PEUGEOT 206 2007.5 Betriebsanleitungen (in German)

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Praktische Tipps102 -
oderDie elektrische Anlage Ih-
res Fahrzeugs wurde so
konzipiert, dass sie mit
der elektrischen Standard-
und Sonderausstattung
störungsfrei funktioniert.
Bitte wenden Sie sich an einen
PEUGEOT-Vertragshändler, be-
vor Sie noch weitere elektrische
Zubehörteile einbauen.
Verschiedene elektrische Zube-
hörteile, aber auch die Art und
Weise ihrer Installierung können
die Ursache für gravierende Funk-
tionsstörungen an Ihrem Fahrzeug
sein. Hiervon sind besonders die
elektronischen Schaltkreise, der
Radioempfang und der Lade-
stromkreis betroffen.
Für die Behebung von Funktionsstö-
rungen, deren Ursache der Einbau
und die Verwendung von elektri-
schem Zubehör ist, welches nicht von
PEUGEOT geliefert und empfohlen
wird, übernimmt PEUGEOT grund-
sätzlich keine Haftung, leistet keinen
Ersatz und erstattet nicht die daraus
entstandenen Instandsetzungskos-
ten. Das gleiche gilt für Zubehör, das
nicht von einem PEUGEOT-Vertrags-
händler nach den Richtlinien von
PEUGEOT eingebaut wurde, insbe-
sondere solches mit einer Stromauf-
nahme von mehr als 10 mA (Entladen
der Batterie, Brand...).Sicherung Nr.Stärke Abgesicherter Stromkreis
1* 20 A Motorventilator
2* 60 A ABS/ESP
3* 30 A ABS/ESP
4* 70 A Stromversorgung Motor-Steuergerät (BSI)
5* 70 A Stromversorgung Motor-Steuergerät (BSI)
6* - frei
7* 30 A Stromversorgung Lenkzündschloss
8* 20 A Audio-Verstärker
Sicherungskasten im Motorraum
Lösen Sie den Deckel, um an den Sicherungskasten im Motorraum (neben der
Batterie) zu gelangen.
Schließen Sie den Deckel nachher wieder sorgfältig.
* Die Groß-Sicherungen stellen einen zusätzlichen Schutz für die elektrischen
Systeme dar. Alle Reparaturarbeiten daran müssen von einem PEUGEOT-
Vertragshändler durchgeführt werden.

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103Praktische Tipps-
Sicherung Nr.StärkeAbgesicherter Stromkreis
1 10 A Steuergerät Vorglühen (Diesel) - Fühler für Wasser im Dieselkraftstof
f - Kontaktschalter
Rückfahrscheinwerfer - Geschwindigkeitssensor - Luftdurchflussmesser (Diesel)
2 15 A Magnetventil Aktivkohlefilter - Kraftstoffpumpe
3 10 A Motor-Steuergerät ABS/ESP - Stoppschalter ESP
4 10 A Steuergerät Automatikgetriebe - Motor-Steuergerät
5 - frei
6 15 A Nebelscheinwerfer
7 20 A Pumpe Scheinwerferwaschanlage
8 20 A Relais Motorventilator - Motor-Steuergeät - Diesel-Einspritzpumpe -
Druckregler Hochdruckpumpe Diesel - Magnetventil Motor-Steuergerät
9 15 A Abblendlicht links
10 15 A Abblendlicht rechts 11 10 A Fernlicht links
12 15 A Fernlicht rechts
13 15 A Hupe
14 10 A Pumpe Front- und Heckscheibenwaschanlage
15 30 A Vorwärmung Steuergerät Drosselklappe - Einspritzpumpe Diesel -
Lambdasonde - Motor-Steuergerät - Luftdurchflussmesser - Zündspule -
Magnetventil Motor-Steuergerät - Vorwärmung Diesel - Einspritzdüsen
16 30 A Relais Elektropumpe Abgasanlage
17 30 A Scheibenwischer hohe und niedrige Wischgeschwindigkeit
18 40 A Gebläse Heizung/Belüftung

