber im Stauraum vor der Hecktür
verstauen.
15. Den Staufachdeckel schließen. Beim erneuten Verstauen des Reser‐verads im Reserveradhalter darauf
achten, dass das Reifenventil über
der Vertiefung am Radhalter positio‐
niert ist.
Montieren des Reserverads Folgende Vorbereitungen treffen undHinweise beachten:
● Fahrzeug auf waagerechtem, ebenem, festem und rutschsi‐
cherem Untergrund parken.
Vorderräder gerade stellen.
● Bei Bedarf einen Unterlegkeil unter das Rad legen, das sichdiagonal gegenüber dem zu
wechselnden Rad befindet.● Parkbremse anziehen, ersten Gang, Rückwärtsgang oder P
einlegen.
● Reserverad herausnehmen 3 292.
● Niemals mehrere Räder gleich‐ zeitig wechseln.
● Wagenheber nur im Falle einer Reifenpanne verwenden; nicht
beim Reifenwechsel von Winter-
auf Sommerreifen oder umge‐
kehrt.
● Der Wagenheber ist wartungs‐ frei.
● Bei weichem Untergrund eine stabile, maximal 1 cm dicke
Unterlage unter den Wagenhe‐
ber legen.
● Vor dem Verwenden des Wagen‐
hebers alle schweren Gegen‐
ständige aus dem Fahrzeug
entfernen.
● Im angehobenen Fahrzeug dürfen sich keine Personen oder
Tiere aufhalten.
● Nicht unter das angehobene Fahrzeug kriechen.

Page 296 of 343

294Fahrzeugwartung● Angehobenes Fahrzeug nichtstarten.
● Vor Montage des Rades Radmuttern und Gewinde mit
einem sauberen Tuch reinigen.9 Warnung
Radschraube, Radmutter und
Kegel der Radmutter nicht mit Fett schmieren.
9 Warnung
Darauf achten, bei einem
Radwechsel immer die richtigen
Radschrauben zu verwenden. Bei der Montage des Reserverads
können auch die Schrauben für
Leichtmetallfelgen verwendet
werden.
1. Radschraubenkappen mit einem Schraubendreher lösen und
abnehmen.
Stahlräder mit Abdeckung: Die
Radabdeckung abziehen.
Leichtmetallräder: Radschrau‐
benkappen mit einem Schrauben‐
dreher lösen und abnehmen.
Dabei zum Schutz der Felge
weichen Lappen zwischen
Schraubendreher und Leichtme‐
tallrad legen.
2. Radschraubenschlüssel heraus‐ klappen und sicherstellen, dass er
gut sitzt. Jede Radmutter um eine
halbe Drehung lösen.
Die Räder können mit Felgen‐
schlössern verriegelt werden. Um diese spezifischen Muttern zu
lösen, zuerst den Adapter am
Kopf der Mutter befestigen und
erst dann den Radschrauben‐
schlüssel ansetzen. Der Adapter
befindet sich im Handschuhfach.
3. Bei einigen Modellen ist der Ansatzpunkt abgedeckt. Abde‐
ckung seitlich herausziehen.

Page 297 of 343

Fahrzeugwartung2954.Sicherstellen, dass der Wagenhe‐
ber richtig unter dem entspre‐
chenden Ansatzpunkt ausgerich‐
tet ist.
5. Wagenheber auf die erforderliche
Höhe einstellen. Den Heber
unmittelbar unter den Ansatz‐
punkt stellen und sicherstellen,
dass er nicht rutschen kann.
Radschlüssel ansetzen und den
korrekt ausgerichteten Wagenhe‐
ber hochkurbeln, bis das Rad vom Boden abhebt.
6. Radmuttern herausdrehen. 7. Rad wechseln. Reserverad 3 292
8. Radmuttern eindrehen.
9. Fahrzeug absenken und Wagen‐ heber entfernen.
10. Radschraubenschlüssel anset‐ zen und sicherstellen, dass er gut
sitzt. Alle Muttern über Kreuz fest‐ ziehen. Das Anzugsdrehmoment
beträgt 140 Nm.
11. Vor der Montage Ventilöffnung in der Radabdeckung mit dem
Reifenventil abgleichen.
Radmutterkappen montieren.
12. Abdeckung am Ansatzpunkt anbringen.
13. Das ersetzte Rad 3 292, die
Wagenwerkzeuge 3 280 und den
Adapter für die Felgenschlösser
3 65 verstauen.
14. Reifendruck des montierten Reifens und auch das Anzugsmo‐ment der Radmuttern so bald wie
möglich überprüfen.
Verstauen eines beschädigten vollwertigen Rads im Laderaum
Der Reserveradhalter ist nicht für
Reifen einer anderen Größe als das
Reserverad ausgelegt.
Ein beschädigtes Rad, das breiter ist
als das Reserverad, muss im Lade‐
raum verstaut und mit einem Band
gesichert werden. Wagenwerkzeug
3 280.
Die Sitze der dritten Sitzreihe müssen heruntergeklappt sein 3 69.

