Peugeot 206 CC 2006 Betriebsanleitung (in German)

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-Sicht
01-01-2006
Wischautomatik
In Position
AUTO arbeitet der Schei-
benwischer automatisch und passt
die Wischgeschwindigkeit der je-
weiligen Niederschlagsmenge an .Der an der Winschutz-
scheibe hinter dem In-
nenspiegel befindliche
Regensensor darf nicht
verdeckt werden.
Beim Waschen des Fahrzeugs in
der Waschanlage muss die Zün-
dung ausgeschaltet bzw. sicher-
gestellt werden, dass der Schei-
benwischer nicht auf AUTO steht.
Im Winter empfiehlt es sich, die
Wischautomatik erst dann einzu-
schalten, wenn die Windschutz-
scheibe vollständig abgetaut ist.
Funktionskontrolle
Aktivieren
Beim Aktivieren der Funktion
erscheint eine Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm.
Auf eine Störung
wird der Fahrer
durch ein akustisches Signal
hingewiesen.
In Positon AUTO arbeitet der
Scheibenwischer im Intervallmodus.
Wenden Sie sich an einen
PEUGEOT-Vertragshändler, um das
System überprüfen zu lassen.

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01-01-2006
Automatisches Öffnen und
Schließen
Auf einen Druck öffnet bzw. schließt
sich das Fenster vollständig, ein
zweiter Druck stoppt die Bewegung.
Durch längeren Druck wird das
Fenster in Bewegung gesetzt
und bleibt stehen, wenn Sie den
Schalter wieder loslassen. Durch
ununterbrochenes Drücken oder
erneuten Druck wird das hintere
Seitenfenster geöffnet bzw.
geschlossen.
Hinweise: Nur das vordere
Seitenfenster auf der Fahrerseite
schließt automatisch (bei laufendem
Motor oder während der Fahrt),
wenn das hintere Seitenfenster
geschlossen ist.
Die Fensterheberschalter sind
unwirksam, während das Dach
betätigt wird.
ELEKTRISCHE
FENSTERHEBER
1 - Elektrischer Fensterheber, Fahrerseite
2 - Elektrischer Fensterheber, Beifahrerseite
Mit jedem Schalter werden auf der
jeweiligen Seite die vordere und
hintere Seitenscheibe betätigt.
Ziehen Sie beim Aussteigen
immer den Zündschlüssel
ab, auch wenn Sie das Fahr-
zeug nur kurz verlassen.
Wenn beim Betätigen der Fens-
terheber etwas eingeklemmt wird,
muss das Fenster in die entge-
gengesetzte Richtung bewegt
werden. Drücken Sie dazu auf
den entsprechenden Schalter.
Wenn der Fahrer die Fensterhe-
ber für die Beifahrerseite und die
hinteren Fenster betätigt, muss er
sich vergewissern, dass niemand
das ordnungsgemäße Schließen
der Fenster behindert.
Der Fahrer muss sich vergewis-
sern, dass die Mitreisenden die
Fensterheber richtig bedienen.
Achten Sie beim Betätigen der
Fensterheber bitte auf die mitfah-
renden Kinder.
Die Batterie darf nur bei geschlos-
senen Fenstern abgeklemmt
werden.
Manuelles Öffnen und Schließen
Schalter drücken (öffnen) oder
ziehen (schließen), jedoch nicht über
den Widerstand hinaus.
Das Fenster bleibt stehen, sobald
der Schalter losgelassen wird.
Das hintere Seitenfenster öffnet sich
erst mit einer Verzögerung von einer
Sekunde nach vollständiger Öffnung
des vorderen Fensters.
REINITIALISIEREN DER
FENSTERHEBER
Nach dem Wiederanschließen
der Batterie oder bei einer
Funktionsstörung lassen Sie den
Schalter los und ziehen Sie ihn
erneut bis zum vollständigen
Schließen des Fensters. Halten Sie
ihn nach dem Schließen noch ca.
eine Sekunde lang fest.
Während dieses Vorgangs ist die
Einklemmsicherung wirkungslos.