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Praktische Tipps104 -
BATTERIE
Laden der Batterie mit einem
Ladegerät:
- Batterie abklemmen,
- Gebrauchsanweisung des Ladegerät-Herstellers beachten,
- beim Wiederanschließen mit der (-) Klemme beginnen.
- die Batteriepole und Klemmen müssen sauber sein. Wenn sie ei-
nen (weißlichen oder grünlichen)
Sulfatbelag aufweisen, müssen sie
gelöst und gesäubert werden. - Batterie erst 2 Minuten
nach dem Ausschalten
der Zündung abklem-
men.
- Batterie nicht bei laufendem Motor abklemmen.
- Batterie erst zum Aufladen an- schließen, wenn die Klemmen
abgeklemmt worden sind.
- Fenster und Dach vor dem Ab- klemmen der Batterie schließen.
- Nach jedem Wiederanschließen der Batterie Motor erst 1 Minute
nach Einschalten der Zündung
starten, damit die elektronischen
Systeme initialisiert werden kön-
nen. Sollten trotz Beachtung die-
ser Vorschrift leichte Störungen
auftreten und bestehen bleiben,
wenden Sie sich bitte an einen
PEUGEOT-Vertragshändler.
Wenn das Fahrzeug länger als
einen Monat nicht benutzt wird,
empfiehlt es sich, die Batterie
abzuklemmen.
BETRIEB IM SPARMODUS
Nach dem Abstellen des Motors funkti-
onieren bestimmte elektrische Verbrau-
cher (Scheibenwischer, Fensterheber,
Deckenleuchten, Autoradio, Telefon,
Abblendlicht, usw.) insgesamt nur noch
für die Dauer von ca. dreißig Minuten,
um ein Entladen der Batterie zu vermei-
den.
Wenn diese dreißig Minuten verstri-
chen sind, wird das Umschalten in
den Energiesparmodus auf dem Mul-
tifunktionsbildschirm angezeigt, die
eingeschalteten Verbraucher werden
auf Bereitschaft geschaltet.
Die Funktionen werden automatisch
bei der nächsten Inbetriebnahme
des Fahrzeugs reaktiviert.
Um die Funktionen sofort wieder be-
nutzen zu können, müssen Sie den
Motor starten und kurze Zeit laufen
lassen.
Die Zeit, die Ihnen in diesem Fall für
die Betätigung der Verbraucher zur
Verfügung steht, ist doppelt so lang
wie die Motorlaufzeit. Sie beträgt
trotzdem immer fünf bis maximal
dreißig Minuten.
Hinweis: Wenn Sie beim Umschalten
auf Bereitschaft gerade telefonieren,
können Sie das Gespräch trotzdem zu
Ende führen.
Starten mit einer Fremdbatterie:
- Rotes Kabel an die (+) Klemmen
der beiden Batterien anschließen,
- ein Ende des grünen oder schwar- zen Kabels an die (-) Klemme der
Hilfsbatterie anschließen,
- das andere Ende des grünen oder schwarzen Kabels an einen Masse-
punkt des zu startenden Fahrzeugs
anschließen, der möglichst weit von
der Batterie entfernt ist.
Anlasser betätigen und Motor laufen
lassen.
Warten, bis der Motor gleichmäßig im
Leerlauf dreht und Kabel abklemmen.
Bei entladener Batterie
springt der Motor nicht an.

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105Praktische Tipps-
EINBAU DER
LAUTSPRECHER
Die Vorrüstung ermöglicht den Einbau
von:
- Lautsprechern mit 165 mm Durch-messer in den Vordertüren,
- Lautsprechern mit 130 mm Durch- messer in den Hintertüren,
- Tweetern mit 22,5 mm Durchmesser in den Innenverkleidungen der Rück-
spiegel. Anschluß der Stecker
A1: -
A2: -
A3: -
A4: -
A5: -
A6: (+) nach Zündung
A7: (+) Dauer
A8: Masse
B1: (+) Lautsprecher hinten rechts
B2: (-) Lautsprecher hinten rechts
B3: (+) Lautsprecher vorne rechts
und Hochtonlautsprecher
B4: (-) Lautsprecher vorne rechts und Hochtonlautsprecher
B5: (+) Lautsprecher vorne links und Hochtonlautsprecher
B6: (-) Lautsprecher vorne links und Hochtonlautsprecher
B7: (+) Lautsprecher hinten links
B8: (-) Lautsprecher hinten links
Lassen Sie sich von einem
PEUGEOT-Vertragshändler
beraten, bevor Sie ein Au-
toradio oder Lautsprecher in
Ihr Fahrzeug einbauen.
EINBAU EINES AUTORADIOS
Ihr Fahrzeug verfügt werkseitig über
folgende Radiovorrüstung:
- Dachantenne,
- Antennenkoaxialkabel,
- Basisentstörung,
- Stromversorgung für Lautsprecher vorn,
- Stromversorgung für Lautsprecher hinten,
- zwei Mehrfachstecker, achtpolig.

