sensor PEUGEOT 207 2009 Betriebsanleitungen (in German)

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Die Klimaanlage enthält kein Chlor
und stellt keine Gefahr für die
Ozonschicht dar. Beachten Sie die folgenden Regeln zur Benutzung und Wartung der Anlage,
damit sie ihre volle Leistung bringt:

 Wenn die Innentemperatur nach längerem Stehen in der Sonne sehr hoch
ist, sollten Sie für kurze Zeit lüften.
Stellen Sie den Regler für die Luftzufuhr (Gebläsestärke) so e in, dass ein
ausreichender Austausch der Luft im Innenraum gewährleistet ist.

 Um eine gleichmäßige Luftverteilung zu gewährleisten, acht en Sie bitte
darauf, dass die Lufteintrittsgitter unterhalb der Windschutzsch eibe, die
Düsen, die Belüftungsdüsen, die Luftaustritte und die Zwa ngsentlüftung
im Kofferraum frei bleiben.

 Der Sensor für die Sonneneinstrahlung am Armaturenbrett darf nich t ver-
deckt werden, er dient zur Regelung der Klimaanlage.

 Nehmen Sie die Klimaanlage ein- oder zweimal im Monat für di e Dauer
von 5 bis 10 Minuten in Betrieb, damit sie voll funktionstücht ig bleibt.

 Achten Sie darauf, dass der Innenraumfi lter in gu tem Zustand ist und lassen
Sie die Filtereinsätze regelmäßig austauschen (sieh e Abschnitt "Kontrollen").
Wir empfehlen Ihnen vorzugsweise einen Kombi-Innenraumfi lter. Dank
seines speziellen zweiten Aktivkohlefi lters trägt er zur Reinigung der Atem-
luft und Sauberkeit des Innenraums bei (Verminderung von allergi schen
Reaktionen, Geruchsbelästigung und Fettablagerungen).

 Um zu gewährleisten, dass die Klimaanlage ordnungsgemäß funkt ioniert,
sollten Sie sie ebenfalls regelmäßig überprüfen lassen.

 Schalten Sie sie nicht ein, wenn sie keine Kühlleistung bri ngt. Wenden Sie
sich in diesem Fall an das PEUGEOT-Händlernetz.
Beim Ziehen der maximalen Anhängelast auf starken Steigungen u nd bei
hoher Außentemperatur kann durch das Ausschalten der Klimaanlage di e Mo-
torleistung erhöht und damit die Zugkapazität verbessert werden .
Das in der Klimaanlage entstehende Kondenswasser fl ießt im Sti llstand ab.
Es ist deshalb normal, wenn sich unter dem Fahrzeug Wasser ansammelt.

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Bei Nebel oder Schnee erkennt
der Helligkeitssensor die Helligkeit
möglicherweise als hinreichend,
sodass sich die Beleuchtung nicht
automatisch einschaltet.
Der mit dem Regensensor gekop-
pelte Helligkeitssensor in der Mitte
der Windschutzscheibe hinter dem
Innenspiegel darf nicht verdeckt wer-
den. Die damit verbundenen Funkti-
onen würden andernfalls nicht mehr
geschaltet.
Kopplung mit der
Nachleuchtfunktion
Durch die Kopplung mit der Einschalt-
automatik ergeben sich für die Nach-
leuchtfunktion folgende zusätzliche
Möglichkeiten:
- Wahl der Nachleuchtdauer zwischen
15, 30 oder 60 Sekunden unter den
Einstellparametern des Fahrzeugs
im Konfi gurationsmenü auf dem Mul-
tifunktionsbildschirm,
- automatisches Einschalten der Nach- leuchtfunktion bei eingeschalteter Ein-
schaltautomatik.
Einschaltautomatik der
Beleuchtung
Standlicht und Abblendlicht schal-
ten sich ohne Zutun des Fahrers bei
schwachem Außenlicht (Sensor hinter
dem Innenspiegel) und beim Betätigen
der Scheibenwischer automatisch ein.
Sie schalten sich automatisch aus,
sobald es wieder hell genug ist oder
nachdem die Scheibenwischer ausge-
schaltet worden sind.
Nachleuchtfunktion
(Follow me home)
In dieser Funktion bleibt das Abblend-
licht noch kurze Zeit nach dem Abstel-
len der Zündung eingeschaltet, um dem
Fahrer bei schwacher Beleuchtung das
Aussteigen zu erleichtern.
Funktion einschalten

 Betätigen Sie nach dem Ausschalten
der Zündung einmal die Lichthupe mit
dem Hebel B .

