PEUGEOT 207 2006.5 Betriebsanleitungen (in German)

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9PRAKTISCHE TIPPS
10
RADWECHSEL
Anleitung zum Austausch eines defekten
Rades gegen das Ersatzrad mit Hilfe
des mit dem Fahrzeug gelieferten
Werkzeugs.
Das Werkzeug befindet sich im
Kofferraum unter dem Boden.
Zugang:
 Öffnen Sie den Kofferraum.
 Schlagen Sie den Bodenbelag
zurück.
 Befestigen Sie ihn mit der Schnur
am Haken der Halterung für die
Hutablage.
 Haken Sie den Werkzeugbehälter
aus und entnehmen Sie ihn.
 Entfernen Sie die Polystyrolablage. 1.
Radschlüssel
zum Herausdrehen der Befesti- gungsschrauben des Rades
2. Wagenheber mit integrierter
Handkurbel
zum Anheben des Fahrzeugs
3. Werkzeug für Radmutter-Zier-
kappen
zum Entfernen der Schutzkap- pen auf den Radmuttern bei
Aluminiumrädern
4. Steckschlüsseleinsatz für Dieb-
stahlschutzmuttern
zum Anpassen des Radschlüs- sels an diese speziellen Rad-
muttern.
Werkzeugliste Sonstiges Zubehör
5. Abnehmbare Abschleppöse
Siehe Abschnitt "Fahrzeug abschleppen"
Zugang zum Werkzeug

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PRAKTISCHE TIPPS
11
Befestigung des Notrades
Bei Fahrzeugen mit Aluminiumrä-
dern ist es normal, wenn Sie bei
der Montage des Stahlnotrades
feststellen, dass die Unterlegschei-
ben beim Festziehen der Schrau-
ben keinen Kontakt mit dem Notrad
haben. Das Rad wird durch den
konischen Druck der einzelnen
Schrauben gehalten.
Zugang zum Ersatzrad
Das Ersatzrad (Notrad) befindet sich im
Kofferraum unter dem Boden.
Zugang wie im Absatz "Zugang zum
Werkzeug" auf der vorigen Seite
beschrieben.Rad entnehmen

Lösen Sie die mittlere gelbe
Schraube.
 Heben Sie das Ersatzrad hinten an
und ziehen Sie es zu sich heran.
 Nehmen Sie das Rad aus dem
Kofferraum.
Rad verstauen
 Verstauen Sie das Ersatzrad wieder
an seinem Platz.
 Lösen Sie die mittlere gelbe
Schraube mit einigen Umdrehungen
und setzen Sie sie dann auf die
Radmitte.
 Ziehen Sie die mittlere Schraube bis
zum hörbaren Einrasten fest, damit
das Rad richtigen Halt hat.
 Setzen Sie die Polystyrolablage
wieder ein.
 Verstauen Sie den Werkzeugbehälter
wieder in der Mitte des Rades und
klemmen Sie ihn fest.
 Schlagen Sie den Bodenbelag des
Kofferraums wieder um.
Reifendrucküberwachung
Das Ersatzrad hat keinen Sensor.
Das defekte Rad muss von einem
PEUGEOT-Vertragshändler repa-
riert werden.

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PRAKTISCHE TIPPS
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Fahrzeug abstellen
Stellen Sie das Fahrzeug so ab, dass
es den Verkehr nicht behindert: auf
möglichst waagerechtem, festen,
nicht rutschigen Untergrund.
Ziehen Sie die Feststellbremse an,
schalten Sie die Zündung aus und
legen Sie den ersten Gang ein,
sodass die Räder blockiert sind.
Setzen Sie bei Bedarf einen
Keil unter das Rad, das dem
auszuwechselnden Rad schräg
gegenüber liegt.
Arbeiten Sie niemals unter einem
Fahrzeug, das nur durch einen
Wagenheber abgestützt wird.
Rad abmontierenVorgehensweise
 Ziehen Sie die verchromte Zierkappe
auf den Radmuttern mit dem
Werkzeug 3 ab.
 Setzen Sie den Steckschlüsseleinsatz
4 auf den Radschlüssel 1, um die
Diebstahlschutzmutter zu lösen.
 Lösen Sie die übrigen Radmuttern
nur mit dem Radschlüssel 1.
 Setzen Sie den Wagenheber 2 an ei-
ner der beiden an der Karosserieun-
terseite dafür vorgesehenen Stellen
vorn ( A) oder hinten ( B) an, die dem
zu wechselnden Rad am nächsten
liegt.
 Kurbeln Sie den Wagenheber 2 aus-
einander, bis er mit der Sohle auf
dem Boden aufliegt. Vergewissern
Sie sich, dass der Wagenheber mit
seiner Sohle senkrecht unter der
betreffenden Ansatzstelle A oder B
steht.
 Heben Sie das Fahrzeug so weit
an, dass genügend Platz zwischen
Rad und Boden bleibt, um später
das (nicht defekte) Ersatzrad leicht
montieren zu können.
 Entfernen Sie die Muttern und
bewahren Sie sie an einem sauberen
Platz auf.
 Nehmen Sie das Rad ab.

