PEUGEOT 206 2006.5 Betriebsanleitungen (in German)

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Sicherheit134 -
Um die volle Schutzwirkung der Front-, Seiten-* und Kopfairbags* zu gewährleisten, halten Sie bitte folgende Sicherheitsvorschriften ein:
• Schnallen Sie sich mit dem Si-cherheitsgurt an und achten Sie auf die richtige Gurteinstellung.• Setzen Sie sich normal und auf-recht hin.• Achten Sie darauf, dass sich nichts zwischen den Insassen und den Airbags befindet (Kinder, Tiere, Gegenstände). Dadurch könnten diese in ihrer Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt oder die Insassen verletzt werden.• Eingriffe an den Airbag-Syste-men dürfen nur von qualifizierten Fachkräften des PEUGEOT-Ver-tragshändlernetzes vorgenommen werden. • Lassen Sie die Airbag-Systeme nach einem Unfall oder Diebstahl des Fahrzeugs überprüfen. • Auf den Airbag Abdeckungen dür-fen weder Aufkleber noch sonstige Gegenstände befestigt werden.
Frontairbags
• Halten Sie das Lenkrad beim Fahren nicht an den Speichen und legen Sie die Hände nicht auf das Mittelteil des Lenkrads.• Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße nicht auf das Armaturen-brett. • Rauchen Sie nach Möglichkeit nicht, da beim Entfalten der Airbags durch die Zigarette oder Pfeife Ver-brennungen oder Verletzungen verursacht werden können.• Ferner sollten Sie das Lenkrad nie-mals ausbauen, durchbohren oder heftigen Stößen aussetzen.
Kopfairbags*
• Befestigen Sie nichts an den Holmen und am Dachhimmel und kleben Sie nichts darauf. Dadurch könnten beim Aufblähen des Kopfairbags Verletzungen am Kopf entstehen. • Drehen Sie die Schrauben der Hal-tegriffe am Dachhimmel nicht her-aus, sie sind Teil der Befestigung der Kopfairbags.
* Je nach Bestimmung
Seitenairbags*
• Ziehen Sie nur zugelassene Schutzbezüge über die Sitze. Wen-den Sie sich diesbezüglich an einen PEUGEOT-Vertragshändler.• Befestigen Sie niemals etwas an den Rückenlehnen der Sitze und kleben Sie nichts darauf. Dadurch könnten beim Aufblähen des Sei-tenairbags Verletzungen am Ober-körper oder am Arm entstehen.• Rücken Sie mit dem Oberkörper möglichst nicht näher als nötig an die Tür.

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133Sicherheit-
In Position "OFF" wird der Beifah-rerairbag bei einem Aufprall nicht ausgelöst.
Sobald Sie den Kindersitz wieder ent-fernen, drehen Sie den Airbagschal-ter auf "ON", um den Airbag wieder zu aktivieren und so die Sicherheit des Beifahrers bei einem Aufprall zu gewährleisten.
Seitenairbags* und Kopfairbags*
Die Seitenairbags sind türseitig in die Vordersitzlehnen eingelassen.
Die Kopfairbags sind in die Türholme und den oberen Teil der Fahrgastzel-le eingelassen.
Sie werden jeweils auf der Seite aus-gelöst, auf der der Aufprall erfolgt.
Bei Dauerleuchten der bei-den Airbag-Kontrollleuch-ten bitte keinen Kindersitz entgegen der Fahrtrich-tung einbauen. Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-Vertragshändler.
Bei eingeschalteter Zündung (2. Stufe des Zündschlos-ses) zeigt das Aufleuchten dieser Warnleuchte in Ver-bindung mit einer Meldung auf dem Multifunktionsbildschirm an, dass der Beifahrerairbag deaktiviert ist (Schal-ter auf "OFF").
Wenn die Kontrollleuchte aufleuchtet, gleichzeitig ein Warnsignal ertönt und die Meldung "Anomalie Airbag"auf dem Bildschirm erscheint, wenden Sie sich bitte an einen PEUGEOT-Vertragshändler, um das System über-prüfen zu lassen.
* Je nach Bestimmung
Kontrolle für inaktiviertenBeifahrerairbag
Die Kontrolle erfolgt durch eine Kontrollleuchte verbunden mit einer Meldung auf dem Multifunktionsbild-schirm.
Funktionskontrolle
Die Funktionskontrolle wird durch eine Kontrollleuchte, ein akustisches Signal und eine Meldung auf dem Bildschirm gewährleistet.