 Durch erneute Betätigung der Licht-
hupe wird die Funktion wieder aus-
geschaltet.
Ausschalten der Beleuchtung
Die Beleuchtung schaltet sich nach
dem Verriegeln der Türen automatisch
innerhalb einer bestimmten Zeit aus. Aktivieren

 Drehen Sie den Ring A auf "
AUTO
" .
Das Aktivieren der Einschaltautoma-
tik wird durch eine Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm bestätigt. Funktionsstörung
Bei einem Defekt des Helligkeitssen-
sors schaltet sich die Beleuchtung
ein, während gleichzeitig die Service-
Warnleuchte aufl euchtet, ein akus-
tisches Signal ertönt und eine Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm erscheint.
Lassen Sie das System von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes überprüfen.
Dämmerbeleuchtung *
Bei Fahrzeugen mit Dämmerbeleuch-
tung schaltet sich beim Starten des
Fahrzeugs das Abblendlicht ein.
Im Kombiinstrument leuchtet
diese Kontrollleuchte auf.
Die Bedienungseinheit (Kombiinstru-
ment, Multifunktionsbildschirm, Klimaan-
lage, usw.) wird nicht beleuchtet außer
beim automatischen Einschalten der Be-
leuchtung oder wenn das Licht manuell
eingeschaltet wird.
Deaktivieren

 Drehen Sie den Ring A in eine an-
dere Position als " AUTO ". Das De-
aktivieren der Einschaltautomatik
wird durch eine Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm bestätigt.
* Je nach Bestimmung.

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Bei Nebel oder Schnee erkennt
der Helligkeitssensor die Helligkeit
möglicherweise als hinreichend,
sodass sich die Beleuchtung nicht
automatisch einschaltet.
Der mit dem Regensensor gekop-
pelte Helligkeitssensor in der Mitte
der Windschutzscheibe hinter dem
Innenspiegel darf nicht verdeckt wer-
den. Die damit verbundenen Funkti-
onen würden andernfalls nicht mehr
geschaltet.
Kopplung mit der
Nachleuchtfunktion
Durch die Kopplung mit der Einschalt-
automatik ergeben sich für die Nach-
leuchtfunktion folgende zusätzliche
Möglichkeiten:
- Wahl der Nachleuchtdauer zwischen
15, 30 oder 60 Sekunden unter den
Einstellparametern des Fahrzeugs
im Konfi gurationsmenü auf dem Mul-
tifunktionsbildschirm,
- automatisches Einschalten der Nach- leuchtfunktion bei eingeschalteter Ein-
schaltautomatik.
Einschaltautomatik der
Beleuchtung
Standlicht und Abblendlicht schal-
ten sich ohne Zutun des Fahrers bei
schwachem Außenlicht (Sensor hinter
dem Innenspiegel) und beim Betätigen
der Scheibenwischer automatisch ein.
Sie schalten sich automatisch aus,
sobald es wieder hell genug ist oder
nachdem die Scheibenwischer ausge-
schaltet worden sind.
Nachleuchtfunktion
(Follow me home)
In dieser Funktion bleibt das Abblend-
licht noch kurze Zeit nach dem Abstel-
len der Zündung eingeschaltet, um dem
Fahrer bei schwacher Beleuchtung das
Aussteigen zu erleichtern.
Funktion einschalten

 Betätigen Sie nach dem Ausschalten
der Zündung einmal die Lichthupe mit
dem Hebel B .

 Durch erneute Betätigung der Licht-
hupe wird die Funktion wieder aus-
geschaltet.
Ausschalten der Beleuchtung
Die Beleuchtung schaltet sich nach
dem Verriegeln der Türen automatisch
innerhalb einer bestimmten Zeit aus. Aktivieren

