Peugeot 207 CC 2007.5 Betriebsanleitung (in German)

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Beifahrerairbag OFF
VON PEUGEOT EMPFOHLENE KINDERSITZE
PEUGEOT bietet Ihnen eine umfassende Auswahl an gelisteten Kindersitzen, die
sich mit einem Dreipunktgurt befestigen lassen:

Klasse 0: Geburt bis 10 kg

Klasse 0+: Geburt bis 13 kg
Klasse 2 und 3: 15 bis 36 kg

L2
"RÖMER
Baby-Safe Plus"
Einbau mit dem Rücken in
Fahrtrichtung
L6
"KLIPPAN Optima" Ab 6 Jahren
(ca. 22 kg) wird nur die Sitzerhöhung benutzt.

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Beifahrerairbag OFF
VON PEUGEOT EMPFOHLENE KINDERSITZE
PEUGEOT bietet Ihnen eine umfassende Auswahl an gelisteten Kindersitzen, die
sich mit einem Dreipunktgurt befestigen lassen:

Klasse 0: Geburt bis 10 kg

Klasse 0+: Geburt bis 13 kg
Klasse 2 und 3: 15 bis 36 kg

L2
"RÖMER
Baby-Safe Plus"
Einbau mit dem Rücken in
Fahrtrichtung
L6
"KLIPPAN Optima" Ab 6 Jahren
(ca. 22 kg) wird nur die Sitzerhöhung benutzt.

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EINBAU VON KINDERSITZEN, DIE MIT DEM SICHERHEITSGURT BEFESTIGT WERDEN
Gemäß den europäischen Vorschriften (Richtlinie 2000/3) gibt Ihnen diese Tabelle Auskunft über die Möglichkeiten zum
Einbau von Kindersitzen, die sich mit dem Sicherheitsgurt befestige n lassen und als Universalsitze (a) je nach Gewicht des
Kindes und Platz im Fahrzeug zugelassen sind.
(a) Universalkindersitz: Kindersitz, der sich in allen Fahrzeugen mit dem Sicherheitsgurt installieren lässt.
(b) Klasse 0: Geburt bis 10 kg
(c) Erkundigen Sie sich nach der in Ihrem Land geltenden Gesetzge bung, bevor Sie Ihr Kind auf diesen Platz setzen.
(d) Zur Befestigung eines Kindersitzes, schieben Sie den vorderen Si tz vor und stellen Sie die Lehne senkrecht um dem
Kindersitz ausreichend Platz und dem Kind genügend Beinfreiheit zu lassen. Der Sitz kann hierfür weiter als bis zur mitt-
leren Längsposition vorgeschoben werden.

U: Geeigneter Platz für den Einbau eines mit dem Sicherheitsgurt zu befestigenden und als Universalkindersitz zugelas-
senen Kindersitzes entgegen der Fahrtrichtung und/oder in Fahrt richtung.

Platz
Gewicht des Kindes /Richtalter

unter 13 kg
(Klasse 0 (b) und 0+) bis ≈ 1 Jahr
9 bis 18 kg
(Klasse 1)
1 bis ≈ 3 Jahre
15 bis 25 kg
(Klasse 2)
3 bis ≈ 6 Jahre
22 bis 36 kg
(Klasse 3)
6 bis ≈ 10 Jahre
Beifahrersitz (c)

- feststehend
U U U U
- höhenverstellbar

Seitliche
Rücksitze (d)
U U U U

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Ein falsch im Fahrzeug einge-
bauter Kindersitz beeinträchtigt
den Schutz des Kindes bei einer
Kollision.
Auf der Übersicht über die Einbau-
möglichkeiten der ISOFIX-Kinder-
sitze i nden Sie die ISOFIX-Kin-
dersitze, die Sie in Ihr Fahrzeug
einbauen können.
"ISOFIX" HALTERUNGEN
Ihr Fahrzeug wurde nach den neuen
gesetzlichen
ISOFIX-Bestimmungen
zugelassen.
Die nachstehend aufgeführten Sitze sind
mit den vorschriftsgemäßen ISOFIX-
Halterungen ausgerüstet: Hierbei handelt es sich um drei Ösen an
jedem Sitz:
- zwei durch einen Aufkleber gekenn-
zeichnete Ösen A zwischen Lehne
und Sitzl äche des Fahrzeugsitzes,
- eine Öse B zur Befestigung des
oberen Gurtes (TOP TETHER) . Mit dem ISOFIX-System lässt sich der
Kindersitz sicher, stabil und schnell in
Ihrem Fahrzeug montieren.
Die
ISOFIX-Kindersitze sind mit zwei
Rastarmen ausgestattet, die sich leicht
in die beiden Ösen A einklinken lassen.
Manche verfügen auch über einen Gurt
oben , der an der Öse B befestigt wird.
Stellen Sie, um diesen Gurt zu befestigen,
die Kopfstütze des Fahrzeugsitzes hoch
und führen Sie den Haken zwischen dem
Gestänge hindurch. Befestigen Sie an-
schließend den Haken an der Öse B und
ziehen Sie den oberen Gurt stramm.

