Peugeot 206 CC 2004.5 Betriebsanleitung (in German)

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In Position
"OFF" wird der
Beifahrerairbag bei einem Aufprall
nicht ausgelöst.
Sobald Sie den Kindersitz wieder
entfernen, drehen Sie den
Airbagschalter auf "ON", um den
Airbag wieder zu aktivieren und so
die Sicherheit des Beifahrers bei
einem Aufprall zu gewährleisten.SEITENAIRBAGS*
Die Seitenairbags sind türseitig in
das Gestell der Vordersitzlehnen
eingelassen.
Sie werden unabhängig voneinander
ausgelöst, je nachdem, auf welcher
Seite der Aufprall erfolgt, und zwar bei
einem Aufprall mit Verletzungsgefahr
für Oberkörper, Unterleib und Kopf.
Die Kontrollleuchte in der
Instrumententafel zeigt an, ob das
System funktionstüchtig ist.
Sie leuchtet beim Einschalten der
Zündung für die Dauer von sechs
Sekunden auf.
Bei eingeschalteter Zündung
(2. Stufe des Zündschlosses)
zeigt das Auleuchten dieser
Warnleuchte in Verbindung
mit einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm an, dass
der Beifahrerairbag deaktiviert ist
(Schalter auf "OFF").
Bei Dauerleuchten der beiden
Airbag-Kontrollleuchten bitte
keinen Kindersitz entgegen
der Fahrtrichtung einbauen.
Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-
Vertragshändler.
Funktionskontrolle
* Je nach Bestimmung
Sicherheit
Wenn die Kontrollleuchte:
- beim Einschalten der Zündung nicht auleuchtet oder,
- nach sechs Sekunden nicht wieder erlischt oder,
- für die Dauer von fünf Minuten blinkt und danach ständig leuchtet,
sollten Sie einen PEUGEOT-
Vertragshändler aufsuchen.
Kontrolle für inaktivierten
Beifahrerairbag
Die Kontrolle erfolgt durch eine
Kontrollleuchte verbunden mit einer
Meldung auf dem Multifunktionsbild
schirm.

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Um die volle
Schutzwirkung der Front-
und Seitenairbags* zu
gewährleisten, halten
Sie bitte folgende
Sicherheitsvorschriften ein:
• Schnallen Sie sich mit dem
Sicherheitsgurt an und
achten Sie auf die richtige
Gurteinstellung.
• Setzen Sie sich normal und aufrecht hin.
• Achten Sie darauf, dass sich nichts zwischen den Insassen
und den Airbags beindet
(Kinder, Tiere, Gegenstände...).
Dadurch könnten diese in ihrer Funktionstüchtigkeit
beeinträchtigt oder die Insassen
verletzt werden.
• Eingriffe an den Airbag-Systemen dürfen nur von qualiizierten
Fachkräften des PEUGEOT-
V e r t r a g s h ä n d l e r n e t z e s
vorgenommen werden.
• Lassen Sie die Airbag-Systeme nach einem Unfall oder Diebstahl
des Fahrzeugs überprüfen.
• Auf den Airbag-Abdeckungen dürfen weder Aufkleber noch
sonstige Gegenstände befestigt
werden. Frontairbags
• Halten Sie das Lenkrad beim
Fahren nicht an den Speichen
und legen Sie die Hände nicht
auf das Mittelteil des Lenkrads.
• Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße nicht auf das
Armaturenbrett.
• Rauchen Sie nach Möglichkeit nicht, da beim Entfalten der
Airbags durch die Zigarette
oder Pfeife Verbrennungen oder
Verletzungen verursacht werden
können.
• Ferner sollten Sie das Lenkrad niemals ausbauen, durchbohren
oder heftigen Stößen
aussetzen. Seitenairbags*
• Ziehen Sie nur zugelassene
Schutzbezüge über die
Vordersitze. Wenden Sie
sich diesbezüglich an einen
PEUGEOT-Vertragshändler.
• Befestigen Sie niemals etwas an den Rückenlehnen der
Vordersitze und kleben Sie nichts
darauf. Dadurch könnten beim
Aufblähen des Seitenairbags
Verletzungen am Oberkörper
oder am Arm entstehen.
• Rücken Sie mit dem Oberkörper möglichst nicht näher als nötig
an die Tür.
* Je nach Bestimmung
Sicherheit