 Drehen Sie den Ring A auf "
AUTO
" .
Das Aktivieren der Einschaltautoma-
tik wird durch eine Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm bestätigt. Funktionsstörung
Bei einem Defekt des Helligkeitssen-
sors schaltet sich die Beleuchtung
ein, während gleichzeitig die Service-
Warnleuchte aufl euchtet, ein akus-
tisches Signal ertönt und eine Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm erscheint.
Lassen Sie das System von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes überprüfen.
Dämmerbeleuchtung *
Bei Fahrzeugen mit Dämmerbeleuch-
tung schaltet sich beim Starten des
Fahrzeugs das Abblendlicht ein.
Im Kombiinstrument leuchtet
diese Kontrollleuchte auf.
Die Bedienungseinheit (Kombiinstru-
ment, Multifunktionsbildschirm, Klimaan-
lage, usw.) wird nicht beleuchtet außer
beim automatischen Einschalten der Be-
leuchtung oder wenn das Licht manuell
eingeschaltet wird.
Deaktivieren

 Drehen Sie den Ring A in eine an-
dere Position als " AUTO ". Das De-
aktivieren der Einschaltautomatik
wird durch eine Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm bestätigt.
* Je nach Bestimmung.

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Besondere Position der
Frontscheibenwischer
Frontscheiben-Wischautomatik
Wenn der Sensor hinter dem Innenspie-
gel erkennt, dass es regnet, setzt sich
der Frontscheibenwischer automatisch
ohne Zutun des Fahrers in Betrieb und
passt seine Wischgeschwindigkeit an
die Niederschlagsmenge an.
Wischautomatik einschalten
Die Wischautomatik wird vom Fahrer
manuell eingeschaltet, indem er den
Hebel
A auf "AUTO" schiebt.
Beim Einschalten erscheint eine Meldung
auf dem Multifunktionsbildschirm. Jede Betätigung des Scheibenwischer-
schalters binnen einer Minute nach
Ausschalten der Zündung bewirkt, dass
die Scheibenwischer in die Mitte der
Windschutzscheibe gestellt werden.
Auf diese Weise lassen sich die Schei-
benwischerblätter zum Parken im Winter
in eine spezielle Position bringen.
Um die Scheibenwischer wieder in ihre
Ausgangsposition zu bringen, schaltet
man die Zündung ein und betätigt den
Scheibenwischerschalter.
Decken Sie den mit dem Helligkeits-
sensor gekoppelten Regensensor
in der Mitte der Windschutzschei-
be hinter dem Innenspiegel grund-
sätzlich nicht ab.
Schalten Sie beim Waschen des
Fahrzeugs in der Waschanlage die
Zündung aus.
Im Winter empfi ehlt es sich, die
Windschutzscheibe vollständig ab-
tauen zu lassen, bevor die Wisch-
automatik eingeschaltet wird. Nach jedem Ausschalten der Zün-
dung für mehr als eine Minute muss
die Wischautomatik reaktiviert wer-
den, indem man den Hebel
A nach
unten drückt.
Wischautomatik ausschalten
Sie wird vom Fahrer manuell ausge-
schaltet, indem er den Hebel A in eine
andere Position und dann auf "0" zu-
rück stellt.
Auf dem Multifunktionsbildschirm er-
scheint eine entsprechende Meldung. Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung der Wisch-
automatik arbeitet der Scheibenwischer
im Intervallbetrieb.
Lassen Sie das System von einem Ver-
treter des PEUGEOT-Händlernetzes
überprüfen.

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SICHERHEIT
106
REIFENDRUCKÜBERWACHUNG

System zur automatischen Kontrolle
des Reifendrucks während der Fahrt. Reparaturen und Reifenwechsel an
einem mit diesem System ausgerüs-
teten Rad müssen von einem Ver-
treter des PEUGEOT-Händlernetzes
vorgenommen werden.
Wenn Sie bei einem Reifenwechsel
ein Rad montieren, das von der Rei-
fendrucküberwachung nicht erfasst
wird (Beispiel: Montage von Win-
terreifen), müssen Sie das System
von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes reinitialisieren lassen.
Das System ist kein Ersatz für die
regelmäßige Prüfung des Reifen-
drucks (siehe unter "Kenndaten"),
um ein gleichbleibend optimales
Fahrverhalten zu gewährleisten
und eine vorzeitige Abnutzung der
Reifen zu vermeiden, vor allem
bei erschwerten Fahrbedingungen
(starke Beladung, hohe Geschwin-
digkeit).
Der Reifendruck muss bei kaltem
Reifen kontrolliert werden, und zwar
mindestens einmal im Monat. Den-
ken Sie auch daran, den Reifen-
druck des Ersatzrades zu prüfen.
Das System kann durch elektro-
magnetische Strahlung benach-
barter Frequenzen vorübergehend
gestört werden.
In jedem Ventil befi nden sich Sensoren,
die bei einem Defekt (über 20 km/h)
Alarm auslösen.
Zu wenig Luft auf dem Reifen
Eine Meldung erscheint auf dem Mul-
tifunktionsbildschirm, und gleichzeitig
ertönt ein akustisches Signal, um das
betroffene Rad zu lokalisieren.

