Peugeot 307 CC 2004.5 Betriebsanleitung (in German)

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Um die volle Schutzwir-
kung der Front- und
Seitenairbags zu gewähr-
leisten, halten Sie bitte
folgende Sicherheitsvor-
schriften ein:
• Schnallen Sie sich mit dem Sicherheitsgurt an und achten Sie
auf die richtige Gurteinstellung.
• Setzen Sie sich normal und auf- recht hin.
• Achten Sie darauf, dass sich nichts zwischen den Insassen
und den Airbags beindet (Kinder,
Tiere, Gegenstände...).
Dadurch könnten diese in ihrer
Funktionstüchtigkeit beeinträch-
tigt oder die Insassen verletzt
werden.
• Eingriffe an den Airbag-Systemen dürfen nur von qualiizierten
Fachkräften des PEUGEOT-Ver-
tragshändlernetzes vorgenommen
werden.
• Lassen Sie die Airbag-Systeme nach einem Unfall oder Diebstahl
des Fahrzeugs überprüfen.
• Die Systeme sind so konzipiert, dass sie für die Dauer von zehn
Jahren nach der Erstzulassung
des Fahrzeugs voll funktionstüch-
tig bleiben. Lassen Sie sie danach
von einem PEUGEOT-Vertrags-
händler austauschen.
• Auf den Airbag Abdeckungen dürfen weder Aufkleber noch
sonstige Gegenstände befestigt
werden. Frontairbags
• Halten Sie das Lenkrad beim Fah-
ren nicht an den Speichen und le-
gen Sie die Hände nicht auf das
Mittelteil des Lenkrads.
• Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße nicht auf das Armaturen-
brett.
• Rauchen Sie nach Möglichkeit nicht, da beim Entfalten der Air-
bags durch die Zigarette oder
Pfeife Verbrennungen oder Ver-
letzungen verursacht werden
können.
• Ferner sollten Sie das Lenkrad niemals ausbauen, durchbohren
oder heftigen Stößen aussetzen. Seitenairbags

• Ziehen Sie nur zugelassene Schutzbezüge über die Vordersit-
ze. Wenden Sie sich diesbezüglich
an einen PEUGEOT-Vertrags-
händler.
• Befestigen Sie niemals etwas an den Rückenlehnen der Vordersit-
ze und kleben Sie nichts darauf.
Dadurch könnten beim Aufblähen
des Seitenairbags Verletzungen
am Oberkörper oder am Arm ent-
stehen.
• Rücken Sie mit dem Oberkörper möglichst nicht näher als nötig an
die Tür.
IHR 307 CC IM EINZELNEN

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IHR 307 CC IM EINZELNEN
In Position "OFF" wird der Beifah-
rerairbag bei einem Aufprall nicht
ausgelöst.
Sobald Sie den Kindersitz wieder
entfernen, drehen Sie den Airbag-
schalter auf "ON", um den Airbag
wieder zu aktivieren und so die Si-
cherheit des Beifahrers bei einem
Aufprall zu gewährleisten.SEITENAIRBAGS
Die Seitenairbags sind türseitig in die
Vordersitzlehnen eingelassen.
Sie werden jeweils auf der Seite aus-
gelöst, auf der der Aufprall erfolgt.
Bauen Sie bitte keinen
Kindersitz mit dem Rü-
cken in Fahrtrichtung ein,
wenn beide Airbag-Kon-
trollleuchten dauernd erleuchtet
sind. Wenden Sie sich an einen
PEUGEOT-Vertragshändler. Bei eingeschalteter Zündung
(2. Stufe des Zündschlos-
ses) zeigt das Auleuchten
dieser Warnleuchte in Ver-
bindung mit der Meldung
"Beifahrerairbag deaktiviert" auf
dem Multifunktionsbildschirm an,
dass der Beifahrerairbag deaktiviert
ist (Schalter auf "OFF"). Wenn die Kontrollleuchte
auleuchtet, gleichzeitig ein
Warnsignal ertönt und die
Meldung
"Anomalie Airbag"
auf dem Multifunktionsbild-
schirm erscheint, wenden Sie sich
bitte an einen PEUGEOT-Vertrags-
händler, um das System überprüfen
zu lassen.
Kontrolle für deaktivierten
Beifahrerairbag
Die Kontrolle erfolgt durch eine
Kontrollleuchte verbunden mit einer
Meldung auf dem Multifunktionsbild-
schirm.
Funktionskontrolle
Die Funktionskontrolle wird durch eine
Kontrollleuchte, ein akustisches Signal
und eine Meldung auf dem Multifunkti-
onsbildschirm gewährleistet.

