Peugeot 207 CC 2007.5 Betriebsanleitung (in German)

Page 121 of 204

8KONTROLLEN
112
DIESELMOTOR
Im Motorraum können Sie die Füllstände verschiedener Betriebsstoffe überprüfen, bestimmte Komponenten austauschen
und die Kraftstoffanlage entlüften.

1. Behälter für Kühll üssigkeit

2. Innenraumi lter

3. Behälter für Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage
4. Entlüftungspumpe

5. Behälter für Bremsl üssigkeit

6. Sicherungskasten

7. Batterie
8. Ölmessstab

9. Einfüllöffnung für Motoröl

10. Lufti lter

Page 122 of 204

8KONTROLLEN
113
FÜLLSTANDSKONTROLLEN
Überprüfen Sie regelmäßig die nachste-
henden Füllstände und füllen Sie falls
erforderlich außer bei anderslautenden
Angaben die betreffenden Betriebsstof-
fe nach.
Lassen Sie bei stark abgesunkenem Füll-stand den betreffenden Kreislauf von einem PEUGEOT-Vertragshändler überprüfen. Bremsflüssigkeitsstand
Um jedes Risiko einer Verbrühung zu vermei-
den, schrauben Sie den Verschluss zunächst
nur um zwei Umdrehungen auf und lassen
Sie den Druck absinken. Wenn der Druck
gesunken ist, können Sie den Verschluss
entfernen und Flüssigkeit nachfüllen.
Ölstand
Die Ölstandskontrolle ist nur zu-
verlässig, wenn das Fahrzeug
waagerecht steht und der Mo-
tor seit 15 Minuten still steht.
Sie können den Ölstand entweder beim
Einschalten der Zündung anhand der
Ölstandsanzeige im Kombiinstrument
oder mit dem Ölmessstab durchführen.
Der Verbrauch zwischen zwei Ölwech-
seln darf 0,5 Liter auf 1 000 km nicht
überschreiten.
Die Bremsl üssigkeit muss in der Nähe der Markierung "MAXI" ste-
hen. Lassen Sie andernfalls prüfen,
ob die Bremsbeläge abgenutzt sind.
Wechsel der Bremsl üssigkeit
Lesen Sie im Wartungsheft nach, in
welchen Abständen die Bremsl üssig-
keit gewechselt werden muss.
Kühlflüssigkeitsstand
Die Kühll üssigkeit muss in der
Nähe der Markierung "MAXI"
stehen, darf diese jedoch nie-
mals überschreiten.
Bei warmem Motor reguliert der Motor-
ventilator die Temperatur der Kühll üssigkeit. Dieser kann auch bei ausgeschalteter
Zündung laufen.

Bei Fahrzeugen mit Partikelfilter
kann der Motorventilator nach dem
Ausschalten der Zündung auch bei
kaltem Motor noch laufen.
Da außerdem der Kühlkreislauf unter
Druck steht, darf frühestens eine Stun-
de nach dem Abstellen des Motors da-
ran gearbeitet werden. Füllstand der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage *
Wenn der Füllstand auf ein Mi-
nimum abgesunken ist, wer-
den Sie durch ein akustisches
Warnsignal und eine Meldung
auf dem Multifunktionsbild-
schirm darauf hingewiesen.
Füllen Sie beim nächsten Halt Flüssig-
keit nach.
* Je nach Bestimmung
Ölwechsel
Die Abstände, in denen ein Ölwechsel
durchgeführt werden muss, i nden Sie
im Wartungsheft.
Um die Betriebssicherheit des Motors
und der Abgasentgiftungsanlage auf
Dauer zu gewährleisten, darf dem Motoröl kein Zusatzmittel beigegeben werden.
Ölqualität
Das Öl muss in jedem Fall für den Mo-
tor Ihres Fahrzeugs geeignet sein und
den Empfehlungen des Herstellers ent-
sprechen. Qualität der Bremsl üssigkeit
Die Bremsl üssigkeit muss den Emp-
fehlungen des Herstellers entsprechen
und die DOT4-Normen erfüllen.
Wechsel der Kühll üssigkeit
Die Kühll üssigkeit muss nicht gewech-
selt werden.
Qualität der Kühll üssigkeit
Die Kühll üssigkeit muss den Empfeh-
lungen des Herstellers entsprechen.
Qualität der Reinigungsl üssigkeit
Um ein optimales Reinigungsergeb-
nis zu gewährleisten und ein Vereisen
zu vermeiden, darf zum Auffüllen oder
beim Austausch dieser Flüssigkeit kein
Wasser verwendet werden.