 Prüfen Sie bitte schnellstmöglich
den Reifendruck.
Die Reifendruckkontrolle muss bei kal-
ten Reifen durchgeführt werden. Diese Leuchte und die
STOP -
Warnleuchte leuchten im Kombi-
instrument auf, gleichzeitig ertönt
ein akustisches Signal in Verbin-
dung mit einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm, die das
defekte Rad lokalisiert.

 Halten Sie sofort an und vermei-
den Sie jedes plötzliche Lenk- und
Bremsmanöver.

 Wechseln Sie den beschädigten
Reifen (geplatzt oder mit starkem
Luftverlust) und lassen Sie den
Reifendruck so schnell wie möglich
kontrollieren .
Reifenpanne
Die Reifendrucküberwachung ist eine
Fahrhilfe und entbindet den Fahrer
weder von seiner Überwachungspfl icht
noch von seiner Verantwortung.
Sensor(en) nicht erfasst oder defekt
Ein akustisches Signal ertönt; gleich-
zeitig erscheint eine Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm, die angibt,
welche Radsensoren betroffen sind,
bzw. darauf hinweist, dass ein Defekt
im System vorliegt.
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-
Händlernetz und lassen Sie den (die)
defekten Sensor(en) austauschen.
Diese Meldung erscheint auch, wenn
ein Rad vom Fahrzeug abmontiert
wird (zur Reparatur) oder ein Rad
oder mehrere Räder ohne Radsensor
(Winterreifen) montiert werden.
Das Ersatzrad hat keinen Radsensor.

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SICHERHEIT
112
AIRBAGS Die Airbags funktionieren nicht
bei ausgeschalteter Zündung.
Dieses System funktioniert nur ein
einziges Mal. Sollte es zu einem
zweiten Aufprall kommen (im Laufe
desselben oder eines weiteren Un-
falls) funktioniert der Airbag nicht
mehr. Frontairbags
System, das bei einem starken Fron-
talaufprall Fahrer und Beifahrer schützt
und die Verletzungsgefahr an Kopf und
Oberkörper vermindert.
Auf der Fahrerseite ist der Airbag im
Lenkrad eingebaut, auf der Beifahrer-
seite im Armaturenbrett oberhalb des
Handschuhfachs.
Aktivierung
Bei einem starken Frontalaufprall, der
auf den Frontalaufprallbereich
A insge-
samt oder teilweise, entlang der Fahr-
zeuglängsachse in horizontaler Ebene
und von der Fahrzeugfront in Richtung
Heck wirkt, werden die Airbags gleich-
zeitig ausgelöst, es sei denn, der Bei-
fahrerfrontairbag ist inaktiviert.
Der Frontairbag entfaltet sich zwi-
schen dem vorderen Insassen im Fahr-
zeug und dem Armaturenbrett, um die
Schleuderbewegung nach vorn abzu-
schwächen.
Aufprallerkennungsbereiche

A. Frontalaufprallbereich

B. Seitenaufprallbereich
Beim Auslösen des bzw. der Air-
bags kann es zu leichter, unschäd-
licher Rauchentwicklung und durch
die Aktivierung der Pyropatrone im
System zu einem Knall kommen.
Der auftretende Rauch ist nicht gif-
tig, kann jedoch bei empfi ndlichen
Personen Reizungen hervorrufen.
Der Knall kann für einen kurzen
Zeitraum zu einer leichten Beein-
trächtigung des Hörvermögens
führen.
System, das dafür konzipiert ist, die
Fahrzeuginsassen (außer auf dem hin-
teren Mittelsitz) bei einem starken Auf-
prall optimal zu schützen. Es ergänzt
die Wirkung der Sicherheitsgurte mit
Gurtkraftbegrenzer.

