Peugeot 307 2007 Betriebsanleitung (in German)

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1. Behälter der Servolenkung
2. Behälter der Scheiben- und Scheinwerferwaschanlage
3. Behälter für Kühlflüssigkeit
4. Behälter für Bremsflüssigkeit
5. Batterie
6. Sicherungskasten
7. Luftfilter
8. Ölmessstab
9. Behälter für Motoröl
BENZINMOTOR 2 Liter 16V

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1. Behälter für Servolenkung
2. Behälter für Scheiben- und Scheinwerferwaschanlage
3. Behälter für Kühlflüssigkeit
4. Behälter für Bremsflüssigkeit
5. Batterie
6. Sicherungskasten
7. Luftfilter
8. Ölmessstab
9. Einfüllöffnung Motoröl
BENZINMOTOR 2 Liter 16V (180 PS)

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1. Behälter der Servolenkung
2. Behälter der Scheiben- und Scheinwerferwaschanlage
3. Behälter für Kühlflüssigkeit
4. Behälter für Bremsflüssigkeit
5. Batterie
6. Sicherungskasten
7. Ölmessstab
8. Behälter für Motoröl
9. Entlüftungspumpe
TURBODIESELMOTOR 1,6 LITER HDI 16V (90 PS/110 PS)

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1. Behälter der Servolenkung
2. Behälter der Scheiben- und Scheinwerferwaschanlage
3. Behälter für Kühlflüssigkeit
4. Behälter für Bremsflüssigkeit
5. Batterie
6. Sicherungskasten
7. Luftfilter
8. Behälter für Motoröl
9. Ölmessstab
10. Entlüftungspumpe
11. Entlüftungsschraube
TURBODIESELMOTOR 2 LITER HDI 16V (136 PS)

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FÜLLSTANDSKONTROLLEN
2 Markierungen auf dem Ölmessstab: 2 Markierungen auf dem 2 Markierungen auf dem
A = Maximum
M a x i m u m - M a r k i e r u n g niemals überschreiten.
B = Minimum
Ölwechsel
Laut Angaben im Wartungsheft
Wahl des Viskositätsgrades
Das Öl muss in jedem Fall den Qualitätsnormen des Herstellers genügen.
Hinweis: Die Kühlflüssigkeit muss nicht gewechselt werden.
Ölmessstab
Füllstand der Kühlflüssigkeit
Verwenden Sie die vom Hersteller empfohlene Flüssigkeit.
Bei warmem Motor reguliert der Mo-torventilator die Temperatur der Kühl-flüssigkeit. Aus diesem Grunde läuft er auch nach Abziehen des Zünd-schlüssels gegebenenfalls weiter.
Bei Fahrzeugen mit Partikelfilter läuft der Ventilator nach dem Abstel-len des Fahrzeugs gegebenenfalls auch bei kaltem Motor weiter.
Da außerdem das Kühlsystem un-ter Druck steht, darf frühestens eine Stunde nach Abstellen des Motors daran gearbeitet werden.
Um jedes Risiko einer Verbrühung zu vermeiden, schrauben Sie den Ver-schluss zunächst nur um zwei Umdre-hungen auf und lassen Sie den Druck absinken. Wenn der Druck abgesunken ist, können Sie den Verschluss ganz entfernen und Flüssigkeit nachfüllen.
Füllstand der Scheibenwaschanlage und Scheinwerferwaschanlage
Füllstand Diesel-Zusatz (Diesel mit Partikelfilter)
Das Aufleuchten der Service-Warn-leuchte in Verbindung mit einer Mel-dung auf dem Multifunktionsbildschirm leuchte in Verbindung mit einer Mel-leuchte in Verbindung mit einer Mel-
und einem akustischen Signal deutet dung auf dem Multifunktionsbildschirm dung auf dem Multifunktionsbildschirm
darauf hin, dass der Diesel-Zusatz und einem akustischen Signal deutet und einem akustischen Signal deutet
auf ein Minimum abgesunken ist und nachgefüllt werden muss.auf ein Minimum abgesunken ist und auf ein Minimum abgesunken ist und
Wenden Sie sich bitte schnellstmöglich an einen PEUGEOT-Vertragshändler. Wenden Sie sich bitte schnellstmöglich Wenden Sie sich bitte schnellstmöglich
Füllstand der Bremsflüssigkeit
* Je nach Motorisierung
Ölstand
Um die Betriebssicherheit des Motors und der Abgasreinigungs-anlage auf Dauer zu gewähr-leisten, darf dem Motoröl kein Zusatzmittel beigegeben werden.
Die Kühlflüssigkeit muss im-mer oberhalb der Markierung MIN und in der Nähe der Markierung MAX stehen.
Füllstand des Behälters der Servolenkung
Ziehen Sie die Blende ab* (siehe § "Austausch der Glühlampen - Front-leuchten").Behälter bei kaltem Motor (Um-gebungstemperatur) öffnen. Die Flüssigkeit muß stets oberhalb der Markierung MINI in der Nähe der Markierung MAXI stehen.
Zur optimalen Reinigung und zu Ihrer eigenen Sicher-heit raten wir Ihnen, die von PEUGEOT empfohlenen Rei-nigungsmittel zu verwenden.
Kontrollieren Sie den Ölstand regelmäßig und füllen Sie zwischen 2 Ölwechseln Öl regelmäßig und füllen Sie regelmäßig und füllen Sie
nach. (Der Verbrauch beträgt maximal 0,5 l auf 1 000 km).
Die Kontrolle erfolgt bei waagerecht stehendem Fahrzeug und kaltem Motor mit Hilfe der Ölstandsanzeige stehendem Fahrzeug und kaltem stehendem Fahrzeug und kaltem
oder des Ölmessstabes.Motor mit Hilfe der Ölstandsanzeige Motor mit Hilfe der Ölstandsanzeige
Die Flüssigkeit muß unbe-dingt in den im Wartungsplan des Herstellers vorgesehe-nen Abständen ausgetauscht werden.
Verwenden Sie die vom Hersteller empfohlenen, den DOT4 Normen entsprechenden Betriebsstoffe.