Page 123 of 204

8
!
i
KONTROLLEN
114
Vermeiden Sie jeden längeren
Hautkontakt mit Altöl und sonstigen
verbrauchten Betriebsstoffen.
Die meisten dieser Flüssigkeiten
sind gesundheitsschädlich oder
sogar ätzend.
Gießen Sie Altöl und verbrauchte
Betriebsstoffe nicht in die Kanali-
sation oder ins Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl in den da-
für beim PEUGEOT-Vertragshänd-
ler bereitstehenden Behältern.
Füllstand des Dieselzusatzes
(Diesel mit Partikelfilter)
Wenn der Dieselzusatz auf ein Minimum abge-
sunken ist, werden Sie durch das Aul euchten der
Service-Warnleuchte in Verbindung mit einem
akustischen Signal und einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm darauf hingewiesen.
Verbrauchte Betriebsstoffe
KONTROLLEN
Wenn nichts anderes angegeben ist,
prüfen Sie bitte folgende Komponenten
gemäß den Angaben im Wartungsheft
und entsprechend der Motorversion Ih-
res Fahrzeugs.
Lassen Sie sie andernfalls von einem
PEUGEOT-Vertragshändler kontrollieren.
Batterie
Die Batterie ist wartungsfrei.
Prüfen Sie trotzdem, ob die
Kabelschuhe sauber und rich-
tig festgezogen sind, vor allem
in den Sommer- und Winter-
monaten.
Lesen Sie bei Arbeiten an der Batterie im
Abschnitt "Praktische Tipps" nach, wel-
che Vorsichtsmaßnahmen Sie vor dem
Abklemmen und nach dem Wiederan-
schließen der Batterie treffen sollten.
Luftfilter und Innenraumfilter
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
diese Elemente ausgetauscht
werden müssen.
Je nach Umweltbedingungen
(hohe Staubkonzentration in der Luft)
und Beanspruchung des Fahrzeugs
(Fahren im Stadtverkehr), tauschen
Sie sie nötigenfalls doppelt so oft
aus (siehe Paragraph "Motoren").
Ein veschmutzter Innenraumi lter kann
die Leistung der Klimaanlage beein-
trächtigen und unangenehme Gerüche
erzeugen. Partikelfilter (Diesel)
Die Wartung des Partikeli lters muss
grundsätzlich von einem PEUGEOT-
Vertragshändler vorgenommen werden.
Ölfilter
Tauschen Sie den Öli lter bei
jedem Motorölwechsel aus.
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
dies zu geschehen hat.
Nach längerem Betrieb des Fahr-
zeugs mit sehr geringer Geschwin-
digkeit oder im Leerlauf kann beim
Beschleunigen ausnahmsweise
Wasserdampf am Auspuff austre-
ten. Dies hat keine Auswirkung auf
das Fahrzeugverhalten und die
Umwelt.
Nachfüllen
Der Dieselzusatz muss unbedingt und
schnellstmöglich von einem PEUGEOT-
Vertragshändler nachgefüllt werden.