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Praktische Tipps106 -
Abschleppöse vorn
FAHRZEUG ABSCHLEPPEN
Angehoben (auf 2 Rädern)
Das Fahrzeug sollte vorzugsweise
mit einer Hebevorrichtung an den
Rädern angehoben werden. Benutzen Sie dazu nie-
mals die Kühlertraverse.
Besonderheiten bei
Automatikgetriebe
Beim Abschleppen auf den eigenen
vier Rädern sind folgende Regeln
unbedingt zu beachten:
- Wählhebel auf N stellen,
- Fahrzeug bei einer Geschwin- digkeit unter 50 km/h über eine
Strecke von höchstens 50 km ab-
schleppen,
- dem Getriebe kein Öl hinzufügen. Abschleppöse hinten
Von vorn oder hinten
Abschleppstange an den Abschlep-
pösen befestigen.
Nicht angehoben
(auf allen 4 Rädern)
Benutzen Sie grundsätzlich immer
eine Abschleppstange.

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107Praktische Tipps-
ANHÄNGER, WOHNWAGEN,
BOOTSANHÄNGER
ANKUPPELN...
Wir empfehlen Ihnen, Original-
P E U G E O T- A n h ä n g e r k u p p l u n g e n
zu benutzen, die bei der Konzep-
tion Ihres Fahrzeugs getestet und
zugelassen wurden, und die Anhän-
gerkupplung von einem PEUGEOT-
Vertragshändler montieren zu lassen.
Ihr Fahrzeug ist hauptsächlich für die
Personen- und Gepäckbeförderung
konzipiert, kann jedoch auch zum
Ziehen eines Anhängers benutzt
werden.
Das Fahren mit Anhänger bean-
sprucht das Zugfahrzeug in stärke-
rem Maße und verlangt vom Fahrer
besondere Aufmerksamkeit.
Die Dichte der Luft nimmt mit der
Höhe ab, wodurch sich die Motorleis-
tungen verringern. Die maximale An-
hängelast je 1 000 m Höhe um 10 %
reduziert werden.
Empfehlungen für den
Fahrbetrieb
Verteilung der Lasten: Verteilen
Sie die Last im Anhänger so, dass
sich die schwersten Gegenstände
so nahe wie möglich an der Achse
befinden und die höchstzulässige
Stützlast nicht überschritten wird.
Kühlung: Beim Ziehen eines Anhän-
gers am Berg steigt die Kühlflüssig-
keitstemperatur.
Da der Ventilator elektrisch angetrie-
ben wird, ist seine Kühlkapazität nicht
von der Motordrehzahl abhängig.
Legen Sie deshalb einen hohen
Gang ein, um die Motordrehzahl zu
verringern, und verlangsamen Sie
das Tempo.
Die maximale Anhängelast bei Berg-
fahrten hängt vom Grad der Steigung
und von der Außentemperatur ab. Achten Sie auf jeden Fall besonders
auf die Temperatur der Kühlflüssigkeit.
Unter bestimmten Nutzungsbedin-
gungen mit besonders hoher Be-
lastung (Zugbetrieb mit maximaler
Last bei starker Steigung und hohen
Temperaturen) kann durch das Ab-
schalten der Klimaanlage die Motor-
leistung besser genutzt und so die
Zugleistung erhöht werden.
Halten Sie beim Aufleuchten der
Warnleuchte an und stellen Sie den
Motor schnellstmöglich ab.
Reifen:
Prüfen Sie den Reifendruck
an Zugfahrzeug und Anhänger und
beachten Sie die empfohlenen Rei-
fendruckwerte.
Bremsen: Bei Zugbetrieb verlängert
sich der Bremsweg.
Beleuchtung: Elektrische Signalan-
lage des Anhängers überprüfen.
Seitenwind: Erhöhte Seitenwind-
empfindlichkeit berücksichtigen.