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In Position
"OFF" wird der
Beifahrerairbag bei einem Aufprall
nicht ausgelöst.
Sobald Sie den Kindersitz wieder
entfernen, drehen Sie den
Airbagschalter auf "ON", um den
Airbag wieder zu aktivieren und so
die Sicherheit des Beifahrers bei
einem Aufprall zu gewährleisten.SEITENAIRBAGS*
Die Seitenairbags sind türseitig in
das Gestell der Vordersitzlehnen
eingelassen.
Sie werden unabhängig voneinander
ausgelöst, je nachdem, auf welcher
Seite der Aufprall erfolgt, und zwar bei
einem Aufprall mit Verletzungsgefahr
für Oberkörper, Unterleib und Kopf.
Die Kontrollleuchte in der
Instrumententafel zeigt an, ob das
System funktionstüchtig ist.
Sie leuchtet beim Einschalten der
Zündung für die Dauer von sechs
Sekunden auf.
Bei eingeschalteter Zündung
(2. Stufe des Zündschlosses)
zeigt das Auleuchten dieser
Warnleuchte in Verbindung
mit einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm an, dass
der Beifahrerairbag deaktiviert ist
(Schalter auf "OFF").
Bei Dauerleuchten der beiden
Airbag-Kontrollleuchten bitte
keinen Kindersitz entgegen
der Fahrtrichtung einbauen.
Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-
Vertragshändler.
Funktionskontrolle
* Je nach Bestimmung
Sicherheit
Wenn die Kontrollleuchte:
- beim Einschalten der Zündung nicht auleuchtet oder,
- nach sechs Sekunden nicht wieder erlischt oder,
- für die Dauer von fünf Minuten blinkt und danach ständig leuchtet,
sollten Sie einen PEUGEOT-
Vertragshändler aufsuchen.
Kontrolle für inaktivierten
Beifahrerairbag
Die Kontrolle erfolgt durch eine
Kontrollleuchte verbunden mit einer
Meldung auf dem Multifunktionsbild
schirm.

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Um die volle
Schutzwirkung der Front-
und Seitenairbags* zu
gewährleisten, halten
Sie bitte folgende
Sicherheitsvorschriften ein:
• Schnallen Sie sich mit dem
Sicherheitsgurt an und
achten Sie auf die richtige
Gurteinstellung.
• Setzen Sie sich normal und aufrecht hin.
• Achten Sie darauf, dass sich nichts zwischen den Insassen
und den Airbags beindet
(Kinder, Tiere, Gegenstände...).
Dadurch könnten diese in ihrer Funktionstüchtigkeit
beeinträchtigt oder die Insassen
verletzt werden.
• Eingriffe an den Airbag-Systemen dürfen nur von qualiizierten
Fachkräften des PEUGEOT-
V e r t r a g s h ä n d l e r n e t z e s
vorgenommen werden.
• Lassen Sie die Airbag-Systeme nach einem Unfall oder Diebstahl
des Fahrzeugs überprüfen.
• Auf den Airbag-Abdeckungen dürfen weder Aufkleber noch
sonstige Gegenstände befestigt
werden. Frontairbags
• Halten Sie das Lenkrad beim
Fahren nicht an den Speichen
und legen Sie die Hände nicht
auf das Mittelteil des Lenkrads.
• Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße nicht auf das
Armaturenbrett.
• Rauchen Sie nach Möglichkeit nicht, da beim Entfalten der
Airbags durch die Zigarette
oder Pfeife Verbrennungen oder
Verletzungen verursacht werden
können.
• Ferner sollten Sie das Lenkrad niemals ausbauen, durchbohren
oder heftigen Stößen
aussetzen. Seitenairbags*
• Ziehen Sie nur zugelassene
Schutzbezüge über die
Vordersitze. Wenden Sie
sich diesbezüglich an einen
PEUGEOT-Vertragshändler.
• Befestigen Sie niemals etwas an den Rückenlehnen der
Vordersitze und kleben Sie nichts
darauf. Dadurch könnten beim
Aufblähen des Seitenairbags
Verletzungen am Oberkörper
oder am Arm entstehen.
• Rücken Sie mit dem Oberkörper möglichst nicht näher als nötig
an die Tür.
* Je nach Bestimmung
Sicherheit

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1.
Behälter für Servolenkung
2. Behälter für Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage*
3. Behälter für Kühllüssigkeit 4.
Behälter für Bremslüssigkeit
5. Batterie
6. Luftilter 7.
Ölmessstab
8. Behälter für Motoröl
BENZINMOTOR 1,6 LITER 16V (110 PS)Kontrollen
* Je nach Bestimmung