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KONTROLLEN
Wenn die Feststellbremse zu viel Spiel hat oder wenn man feststellt, dass sie an Wirksamkeit verloren hat, muss sie auch zwischen zwei Wartungen eingestellt werden. Handbremse bei einem PEUGEOT-Vertragshändler überprüfen lassen.
Luftfilter und Innenraumfilter
Partikelfilter (Diesel)
Der Partikelfilter muss unbedingt laut Wartungsplan des Herstellers von einem PEUGEOT-Vertragshändler gewartet werden.
Der Verschleiß der Brems-beläge ist vom Fahrstil ab-hängig. Daher kann vor allem bei Fahrzeugen, die im Stadtverkehr bzw. auf
Abnutzungsgrad der Bremsscheiben
Auskunft über die Kontrolle des Ab-nutzungsgrades der Bremsscheiben erteilt der PEUGEOT-Vertragshändler.
Verwenden Sie nur von PEUGEOT empfohlene Pro-dukte oder solche von glei-cher Qualität und mit den gleichen Eigenschaften.
Um die Funktionstüchtigkeit so wich-tiger Aggregate wie der Servolenkung und der Bremsanlage zu gewährleis-ten, hat PEUGEOT spezielle Produk-te ausgewählt und hält diese für Sie bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht zu beschädigen, ist es streng verboten, einen Hochdruckreiniger zu benut-zen, um den Motorraum zu säubern.
ÖlfilterVerbrauchte Betriebsstoffe
Vermeiden Sie jeden längeren Haut-kontakt mit Altöl.
Die Bremsflüssigkeit ist schädlich und stark ätzend.
Hinweis: Nach längerem Fahren bei sehr geringem Tempo oder im Leer-lauf kann es beim Beschleunigen ausnahmsweise einmal zum Austre-ten von Wasserdampf am Auspuff kommen. Dies hat jedoch keinerlei Auswirkung auf das Fahrverhalten des Fahrzeugs und auf die Umwelt. Gießen Sie Altöl, Brems-, oder Kühlflüssigkeit nicht in die Kanalisation oder ins Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl in den dafür beim PEUGEOT-Vertrags-händler bereitstehenden Behältern.
Batterie
Lassen Sie die Batterie vor Beginn des Winters beim PEUGEOT-Vertragshänd-ler überprüfen.
Filtereinsätze regelmäßig auswechseln lassen. Je nach Umweltbedingun-gen häufiger wechseln.
Bremsbeläge
Kurzstrecken eingesetzt oder sehr sportlich gefahren wer-den, eine Kontrolle der Brems-beläge auch zwischen den Wartungen erforderlich sein.
Feststellbremse
Lassen Sie die Ölfilterpa-trone regelmäßig laut Emp-fehlung im Wartungsplan austauschen.
Mechanisches Getriebe
Kein Ölwechsel. Lassen Sie den Ölstand laut War-tungsplan des Herstellers kontrollieren.
Um die Hauptfüllstände und bestimmte Fahrzeug-komponenten laut War-tungsplan des Herstellers zu kontrollieren, schauen Sie bitte im Wartungsheft auf den für den Motor Ihres Fahrzeugs gel-tenden Seiten nach.