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Praktische Tipps108 -
Teppichschoner anbringen/
entfernen
Wenn Sie den Teppichschoner auf
der Fahrerseite entfernen wollen,
schieben Sie den Sitz so weit wie
möglich zurück und lösen Sie die Be-
festigungen.
Beim Wiederanbringen Teppichscho-
ner ordnungsgemäß auf den Stift auf-
setzen und Befestigungen andrücken.
Achten Sie darauf, dass der Teppich-
schoner richtig befestigt ist.
Um jede Behinderung unter dem Pe-
dalwerk zu vermeiden:
- benutzen Sie bitte nur die Teppich-schoner, die auf die im Fahrzeug
vorhandenen Befestigungen pas-
sen. Diese Befestigungen müssen
grundsätzlich benutzt werden.
- legen Sie niemals mehrere Tep- pichschoner übereinander. - Beseitigen Sie Vogelkot,
Harzrückstände, Teer-
und Schmiermittelflecken
so schnell wie möglich;
sie alle enthalten Sub-
stanzen, die der Lackie-
rung erhebliche Schäden
zufügen können.
- Verwenden Sie zum Säubern der Doppelbreitbandscheinwerfer
kein trockenes oder scheuerndes
Tuch und keine Reinigungs- oder
Lösungsmittel, da ihre Streuschei-
be aus Polycarbonat mit einem
Schutzlack überzogen ist.
- Verwenden Sie zum Reinigen der Karosserie und der Kunst-
stoffteile Ihres Fahrzeugs kein
Benzin, Petroleum oder Fle-
ckenwasser.
- Lassen Sie schadhafte Stellen (Steinschlagschäden, Kratzer) so
schnell wie möglich reparieren,
um jeglichem Korrosionsansatz
an der Karosserie vorzubeugen.
PFLEGE DER KAROSSERIE
Um Lackierung und Kunststoffteile in
gutem Zustand zu erhalten, empfeh-
len wir Ihnen, das Fahrzeug häufig
zu waschen,
- von Hand, ohne besondere Vor-sichtsmaßnahmen;
- in der Waschanlage, wobei jedoch zu beachten ist, dass durch wieder-
holtes Waschen in schlecht gewarte-
ten Anlagen feine Kratzer entstehen
können, die den Lack matt erschei-
nen lassen und besonders auf dunk-
len Lackierungen auffallen,
- mit Hochdruckreiniger, unter sorg- fältiger Beachtung der zu der An-
lage gegebenen Empfehlungen
bezüglich Druck und Abstand des
Sprühkopfes.
Der Hochdruckstrahl sollte nicht auf schadhafte Teile des Fahrzeugs (la-
ckierte Stoßstangen oder Schein-
werfer) gerichtet werden. Waschen
Sie beschädigte Teile von Hand.
Achten Sie auch darauf, dass kein Wasser in die Schlösser gelangt.
Wenden Sie sich mit allen Fragen
bezüglich der Pflege und Wartung Ih-
res Fahrzeugs an einen PEUGEOT-
Vertragshändler, der Sie über die von
uns ausgewählten Qualitätsprodukte
berät.