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PRAKTISCHE TIPPS
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Nach einem Radwechsel
Fahren Sie bei Verwendung
des Notrades nicht schneller als
80 km/h.
Lassen Sie so schnell wie
möglich von einem PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen, ob
die Radmuttern richtig festgezogen
sind und das Ersatzrad den
richtigen Reifendruck hat
Lassen Sie das defekte Rad
reparieren und bringen Sie es
gleich danach wieder am Fahrzeug
an.
Rad montierenVorgehensweise
 Setzen Sie das Rad auf die Nabe.
 Drehen Sie die Muttern von Hand
bis zum Anschlag ein.
 Ziehen Sie die Diebstahlschutzmut-
ter unter Verwendung des Steck-
schlüsseleinsatzes 4 mit dem Rad-
schlüssel 1 an.
 Ziehen Sie die übrigen Radmuttern
nur mit dem Radschlüssel 1 an.
 Lassen Sie das Fahrzeug wieder auf
den Boden herunter.
 Kurbeln Sie den Wagenheber 2 zu-
sammen und entfernen Sie ihn.
 Ziehen Sie die Diebstahlschutzmut-
ter unter Verwendung des Steck-
schlüsseleinsatzes 4 mit dem Rad-
schlüssel 1 fest.
 Ziehen Sie die übrigen Radmuttern
nur mit dem Radschlüssel 1 fest.
 Setzen die verchromten Zierkappen
auf die Radmuttern.
 Verstauen Sie das Werkzeug im
Werkzeugbehälter.
In Verbindung mit Reifen der
Größe 205/45 R17 können keine
Schneeketten verwendet werden.
Für weitere Informationen wenden
Sie sich an einen PEUGEOT-
Vertragshändler.

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6SICHERHEIT
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SICHERHEITSGURTE
Sicherheitsgurte vorn
Die Sicherheitsgurte vorn sind mit
pyrotechnischen Gurtstraffern und
Gurtkraftbegrenzern ausgestattet.
Dadurch erhöht sich bei einem
Frontalaufprall die Sicherheit auf den
vorderen Plätzen. Je nach Heftigkeit des
Aufpralls werden die Gurte unverzüglich
durch den pyrotechnischen Gurtstraffer
gespannt, sodass sie fest am Körper
der Insassen anliegen.
Die Gurte mit pyrotechnischem
Gurtstraffer sind funktionsbereit, wenn
die Zündung eingeschaltet ist.
Der Gurtkraftbegrenzer verringert den
Druck des Gurtes auf den Körper der
Insassen bei einem Unfall.
Auf der Beifahrerseite wird das
Gurtschloss durch ein Gleitstück auf
dem Gurt so nah wie möglich an der
Gurtumlenkung gehalten.Gurt anlegen

Ziehen Sie den Gurt zu sich heran
und stecken Sie den Riegel ins
Gurtschloss.
 Prüfen Sie, ob der Gurt richtig
eingerastet ist, indem Sie daran
ziehen.
Gurt ablegen
 Drücken Sie auf den roten Knopf am
Gurtschloss.
SYSTEME ZUR KONTROLLE
DER SPUR
Miteinander verbundene Systeme zur
Gewährleistung der Richtungsstabilität
des Fahrzeugs im Rahmen der
physikalischen Gesetzmäßigkeiten:
- Antriebsschlupfregelung (ASR),
- Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP).
Reaktivierung
Diese Systeme werden beim Benzin-
motor 1,6-Liter THP 16V 175 PS nicht
automatisch nach jedem Ausschalten
der Zündung bzw. ab einer Geschwin-
digkeit von 50 km/h reaktiviert.
 Drücken Sie erneut den Schalter
"ESP OFF" , um die Systeme
manuell zu reaktivieren.
Das Erlöschen der Warnanzeige im Kombiinstrument und der Kontroll-
lampe des Schalters zeigt an, dass
ASR und ESP reaktiviert wurden.
* Je nach Bestimmung

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6SICHERHEIT
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SICHERHEITSGURTE
Sicherheitsgurte vorn
Die Sicherheitsgurte vorn sind mit
pyrotechnischen Gurtstraffern und
Gurtkraftbegrenzern ausgestattet.
Dadurch erhöht sich bei einem
Frontalaufprall die Sicherheit auf den
vorderen Plätzen. Je nach Heftigkeit des
Aufpralls werden die Gurte unverzüglich
durch den pyrotechnischen Gurtstraffer
gespannt, sodass sie fest am Körper
der Insassen anliegen.
Die Gurte mit pyrotechnischem
Gurtstraffer sind funktionsbereit, wenn
die Zündung eingeschaltet ist.
Der Gurtkraftbegrenzer verringert den
Druck des Gurtes auf den Körper der
Insassen bei einem Unfall.
Auf der Beifahrerseite wird das
Gurtschloss durch ein Gleitstück auf
dem Gurt so nah wie möglich an der
Gurtumlenkung gehalten.Gurt anlegen