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-Sicht
01-01-2006
Von Hand verstellbarer
Innenspiegel

Der Innenspiegel hat zwei Einstell-
positionen:
- Tag (normal),
- Nacht (abgeblendet).
Zum Umstellen von der einen auf die
andere Position Hebel am unteren
Rand des Spiegels drücken oder
ziehen.
AUSSENSPIEGEL MIT
ELEKTRISCHER BEDIENUNG
Schalter 1 nach rechts oder links
drehen, um den entsprechenden
Spiegel anzuwählen.
Durch Verstellen des Schalters 1
in vier Richtungen Spiegel in die
gewünschte Stellung bringen. Das Glas des Außenspie-
gels auf der Fahrerseite
ist asphärisch gekrümmt,
um den toten Winkel zu
verringern.
Außerdem sind die im Fahrer- und
Beifahrerspiegel beobachteten
Objekte in Wirklichkeit näher als
sie erscheinen.
Diesem Umstand muss
Rechnung getragen werden, um
die Entfernung der von hinten
kommenden Fahrzeuge richtig
einschätzen zu können.
Elektrisch einklappbare
Außenspiegel
Drehen Sie Schalter 1 bei
eingeschalteter Zündung auf A.

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76 -Ausstattung
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DECKENLEUCHTEZIGARETTENANZÜNDER
Drücken Sie ihn ein und warten Sie
einen Augenblick, bis er automatisch
herausspringt.
Er ist betriebsbereit, wenn der
Zündschlüssel auf Zubehör steht
(1. Raste des Zündschlosses).
In dieser Position schaltet
sich die Deckenleuchte für
ca. 30 Sekunden ein:
- beim Entriegeln des Fahrzeugs,
- beim Öffnen einer Tür,
- beim Ausschalten der Zündung.
Sie blinkt während der Fahrt, wenn
eine Tür nicht richtig geschlossen
ist.
Dauernd ausgeschaltet
Dauerbeleuchtung, wenn der
Zündschlüssel auf Zubehör
steht oder die Zündung
eingeschaltet ist.
ASCHENBECHER VORN
Schließen Sie zum Entleeren den
Deckel.
Entriegeln Sie den Aschenbecher
und ziehen Sie ihn nach oben
heraus.
SONNENBLENDE
Die Sonnenblenden sind mit einem
Make-up Spiegel ausgestattet, auf
der Fahrerseite mit Abdeckung.
FENSTER FÜR MAUT- /
PARKKARTEN
An der wärmeisolierenden Wind-
schutzscheibe befinden sich beider-
seits der Befestigung des Innenspie-
gels zwei nicht-reflektierende Zonen
zum Anbringen von Maut- und/oder
Parkkarten.

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-Ausstattung
01-01-2006
HANDSCHUHFACH
Das Handschuhfach ist abschließ-
bar.
Heben Sie den Griff an, um das
Handschuhfach zu öffnen.
Die Beleuchtung schaltet sich beim
Öffnen der Klappe ein.
1.
Ablage für die Mappe mit den
Borddokumenten
2. Dosenhalter
3. Bleistifthalter
4. Brillenfach
5. Kartenfach
6. Münzfach
STAUFACH FÜR FLASCHEN
Zwischen den beiden Rücksitzlehnen
befindet sich ein Staufach für
Flaschen.
Um es zu öffnen, ziehen Sie oben
am Deckel.
BEFESTIGUNGSÖSEN
Befestigen Sie Ihre Gepäckstücke
mit Hilfe der 4 Befestigungsösen auf
dem Kofferraumboden.
GEPÄCKRÜCKHALTENETZ
Haken Sie das Netz in die Ösen ein,
um Ihr Gepäck zu befestigen.

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78 -Fahrbetrieb
01-01-2006
AUTOMATIKGETRIEBE
"PORSCHE TIPTRONIC"
Das Viergang-
Automatikgetriebe
bietet wahlweise den Komfort einer
vollautomatischen Schaltung mit
einem Sport- und einem Schnee-
Programm oder die Schaltung der
Gänge von Hand . Wahl der Schaltpositionen

