Peugeot 307 CC 2005.5 Betriebsanleitung (in German)

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99Kontrollen-
01-10-2005
FÜLLSTANDSKONTROLLEN
2 Markierungen auf dem
Ölmessstab:
A = Maximum
M a x i m u m - M a r k i e r u n g
niemals überschreiten.
B = Minimum
Ölwechsel
Laut Angaben im Wartungsheft
Füllstand des Behälters der
Servolenkung
Ziehen Sie die Blende ab* (siehe
§ „Austausch der Glühlampen -
Frontleuchten“).
Behälter bei kaltem Motor
(Umgebungstemperatur) öffnen. Die
Flüssigkeit muß stets oberhalb der
Markierung MINI in der Nähe der
Markierung MAXI stehen.
Ölmessstab Füllstand der Kühllüssigkeit
Verwenden Sie die vom Hersteller
empfohlene Flüssigkeit.
Bei warmem Motor reguliert der
Motorventilator die Temperatur der
Kühllüssigkeit. Aus diesem Grunde
läuft er auch nach Abziehen des
Zündschlüssels gegebenenfalls
weiter.
Bei Fahrzeugen mit Partikelilter
läuft der Ventilator nach dem
Abstellen des Fahrzeugs
gegebenenfalls auch bei kaltem
Motor weiter
.
Da außerdem das Kühlsystem unter
Druck steht, darf frühestens eine
Stunde nach Abstellen des Motors
daran gearbeitet werden.
Um jedes Risiko einer Verbrühung
zu vermeiden, schrauben Sie den
Verschluss zunächst nur um zwei
Umdrehungen auf und lassen Sie
den Druck absinken. Wenn der
Druck abgesunken ist, können Sie
den Verschluss ganz entfernen und
Flüssigkeit nachfüllen.
Hinweis: Die Kühllüssigkeit muss
nicht gewechselt werden. Füllstand der
Scheibenwaschanlage und
Scheinwerferwaschanlage
Zur optimalen Reinigung und zu Ihrer
eigenen Sicherheit raten wir Ihnen,
die von PEUGEOT empfohlenen
Reinigungsmittel zu verwenden.
Füllstand Diesel-Zusatz
Das Auleuchten der Service-
Warnleuchte in Verbindung
mit einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm und einem
akustischen Signal deutet darauf
hin, dass der Diesel-Zusatz auf
ein Minimum abgesunken ist und
nachgefüllt werden muss.
Wenden Sie sich bitte schnellstmög-
lich an einen PEUGEOT-Vertrags-
händler.
Füllstand der
Bremslüssigkeit
Die Flüssigkeit muß unbedingt in
den im Wartungsplan des Herstellers
vorgesehenen Abständen
ausgetauscht werden.
Verwenden Sie die vom Hersteller
empfohlenen, den DOT4 Normen
entsprechenden Betriebsstoffe.
Wahl des Viskositätsgrades
Das Öl muss in jedem Fall den
Qualitätsnormen des Herstellers
genügen.
Um die Betriebssicherheit
des Motors und der
Abgasreinigungsanlage auf
Dauer zu gewährleisten,
darf dem Motoröl kein
Zusatzmittel beigegeben werden.
Ölstand
Kontrollieren Sie den Ölstand
regelmäßig und füllen Sie zwischen
2 Ölwechseln Öl nach. (Der
Verbrauch beträgt maximal 0,5 l auf
1 000 km).
Die Kontrolle erfolgt bei waagerecht
stehendem Fahrzeug und kaltem
Motor mit Hilfe der Ölstandsanzeige
oder des Ölmessstabes.
* Je nach Motorisierung