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Sicherheit134 -
Um die volle Schutzwirkung der Front-, Seiten-* und Kopfairbags* zu gewährleisten, halten Sie bitte folgende Sicherheitsvorschriften ein:
• Schnallen Sie sich mit dem Si-cherheitsgurt an und achten Sie auf die richtige Gurteinstellung.• Setzen Sie sich normal und auf-recht hin.• Achten Sie darauf, dass sich nichts zwischen den Insassen und den Airbags befindet (Kinder, Tiere, Gegenstände). Dadurch könnten diese in ihrer Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt oder die Insassen verletzt werden.• Eingriffe an den Airbag-Syste-men dürfen nur von qualifizierten Fachkräften des PEUGEOT-Ver-tragshändlernetzes vorgenommen werden. • Lassen Sie die Airbag-Systeme nach einem Unfall oder Diebstahl des Fahrzeugs überprüfen. • Auf den Airbag Abdeckungen dür-fen weder Aufkleber noch sonstige Gegenstände befestigt werden.
Frontairbags
• Halten Sie das Lenkrad beim Fahren nicht an den Speichen und legen Sie die Hände nicht auf das Mittelteil des Lenkrads.• Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße nicht auf das Armaturen-brett. • Rauchen Sie nach Möglichkeit nicht, da beim Entfalten der Airbags durch die Zigarette oder Pfeife Ver-brennungen oder Verletzungen verursacht werden können.• Ferner sollten Sie das Lenkrad nie-mals ausbauen, durchbohren oder heftigen Stößen aussetzen.
Kopfairbags*
• Befestigen Sie nichts an den Holmen und am Dachhimmel und kleben Sie nichts darauf. Dadurch könnten beim Aufblähen des Kopfairbags Verletzungen am Kopf entstehen. • Drehen Sie die Schrauben der Hal-tegriffe am Dachhimmel nicht her-aus, sie sind Teil der Befestigung der Kopfairbags.
* Je nach Bestimmung
Seitenairbags*
• Ziehen Sie nur zugelassene Schutzbezüge über die Sitze. Wen-den Sie sich diesbezüglich an einen PEUGEOT-Vertragshändler.• Befestigen Sie niemals etwas an den Rückenlehnen der Sitze und kleben Sie nichts darauf. Dadurch könnten beim Aufblähen des Sei-tenairbags Verletzungen am Ober-körper oder am Arm entstehen.• Rücken Sie mit dem Oberkörper möglichst nicht näher als nötig an die Tür.

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135Sicherheit-
SICHERHEITSGURTE
Höhenverstellung der Gurte:
- Nach unten: ziehen Sie den Hebel an und verschieben Sie ihn nach unten. - Nach oben: verschieben Sie den Hebel nach oben.
Anlegen der Sicherheitsgurte
 Ziehen Sie den Gurt nach vorn und lassen Sie den Riegel im Gurtschloss einrasten.
Prüfen Sie, ob der Gurt richtig ein-gerastet ist, indem Sie daran zie-hen.
Sicherheitsgurte vorn mit pyrotechnischem Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer
Mehr Sicherheit beim Frontalaufprall wird dadurch gewährleistet, dass man Sicherheitsgurte mit pyrotechnischem Gurtstraffer und Gurtkraftbegren-zer auf den Vordersitzen eingeführt hat. Je nach Heftigkeit des Aufpralls werden die Gurte durch den pyro-technischen Gurtstraffer schlagartig gespannt, so dass sie fest am Körper der Insassen anliegen.
Die pyrotechnischen Gurtstraffer sind funktionsbereit, wenn die Zündung eingeschaltet ist.
Der Gurtkraftbegrenzer verringert den Druck des Gurtes auf den Kör-per der Insassen bei einem Unfall.
Sicherheitsgurte hinten
Die hinteren Plätze sind ausgerüstet mit:
- drei Automatik-Dreipunktgurten (Limousine und 206 SW),- zwei Automatik-Dreipunktgurten (206 RC).
Warnleuchte für nicht angelegten bzw. abgelegten Gurt auf der Fahrerseite
Die Warnleuchteleuchtet bei jedem Einschalten der Zün-dung auf.
Sie leuchtet, solange der Fahrer nicht angeschnallt ist.
Ab etwa 20 km/h blinkt die Leuchte für die Dauer von zwei Minuten in Verbindung mit einem anschwellen-den Warnton und einer Meldung auf dem Multifunktionsbildschirm. Nach Ablauf der zwei Minuten bleibt die Warnleuchte eingeschaltet, solange der Fahrer seinen Gurt nicht ange-legt hat.