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DER VON PEUGEOT EMPFOHLENE ISOFIX KINDERSITZ
Dieser Kindersitz kann auch auf Plätzen ohne ISOFIX-Halterung montiert werden. In diesem Fall muss er unbedingt mit
dem Dreipunktgurt am Fahrzeugsitz befestigt werden.

Befolgen Sie bitte die Anweisungen zum Einbau des Kinders itzes in der Montageanleitung des Sitzherstellers.

RÖMER Duo Plus Isoi x (Größenklasse B1 )

Klasse 1: 9 bis 18 kg

Einbau in Fahrtrichtung
Ausgestattet mit einem oberen Gurt, dem sog.
TOP TETHER, der an der oberen ISOFIX-Öse befestigt wird.
Sitzschale in drei Positionen verstellbar: zum Sitzen, Ruhen und Liegen.

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ÜBERSICHT FÜR DEN EINBAU VON ISOFIX KINDERSITZEN
Gemäß den europäischen Vorschriften (ECE 16) gibt Ihnen diese Tabelle Auskunft über die Einbaumöglichkeiten von ISOFIX
Kindersitzen auf den mit ISOFIX-Halterungen ausgerüsteten Plätze n in Ihrem Fahrzeug.
Bei den ISOFIX Universal- und Halbuniversalkindersitzen ist die mi t Buchstaben von A bis G bezeichnete ISOFIX Größen-
klasse des Kindersitzes neben dem Logo ISOFIX angegeben.

IUF: geeigneter Platz für den Einbau eines I soi x U niversal, "in F ahrtrichtung", der mit dem oberen Gurt, dem sog. "Top
Tether", befestigt wird

IL-SU: geeigneter Platz für den Einbau eines I soi x H alb- U niversal:
- "entgegen derFahrtrichung" mit oberem Gurt "Top Tether" ode r Stützfuß,
- "in Fahrtrichtung" mit Stützfuß,
Wie man den "Top Tether" anbringt, i nden Sie im Abschnitt "I soi x-Halterungen" beschrieben.

X: nicht für den Einbau eines ISOFIX Kindersitzes der angegebene n Größenklasse geeigneter Platz


Gewicht des Kindes /Richtalter

unter 10 kg
(Klasse 0)
bis ca. 6 Monate
unter 10 kg
(Klasse 0)

unter 13 kg
(Klasse 0+)
bis ca. 1 Jahr
9 bis 18 kg (Klasse 1)
1 bis ca. 3 Jahre

Kindersitz vom Typ ISOFIX Babyschale
"Rücken in
Fahrtrichtung"
"Rücken in
Fahrtrichtung"
"in Fahrtrichtung"

ISOFIX Größenklasse F G C D E C D A B B1

ISOFIX Kindersitze universal
und halb-universal auf
dem vorderen Beifahrersitz einbaubar
X IL-SU IL-SU
IUF
IL-SU

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FAHRTRICHTUNGSANZEIGER
Mit dem Fahrtrichtungsanzeiger wird
der Blinker links oder rechts gesetzt,
um einen Richtungswechsel des Fahr-
zeugs anzuzeigen.
Wenn der Blinker nicht binnen zwan-
zig Sekunden wieder ausgeschaltet
wird, nimmt das akustische Signal
bei einer Geschwindigkeit von über
60 km/h an Lautstärke zu.



Drücken Sie den Lichtschalter nach unten
zum Abbiegen oder Spurwechsel nach links.


Drücken Sie den Lichtschalter nach oben zum
Abbiegen oder Spurwechsel nach rechts.
WARNBLINKER
Visuelles Signal mit Hilfe der Fahrtrich-
tungsanzeiger, um andere Verkehrs-
teilnehmer bei einer Panne, beim Ab-
schleppen oder bei einem Unfall zu
warnen.
Schalten Sie, wenn Sie als letzter
in einem Stau stehen, aus Sicher-
heitsgründen die Warnblinker ein.


Durch Druck auf den Schalter A wer-
den die Blinkleuchten eingeschaltet.
Sie funktionieren auch bei ausgeschalteter Zündung.
Einschaltautomatik für
Warnblinker
Bei einer Notbremsung schalten sich
die Warnblinker je nach Bremsverzöge-
rung ein.
Beim ersten Beschleunigen schalten
sie sich automatisch wieder aus.