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KONTROLLEN
Batterie
Lassen Sie die Batterie vor Beginn
des Winters beim PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen.
Ölilter
Lassen Sie die Ölilterpatrone
regelmäßig laut Empfehlung im
Wartungsplan austauschen.
Luftilter und Innenraumilter
Filtereinsätze regelmäßig auswech-
seln lassen. Je nach Umweltbedin-
gungen häuiger wechseln.
Partikelilter (Diesel)
Der Partikelilter muss unbedingt laut
Wartungsplan des Herstellers von
einem PEUGEOT-Vertragshändler
gewartet werden.
Bremsbeläge
Der Verschleiß der Bremsbeläge ist
vom Fahrstil abhängig.
Daher kann vor allem bei
Fahrzeugen, die im Stadtverkehr
bzw. auf Kurzstrecken eingesetzt
oder sehr sportlich gefahren werden,
eine Kontrolle der Bremsbeläge auch
zwischen den Wartungen erforderlich
sein.
Feststellbremse
Wenn die Feststellbremse zu viel
Spiel hat oder wenn man feststellt,
dass sie an Wirksamkeit verloren
hat, muss sie auch zwischen zwei
Wartungen eingestellt werden.
Handbremse bei einem PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen lassen. Um die Hauptfüllstände und be-
stimmte Fahrzeugkomponenten
laut Wartungsplan des Herstel-
lers zu kontrollieren, schauen
Sie bitte im Wartungsheft auf
den für den Motor Ihres Fahr-
zeugs geltenden Seiten nach.
Verwenden Sie nur von
PEUGEOT empfohlene
Produkte oder solche
von gleicher Qualität
und mit den gleichen
Eigenschaften.
Um die Funktionstüchtigkeit so
wichtiger Aggregate wie der
Servolenkung und der Bremsanlage
zu gewährleisten, hat PEUGEOT
spezielle Produkte ausgewählt und
hält diese für Sie bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht
zu beschädigen, ist es streng
verboten , den Motorraum mit einem
Hochdruckreiniger zu säubern.
Mechanisches Getriebe
Kein Ölwechsel. Lassen Sie den
Ölstand laut Wartungsplan des
Herstellers kontrollieren.
Verbrauchte Betriebsstoffe
Vermeiden Sie jeden längeren
Hautkontakt mit Altöl.
Die Bremslüssigkeit ist schädlich
und stark ätzend. Hinweis:
Nach längerem Fahren
bei sehr geringem Tempo oder im
Leerlauf kann es beim Beschleunigen
ausnahmsweise einmal zum
Austreten von Wasserdampf am
Auspuff kommen. Dies hat jedoch
keinerlei Auswirkung auf das
Fahrverhalten des Fahrzeugs und
auf die Umwelt.
Gießen Sie Altöl, Brems-,
oder Kühllüssigkeit nicht
in die Kanalisation oder ins
Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl
in den dafür beim PEUGEOT-
Vertragshändler bereitstehenden
Behältern.

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KONTROLLEN
Batterie
Lassen Sie die Batterie vor Beginn
des Winters beim PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen.
Ölilter
Lassen Sie die Ölilterpatrone
regelmäßig laut Empfehlung im
Wartungsplan austauschen.
Luftilter und Innenraumilter
Filtereinsätze regelmäßig auswech-
seln lassen. Je nach Umweltbedin-
gungen häuiger wechseln.
Partikelilter (Diesel)
Der Partikelilter muss unbedingt laut
Wartungsplan des Herstellers von
einem PEUGEOT-Vertragshändler
gewartet werden.
Bremsbeläge
Der Verschleiß der Bremsbeläge ist
vom Fahrstil abhängig.
Daher kann vor allem bei
Fahrzeugen, die im Stadtverkehr
bzw. auf Kurzstrecken eingesetzt
oder sehr sportlich gefahren werden,
eine Kontrolle der Bremsbeläge auch
zwischen den Wartungen erforderlich
sein.
Feststellbremse
Wenn die Feststellbremse zu viel
Spiel hat oder wenn man feststellt,
dass sie an Wirksamkeit verloren
hat, muss sie auch zwischen zwei
Wartungen eingestellt werden.
Handbremse bei einem PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen lassen. Um die Hauptfüllstände und be-
stimmte Fahrzeugkomponenten
laut Wartungsplan des Herstel-
lers zu kontrollieren, schauen
Sie bitte im Wartungsheft auf
den für den Motor Ihres Fahr-
zeugs geltenden Seiten nach.
Verwenden Sie nur von
PEUGEOT empfohlene
Produkte oder solche
von gleicher Qualität
und mit den gleichen
Eigenschaften.
Um die Funktionstüchtigkeit so
wichtiger Aggregate wie der
Servolenkung und der Bremsanlage
zu gewährleisten, hat PEUGEOT
spezielle Produkte ausgewählt und
hält diese für Sie bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht
zu beschädigen, ist es streng
verboten , den Motorraum mit einem
Hochdruckreiniger zu säubern.
Mechanisches Getriebe
Kein Ölwechsel. Lassen Sie den
Ölstand laut Wartungsplan des
Herstellers kontrollieren.
Verbrauchte Betriebsstoffe
Vermeiden Sie jeden längeren
Hautkontakt mit Altöl.
Die Bremslüssigkeit ist schädlich
und stark ätzend. Hinweis:
Nach längerem Fahren
bei sehr geringem Tempo oder im
Leerlauf kann es beim Beschleunigen
ausnahmsweise einmal zum
Austreten von Wasserdampf am
Auspuff kommen. Dies hat jedoch
keinerlei Auswirkung auf das
Fahrverhalten des Fahrzeugs und
auf die Umwelt.
Gießen Sie Altöl, Brems-,
oder Kühllüssigkeit nicht
in die Kanalisation oder ins
Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl
in den dafür beim PEUGEOT-
Vertragshändler bereitstehenden
Behältern.