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1.
Behälter der Servolenkung
2. Behälter der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage*
3. Behälter für Kühllüssigkeit 4.
Behälter für Bremslüssigkeit
5. Batterie
6. Luftilter 7.
Ölmessstab
8. Behälter für Motoröl
BENZINMOTOR 2 LITER 16 V (138 PS) Kontrollen
* Je nach Bestimmung

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FÜLLSTANDSKONTROLLEN
Ölstand
Kontrollieren Sie den Ölstand
regelmäßig und füllen Sie zwischen 2
Ölwechseln Öl nach. (Der Verbrauch
beträgt maximal 0,5 l auf 1 000 km).
Die Kontrolle erfolgt bei waagerecht
stehendem Fahrzeug und kaltem
Motor mit Hilfe der Ölstandsanzeige
oder des Ölmessstabes.
Ölmessstab
2 Markierungen auf
dem Ölmessstab:
A = Maximum
Maximum-Markierung
niemals überschreiten.
B = Minimum
Um die Betriebssicherheit
des Motors und der
Abgasreinigungsanlage
auf Dauer zu
gewährleisten, darf dem
Motoröl kein Zusatzmittel
beigegeben werden.
Ölwechsel
Laut Angaben im Wartungsheft
Hinweis: Vermeiden Sie längeren
Hautkontakt mit Altöl. Entsorgen Sie
Altöl in den dazu vom PEUGEOT-
Vertragshändler bereitgestelltent
Behältern. Wahl des Viskositätsgrades
Das Öl muss in jedem Fall den
Qualitätsnormen des Herstellers
genügen.
Verbrauchte Betriebsstoffe
Gießen Sie Altöl, Brems-, oder
Kühllüssigkeit nicht in die
Kanalisation oder ins Erdreich.
* Je nach Bestimmung
Kontrollen
Austausch der
Bremslüssigkeit :
- Die Flüssigkeit muß unbedingt
in den im Wartungsplan des
Herstellers vorgesehenen
Abständen ausgetauscht werden.
- Verwenden Sie die vom Hersteller empfohlenen, den DOT4 Normen
entsprechenden Betriebsstoffe.
Hinweis: Die Bremslüssigkeit
ist schädlich und stark ätzend.
Vermeiden Sie jeglichen Hautkontakt.
Füllstand Kühllüssigkeit
Verwenden Sie die vom Hersteller
empfohlene Flüssigkeit.
Bei warmem Motor reguliert der
Motorventilator die Temperatur der
Kühllüssigkeit. Da er aus diesem
Grunde auch nach Abziehen des
Zündschlüssels gegebenenfalls
weiterläuft und außerdem das
Kühlsystem unter Druck steht, darf
frühestens eine Stunde nach Abstellen
des Motors daran gearbeitet werden.
Um jedes Risiko einer Verbrühung
zu vermeiden, schrauben Sie den
Verschluss zunächst nur um zwei
Umdrehungen auf und lassen Sie
den Druck absinken. Wenn der
Druck abgesunken ist, können Sie
den Verschluss ganz entfernen und
Flüssigkeit nachfüllen.
Hinweis: Die Kühllüssigkeit muss
nicht gewechselt werden.
Füllstand des Behälters der
Servolenkung
Behälter bei kaltem Motor
(Umgebungstemperatur) öffnen. Die
Flüssigkeit muß stets oberhalb der
Markierung MINI in der Nähe der
Markierung MAXI stehen.
Füllstand der
Scheibenwaschanlage und
Scheinwerferwaschanlage*
Zur optimalen Reinigung und zu Ihrer
eigenen Sicherheit raten wir Ihnen,
die von PEUGEOT empfohlenen
Reinigungsmittel zu verwenden.

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KONTROLLEN
Batterie
Lassen Sie die Batterie vor Beginn
des Winters beim PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen.
Ölilter
Ölilterpatrone regelmäßig laut
Empfehlung im Wartungsplan
austauschen lassen. Verwenden Sie nur von
PEUGEOT empfohlene
Produkte.
Um die Funktionstüchtigkeit
so wichtiger Aggregate wie der
Servolenkung und der Bremsanlage
zu gewährleisten, hat PEUGEOT
spezielle Produkte ausgewählt und
hält diese für Sie bereit.
Vermeiden Sie eine Motorwäsche,
um die elektrischen Bauteile nicht
zu beschädigen.
Kontrollen
Luftilter und Innenraumilter
Filtereinsätze regelmäßig auswech-
seln lassen. Je nach Umweltbedin-
gungen häuiger wechseln.
Bremsbeläge
Der Verschleiß der Bremsbeläge ist
vom Fahrstil abhängig. Daher kann
vor allem bei Fahrzeugen, die im
Stadtverkehr bzw. auf Kurzstrecken
eingesetzt oder sehr sportlich
gefahren werden, eine Kontrolle der
Bremsbeläge auch zwischen den
Wartungen erforderlich sein.
Feststellbremse
Wenn die Feststellbremse zu viel
Spiel hat oder wenn man feststellt,
dass sie an Wirksamkeit verloren
hat, muss sie auch zwischen zwei
Wartungen eingestellt werden.
Handbremse bei einem PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen lassen.
Mechanisches Getriebe
Kein Ölwechsel. Ölstand laut
Wartungsplan des Herstellers
kontrollieren.
Um die Hauptfüllstände und
bestimmte Fahrzeugkomponenten
laut Wartungsplan des Herstellers
zu kontrollieren, schauen Sie bitte
im Wartungsheft auf den für den
Motor Ihres Fahrzeugs geltenden
Seiten nach.