Page 124 of 204

8
!
i
KONTROLLEN
114
Vermeiden Sie jeden längeren
Hautkontakt mit Altöl und sonstigen
verbrauchten Betriebsstoffen.
Die meisten dieser Flüssigkeiten
sind gesundheitsschädlich oder
sogar ätzend.
Gießen Sie Altöl und verbrauchte
Betriebsstoffe nicht in die Kanali-
sation oder ins Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl in den da-
für beim PEUGEOT-Vertragshänd-
ler bereitstehenden Behältern.
Füllstand des Dieselzusatzes
(Diesel mit Partikelfilter)
Wenn der Dieselzusatz auf ein Minimum abge-
sunken ist, werden Sie durch das Aul euchten der
Service-Warnleuchte in Verbindung mit einem
akustischen Signal und einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm darauf hingewiesen.
Verbrauchte Betriebsstoffe
KONTROLLEN
Wenn nichts anderes angegeben ist,
prüfen Sie bitte folgende Komponenten
gemäß den Angaben im Wartungsheft
und entsprechend der Motorversion Ih-
res Fahrzeugs.
Lassen Sie sie andernfalls von einem
PEUGEOT-Vertragshändler kontrollieren.
Batterie
Die Batterie ist wartungsfrei.
Prüfen Sie trotzdem, ob die
Kabelschuhe sauber und rich-
tig festgezogen sind, vor allem
in den Sommer- und Winter-
monaten.
Lesen Sie bei Arbeiten an der Batterie im
Abschnitt "Praktische Tipps" nach, wel-
che Vorsichtsmaßnahmen Sie vor dem
Abklemmen und nach dem Wiederan-
schließen der Batterie treffen sollten.
Luftfilter und Innenraumfilter
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
diese Elemente ausgetauscht
werden müssen.
Je nach Umweltbedingungen
(hohe Staubkonzentration in der Luft)
und Beanspruchung des Fahrzeugs
(Fahren im Stadtverkehr), tauschen
Sie sie nötigenfalls doppelt so oft
aus (siehe Paragraph "Motoren").
Ein veschmutzter Innenraumi lter kann
die Leistung der Klimaanlage beein-
trächtigen und unangenehme Gerüche
erzeugen. Partikelfilter (Diesel)
Die Wartung des Partikeli lters muss
grundsätzlich von einem PEUGEOT-
Vertragshändler vorgenommen werden.
Ölfilter
Tauschen Sie den Öli lter bei
jedem Motorölwechsel aus.
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
dies zu geschehen hat.
Nach längerem Betrieb des Fahr-
zeugs mit sehr geringer Geschwin-
digkeit oder im Leerlauf kann beim
Beschleunigen ausnahmsweise
Wasserdampf am Auspuff austre-
ten. Dies hat keine Auswirkung auf
das Fahrzeugverhalten und die
Umwelt.
Nachfüllen
Der Dieselzusatz muss unbedingt und
schnellstmöglich von einem PEUGEOT-
Vertragshändler nachgefüllt werden.

Page 125 of 204

8
!
KONTROLLEN
115
Verwenden Sie nur von PEUGEOTempfohlene Produkte oder solche von gleicher Qualität und mit gleichwertigen Eigenschaften.
Um den Betrieb so wichtiger Ag-
gregate wie der Bremsanlage zu
optimieren, hat PEUGEOT spezi-
elle Produkte ausgewählt und hält
diese für Sie bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht
zu beschädigen, ist es ausdrück-
lich verboten , den Motorraum mit
Hochdruck zu reinigen.
Automatikgetriebe
Das Automaatikgetriebe ist
wartungsfrei (kein Ölwechsel).
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
das Getriebe kontrolliert wer-
den muss. Abnutzung der Bremsscheiben
Bezüglich der Kontrolle der
Abnutzung der Bremsschei-
ben wenden Sie sich an einen
PEUGEOT-Vertragshändler.
Mechanisches Getriebe
Das mechanische Getriebe ist
wartungsfrei (kein Ölwechsel).
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
das Getriebe im Hinblick auf
den Ölstand kontrolliert wer-
den muss.
Bremsbeläge Der Verschleiß der Bremsen
ist vom Fahrstil abhängig, vor
allem bei Fahrzeugen, die im
Stadtver-kehr und auf kurzen
Strecken eingesetzt werden.
Deshalb kann eine Kontrolle der Brem-
sen auf ihren Zustand auch zwischen
den Wartungen des Fahrzeugs erfor-
derlich sein.
Neben einem Leck im Bremskreis weist
ein Absinken des Bremsl üssigkeits-
standes auf eine Abnutzung der Brems-
beläge hin. Feststellbremse
Wenn die Feststellbremse zu
viel Spiel hat oder wenn man
feststellt, dass sie an Wirksam-
keit verloren hat, muss sie auch
zwischen zwei Wartungen neu
eingestellt werden.
Die Feststellbremse muss von einem
PEUGEOT-Vertragshändler überprüft
werden.