In diesem Fall registrieren und analy-
sieren die elektronischen Sensoren den
frontalen oder seitlichen Aufprall in den
Aufprallerkennungsbereichen:
- Bei einem starken Aufprall entfalten
sich die Airbags sofort und schüt-
zen die Fahrzeuginsassen (außer
auf dem hinteren Mittelsitz). Unmit-
telbar nach dem Aufprall entweicht
das Gas schnell aus den Airbags,
damit die Sicht nicht beeinträchtigt
wird und die Insassen eventuell aus
dem Fahrzeug gelangen können.
- Bei einem schwächeren Aufprall, einem Zusammenstoß im Heckbe-
reich und, unter bestimmten Be-
dingungen, bei einem Überschlag
entfalten sich die Airbags nicht; in
diesen Fällen bietet der Sicherheits-
gurt allein optimalen Schutz.

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GRAPHISCHE UND
AKUSTISCHE EINPARKHILFE
HINTEN
System bestehend aus vier in der hin-
teren Stoßstange eingebauten Ab-
standssensoren.
Es erkennt jedes Hindernis (Person, Fahr-
zeug, Baum, Schranke, ...), das sich hinter
dem Fahrzeug befi ndet, kann allerdings
Hindernisse, die sich direkt unter der Stoß-
stange befi nden, nicht erkennen. Die Einparkhilfe
wird aktiviert , wenn
der Rückwärtsgang eingelegt wird.
Ein akustisches Signal zeigt die Aktivie-
rung an.
* Je nach Version .
Pfl öcke, Baustellenleitpfosten oder
ähnliche Gegenstände werden gege-
benenfalls bei Beginn des Fahrmanö-
vers erkannt, jedoch möglicherweise
nicht mehr, wenn das Fahrzeug dicht
an sie herangefahren ist. Wenn der Abstand zwischen Fahr-
zeugheck und Hindernis weniger als
ca. dreißig Zentimeter beträgt, geht das
Signal in einen Dauerton über, während
je nach Multifunktionsbildschirm das
Symbol "Gefahr" erscheint.
Die Einparkhilfe
wird inaktiviert , wenn
der Leerlauf eingelegt wird.
Die Einparkhilfe entbindet den
Fahrer grundsätzlich nicht von sei-
ner Aufmerksamkeit und Verant-
wortung.
Der Abstand wird angegeben:
-
durch ein akustisches Signal, das in im-
mer schnellerer Folge ertönt, je näher
das Fahrzeug dem Hindernis kommt,
- durch eine Graphik auf dem Mul- tifunktionsbildschirm * , bestehend
aus Segmenten, die dem Fahrzeug
immer näher kommen. Funktionsstörung
Vergewissern Sie sich bei schlech-
tem Wetter oder winterlicher Witte-
rung, dass die Sensoren nicht mit
Schmutz, Eis oder Schnee bedeckt
sind. Ein akustisches Warnsignal
(langer Piepton) zeigt Ihnen an,
dass die Sensoren gegebenenfalls
verschmutzt sind. Im Falle einer Funktionsstö-
rung leuchtet beim Einlegen des
Rückwärtsgangs diese Kontroll-
leuchte in Verbindung mit einem
akustischen Warnsignal (kurzer
Piepton) und einer Meldung auf dem Multi-
funktionsbildschirm auf.
Lassen Sie das System von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes überprüfen.

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Sicherung Nr.
Stärke Abgesicherter Stromkreis

F8 20 A Autoradio, Radiotelefon, Multifunktionsbildschirm,
Uhr, Schalter unter dem Lenkrad,
Reifendrucküberwachung, Zentralsteuergerät
Anhänger

F9 30 A 12 V Steckdose vorn, 12 V Steckdose hinten (SW)

F10 15 A Sirene Alarmanlage, Steuergerät Alarmanlage,
Kurvenscheinwerfer

F11 15 A Diagnosestecker, Lenkzündschloss Schwachstrom,
Steuergerät für Automatikgetriebe

F12 15 A Regen- /Helligkeitssensor, Verstärker,
Zentralsteuergerät Anhänger, Fahrschulmodul

F13 5 A Zentralsteuergerät Motor, Relais ABS,
Kontaktschalter Doppelfunktion Bremse,
Gangwählhebel "2 Tronic"

F14 15 A
Kombiinstrument, Kontrollleuchtenleiste Sicherheit sgurte,
Scheinwerferverstellung, Klimaanlage, Freisprechein richtung,
Steuergerät Einparkhilfe hinten, Airbags

F15 30 A Verriegelung und Sicherheitsverriegelung

F17 40 A Heckscheiben- und Außenspiegelheizung

SH - Shunt PARC