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KONTROLLEN
Wenn die Feststellbremse zu viel Spiel hat oder wenn man feststellt, dass sie an Wirksamkeit verloren hat, muss sie auch zwischen zwei Wartungen eingestellt werden. Handbremse bei einem PEUGEOT-Vertragshändler überprüfen lassen.
Luftfilter und Innenraumfilter
Partikelfilter (Diesel)
Der Partikelfilter muss unbedingt laut Wartungsplan des Herstellers von einem PEUGEOT-Vertragshändler gewartet werden.
Der Verschleiß der Brems-beläge ist vom Fahrstil ab-hängig. Daher kann vor allem bei Fahrzeugen, die im Stadtverkehr bzw. auf
Abnutzungsgrad der Bremsscheiben
Auskunft über die Kontrolle des Ab-nutzungsgrades der Bremsscheiben erteilt der PEUGEOT-Vertragshändler.
Verwenden Sie nur von PEUGEOT empfohlene Pro-dukte oder solche von glei-cher Qualität und mit den gleichen Eigenschaften.
Um die Funktionstüchtigkeit so wich-tiger Aggregate wie der Servolenkung und der Bremsanlage zu gewährleis-ten, hat PEUGEOT spezielle Produk-te ausgewählt und hält diese für Sie bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht zu beschädigen, ist es streng verboten, einen Hochdruckreiniger zu benut-zen, um den Motorraum zu säubern.
ÖlfilterVerbrauchte Betriebsstoffe
Vermeiden Sie jeden längeren Haut-kontakt mit Altöl.
Die Bremsflüssigkeit ist schädlich und stark ätzend.
Hinweis: Nach längerem Fahren bei sehr geringem Tempo oder im Leer-lauf kann es beim Beschleunigen ausnahmsweise einmal zum Austre-ten von Wasserdampf am Auspuff kommen. Dies hat jedoch keinerlei Auswirkung auf das Fahrverhalten des Fahrzeugs und auf die Umwelt. Gießen Sie Altöl, Brems-, oder Kühlflüssigkeit nicht in die Kanalisation oder ins Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl in den dafür beim PEUGEOT-Vertrags-händler bereitstehenden Behältern.
Batterie
Lassen Sie die Batterie vor Beginn des Winters beim PEUGEOT-Vertragshänd-ler überprüfen.
Filtereinsätze regelmäßig auswechseln lassen. Je nach Umweltbedingun-gen häufiger wechseln.
Bremsbeläge
Kurzstrecken eingesetzt oder sehr sportlich gefahren wer-den, eine Kontrolle der Brems-beläge auch zwischen den Wartungen erforderlich sein.
Feststellbremse
Lassen Sie die Ölfilterpa-trone regelmäßig laut Emp-fehlung im Wartungsplan austauschen.
Mechanisches Getriebe
Kein Ölwechsel. Lassen Sie den Ölstand laut War-tungsplan des Herstellers kontrollieren.
Um die Hauptfüllstände und bestimmte Fahrzeug-komponenten laut War-tungsplan des Herstellers zu kontrollieren, schauen Sie bitte im Wartungsheft auf den für den Motor Ihres Fahrzeugs gel-tenden Seiten nach.

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1. Radschlüssel
2. Wagenheber mit Handkurbel
3. Zentrierstift
4. Steckschlüsseleinsatz für Dieb-stahlschutzmutter
5. Abschraubbare Abschleppöse
6. Werkzeug zum Abziehen der Radmutter-Zierkappen bei Alu-miniumrädern
7. Werkzeug zum Abziehen der Radkappe bei Aluminiumrädern
Fahrzeug abstellen
 Fahrzeug nach Möglichkeit auf waagerechtem, festen, nicht rut-schigen Untergrund abstellen.
 Feststellbremse anziehen, Zün-dung ausschalten und ersten oder Rückwärtsgang einlegen (Wähl-hebelstellung P beim Automatik-getriebe).
Um an das Ersatzrad und den Wa-genheber im Kofferraum zu gelan-gen, heben Sie den Bodenbelag am Griff an.
RADWECHSEL (LIMOUSINE)
Mitgeliefertes Werkzeug
Ein Behälter in der Mitte des Ersatzrades enthält folgendes Werkzeug:
Eine Abbildung auf dem Behälter zeigt, wie das Werkzeug eingeordnet wird.