Page 126 of 204

9
i
PRAKTISCHE TIPPS
116
RADWECHSEL
Anleitung zum Austausch eines de-
fekten Rades gegen das Ersatzrad mit
Hilfe des mit dem Fahrzeug gelieferten
Werkzeugs.
Das Werkzeug bei ndet sich in einer
Halterung hinten im Kofferraum unter
dem Ersatzrad.
Zugang wie im Absatz "Zugang zum
Ersatzrad" auf der folgenden Seite be-
schrieben.
1. Radschlüssel
zum Abziehen der Radkappe und Herausdrehen der
Befestigungsschrauben des Rades

2. Wagenheber mit integrierter
Handkurbel
zum Anheben des Fahrzeugs

3.
Werkzeug für Radmutter-Zierkappen
zum Entfernen der
Schutzkappen auf den
Radmuttern bei Aluminiumrädern

4. Steckschlüsseleinsatz für
Diebstahlschutzmuttern (im
Handschuhfach)

zum Anpassen des
Radschlüssels an diese
speziellen Radmuttern.
Werkzeugliste Sonstiges Zubehör

5. Abnehmbare Abschleppöse
Siehe Absatz "Fahrzeug abschleppen"
Zugang zum Werkzeug
Rad mit Radkappe
Ziehen Sie vor dem Abmontieren
des Rades die Radkappe mit Hil-
fe des Radschlüssels 1 am Ventil-
durchgang ab.
Setzen Sie beim Montieren des
Rades die Radkappe beginnend
am Ventildurchgang wieder auf
und drücken Sie sie rundum mit
der l achen Hand fest.

Page 127 of 204

9
i
i
PRAKTISCHE TIPPS
117
Reifendrucküberwachung
Das Ersatzrad hat keinen Sensor.
Das defekte Rad muss von einem
PEUGEOT-Vertragshändler repa-
riert werden.
Zugang zum Ersatzrad
Das Ersatzrad (Stahlnotrad) bei ndet
sich im Kofferraum unter dem Boden.
Zugang:

 Schließen Sie das Dach.

 Öffnen Sie den Kofferraum.

 Schlagen Sie den Bodenbelag zu-
rück. Rad entnehmen

 Lösen Sie den Haltegurt und neh-
men Sie ihn ab.

 Heben Sie das Ersatzrad hinten an
und ziehen Sie es zu sich heran.

 Nehmen Sie das Rad aus dem Kof-
ferraum.
Rad verstauen

 Verstauen Sie das Ersatzrad wieder
an seinem Platz.

 Bringen Sie den Haltegurt wieder an
und ziehen Sie ihn fest.

 Schlagen Sie den Bodenbelag des
Kofferraums wieder um.
Befestigung des Ersatzrads
(Stahlnotrad)
Bei Fahrzeugen mit Aluminiumrä-
dern ist es normal, wenn Sie bei
der Montage feststellen, dass die
Unterlegscheiben beim Festziehen
der Schrauben keinen Kontakt mit
dem Notrad haben. Das Rad wird
durch den konischen Druck der
einzelnen Schrauben gehalten.

Page 128 of 204

9
i
PRAKTISCHE TIPPS
118
Fahrzeug abstellen
Stellen Sie das Fahrzeug so ab,
dass es den Verkehr nicht behin-
dert: auf möglichst waagerechtem,
festen, nicht rutschigen Untergrund.
Ziehen Sie die Feststellbremse an,
schalten Sie die Zündung aus und
legen Sie den ersten Gang * ein,
sodass die Räder blockiert sind.
Setzen Sie bei Bedarf einen Keil
unter das Rad, das dem auszuwech-
selnden Rad schräg gegenüber liegt.
Arbeiten Sie niemals unter einem
Fahrzeug, das nur durch einen
Wagenheber abgestützt wird. Be-
nutzen Sie einen Unterstellbock.
Rad abmontieren
Vorgehensweise

 Ziehen Sie die verchromte Zierkap-
pe auf den Radmuttern mit dem
Werkzeug 3 ab.

 Setzen Sie den Steckschlüsselein-
satz 4 auf den Radschlüssel 1 , um
die Diebstahlschutzmutter zu lösen.

 Lösen Sie die übrigen Radmuttern
nur mit dem Radschlüssel 1 .


Setzen Sie den Wagenheber 2 an einer
der beiden an der Karosserieuntersei-
te dafür vorgesehenen Stellen vorn (A)
oder hinten (B) an, die dem zu wech-
selnden Rad am nächsten liegt.

 Kurbeln Sie den Wagenheber 2 aus-
einander, bis er mit der Sohle auf dem
Boden aul iegt. Vergewissern Sie sich,
dass der Wagenheber mit seiner Sohle
senkrecht unter der betreffenden An-
satzstelle A oder B steht.

 Heben Sie das Fahrzeug so weit
an, dass genügend Platz zwischen
Rad und Boden bleibt, um später
das (nicht defekte) Ersatzrad leicht
montieren zu können.