Wählen Sie die gewünschte
Schaltposition durch Verstellen
des Wählhebels.
Die Kontrollleuchte der gewählten Position erscheint auf dem
Bildschirm im Kombiinstrument.
P ark (Parkstellung): Fahrzeug
abstellen und Motor starten
mit angezogener oder gelöster
Feststellbremse
R everse (Rückwärtsgang):
Rückwärtsfahren (diese Position nur
wählen, wenn das Fahrzeug steht und
der Motor im Leerlauf dreht)
N eutral (Leerlauf): Motor starten und
Fahrzeug parken mit angezogener
Feststellbremse
Wenn während der Fahrt der
Wählhebel aus Versehen auf N
gestellt wird, Gas wegnehmen,
bis der Motor die Leerlaufdrehzahl
erreicht hat. Erst dann auf D schalten
und beschleunigen.
D rive (Fahren): Fahren mit Automa-
tikschaltung M anual (manuell): Gänge von Hand
wählen.
S : Sport-Programm
 : Schnee-Programm
Fahrzeug anlassen
Bei laufendem Motor aus Wählhebel-
stellung P anfahren:
 unbedingt beim Verlassen
der Schaltposition P auf die
Bremse treten,
 Wählhebel auf R, D oder M
stellen und Bremspedal langsam
loslassen; das Fahrzeug setzt
sich sofort in Bewegung.
Das Fahrzeug kann auch aus
Wählhebelstellung N gestartet
werden:
 Feststellbremse bei getretenem
Bremspedal lösen,
 Wählhebel auf R, D oder M
stellen und Bremspedal langsam
loslassen; das Fahrzeug setzt
sich sofort in Bewegung.
VORSICHT
Wenn der Motor im Leerlauf dreht,
der Wählhebel auf R, D oder M steht
und die Bremse gelöst ist, setzt sich
das Fahrzeug in Bewegung, auch
wenn kein Gas gegeben wird.
Lassen Sie deshalb Kinder nicht
unbeaufsichtigt im Fahrzeug
zurück, wenn der Motor läuft.
Wenn Wartungsarbeiten am
Fahrzeug bei laufendem Motor
durchgeführt werden müssen, ziehen
Sie die Feststellbremse an und
stellen Sie den Wählhebel auf P.
Motor starten
 Mit angezogner Feststellbremse
Wählhebel auf P oder N stellen,
 Zündschlüssel in Position Starten
drehen.

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-Fahrbetrieb
01-01-2006
Manueller Betrieb
Manuelles
Schalten in vier Gängen:
 stellen Sie den Wählhebel auf M,
 schieben Sie ihn zum + Zeichen,
um in den höheren Gang zu
schalten,
 ziehen Sie ihn zum - Zeichen,
um in den niedrigeren Gang zu
schalten.
Sie können jederzeit von D
(Fahren im Automatikbetrieb) auf M
(manueller Betrieb) umschalten.
Wenn der Fuß plötzlich vom
Gaspedal genommen wird, schaltet
das Getriebe aus Sicherheitsgründen
nicht in den höheren Gang.
Automatikbetrieb
Automatisches
Schalten in allen
vier Gängen:
 stellen Sie den Wählhebel auf D.
Das Getriebe wählt permanent den
am besten geeigneten Gang anhand
folgender Kriterien:
- Straßenprofil,
- Belastung des Fahrzeugs.
Das Getriebe arbeitet also selbsttätig
ohne Ihr Zutun.
ACHTUNG
Wählhebel niemals auf N stellen,
wenn das Fahrzeug in Bewegung
ist.
Wählhebel niemals auf P oder R
stellen, wenn das Fahrzeug nicht
still steht.
Wählhebel auf rutschiger Fahrbahn
niemals in eine andere Position
stellen, um die Bremswirkung zu
erhöhen.
Hinweise
Zum maximalen Beschleunigen
ohne Betätigung des Wählhebels
treten Sie das Gaspedal über
den Widerstand hinaus voll durch
(Kickdown). Hierbei wird entweder
automatisch zurückgeschaltet
oder der eingelegte Gang bis zum
Erreichen der maximal zulässigen
Motordrehzahl beibehalten.
Beim Bremsen schaltet das Getriebe
automatisch zurück, damit die
Motorbremse wirksam werden kann.
Programme Sport und Schnee
Zusätzlich zu dem Normalprogramm
mit automatischer Anpassung verfü-
gen Sie über zwei Spezialprogram-
me.
Das eingestellte Programm wird auf
der Instrumententafel angezeigt.
Programm Sport
 Drücken Sie auf die Taste S,
sobald Sie den Motor gestartet
haben.
Das Getriebe sorgt automatisch
dafür, dass die Motorleistung im
Hinblick auf eine dynamische
Fahrweise voll ausgeschöpft wird.
Programm Schnee
Dieses Programm erleichtert das
Anfahren und den Antrieb bei
geringer Bodenhaftung.
 Drücken Sie auf die Taste ,
sobald Sie den Motor gestartet
haben.
Das Getriebe passt sich den
Fahrbedingungen auf rutschiger
Fahrbahn an.
Hinweis: Sie können jederzeit wieder
auf das Programm mit automatischer
Anpassung umschalten.
 Drücken Sie erneut auf die Taste S oder , um das eingestellte
Programm zu inaktivieren. Hinweise
Ihr Schaltbefehl wird vom
Getriebe nur ausgeführt, wenn
Fahrzeuggeschwindigkeit und
Motordrehzahl dies zulassen,
andernfalls übernimmt
vorübergehend die Schaltautomatik
die Kontrolle.
Im Stand oder bei sehr geringem
Tempo schaltet das Getriebe
automatisch in den Gang
M1.
Die Programme S (Sport) und 
(Schnee) funktionieren nicht bei
manuellem Betrieb.