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Praktische Tipps100 -
01-10-2005
101Praktische Tipps-
01-10-2005
Mitgeliefertes Werkzeug
Der Behälter in der Mitte des Ersatz-
rades enthält folgendes Werkzeug:
1. Radschlüssel
2. Wagenheber mit Handkurbel
3. Zentrierstift
4. Steckschlüsseleinsatz für
Diebstahlschutzmutter
5. Abschraubbare Abschleppöse
6. Werkzeug zum Abziehen der
Radmutter-Zierkappen bei
Aluminiumrädern
Eine Abbildung auf der Werkzeugbox
zeigt, wie das Werkzeug eingeordnet
wird. Rad abnehmen
F
Wenn nötig einen Keil unter das
dem auszuwechselnden Rad
schräg gegenüberliegende Rad
setzen.
F Radkappe mit dem Radschlüssel
1 am Ventildurchgang abziehen.
F Radmuttern lösen (bei Fahrzeu-
gen mit Aluminiumrädern zuerst
die verchromten Radmutter-Zier-
kappen abziehen; siehe "Beson-
derheiten bei Aluminiumrädern").
RADWECHSEL
Fahrzeug abstellen
F Fahrzeug nach Möglichkeit auf
waagerechtem, festen, nicht rut-
schigen Untergrund abstellen.
F Feststellbremse anziehen, Zün-
dung ausschalten und ersten
oder Rückwärtsgang einlegen
(Wählhebelstellung P beim Auto-
matikgetriebe).
Zugang zu Ersatzrad und
Wagenheber im Kofferraum
F Dach schließen.
F Gepäckrückhaltenetz entfernen.
F Bodenbelag im Kofferraum am
Griff anheben und an den Schnü-
ren in die beiden Haken unter der
Kofferraumdichtung einhängen.

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Praktische Tipps100 -
01-10-2005
101Praktische Tipps-
01-10-2005
F Wagenheber 2 an einer der vier da-
für vorgesehenen Stellen A an der
Karosserieunterseite ansetzen, und
zwar an der, die dem zu wechseln-
den Rad am nächsten liegt.
F Wagenheber 2 so weit auseinan-
derkurbeln, bis er mit der Sohle auf
dem Boden auliegt. Darauf achten,
dass die Sohle des Wagenhebers
senkrecht zum Ansatzpunkt A steht.
F Fahrzeug heben.
F Radmuttern herausdrehen und Rad
abnehmen.F Radmuttern mit dem Schlüssel 1
festziehen.
F Radkappe beginnend am Ventil-
durchgang wieder aufsetzen und
mit der lachen Hand andrücken.
F Werkzeug und Rad im Kofferraum
verstauen.
F Befestigungsgurt des Ersatzrades
zur Vermeidung von Vibrationen
und aus Sicherheitsgründen im
Falle eines Aufpralls gut festzie-
hen. Aus Sicherheitsgründen
Radwechsel stets unter
folgenden Bedingungen
vornehmen:
- auf waagerechtem, festen, nicht
rutschigen Untergrund,
- Feststellbremse angezogen, Zün- dung ausgeschaltet,
- erster Gang oder Rückwärtsgang eingelegt (Wählhebelstellung P beim
Automatikgetriebe),
- Fahrzeug durch Keil gesichert.
Niemals unter einem Fahrzeug ar-
beiten, das nur durch einen Wagen-
heber abgestützt wird (Unterstell-
bock benutzen).
Nach dem Radwechsel:
- so schnell wie möglich von einem PEUGEOT-Vertragshändler überprü-
fen lassen, ob die Radmuttern richtig
festgezogen sind und das Ersatzrad
den richtigen Reifendruck hat,
- den beschädigten Reifen reparieren lassen und schnellstmöglich wieder
am Fahrzeug montieren.
Vorsichtsmaßnahmen bei zeitwei-
sem Gebrauch des Ersatzrades*
Das Ersatzrad Ihres Fahrzeuges kann
mit einer Felge ausgerüstet sein, die
sich von der des Standardrades unter-
scheidet.
Nach Gebrauch tauschen Sie das Er-
satzrad bitte schnellstmöglich aus.
Um das Fahrverhalten Ihres Fahrzeugs
nicht zu beeinträchtigen, beachten Sie
bitte folgende Vorsichtsmaßnahmen:
- 80 km/h nicht überschreiten,
- Radzierkappe nicht montieren,
- vorsichtig fahren,
- den Reifendruck laut Aufkleber kon- trollieren.
Rad montieren
F Rad mit Hilfe des Zentrierstiftes 3
aufsetzen.
F Radmuttern von Hand eindrehen
und Zentrierstift entfernen.
F Radmuttern mit dem Schlüssel 1
anziehen.
F Wagenheber 2 herunterkurbeln
und entfernen. * Je nach Version und Bestimmung
Räder mit
Reifendrucküberwachung
Mehr darüber unter "Reifendruck-
überwachung" im Abschnitt Sicherheit