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Um die volle Schutzwir-
kung der Front- und
Seitenairbags zu gewähr-
leisten, halten Sie bitte
folgende Sicherheitsvor-
schriften ein:
• Schnallen Sie sich mit dem Sicherheitsgurt an und achten Sie
auf die richtige Gurteinstellung.
• Setzen Sie sich normal und auf- recht hin.
• Achten Sie darauf, dass sich nichts zwischen den Insassen
und den Airbags beindet (Kinder,
Tiere, Gegenstände...).
Dadurch könnten diese in ihrer
Funktionstüchtigkeit beeinträch-
tigt oder die Insassen verletzt
werden.
• Eingriffe an den Airbag-Systemen dürfen nur von qualiizierten
Fachkräften des PEUGEOT-Ver-
tragshändlernetzes vorgenommen
werden.
• Lassen Sie die Airbag-Systeme nach einem Unfall oder Diebstahl
des Fahrzeugs überprüfen.
• Die Systeme sind so konzipiert, dass sie für die Dauer von zehn
Jahren nach der Erstzulassung
des Fahrzeugs voll funktionstüch-
tig bleiben. Lassen Sie sie danach
von einem PEUGEOT-Vertrags-
händler austauschen.
• Auf den Airbag Abdeckungen dürfen weder Aufkleber noch
sonstige Gegenstände befestigt
werden. Frontairbags
• Halten Sie das Lenkrad beim Fah-
ren nicht an den Speichen und le-
gen Sie die Hände nicht auf das
Mittelteil des Lenkrads.
• Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße nicht auf das Armaturen-
brett.
• Rauchen Sie nach Möglichkeit nicht, da beim Entfalten der Air-
bags durch die Zigarette oder
Pfeife Verbrennungen oder Ver-
letzungen verursacht werden
können.
• Ferner sollten Sie das Lenkrad niemals ausbauen, durchbohren
oder heftigen Stößen aussetzen. Seitenairbags

• Ziehen Sie nur zugelassene Schutzbezüge über die Vordersit-
ze. Wenden Sie sich diesbezüglich
an einen PEUGEOT-Vertrags-
händler.
• Befestigen Sie niemals etwas an den Rückenlehnen der Vordersit-
ze und kleben Sie nichts darauf.
Dadurch könnten beim Aufblähen
des Seitenairbags Verletzungen
am Oberkörper oder am Arm ent-
stehen.
• Rücken Sie mit dem Oberkörper möglichst nicht näher als nötig an
die Tür.
IHR 307 CC IM EINZELNEN

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PRAKTISCHE HINWEISE
1 - Behälter der Servolenkung
2 - Behälter der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage*
3 - Behälter für Kühllüssigkeit 4 -
Behälter für Bremslüssigkeit
5 - Batterie
6 - Sicherungskasten
7 - Luftilter 8 -
Ölmessstab
9 - Behälter für Motoröl
BENZINMOTOR 1,6 LITER 16V
* Je nach Bestimmung

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PRAKTISCHE HINWEISE
1 - Behälter der Servolenkung
2 - Behälter der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage*
3 - Behälter für Kühllüssigkeit 4 -
Behälter für Bremslüssigkeit
5 - Batterie
6 - Sicherungskasten
7 - Luftilter 8 -
Ölmessstab
9 - Behälter für Motoröl
BENZINMOTOR 2 Liter 16V
* Je nach Bestimmung

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PRAKTISCHE HINWEISE
1 - Behälter für Servolenkung
2 - Behälter für Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage*
3 - Behälter für Kühllüssigkeit 4 -
Behälter für Bremslüssigkeit
5 - Batterie
6 - Sicherungskasten
7 - Luftilter 8 -
Ölmessstab
9 - Einfüllöffnung Motoröl
BENZINMOTOR 2 Liter 16V (180 PS)
* Je nach Bestimmung