Ziehen Sie den Gurt zu sich heran
und stecken Sie den Riegel ins
Gurtschloss.
 Prüfen Sie, ob der Gurt richtig
eingerastet ist, indem Sie daran
ziehen.
Gurt ablegen
 Drücken Sie auf den roten Knopf am
Gurtschloss.
SYSTEME ZUR KONTROLLE
DER SPUR
Miteinander verbundene Systeme zur
Gewährleistung der Richtungsstabilität
des Fahrzeugs im Rahmen der
physikalischen Gesetzmäßigkeiten:
- Antriebsschlupfregelung (ASR),
- Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP).
Reaktivierung
Diese Systeme werden beim Benzin-
motor 1,6-Liter THP 16V 175 PS nicht
automatisch nach jedem Ausschalten
der Zündung bzw. ab einer Geschwin-
digkeit von 50 km/h reaktiviert.
 Drücken Sie erneut den Schalter
"ESP OFF" , um die Systeme
manuell zu reaktivieren.
Das Erlöschen der Warnanzeige im Kombiinstrument und der Kontroll-
lampe des Schalters zeigt an, dass
ASR und ESP reaktiviert wurden.
* Je nach Bestimmung

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6SICHERHEIT
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Höhenverstellung
Warnleuchte für nicht angelegten
bzw. abgelegten Gurt1.
Warnleuchte für den Gurt vorn links
2. Warnleuchte für den Gurt vorn
rechts
3. Warnleuchte für den Gurt hinten
links
4. Warnleuchte für den Gurt hinten
rechts
In der mittleren Leiste leuchtet die
Warnleuchte 1 oder 2:
- rot, wenn der Gurt nicht angelegt bzw. abgelegt wurde,
- grün, wenn er angelegt wurde.

Drücken Sie das Gleitstück A zu-
sammen und schieben Sie es nach
unten, um die Gurtaufhängung tiefer
zu stellen.
 Schieben Sie das Gleitstück A nach
oben, um die Gurtaufhängung höher
zu stellen.
Beim Einschalten der Zündung
leuchtet diese Warnleuchte im
Kombiinstrument auf, wenn
Fahrer* und/oder Beifahrer
nicht angeschnallt sind.
Ab etwa 20 km/h blinkt diese
Warnleuchte in Verbindung mit einem
anschwellenden Warnton für die Dauer
von zwei Minuten. Nach Ablauf der
zwei Minuten bleibt die Warnleuchte
eingeschaltet, solange Fahrer* und/
oder Beifahrer ihren Gurt nicht angelegt
haben. Leiste der Warnleuchten für nicht
angelegten bzw. abgelegten Gurt
Sicherheitsgurte hinten
Die hinteren Plätze sind mit zwei Auto-
matik-Dreipunktgurten und Gurtkraftbe-
grenzer ausgestattet.
Warnleuchte für abgelegten Gurt
Diese Warnleuchte leuchtet
im Kombiinstrument auf, wenn
einer der Insassen hinten
oder mehrere Insassen nicht
angeschnallt sind.
Gurt anlegen
 Ziehen Sie den Gurt zu sich heran
und stecken Sie den Riegel ins
Gurtschloss.
 Prüfen Sie, ob der Gurt richtig
eingerastet ist, indem Sie daran
ziehen. Leiste der Warnleuchten für
abgelegten Gurt
Beim Einschalten der Zündung leuchten
die betreffenden Warnleuchten
3 und 4
für die Dauer von ca. 30 Sekunden:
- rot, wenn der Gurt nicht angelegt wurde,
- grün, wenn er angelegt wurde.
Bei laufendem Motor leuchtet die
betreffende Warnleuchte 3 oder 4 rot
in Verbindung mit einem akustischen
Warnsignal und einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm, wenn einer
der Insassen hinten den Gurt abgelegt
hat.
Gurt ablegen

Drücken Sie auf den roten Knopf am
Gurtschloss.