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80 -Fahrbetrieb
01-01-2006
Funktionsstörung
Jede Funktionsstörung wird durch
ein akustisches Warnsignal mit
der Meldung
"Anomalie Autom.
Getriebe" auf dem Multifunktionsbild
schirm, ein "-" und durch Blinken der
Kontrollleuchten Sport und Schnee
im Kombiinstrument angezeigt.
In diesem Fall arbeitet das Getriebe
im Notbetrieb (Sperrung im dritten
Gang). Beim Schalten von P auf R
und von N auf R spüren Sie einen
starken Ruck (ohne Gefahr für das
Getriebe).
Fahren Sie nicht schneller als
100 km/h und beachten Sie die
örtlichen Verkehrsregeln.
Wenden Sie sich unverzüglich an
einen PEUGEOT-Vertragshändler.
Wenn bei einem
Batteriedefekt der Hebel
auf P steht, kann er nicht
in eine andere Stellung
gebracht werden.
Versuchen Sie vor allem nicht, den
Hebel mit Gewalt zu verstellen.
Das Automatikgetriebe könnte
dabei beschädigt werden.
FESTSTELLBREMSE
Feststellbremse anziehen
Ziehen Sie die Feststellbremse an,
damit das Fahrzeug nicht wegrollen
kann.
Feststellbremse lösen
Ziehen Sie den Griff und drücken
Sie gleichzeitig den Knopf, um die
Feststellbremse wieder zu lösen.
Ein Aufleuchten dieser Kon-
trollleuchte und der STOP-
Leuchte verbunden mit einem
akustischen Signal (während
der Fahrt) und der Meldung "Hand-
bremse vergessen" auf dem Multi-
funktionsbildschirm weist darauf hin,
dass die Feststellbremse noch angezo-
gen ist oder nicht richtig gelöst wurde.
Schlagen Sie beim Parken
am Hang die Räder zum
Bordstein ein und ziehen
Sie die Feststellbremse
an.
HUPE
Auf eine der Lenkradspeichen
drücken.