Page 298 of 343

296Fahrzeugwartung1. Das Rad nahe der linken Seiten‐wand des Laderaums ablegen.
2. Das Schlaufenende des Gurtesdurch die vordere Zurröse an der
linken Seite führen.
3. Das Hakenende des Gurtes durch
das Schlaufenende führen und
ziehen, bis der Gurt sicher an der
Verzurröse befestigt ist.
4. Den Gurt wie in der Abbildung gezeigt durch die Radspeichen
führen.
5. Den Haken an der hinteren linken
Zurröse befestigen.
6. Den Gurt straffen und mit dem Verschluss sichern.
9 Gefahr
Beim Transportieren eines Rads
im Laderaum müssen die Rück‐ sitzlehnen in der aufrechten Posi‐
tion eingerastet sein.
9 Warnung
Wagenheber, Räder oder andere
Gegenstände müssen im Lade‐
raum richtig gesichert werden.
Andernfalls besteht Verletzungs‐
gefahr. Bei einem abrupten Halt
oder einer Kollision können lose
Gegenstände Insassen treffen.
Wagenheber und Wagenwerk‐
zeug müssen immer in den jewei‐
ligen Ablagen verstaut und durch
Arretieren gesichert werden.
Beim Transport eines beschädig‐
ten Rads im Laderaum ist dieses
immer mit einem Riemen zu
sichern.
Reserverad mit vorgeschriebener
Laufrichtung
Reifen mit vorgeschriebener Lauf‐
richtung nach Möglichkeit so montie‐
ren, dass sie in Fahrtrichtung abrol‐
len. Die Laufrichtung ist an einem
Symbol (z. B. Pfeil) an der Reifen‐
flanke erkennbar.

Page 299 of 343

Fahrzeugwartung297Bei entgegen der Laufrichtung
montierten Reifen gilt:
● Das Fahrverhalten kann beein‐ trächtigt sein. Einen defekten
Reifen umgehend ersetzen oder
instand setzen lassen und wieder anstelle des Reserverads
montieren.
● Bei Nässe und Schnee beson‐ ders vorsichtig fahren.Starthilfe
Motor nicht mit Schnelllader anlas‐
sen.
Bei entladener Batterie Motor mit
Starthilfekabeln und der Batterie
eines anderen Fahrzeugs starten.
Motor nicht mit Schnelllader anlas‐ sen.9 Warnung
Das Anlassen mit Starthilfekabeln
muss mit äußerster Vorsicht
geschehen. Jede Abweichung von der folgenden Anleitung kann zu
Verletzungen oder Beschädigun‐
gen durch Explosion der Batterien und zu Beschädigung der elektri‐
schen Anlagen an beiden Fahr‐
zeugen führen.
9 Warnung
Berührung der Batterie mit Augen,
Haut, Textilien und lackierten
Oberflächen vermeiden. Die
Batterie enthält Schwefelsäure,
die bei direkter Berührung Verlet‐
zungen und Sachschäden verur‐
sachen kann.
● Keine Funken oder offenen Flammen in der Nähe der Fahr‐
zeugbatterie.
● Eine entladene Fahrzeugbatterie
kann bereits bei einer Tempera‐
tur von 0 °C einfrieren. Die einge‐ frorene Fahrzeugbatterie vor
dem Anklemmen der Starthilfe‐
kabel auftauen.
● Beim Umgang mit der Batterie Augenschutz und Schutzklei‐
dung tragen.
● Als Starthilfebatterie eine Fahr‐ zeugbatterie mit derselben Span‐
nung verwenden (12 Volt). Die
Kapazität (Ah) dieser Batterie darf nicht viel niedriger sein als
die Kapazität der entladenen
Fahrzeugbatterie.

Page 300 of 343

298Fahrzeugwartung● Starthilfekabel mit isoliertenPolklemmen und einem Quer‐
schnitt von mindestens 16 mm 2
(bei Dieselmotoren 25 mm 2
)
verwenden.
● Entladene Fahrzeugbatterie nicht vom Bordnetz trennen.
● Unnötige Stromverbraucher abschalten.
● Während des gesamten Vorgangs nicht über die Batterie
beugen.
● Die Polklemmen des einen Kabels dürfen die des anderen
Kabels nicht berühren.
● Die Fahrzeuge dürfen sich während der Starthilfe nicht
berühren.
● Parkbremse anziehen, Getriebe in Leerlaufstellung, Automatikge‐triebe in P.
● Öffnen Sie die Pluspol-Schutz‐ kappe Ihres Fahrzeugs im Motor‐
raum und der Batterie des Start‐
hilfe-Fahrzeugs.
Reihenfolge für das Anschließen der
Kabel:
1. Rotes Kabel am positiven Pol der Starthilfebatterie anschließen.
2. Das andere Ende des roten Kabels am positiven Pol der entla‐
denen Batterie anschließen.
3. Schwarzes Kabel am negativen Pol der Starthilfebatterie anschlie‐ßen.
4. Das andere Ende des schwarzen Kabels an einen Fahrzeugmasse‐
punkt Ihres Fahrzeugs im Motor‐
raum anschließen.
Die Kabel so führen, dass sie nicht
von sich drehenden Teilen im Motor‐
raum erfasst werden können.
Starten des Motors: 1. Motor des Starthilfe gebenden Fahrzeugs starten.
2. Nach fünf Minuten den anderen Motor starten. Startversuche soll‐
ten nicht länger als 15 Sekunden
dauern und in Intervallen von
einer Minute durchgeführt
werden.
3. Beide Motoren mit angeschlosse‐
nen Kabeln ca. drei Minuten im
Leerlauf laufen lassen.
4. Elektrische Verbraucher (z. B. Scheinwerfer, heizbare Heck‐
scheibe) am Starthilfe erhalten‐
den Fahrzeug einschalten.
5. Das Abnehmen der Kabel muss genau in umgekehrter Reihen‐
folge erfolgen.

Page:   < prev 1-10 ... 251-260 261-270 271-280 281-290 291-300 301-310 311-320 321-330 331-340 ... 350 next >