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Sicherheit136 -
Schnallen Sie sich - auch auf kurzen Strecken - immer an, gleichgültig auf welchem Platz Sie sitzen.
Vertauschen Sie die Gurtschlösser nicht, sie würden in diesem Fall ihre Schutzfunktion nicht voll erfüllen.
Wenn die Sitze mit Armlehnen* aus-gestattet sind, muss der Bauchgurt immer unter der Armlehne hindurch geführt werden.
Die Sicherheitsgurte haben einen Gurtaufroller, mit dem die Gurtlän-ge automatisch an den Körper an-gepasst wird.
Der Gurt wird automatisch eingezo-gen, wenn er nicht benutzt wird.
Vergewissern Sie sich vor und nach dem Gebrauch, dass der Gurt rich-tig aufgerollt ist.
Der Beckengurt muss so tief wie möglich am Becken anliegen.
Der Schultergurt muss über die Schulter verlaufen, und zwar so, dass er nicht am Hals anliegt.
Die Gurtaufroller sind mit einer au-tomatischen Blockiervorrichtung bei einem Aufprall oder einer Notbrem-sung ausgerüstet. Sie können sie lösen, indem Sie schnell am Gurt ziehen und ihn wieder loslassen.
Ein Sicherheitsgurt kann nur wirksa-men Schutz bieten, wenn:
- er so fest wie möglich am Körper anliegt,- nur ein einziger Erwachsener damit angeschnallt ist,- er keine Schnittspuren aufweist und nicht ausgefranst ist,- Sie ihn in einer gleichmäßigen Be-wegung vorziehen und darauf ach-ten, dass er sich nicht verdreht, - er nicht verändert und dadurch sei-ne Funktionstüchtigkeit beeinträch-tigt wird.
Aufgrund der geltenden Sicherheits-vorschriften muss jeder Eingriff und jede Kontrolle von einem PEUGEOT-Vertragshändler vorgenommen wer-den, der die Garantie dafür übernimmt und die fachgerechte Durchführung gewährleistet.
Lassen Sie die Sicherheitsgurte in regelmäßigen Abständen und beson-ders, wenn sie Beschädigungsspuren aufweisen, von einem PEUGEOT-Ver-tragshändler überprüfen.
Reinigen Sie die Gurte mit Seifen-wasser oder einem beim PEUGEOT-Vertragshändler erhältlichen Textil-reiniger.
Vergewissern Sie sich nach dem Umklappen oder Verschieben eines Sitzes oder einer Rückbank, dass der Sicherheitsgurt richtig positio-niert und aufgerollt ist.
Empfehlungen für die Beförderung von Kindern:
- Benutzen Sie einen geeigneten Kindersitz für Kinder unter 12 Jah-ren und unter 1,50 m. - Benutzen Sie beim Einbau eines Kindersitzes nicht die Gurtfüh-rung*. - Schnallen Sie niemals mehrere Personen mit einem einzigen Gurt an. - Halten Sie während der Fahrt kein Kind auf dem Schoß.
Je nach Art und Heftigkeit des Aufpralls kann das pyrotechnische System vor den Airbags und unab-hängig davon ausgelöst werden.
In allen Fällen leuchtet die Airbag-Kontrollleuchte auf.
Lassen Sie nach einem Aufprall das Gurtsystem von einem PEUGEOT-Vertragshändler überprüfen und gegebenenfalls austauschen.
* Je nach Modell

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Kontrollen138 -
BENZINMOTOREN
1,1 LITER (60 PS) und 1,4 LITER (75 PS)
1. Behälter für Servolenkung
2. Behälter für Scheiben- und Scheinwerferwaschanlage*
3. Behälter für Kühlflüssigkeit
4. Behälter für Bremsflüssigkeit
5. Batterie
6. Luftfilter
7. Ölmessstab
8. Behälter für Motoröl
* Je nach Bestimmung