Wenn nicht, drücken Sie auf die Taste A ,
um die Blinker auszuschalten.
HUPE

 Drücken Sie auf eine der Lenkrad-
speichen.
Setzen Sie die Hupe maßvoll und
nur in folgenden Fällen ein:
- bei unmittelbarer Gefahr,
- beim Überholen von Radfah- rern oder Fußgängern,
- bei Annäherung an eine un- übersichtliche Stelle.

Akustisches Warnsignal, um andere
Verkehrsteilnehmer vor einer drohenden
Gefahr zu warnen
.

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REIFENDRUCKÜBERWACHUNG
System zur automatischen Kontrolle
des Reifendrucks während der Fahrt. Reparaturen und Reifenwechsel
an einem mit diesem System aus-
gerüsteten Rad müssen bei einem
PEUGEOT-Vertragshändler vorge-
nommen werden.
Wenn Sie bei einem Reifenwechsel ein
Rad montieren, das von der Reifendruck-
überwachung nicht erfasst wird (Beispiel:
Montage von Winterreifen), müssen Sie
das System vom PEUGEOT-Vertrags-
händler reinitialisieren lassen.
Das System ist kein Ersatz für die
regelmäßige Prüfung des Reifen-
drucks (siehe unter "Kenndaten"),
um ein gleichbleibend optimales
Fahrverhalten zu gewährleisten
und eine vorzeitige Abnutzung der
Reifen zu vermeiden, vor allem
bei erschwerten Fahrbedingungen
(starke Beladung, hohe Geschwin-
digkeit).
Der Reifendruck muss bei kaltem
Reifen kontrolliert werden, und zwar
mindestens einmal im Monat. Den-
ken Sie auch daran, den Reifendruck
des Ersatzrades zu prüfen.
Das System kann durch elektro-
magnetische Strahlung benach-
barter Frequenzen vorübergehend
gestört werden.
In jedem Ventil bei nden sich Sensoren,
die bei einem Defekt (über 20 km/h)
Alarm auslösen.
Eine Meldung erscheint auf dem Mul-
tifunktionsbildschirm, und gleichzeitig
ertönt ein akustisches Signal, um das
betroffene Rad zu lokalisieren.

 Prüfen Sie bitte schnellstmöglich
den Reifendruck.
Die Reifendruckkontrolle muss bei kal-
ten Reifen durchgeführt werden.
Zu wenig Luft auf dem Reifen
Diese Leuchte und die
STOP -Warn-
leuchte leuchten im Kombiinstrument
auf, gleichzeitig ertönt ein akustisches
Signal in Verbindung mit einer Meldung
auf dem Multifunktionsbildschirm, die
das defekte Rad lokalisiert.

 Halten Sie sofort an und vermei-
den Sie jedes plötzliche Lenk- und
Bremsmanöver.


Wechseln Sie den beschädigten Rei-
fen (geplatzt oder mit starkem Luftver-
lust) und lassen Sie den Reifendruck
so schnell wie möglich kontrollieren.

Reifenpanne

Die Reifendrucküberwachung ist eine
Fahrhilfe und entbindet den Fahrer
weder von seiner Überwachungspl icht
noch von seiner Verantwortung
. Sensor(en) nicht erfasst oder defekt
Ein akustisches Signal ertönt; gleichzeitig
erscheint eine Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirml, die angibt, welche
Radsensoren betroffen sind, bzw. darauf
hinweist, dass ein Defekt im System vorliegt.
Suchen Sie einen PEUGEOT-Vertrags-
händler auf und lassen Sie den(die)
defekten Sensor(en) austauschen.
Diese Meldung erscheint auch, wenn
ein Rad vom Fahrzeug abmontiert
wird (zur Reparatur) oder ein Rad
oder mehrere Räder ohne Radsen-
sor (Winterreifen) montiert werden.

Das Ersatzrad hat keinen Radsensor.

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BREMSHILFESYSTEME *
Bremshilfen sind eine Ergänzung zum
Bremssystem und dienen dazu, beim
Bremsen in Notsituationen das Fahr-
zeug sicher und unter optimalen Bedin-
gungen zum Stillstand zu bringen.
- Antiblockiersystem (ABS),
- Elektronischer Bremskraftverteiler (EBV),
- Bremsassistent.