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10TECHNISCHE DATEN
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MODELLE:MOTOREN UND GETRIEBE
Typen Varianten Versionen: WC8FS-C
WA8FS-C WC5FW-C
WA5FW-C WC5FW-F
WA5FW-F WM5FY-C
BENZINMOTOREN 1,4 Liter 16V
95 PS 1,6 Liter 16V
120 PS 1,6 Liter THP 16V
175 PS
Hubraum (cm
3) 1 397 1 598 1 598
Bohrung x Hub (mm) 77 x 75 77 x 85,8 77 x 85,8
Max. Leistung: EWG-Norm (kW) 70 88 128
Max. Drehzahl (1/min) 6 000 6 000 6 000
Max. Drehmoment: EWG-Norm (Nm) 135 160 240
Drehzahl mit max. Drehmoment
(1/min) 3 500 4 250 1 600
Kraftstoff Benzin bleifrei Benzin bleifrei Benzin bleifrei*
Katalysator Ja Ja Ja
GETRIEBE Schaltgetriebe
(5-Gang) Schaltgetriebe
(5-Gang) Automatik
(4-Gang) Schaltgetriebe
(5-Gang)
ÖLFÜLLMENGE (in Liter)
Motor (mit Filterwechsel) 4,25 4,25 4,25 4,25
Getriebe - Brücke 1,9 1,9 - 1,9

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10TECHNISCHE DATEN
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VERBRAUCHGemäß Richtlinie 80/1268/EWG
Benzinmotoren Getriebe Typen
Varianten
Versionen Innerorts
(Liter/100 km) Außerorts
(Liter/100 km) Kombiniert
(Liter/100 km) CO
2
Emissionen (g/km)
1,4 Liter 16V 95 PS
SchaltgetriebeWC8FS-C WA8FS-C - - - -
1,6 Liter 16V 120 PS
SchaltgetriebeWC5FW-C WA5FW-C 8,4 4,8 6,1 145
AutomatikWC5FW-F
WA5FW-F 9,8 5,5 7,0 167
1,6 Liter THP 16V
175 PS
SchaltgetriebeWM5FY-C 9,9 5,7 7,2 171
Die hier aufgeführten Verbrauchsangaben entsprechen den zum Dru ckzeitpunkt bekanntgegebenen Werten.
Die Verbrauchswerte wurden gemäß Richtlinie 80/1268/EWG ermitt elt. Je nach Fahrweise, Verkehrslage, Wetterbedingungen,
Beladungszustand des Fahrzeugs, Wartung des Fahrzeugs und Verwen dung des Zubehörs kann es zu Abweichungen
kommen.
* Um eine optimale Laufleistung des Motors zu gewährleisten, emp fiehlt PEUGEOT die Benutzung von bleifreiem Kraftstoff
mit 98 Oktan.

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10TECHNISCHE DATEN
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GEWICHT UND ANHÄNGELASTEN (in kg)
Benzinmotoren 1,4 Liter 16V 95 PS 1,6 Liter 16V 120 PS
1,6 Liter THP 16V 175 PS
Getriebe SchaltgetriebeSchaltgetriebeAuto. Schaltgetriebe
Typen Varianten Versionen: WC8FS-C
WA8FS-C WC5FW-C
WA5FW-C WC5FW-F
WA5FW-F WM5FY-C
- Leergewicht (fahrbereit) 1 253 - 1 240 1 275 1 321 - 1 312 1 325
- Nutzlast 387 - 400 375 - 365 374 - 366 275
- Technisch zulässiges Gesamtgewicht 1 640 1 650 - 1 640 1 695 - 1 678 1 600
- Maximal zulässiges Gesamtzuggewicht
bei 12 % Gefälle 2 580 2 600 2 645 - 2 638 2 500
- Anhängelast, gebremst (bei maximal zulässigem Gesamtzuggewicht)
bei 10 % oder 12 % Gefälle 940 950 - 960 950 - 960 900
bei 8 % Gefälle - 1 000 - 1 010 1 000 - 1 010 -
- Anhängelast, gebremst* (mit Achslastverlagerung bei maximal zulässigem Gesamtzuggewicht) 1 150 1 150 1 150 1 080
- Anhängelast, ungebremst 600 600 600 600
- Empfohlene Stützlast 46 46 46 44
* Die gebremste Anhängelast kann unter Einhaltung des zulässige n Gesamtzuggewichts erhöht werden, sofern das zulässige
Gesamtgewicht des Zugfahrzeugs um denselben Betrag reduziert wird; Achtung: Das Fahren mit Anhänger kann bei einem
gering beladenen Zugfahrzeug dessen Fahrverhalten beeinträcht igen.
Die angegebenen Werte für Gesamtzuggewicht und Anhängelaste n gelten für eine maximale Höhenlage von 1000 Metern;
die aufgeführte Anhängelast ist in Schritten von weiteren 10 00 Metern um jeweils 10 % zu reduzieren.
Beim Fahren mit Anhänger ist eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zulässig (beachten Sie die geltende gesetzliche
Regelung in Ihrem Land).
Hohe Außentemperaturen können zu einer verminderten Leistung de s Fahrzeugs zum Schutz des Motors führen; verringern
Sie bei Außentemperaturen über 37 °C die Anhängelast.

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