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PRAKTISCHE HINWEISE
FÜLLSTANDSKONTROLLEN
Ölstand
F Kontrollieren Sie den Ölstand re-
gelmäßig und füllen Sie zwischen
2 Ölwechseln Öl nach. (Der Ver-
brauch beträgt maximal 0,5 l auf
1 000 km).
Die Kontrolle erfolgt bei waagerecht
stehendem Fahrzeug und kaltem
Motor mit Hilfe der Ölstandsanzeige
oder des Ölmessstabes.
2 Markierungen auf dem
Ölmessstab:
A = Maximum
M a x i m u m - M a r k i e r u n g
niemals überschreiten.
B = Minimum
Um die Betriebssicherheit
des Motors und der Ab-
gasreinigungsanlage auf
Dauer zu gewährleisten,
darf dem Motoröl kein
Zusatzmittel beigegeben
werden.
Ölwechsel
Laut Angaben im Wartungsheft
Hinweis: Vermeiden Sie längeren
Hautkontakt mit Altöl. Wahl des Viskositätsgrades
Das Öl muss in jedem Fall den
Qualitätsnormen des Herstellers
genügen.
Verbrauchte Betriebsstoffe
Gießen Sie Altöl, Brems-, oder Kühl-
lüssigkeit nicht in die Kanalisation
oder ins Erdreich.
Ölmessstab
Austausch der Bremslüssigkeit :
- Die Flüssigkeit muß unbedingt in den im Wartungsplan des Herstel-
lers vorgesehenen Abständen aus-
getauscht werden.
- Verwenden Sie die vom Hersteller empfohlenen, den DOT4 Normen
entsprechenden Betriebsstoffe.
Hinweis: Die Bremslüssigkeit ist
schädlich und stark ätzend. Vermei-
den Sie jeglichen Hautkontakt.
Füllstand Kühllüssigkeit
Verwenden Sie die vom Hersteller
empfohlene Flüssigkeit.
Bei warmem Motor reguliert der
Motorventilator die Temperatur der
Kühllüssigkeit. Da er aus diesem
Grunde auch nach Abziehen des
Zündschlüssels gegebenenfalls wei-
terläuft und außerdem das Kühlsys-
tem unter Druck steht, darf frühes-
tens eine Stunde nach Abstellen des
Motors daran gearbeitet werden.
Um jedes Risiko einer Verbrühung
zu vermeiden, schrauben Sie den
Verschluss zunächst nur um zwei
Umdrehungen auf und lassen Sie
den Druck absinken. Wenn der
Druck abgesunken ist, können Sie
den Verschluss ganz entfernen und
Flüssigkeit nachfüllen.
Hinweis: Die Kühllüssigkeit muss
nicht gewechselt werden.
Füllstand des Behälters der
Servolenkung
F Behälter bei kaltem Motor (Um-
gebungstemperatur) öffnen. Die
Flüssigkeit muß stets oberhalb
der Markierung MINI in der Nähe
der Markierung MAXI stehen.
Füllstand der
Scheibenwaschanlage und
Scheinwerferwaschanlage*
Zur optimalen Reinigung und zu Ihrer
eigenen Sicherheit raten wir Ihnen,
die von PEUGEOT empfohlenen
Reinigungsmittel zu verwenden.
* Je nach Bestimmung.

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PRAKTISCHE HINWEISE
KONTROLLEN
Batterie
Lassen Sie die Batterie vor Beginn
des Winters beim PEUGEOT-Ver-
tragshändler überprüfen.
Ölilter
Ölilterpatrone regelmäßig laut Emp-
fehlung im Wartungsplan austau-
schen lassen.
Verwenden Sie nur von
PEUGEOT empfohlene
Produkte.
Um die Funktionstüch-
tigkeit so wichtiger Aggregate
wie der Servolenkung und der
Bremsanlage zu gewährleisten,
hat PEUGEOT spezielle Produkte
ausgewählt und hält diese für Sie
bereit.
Vermeiden Sie eine Motorwäsche,
um die elektrischen Bauteile nicht
zu beschädigen.
Um die Hauptfüllstände und be-
stimmte Fahrzeugkomponenten
laut Wartungsplan des Herstel-
lers zu kontrollieren, schauen
Sie bitte im Wartungsheft auf
den für den Motor Ihres Fahr-
zeugs geltenden Seiten nach.
Luftilter und Innenraumilter
Filtereinsätze regelmäßig auswech-
seln lassen.
Je nach Umweltbedingungen häu-
iger wechseln.
Bremsbeläge
Der Verschleiß der Bremsbeläge ist
vom Fahrstil abhängig.
Daher kann vor allem bei Fahrzeu-
gen, die im Stadtverkehr bzw. auf
Kurzstrecken eingesetzt oder sehr
sportlich gefahren werden, eine Kon-
trolle der Bremsbeläge auch zwischen
den Wartungen erforderlich sein.
Feststellbremse
Wenn die Feststellbremse zu viel
Spiel hat oder wenn man feststellt,
dass sie an Wirksamkeit verloren
hat, muss sie auch zwischen zwei
Wartungen eingestellt werden.
Handbremse bei einem PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen lassen.
Mechanisches Getriebe
Kein Ölwechsel. Ölstand laut War-
tungsplan des Herstellers kontrol-
lieren.