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Mit dem Reparaturaerosol
lässt sich ein defekter Reifen
provisorisch instandsetzen
( H ö c h s t g e s c h w i n d i g k e i t
80 km/h).
Danach muss er ausgetauscht
werden. Da das Aerosol unter
Druck steht, darf es nicht bei
Temperaturen über 50°C gelagert
werden.
Bewahren Sie es in dem dafür
vorgesehenen Isothermbehälter
auf, wo es vor Hitze geschützt ist.
REIFENPANNE
Da dieses Fahrzeug nicht mit
einem Ersatzrad ausgerüstet ist,
wird Ihnen ein Reparatursatz (zwei
Aerosoldosen zur Reifenreparatur
mitgeliefert. Er beindet sich in
einem Isothermbehälter
1, der mit
einem Gurt an der rechten Seite
des Kofferraums befestigt ist oder
aber an der linken Seite, wenn
das Fahrzeug mit einer JBL Audio-
Anlage ausgerüstet ist. F
Den Verschluss abziehen und
sofort mindestens fünf Kilometer
fahren.
F Nach Möglichkeit Reifendruck
kontrollieren.
F Danach ohne weiteren Aufenthalt
mit mäßiger Geschwindigkeit
zur nächstgelegenen Werkstatt
fahren.
Gebrauch des Aerosols
(Bitte auch die Gebrauchshinweise
auf dem Aerosol beachten). F Wenn möglich den Fremdkörper,
der den Reifenschaden verursacht
hat, entfernen und gegebenenfalls
Luft aus dem Reifen ablassen.
F Rad so ausrichten, dass das
Ventil waagerecht zum Boden
steht.
F Aerosol vor Gebrauch kräftig
schütteln (bei großer Kälte einige
Minuten zwischen den Händen
erwärmen).
F Aerosolverschluss gerade auf das
Ventil aufsetzen.
F Ventil in Richtung der Öffnung in
der Felge ziehen und gleichzeitig
das senkrecht gehaltene Aerosol
entleeren.
F Den Druck eine Minute lang
beibehalten.
Praktische Tipps

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RADWECHSEL
F
Stellen Sie das Fahrzeug auf
waagerechtem, festem, nicht rutschigem
Untergrund ab.
F Ziehen Sie die Feststellbremse
an und legen Sie den ersten
oder den Rückwärtsgang ein (bei
Automatikgetriebe Wählhebel in Stellung P) und schalten Sie die Zündung aus.
F Schieben Sie den Keil 2 hinten unter das
dem auszuwechselnden Rad diagonal
gegenüber liegende Rad.
Rad abnehmen
F Ziehen Sie die Radkappe mit dem
Radschlüssel 1 am Ventildurchgang
ab.
F Lockern Sie die Radmuttern (bei
Fahrzeugen mit Aluminiumrädern
vorher die verchromten Zierkappen
entfernen, siehe "Besonderheiten bei
Aluminiumrädern"* auf der nächsten
Seite). F
Setzen Sie den Wagenheber 3 an
einer der vier dafür vorgesehenen
Stellen A an der Karosserieunterseite
an, die dem zu wechselnden Rad am
nächsten liegt. Achten Sie darauf, dass
der Wagenheber mit der ganzen Sohle
auf dem Boden auliegt.
F Kurbeln Sie den Wagenheber 3 hoch.
F Entfernen Sie die Radmuttern und
nehmen Sie das Rad ab.
Praktische Tipps
Mitgeliefertes Werkzeug
1 - Radschlüssel (befestigt an der
Kofferraumverkleidung hinten rechts)
2 - Keil
3 - Wagenheber
4 - Werkzeug für Radmutter-
Zierkappen (am rechten hinteren
Kofferrauminnenblech)

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