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109Praktische Tipps-
206 ZUBEHÖR
Verwenden Sie für Ihren PEUGEOT
nur Originalzubehör und -teile, die
von PEUGEOT zugelassen sind.
Diese wurden von PEUGEOT auf
ihre Zuverlässigkeit und Sicherheit
geprüft und zugelassen, d.h. sie
sind für Ihr Fahrzeug geeignet, wofür
PEUGEOT bei anderen Produkten
keine Garantie übernehmen kann.
Das PEUGEOT-Vertragshändlernetz
bietet Ihnen ein umfassendes Pro-
gramm von Zubehörteilen, die von
PEUGEOT zugelassen wurden. Auf
alle diese Teile erhalten Sie die übli-
che PEUGEOT-Garantie:
Reise und Freizeit: Anhängerkupplung,
Kofferraum-Grundträger , Kofferraum-
ablagebox, Dachträger, Dachkoffer,
Skiträger, Fahrradträger**, Schneeket-
ten, ...
** Fahrradträger nicht am Heckflügel oder an der Heckscheibe anbringen.
Äußeres Styling: Aluminiumfelgen,
Zierleisten, Schmutzfänger, Schie-
bedach*, Nebelscheinwerfer, Heck-
flügel für Heckklappe, Sportauspuff,
Aluminium- und Holzzierblende für
Armaturenbrett, Türschwellen, Ka-
rosseriebausatz, Kotflügelverbreite-
rung, zweifarbiges Lenkrad, ...
* Für den Einbau eines Schiebe- dachs dürfen nur PEUGEOT-
Originalteile verwendet werden. Innenausstattung:
Mittelarmlehne,
Schreibplatte, Schutzbezug Beifahrer-
sitz, mit den Seitenairbags kompatible
Sitzbezüge, Teppiche, Kofferraumab-
lagebox, Dosenhalter, CD- Box, Ra-
diotelefon-Konsole, Windabweiser an
den Türen, Staukästen unter der Hut-
ablage, Sonnenrollos, ...
Technisches Zubehör: Radiotelefon,
Freisprecheinrichtung, bordeigenes
Navigationssystem, Autoradios, Laut-
sprecher, Autoradio-Zierblende, hinte-
re Ablage mit 4 Lautsprechern, ...
Sicherheit: Alarmanlage, Schei-
bengravuren, Diebstahlsicherung
für Leichtmetallfelgen, Warndreieck,
Verbandkasten, Sicherheitsweste,
Kindersitzerhöhungen und -sitze,
Kiddy Isofix Kindersitz, ...
Lieferfahrzeug: Umbausatz für Lie-
ferfahrzeug, ... Je nach Bestimmungsland
ist es Vorschrift, Sicher-
heitsweste, Warndreieck
und Ersatzglühlampen im
Fahrzeug mitzuführen.
Der Einbau eines nicht von Au-
tomobiles PEUGEOT gelisteten
elektrischen Geräts oder Zube-
hörteils kann zu einer Betriebsstö-
rung in der elektronischen Anlage
Ihres Fahrzeugs führen.
Wir bitten Sie, dies zur Kenntnis
zu nehmen und empfehlen Ihnen,
sich an einen Vertreter der Marke
zu wenden, der Ihnen gerne die
gelisteten Geräte und Zubehörtei-
le zeigt.

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Technische Daten110 -
Modelle
Amtl. Typenbezeichnungen2CHFX
2AHFX
2CKFWA/F
2AKFWA/F 2CKFWR
2AKFWR2ANFUA
2BNFUA
2CNFUA
2HNFUA
2JNFUA
2KNFU
2ANFUB
2BNFUB
2CNFUB
2HNFUB 2JNFUB
Motor 1,1 Liter 1,4 Liter1,6 liter 16V
Hubraum (cm³) 1 124 1 360 1 587
Bohrung x Hub (mm) 72 x 69 75 x 77 78,5 x 82
Höchstleistung EG-Norm (kW) 44,1 55 80
Drehzahl bei Höchstleistung (U/min) 5 500 5 500 5 800
Maximales Drehmoment EG-Norm (Nm) 94 120 147
Drehzahl bei maximalem Drehmoment (U/min)2 700 2 800 4 000
Kraftstoff Super bleifrei Super bleifrei Super bleifrei
Katalysator ja ja ja
Getriebe mechanisch
(5 Gänge)mechanisch (5 Gänge)automatisch (4 Gänge) mechanisch (5 Gänge)automatisch (4 Gänge)
Füllmenge Öl (in Litern)
Motor (mit Austausch der Ölfilterpatrone) 3,2 (2) - 3,4 (3) 3 (2) - 3,25 (3) 3 (2) - 3,25 (3) 3,2 (2) - 3,4 (3) 3,2 (2) - 3,4 (3)
Getriebe - Achsantrieb 2 2 - 2 -
MOTOREN UND GETRIEBE, BENZIN
(2) Ölwechsel durch Ablassen - (3) Ölwechsel durch Absaugen

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111Technische Daten-
MOTOREN UND GETRIEBE, DIESEL
Modelle
Amtl. Typenbezeichnungen2C8HX
2A8HX
2S8HX
2S8HZA
2A8HZA
2C8HZA
Motor 1,4 Liter Turbo HDI
Hubraum (cm
3) 1 398
Bohrung x Hub (mm) 73,7 x 82
Höchstleistung EG-Norm (kW) 50
Drehzahl bei Höchstleistung (U/min) 4 000
Maximales Drehmoment EG-Norm (Nm) 160
Drehzahl bei maximalem Drehmoment (U/min) 1 750
Kraftstof Diesel
Katalysator ja
Partikelfilter (FAP) nein
Getriebe mechanisch
(5 Gänge)
Füllmenge Öl (in Litern)
Motor (mit Austausch der Ölfilterpatrone) 3,8
Getriebe - Achsantrieb 2

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