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80 -Fahrbetrieb
01-01-2006
Funktionsstörung
Jede Funktionsstörung wird durch
ein akustisches Warnsignal mit
der Meldung
"Anomalie Autom.
Getriebe" auf dem Multifunktionsbild
schirm, ein "-" und durch Blinken der
Kontrollleuchten Sport und Schnee
im Kombiinstrument angezeigt.
In diesem Fall arbeitet das Getriebe
im Notbetrieb (Sperrung im dritten
Gang). Beim Schalten von P auf R
und von N auf R spüren Sie einen
starken Ruck (ohne Gefahr für das
Getriebe).
Fahren Sie nicht schneller als
100 km/h und beachten Sie die
örtlichen Verkehrsregeln.
Wenden Sie sich unverzüglich an
einen PEUGEOT-Vertragshändler.
Wenn bei einem
Batteriedefekt der Hebel
auf P steht, kann er nicht
in eine andere Stellung
gebracht werden.
Versuchen Sie vor allem nicht, den
Hebel mit Gewalt zu verstellen.
Das Automatikgetriebe könnte
dabei beschädigt werden.
FESTSTELLBREMSE
Feststellbremse anziehen
Ziehen Sie die Feststellbremse an,
damit das Fahrzeug nicht wegrollen
kann.
Feststellbremse lösen
Ziehen Sie den Griff und drücken
Sie gleichzeitig den Knopf, um die
Feststellbremse wieder zu lösen.
Ein Aufleuchten dieser Kon-
trollleuchte und der STOP-
Leuchte verbunden mit einem
akustischen Signal (während
der Fahrt) und der Meldung "Hand-
bremse vergessen" auf dem Multi-
funktionsbildschirm weist darauf hin,
dass die Feststellbremse noch angezo-
gen ist oder nicht richtig gelöst wurde.
Schlagen Sie beim Parken
am Hang die Räder zum
Bordstein ein und ziehen
Sie die Feststellbremse
an.
HUPE
Auf eine der Lenkradspeichen
drücken.

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-
Sicherheit
01-01-2006
ANTIBLOCKIERSYSTEM (ABS)
UND ELEKTRONISCHER
BREMSKRAFTVERTEILER
(EBV)
Das mit dem elektronischen Brems-
kraftverteiler verbundene Antiblo-
ckiersystem sorgt für erhöhte Sta-
bilität und Manövrierfähigkeit Ihres
Fahrzeugs beim Bremsen, beson-
ders auf schlechter oder rutschiger
Fahrbahn.
Hinweis:
Achten Sie beim
Radwechsel (Reifen und Felgen)
darauf, dass die Räder zugelassen
sind.
Das Antiblockiersystem wird auto-
matisch aktiviert, sobald die Räder
zu blockieren drohen.
DER BREMSASSISTENT FÜR
NOTBREMSUNGEN
Mit dem Bremsassistenten lässt sich
bei Notbremsungen der optimale
Bremsdruck schneller erzielen und
damit der Bremsweg verkürzen.
Er wird je nach der Geschwindigkeit,
mit der man auf die Bremse tritt,
aktiviert und macht sich in einem
verringerten Pedalwiderstand und
einer erhöhten Bremswirkung
bemerkbar.
Bei einer Notbremsung schalten
sich aufgrund der starken
Bremsverzögerung die Warnblinker
automatisch ein. Beim ersten
Beschleunigen schalten sie sich
automatisch wieder aus.
Beim Aufleuchten dieser
Warnleuchte verbunden mit
einem Warnton und einer
Meldung liegt eine Störung
im Antiblockiersystem vor, die
dazu führen kann, dass man beim
Bremsen die Kontrolle über das
Fahrzeug verliert.
Beim Aufleuchten dieser an
die STOP -Leuchte gekop-
pelten Warnleuchte verbun-
den mit einem Warnton und
einer Meldung liegt eine Störung im
elektronischen Bremskraftverteiler
vor, die dazu führen kann, dass man
beim Bremsen die Kontrolle über das
Fahrzeug verliert.
Unbedingt sofort anhalten.
In beiden Fällen einen PEUGEOT-
Vertragshändler einschalten. Das Antiblockiersystem kann
sich, wenn es arbeitet, durch
leichte Vibrationen im Bremspedal
bemerkbar machen.
Bremsen Sie im Falle einer
Notbremsung mit voller Kraft,
und zwar konstant, ohne den
Pedaldruck zu verringern.
Einschaltautomatik für
Warnblinker*
Bei einer Notbremsung schalten
sich die Warnblinker je nach
Bremsverzögerung automatisch ein.
Beim ersten Beschleunigen schalten
sie sich automatisch wieder aus.
Sie können sie durch Druck auf den
Schalter ausschalten.
WARNBLINKER
Durch Druck auf den Schalter werden
die Blinkleuchten eingeschaltet.
Sie funktionieren auch bei
ausgeschalteter Zündung.
* Je nach Bestimmungsland

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