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139Kontrollen-
BENZINMOTOREN
1,6 LITER 16V (110 PS) und
2 LITER 16V (180 PS)
1. Behälter für Servolenkung
2. Behälter für Scheiben- und Scheinwerferwaschanlage*
3. Behälter für Kühlflüssigkeit
4. Behälter für Bremsflüssigkeit
5. Batterie
6. Luftfilter
7. Motorölmessstab
8. Behälter für Motoröl
* Je nach Bestimmung

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Kontrollen140 -
TURBODIESELMOTOREN
1,4 LITER HDI (70 PS) und
1,6 LITER HDI 16V (110 PS)
1. Behälter für Servolenkung
2. Behälter für Scheiben- und Scheinwerferwaschanlage*
3. Behälter für Kühlflüssigkeit
4. Behälter für Bremsflüssigkeit
5. Batterie
6. Luftfilter
7. Ölmessstab
8. Behälter für Motoröl
9. Entlüftungspumpe
* Je nach Bestimmung

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141Kontrollen-
FÜLLSTANDSKONTROLLEN
Ölstand
 Kontrollieren Sie den Ölstand re-gelmäßig und füllen Sie zwischen 2 Ölwechseln Öl nach. (Der Ver-gelmäßig und füllen Sie zwischen gelmäßig und füllen Sie zwischen
brauch beträgt maximal 0,5 l auf 1 000 km).
Die Kontrolle erfolgt bei waagerecht stehendem Fahrzeug und kaltem Motor mit Hilfe der Ölstandsanzeige stehendem Fahrzeug und kaltem stehendem Fahrzeug und kaltem
oder des Ölmessstabes.Motor mit Hilfe der Ölstandsanzeige Motor mit Hilfe der Ölstandsanzeige
2 Markierungen auf dem Ölmessstab: 2 Markierungen auf dem 2 Markierungen auf dem
A = Maximum
M a x i m u m - M a r k i e r u n g niemals überschreiten.
B = Minimum
Um die Betriebssicherheit des Motors und der Ab-gasreinigungsanlage auf Dauer zu gewährleisten, darf dem Motoröl kein Zusatzmittel beigegeben werden.
Ölwechsel
Laut Angaben im Wartungsheft.
Hinweis: Vermeiden Sie längeren Hautkontakt mit Altöl. Entsorgen Sie Altöl in den dazu vom PEUGEOT-Vertragshändler bereitgestellten Behältern.
Bremsflüssigkeitsstand:
Die Flüssigkeit muß unbedingt in den im Wartungsplan des Herstellers vor-gesehenen Abständen ausgetauscht werden.
Verwenden Sie die vom Hersteller empfohlenen, den DOT4 Normen entsprechenden Betriebsstoffe.
Hinweis: Die Bremsflüssigkeit ist schädlich und stark ätzend. Vermei-den Sie jeglichen Hautkontakt.
Verbrauchte Betriebsstoffe
Gießen Sie Altöl, Brems-, oder Kühl-flüssigkeit nicht in die Kanalisation oder ins Erdreich.
Ölmessstab
* Je nach Bestimmung
Wahl des Viskositätsgrades
Das Öl muss in jedem Fall den Quali-tätsnormen des Herstellers genügen.
Kühlflüssigkeitsstand
Verwenden Sie die vom Hersteller empfohlene Flüssigkeit.
Bei warmem Motor reguliert der Motor-ventilator die Temperatur der Kühlflüs-sigkeit. Da er aus diesem Grunde auch nach dem Ausschalten der Zündung gegebenenfalls weiterläuft und au-ßerdem das Kühlsystem unter Druck steht, darf frühestens eine Stunde nach Abstellen des Motors daran ge-arbeitet werden.
Um jedes Risiko einer Verbrühung zu vermeiden, schrauben Sie den Ver-schluss zunächst nur um zwei Um-drehungen auf und lassen Sie den Druck absinken. Wenn der Druck abgesunken ist, können Sie den Ver-schluss ganz entfernen und Flüssig-keit nachfüllen.
Hinweis: Die Kühlflüssigkeit muss nicht gewechselt werden.
Bei Fahrzeugen mit Partikelfilter kann der Motorventilator nach Ab-stellen des Motors auch im kalten Zustand nachlaufen.
Füllstand des Behälters der Servolenkung
 Behälter bei kaltem Motor (Um-gebungstemperatur) öffnen. Die Flüssigkeit muß stets oberhalb der Markierung MINI in der Nähe der Markierung MAXI stehen.
Füllstand der Scheibenwaschanlage und Scheinwerferwaschanlage*
Zur optimalen Reinigung und zu Ihrer eigenen Sicherheit raten wir Ihnen, die von PEUGEOT empfohlenen Reinigungsmittel zu verwenden.
Füllstand des Diesel-Zusatzes
Wenn eine Meldung auf dem Multi-funktionsbildschirm in Verbindung mit einem akustischen Signal anzeigt, dass das Diesel-Additiv auf den Min-deststand abgesunken ist, muss die-ses nachgefüllt werden. Suchen Sie schnellstmöglich einen PEUGEOT-Vertragshändler auf.