 Entfernen Sie die Muttern und be-
wahren Sie sie an einem sauberen
Platz auf.

 Nehmen Sie das Rad ab.
* Schalthebelstellung P beim Au-
tomatikgetriebe

Page 129 of 204

9
i
PRAKTISCHE TIPPS
119
Nach einem Radwechsel
Wenn Sie das Ersatzrad (Notrad)
benutzen:

 Montieren Sie nicht die Rad-
kappe.

 Fahren Sie nicht schneller als
80 km/h.
Lassen Sie so schnell wie möglich von
einem PEUGEOT-Vertragshändler
überprüfen, ob die Radmuttern richtig
festgezogen sind und das Ersatzrad
den richtigen Reifendruck hat.
Lassen Sie das defekte Rad repa-
rieren und bringen Sie es gleich
danach wieder am Fahrzeug an.
Rad montieren


Vorgehensweise

 Setzen Sie das Rad auf die Nabe.

 Drehen Sie die Muttern von Hand
bis zum Anschlag ein.

 Ziehen Sie die Diebstahlschutzmut-
ter unter Verwendung des Steck-
schlüsseleinsatzes 4 mit dem Rad-
schlüssel 1 an.

 Ziehen Sie die übrigen Radmuttern
nur mit dem Radschlüssel 1 an.

 Lassen Sie das Fahrzeug wieder
auf den Boden herunter.

 Kurbeln Sie den Wagenheber 2 zu-
sammen und entfernen Sie ihn.

 Ziehen Sie die Diebstahlschutzmut-
ter unter Verwendung des Steck-
schlüsseleinsatzes 4 mit dem Rad-
schlüssel 1 fest.

 Ziehen Sie die übrigen Radmuttern
nur mit dem Radschlüssel 1 fest.

 Setzen Sie die verchromten Zier-
kappen auf die Radmuttern.

 Verstauen Sie das Werkzeug in der
Halterung hinten im Kofferraum.

 Verstauen Sie das beschädigte Rad
im Kofferraum.

Page 130 of 204

9
!
i
i
PRAKTISCHE TIPPS
120
AUSTAUSCH DER
GLÜHLAMPEN
Vorgehensweise beim Austausch einer
defekten Glühlampe gegen eine neue
Lampe ohne Werkzeug.
1. Blinkleuchten
(PY 21 W bernsteingelb)

2. Standleuchten (W 5 W)

3. Abblendlicht (H7-55 W)

4. Fernlicht (H1-55 W)

5. Kurvenscheinwerfer (H7-55 W)

6. Nebelscheinwerfer (H11-55 W) Austausch der Blinkleuchten

 Fassen Sie die Glühlampen mit
einem trockenen Tuch an.
Die Streuscheiben der Scheinwer-
fer bestehen aus Polykarbonat mit
einer Schutzlackbeschichtung:


Verwenden Sie zum Säubern kein
trockenes Tuch oder Scheuertuch
und auch keine Reinigungs- oder
Lösungsmittel
.

 Verwenden Sie einen Schwamm
und Seifenwasser.

Es ist normal, wenn die Streuschei-
ben der Scheinwerfer bei bestimm-
ten Witterungsbedingungen (niedrige
Temperaturen, Feuchtigkeit) von in-
nen beschlagen ; die niedergeschla-
gene Feuchtigkeit verschwindet ein
paar Minuten nach dem Einschalten
der Beleuchtung.
Modell mit elliptischem
Modul beim Abblendlicht und
Kurvenscheinwerfern
Bernsteingelbe Glühlampen wie
die der Blinker müssen durch
Lampen mit gleichen Daten und
gleicher Farbe ersetzt werden.


Drehen Sie die Lampenfassung um eine
Vierteldrehung und ziehen Sie sie ab.

 Ziehen Sie die Lampe heraus und
wechseln Sie sie aus.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in um-
gekehrter Reihenfolge vor.
Frontleuchten
Defekte Lampe
Eine Meldung erscheint auf dem
Multifunktionsbildschirm, um Sie darauf
hinzuweisen, welche Lampe Sie aus-
wechseln müssen.
Lesen Sie im entsprechenden Absatz
nach, wie die betreffende Lampe ge-
wechselt wird.
Modell mit herkömmlichen Leuchten

Page:   < prev 1-10 ... 81-90 91-100 101-110 111-120 121-130 131-140 141-150 151-160 161-170 ... 210 next >