Antiblockiersystem und
elektronischer Bremskraftverteiler
Miteinander verbundene Systeme zur
Erhöhung der Stabilität und Manövrierfä-
higkeit Ihres Fahrzeugs beim Bremsen,
besonders auf schlechter oder rutschiger
Fahrbahn.
Bremsen Sie bei einer Notbrem-
sung mit voller Kraft, und zwar
konstant, ohne den Pedaldruck zu
verringern. Achten Sie beim Radwechsel
(Reifen und Felgen) darauf, dass
die Räder den Vorschriften des
Herstellers entsprechen.
Funktionsstörung
Beim Aul euchten dieser Warn-
leuchte in Verbindung mit einem
Warnton und einer Meldung auf
dem Multifunktionsbildschirm
liegt eine Störung im Antiblockiersys-
tem vor, die dazu führen kann, dass
man beim Bremsen die Kontrolle über
das Fahrzeug verliert.
Beim Aul euchten dieser an die

STOP - und ABS -Leuchte gekop-
pelten Warnleuchte in Verbindung
mit einem Warnton und einer Mel-
dung auf dem Multifunktionsbildschirm liegt
eine Funktionsstörung im elektronischen
Bremskraftverteiler vor, die dazu führen
kann, dass man beim Bremsen die Kon-
trolle über das Fahrzeug verliert.

Halten Sie unbedingt an, wenn dies
gefahrlos möglich ist.
Schalten Sie in beiden Fällen einen
PEUGEOT-Vertragshändler ein. Bremsassistent
System, mit dem sich bei Notbrem-
sungen der optimale Bremsdruck
schneller erzielen und damit der Brems-
weg verkürzen lässt.
* Je nach Bestimmung
Aktivierung

Das Antiblockiersystem wird automatisch
aktiviert, wenn die Räder zu blockieren
drohen
.
Es kann sich, wenn es normal arbeitet,
durch leichte Vibrationen im Bremspe-
dal bemerkbar machen. Aktivierung
Er wird je nach der Geschwindigkeit,
mit der man auf das Bremspedal tritt,
aktiviert und macht sich in einem ver-
ringerten
Pedalwiderstand und einer erhöhten
Bremswirkung bemerkbar.

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ASR und ESP bieten zusätzliche
Sicherheit bei normaler Fahrwei-
se, sollten jedoch den Fahrer nicht
dazu verleiten, riskanter oder zu
schnell zu fahren.
Die Systeme funktionieren nur zu-
verlässig unter der Voraussetzung,
dass die Vorschriften des Herstel-
lers bezüglich der Räder (Bereifung
und Felgen), der Bremsanlage, der
elektronischen Bauteile und der
Montage- und Reparaturverfahren
des PEUGEOT-Händlernetzes ein-
gehalten werden.
Lassen Sie sie nach einem Aufprall
von einem PEUGEOT-Vertrags-
händler überprüfen.
Inaktivierung
Unter außergewöhnlichen Bedingungen (Starten
des Fahrzeugs, wenn es im Morast, Schnee, auf be-
weglichem Untergrund, usw. festgefahren ist) kann
es sich als zweckmäßig erweisen, die Antriebs-
schlupfregelung (ASR) und das elektronische Stabi-
litätsprogramm (ESP) zu inaktivieren, damit die Rä-
der durchdrehen und wieder Bodenhaftung i nden.

 Drücken Sie auf die Taste "ESP OFF"
in der Mitte des Armaturenbretts.
Das Aul euchten dieser Kontrollleuchte
im Kombiinstrument und der Schalter-
leuchte zeigt an, dass ASR und ESP
inaktiviert sind.
Reaktivierung
Diese Systeme werden nach jedem
Ausschalten der Zündung oder ab
50 km/h automatisch reaktiviert.

 Drücken Sie erneut auf die Taste

"ESP OFF" , um die Systeme manu-
ell zu reaktivieren. Funktionsstörung
Das Aul euchten dieser Kontrollleuch-
te in Verbindung mit einem akusti-
schen Warnsignal und einer Meldung
auf dem Multifunktionsbildschirm weist
auf eine Funktionsstörung der Systeme hin.
Lassen Sie die Systeme von einem
PEUGEOT-Vertragshändler überprüfen.
SYSTEME ZUR KONTROLLE
DER SPURTREUE
Aktivierung
Die Systeme werden automatisch bei
jedem Starten des Fahrzeugs aktiviert.
Antriebsschlupfregelung
(ASR) und Elektronisches
Stabilitätsprogramm (ESP)
Die Antriebsschlupfregelung sorgt für
optimalen Antrieb und verhindert ein
Durchdrehen der Räder, indem sie auf
die Bremsen der Antriebsräder und den
Motor einwirkt.
Das elektronische Stabilitätsprogramm
wirkt auf die Bremse eines oder meh-
rerer Räder und auf den Motor, um das
Fahrzeug in die vom Fahrer gewünsch-
te Spur zu lenken.
Sie treten bei Problemen mit
der Bodenhaftung oder der
Spur in Aktion.
Wenn sie in Betrieb sind, blinkt
diese Kontrollleuchte im Kombi-
instrument.

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