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Kontrollen142 -
KONTROLLEN
Batterie
Lassen Sie die Batterie vor Beginn des Winters beim PEUGEOT-Ver-tragshändler überprüfen.
Feststellbremse
Wenn die Feststellbremse zu viel Spiel hat oder wenn man feststellt, dass sie an Wirksamkeit verloren hat, muss sie auch zwischen zwei Wartungen eingestellt werden.
Handbremse bei einem PEUGEOT-Vertragshändler überprüfen lassen.
Verwenden Sie nur von PEUGEOT empfohlene Produkte oder solche von gleichwertiger Qualität und mit gleichwertigen Eigenschaften.
Um die Funktionstüchtigkeit so wichtiger Aggregate wie der Ser-volenkung und der Bremsanlage zu gewährleisten, hat PEUGEOT spezielle Produkte ausgewählt und hält diese für Sie bereit.
Vermeiden Sie eine Motorwäsche, um die elektrischen Bauteile nicht zu beschädigen.
KRAFTSTOFFPANNE
(DIESEL)
Bei einer Kraftstoffpanne muss die Kraftstoffanlage entlüftet werden:
Luftfilter und Innenraumfilter
Filtereinsätze regelmäßig auswech-seln lassen. Je nach Umweltbedin-gungen häufiger wechseln.
Bremsbeläge
Der Verschleiß der Bremsbeläge ist vom Fahrstil abhängig.
Daher kann vor allem bei Fahrzeugen, die im Stadtverkehr bzw. auf Kurzstre-cken eingesetzt oder sehr sportlich gefahren werden, eine Kontrolle der Bremsbeläge auch zwischen den War-tungen erforderlich sein.
Abnutzungsgrad der Bremsscheiben
Auskunft über die Kontrolle des Abnut-zungsgrades der Bremsscheiben er-teilt der PEUGEOT-Vertragshändler.
Ölfilter
Ölfilterpatrone regelmäßig laut Emp-fehlung im Wartungsplan austau-schen lassen.
Motor 1,4 Liter HDI
- mindestens fünf Liter Dieselkraft-stoff tanken, - manuelle Entlüftungspumpe be-tätigen, bis der Kraftstoff in dem durchsichtigen Schlauch im Motor-raum zu sehen ist, - Anlasser betätigen, bis der Motor anspringt.
Motor 1,6 Liter HDI 16V
- mindestens fünf Liter Dieselkraft-stoff tanken,- Abdeckung abziehen, um an die Entlüftungspumpe zu gelangen, - manuelle Entlüftungspumpe betäti-gen, bis der Kraftstoff in dem durch-sichtigen Schlauch mit dem grünen Steckverbinder zu sehen ist, - Anlasser betätigen, bis der Motor anspringt.
Partikelfilter (Diesel)
Die Wartung des Partikelfilters muss grundsätzlich von einem PEUGEOT-Vertragshändlers laut Wartungsplan des Herstellers vorgenommen werden.
Hinweis: Nach längerem Fahren mit sehr geringer Geschwindigkeit oder im Leerlauf kann beim Beschleuni-gen ausnahmsweise Wasserdampf am Auspuff austreten. Dies hat kei-nerlei Auswirkung auf Fahrverhalten und Umwelt.
Mechanisches Getriebe
Kein Ölwechsel. Ölstand laut Wartungs-plan des Herstellers kontrollieren.
Um die Hauptfüllstände und be-stimmte Fahrzeugkomponenten laut Wartungsplan des Herstellers zu kontrollieren, schauen Sie bitte im Wartungsheft auf den für den Motor Ihres Fahrzeugs geltenden Seiten nach.

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