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Rad abnehmen
 Wenn nötig einen Keil unter das dem auszuwechselnden Rad schräg gegenüberliegende Rad setzen.
 Radkappe mit dem Radschlüssel 1 am Ventildurchgang abziehen.
 Radmuttern lösen (bei Fahrzeu-gen mit Aluminiumrädern zuerst die verchromten Radmutter-Zier-kappen abziehen; siehe "Beson-derheiten bei Aluminiumrädern").
 Wagenheber 2 an einer der vier dafür vorgesehenen Stellen A an AAder Karosserieunterseite ansetzen, und zwar an der, die dem zu wech-selnden Rad am nächsten liegt.
 Wagenheber 2 so weit auseinan-derkurbeln, bis er mit der Sohle auf dem Boden aufliegt. Darauf achten, dass die Sohle des Wa-genhebers senkrecht zum An-satzpunkt A steht.
 Fahrzeug heben.
 Radmuttern herausdrehen und Rad abnehmen.
Rad montieren
 Rad mit Hilfe des Zentrierstiftes 3 aufsetzen.
 Radmuttern von Hand eindrehen und Zentrierstift entfernen.
 Radmuttern mit dem Schlüssel 1anziehen.
 Wagenheber 2 herunterkurbeln und entfernen.
 Radmuttern mit dem Schlüssel 1festziehen.
 Radkappe beginnend am Ventil-durchgang wieder aufsetzen und mit der flachen Hand andrücken.
Ersatzrad herausnehmen
 Gelbe Schraube in der Mitte um eine Vierteldrehung lösen.
 Ersatzrad hinten anheben.
 Rad aus dem Kofferraum neh-men.

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Rad verstauen
 Rad ins Ersatzradfach legen.
 Die gelbe Schraube um ein paar Umdrehungen lösen und in die Radmitte einsetzen.
 Bis zum hörbaren Anschlag zu-drehen, damit das Rad richtig festsitzt.
 Werkzeugbehälter in der Radmit-te verstauen und festklammern.
 Bodenbelag im Kofferraum wieder anbringen.
Räder mit Reifendrucküberwachung
Mehr darüber unter "Reifendruckü-berwachung" im Abschnitt Sicherheit
* Je nach Version und Bestimmung
Darauf achten, dass das Rad in der Mitte flach aufliegt.
Aus Sicherheitsgründen Radwechsel stets unter Aus Sicherheitsgründen Aus Sicherheitsgründen
folgenden Bedingungen vornehmen:
- auf waagerechtem, festen, nicht rutschigen Untergrund, auf waagerechtem, festen, nicht auf waagerechtem, festen, nicht
- Feststellbremse angezogen, Zün-dung ausgeschaltet, - Feststellbremse angezogen, Zün-- Feststellbremse angezogen, Zün-
- erster Gang oder Rückwärtsgang eingelegt (Wählhebelstellung - erster Gang oder Rückwärtsgang - erster Gang oder Rückwärtsgang P- erster Gang oder Rückwärtsgang - erster Gang oder Rückwärtsgang
beim Automatikgetriebe), eingelegt (Wählhebelstellung eingelegt (Wählhebelstellung
- Fahrzeug durch Keil gesichert.Niemals unter einem Fahrzeug ar-beiten, das nur durch einen Wa-Niemals unter einem Fahrzeug ar-Niemals unter einem Fahrzeug ar-
genheber abgestützt wird (Unter-beiten, das nur durch einen Wa-beiten, das nur durch einen Wa-
stellbock benutzen).genheber abgestützt wird (Unter-genheber abgestützt wird (Unter-
Nach dem Radwechsel: - so schnell wie möglich von einem PEUGEOT-Vertragshändler überprü-- so schnell wie möglich von einem - so schnell wie möglich von einem
fen lassen, ob die Radmuttern richtig PEUGEOT-Vertragshändler überprü-PEUGEOT-Vertragshändler überprü-
festgezogen sind und das Ersatzrad fen lassen, ob die Radmuttern richtig fen lassen, ob die Radmuttern richtig
den richtigen Reifendruck hat, festgezogen sind und das Ersatzrad festgezogen sind und das Ersatzrad
- den beschädigten Reifen reparie-ren lassen und schnellstmöglich - den beschädigten Reifen reparie-- den beschädigten Reifen reparie-
wieder am Fahrzeug montieren.ren lassen und schnellstmöglich ren lassen und schnellstmöglich
Vorsichtsmaßnahmen bei zeitweisem Gebrauch des Ersatzrades*Das Ersatzrad Ihres Fahrzeuges kann mit einer Felge ausgerüstet sein, die sich von Das Ersatzrad Ihres Fahrzeuges kann mit Das Ersatzrad Ihres Fahrzeuges kann mit
der des Standardrades unterscheidet.einer Felge ausgerüstet sein, die sich von einer Felge ausgerüstet sein, die sich von
Nach Gebrauch tauschen Sie das Ersatzrad bitte schnellstmöglich aus.Um das Fahrverhalten Ihres Fahrzeugs nicht zu beeinträchtigen, beachten Sie Um das Fahrverhalten Ihres Fahrzeugs Um das Fahrverhalten Ihres Fahrzeugs
bitte folgende Vorsichtsmaßnahmen:nicht zu beeinträchtigen, beachten Sie nicht zu beeinträchtigen, beachten Sie
- 80 km/h nicht überschreiten,- Radzierkappe nicht montieren,- vorsichtig fahren,- den Reifendruck laut Aufkleber kontrollieren.

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