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PRAKTISCHE HINWEISE
Mitgeliefertes Werkzeug
Der Behälter in der Mitte des Ersatz-
rades enthält folgendes Werkzeug:
1 - Radschlüssel
2 - Zentrierstift
3 - Keil
4 - Wagenheber mit Handkurbel
5 - Abschraubbare Abschleppöse
6 - Werkzeug zum Abziehen der
Radmutter-Zierkappen bei
Aluminiumrädern Rad abnehmen
F
Werkzeugbox und Keil 3 (oder
wenn nötig Keil 3 allein) zum
Verkeilen unter das dem auszu-
wechselnden Rad schräg gegen-
überliegende Rad setzen.
F Radkappe mit dem Radschlüssel
1 am Ventildurchgang abziehen.
F Radmuttern lösen (bei Fahrzeu-
gen mit Aluminiumrädern zuerst
die verchromten Radmutter-Zier-
kappen abziehen; siehe "Beson-
derheiten bei Aluminiumrädern").
RADWECHSEL
Fahrzeug abstellen
F Fahrzeug nach Möglichkeit auf
waagerechtem, festen, nicht rut-
schigen Untergrund abstellen.
F Feststellbremse anziehen, Zün-
dung ausschalten und ersten
oder Rückwärtsgang einlegen
(Wählhebelstellung P beim Auto-
matikgetriebe).
Zugang zu Ersatzrad und
Wagenheber im Kofferraum
F Dach schließen.
F Gepäckrückhaltenetz entfernen.
F Bodenbelag im Kofferraum am
Griff anheben und an den Schnü-
ren in die beiden Haken unter der
Kofferraumdichtung einhängen.

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PRAKTISCHE HINWEISE
F Wagenheber 4 an einer der vier
dafür vorgesehenen Stellen A an
der Karosserieunterseite ansetzen,
und zwar an der, die dem zu wech-
selnden Rad am nächsten liegt.
F Wagenheber 4 so weit auseinan-
derkurbeln, bis er mit der Sohle
auf dem Boden auliegt. Darauf
achten, dass die Sohle des Wa-
genhebers senkrecht zum An-
satzpunkt A steht.
F Fahrzeug heben.
F Radmuttern herausdrehen und
Rad abnehmen. F
Radmuttern mit dem Schlüssel 1
festziehen.
F Radkappe beginnend am Ventil-
durchgang wieder aufsetzen und
mit der lachen Hand andrücken.
F Werkzeug und Rad im Kofferraum
verstauen.
Hinweis: Eine Abbildung auf der
Werkzeugbox zeigt, wie das Werk-
zeug eingeordnet wird.
Befestigungsgurt des Ersatzrades
zur Vermeidung von Vibrationen und
aus Sicherheitsgründen im Falle ei-
nes Aufpralls gut festziehen.
Aus Sicherheitsgründen
Radwechsel stets unter
folgenden Bedingungen
vornehmen:
- auf waagerechtem, festen, nicht rut- schigen Untergrund,
- Feststellbremse angezogen, Zündung
ausgeschaltet,
- erster Gang oder Rückwärtsgang eingelegt (Wählhebelstellung P beim
Automatikgetriebe),
- Fahrzeug durch Keil gesichert.
Niemals unter einem Fahrzeug arbeiten,
das nur durch einen Wagenheber abge-
stützt wird (Unterstellbock benutzen).
Nach dem Radwechsel:
- so schnell wie möglich von einem PEUGEOT-Vertragshändler überprü-
fen lassen, ob die Radmuttern richtig
festgezogen sind und das Ersatzrad
den richtigen Reifendruck hat,
- den beschädigten Reifen reparieren lassen und schnellstmöglich wieder
am Fahrzeug montieren.
Hinweise für die Benutzung des Er-
satzrads*
Das Ersatzrad Ihres Fahrzeugs ist mög-
licherweise mit einer anderen Felge aus-
gestattet als das Standardrad.
Tauschen Sie das Ersatzrad so schnell
wie möglich wieder aus.
Damit sich das Fahrverhalten des Fahr-
zeugs nicht ändert, beachten Sie bitte
folgendes:
- fahren Sie nicht schneller als 80 km/h,- montieren Sie keine Radkappe,
- fahren Sie besonders vorsichtig,
- überprüfen Sie den Reifendruck wie auf dem entsprechenden Aufkleber
angegeben.
* Je nach Ausführung und Bestimmung
Rad montieren
F Rad mit Hilfe des Zentrierstiftes
aufsetzen.
F Radmuttern von Hand eindrehen
und Zentrierstift entfernen.
F Radmuttern mit dem Schlüssel 1
anziehen.
F Wagenheber 4 herunterkurbeln
und entfernen.

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