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Praktische Tipps102 -
01-10-2005
103Praktische Tipps-
01-10-2005
Besonderheiten bei
Aluminiumrädern
Radmutter-Zierkappen
Die Radmuttern der Aluminiumräder
sind mit verchromten Zierkappen
abgedeckt.
Ziehen Sie diese vor dem
Losschrauben der Muttern mit dem
gelben Werkzeug 6 ab. Notrad montieren
Wenn Ihr Fahrzeug mit einem Stahl-
notrad ausgerüstet ist, werden Sie
beim Festziehen der Schrauben fest-
stellen, dass die Unterlegscheiben
zu der Felge keinen Kontakt haben.
Dies ist normal.
Der sichere Halt
des Notrades wird durch die koni-
sche Aulageläche jeder fest ange-
zogenen Schraube gewährleistet.
DiebstahlschutzmutternFalls Ihre Räder mit
Diebstahlschutzmuttern ausgerüstet
sind (eine pro Rad), muss zuerst
mit dem gelben Werkzeug 6
die verchromte Zierkappe und
dann die Kunststoffabdeckung
abgezogen werden, bevor sie mit
dem Steckschlüsseleinsatz für die
Diebstahlschutzmuttern und dem
Radschlüssel losgeschraubt werden
können.
Hinweis: Der Steckschlüsseleinsatz
wird Ihnen bei der Auslieferung
Ihres Fahrzeugs zusammen mit
den Ersatzschlüsseln und der
Geheimcodekarte ausgehändigt.
Notieren Sie sich sorgfältig die am
Kopf des Steckschlüsseleinsatzes
für die Diebstahlschutzmuttern
eingravierte Codenummer. Damit
erhalten Sie beim PEUGEOT-
Vertragshändler Ersatz für den
Steckschlüsseleinsatz.
Winterreifen montieren
Wenn Sie Ihr Fahrzeug mit Winter-
reifen auf Stahlfelgen ausstatten
wollen,
müssen Sie unbedingt
spezielle Muttern verwenden, die
beim PEUGEOT-Vertragshändler
erhältlich sind
.

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Praktische Tipps102 -
01-10-2005
103Praktische Tipps-
01-10-2005
AUSTAUSCH DER
GLÜHLAMPEN
Frontleuchten
Entfernen Sie die Blende im Motor-
raum auf der rechten Seite*:
- drücken Sie auf die Mitte jedes Kunststoffnagels A,
- ziehen Sie jeden Kunststoffnagel heraus,
- ziehen Sie die Blende ab.
Denken Sie daran, nach dem Aus-
wechseln alle Teile wieder richtig
einzusetzen:
- setzen Sie die Blende wieder auf*,
- setzen Sie jeden Kunststoffnagel A
unter Druck wieder ein.
* Je nach Motorisierung
1. Abblendlicht (H1-55W oder
Xenon-Lampe)
VORSICHT: STROMSCHLAG-
GEFAHR
Eine Xenon-Lampe darf nur vom
PEUGEOT-Vertragshändler ausge-
wechselt werden.
2. Fernlicht (H7-55W)
F Schutzkappe der defekten Glüh-
lampe abziehen.
F Steckverbinder abziehen.
F Auf das Ende jeder Halteklammer
drücken, Glühlampe auswech-
seln.
Beim Wiedereinsetzen auf den ordnungsgemäßen Sitz der
Richtungsnasen und das richti-
ge Einrasten der Halteklammern
achten. Glühlampen mit einem tro-
ckenen Tuch anfassen.
Die Streuscheiben der
Scheinwerfer bestehen
aus Polycarbonat mit einer
Schutzlackbeschichtung. Sie sollten
weder mit einem trockenen oder
scheuernden Tuch noch mit einem
Reinigungs- oder Lösungsmittel
gesäubert werden. Schwamm und
Seifenwasser verwenden.
F
Steckverbinder wieder anschlie-
ßen.
F Schutzkappe wieder aufsetzen.

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Praktische Tipps104 -
01-10-2005
105Praktische Tipps-
01-10-2005
Integrierte seitliche Zusatzblinker
F Zusatzblinker nach vorn schieben
und lösen.
F Zusatzblinker abziehen und
auswechseln.
Ersatz erhalten Sie beim PEUGEOT-
Vertragshändler.
Die bernsteingelben Glüh-
lampen wie die der Fahrt-
richtungsanzeiger müssen
durch Lampen mit gleichen
Daten und gleicher Farbe
ersetzt werden.
3. Standleuchten (W 5 W)
F
Schutzkappe der defekten Glüh-
lampe abziehen.
F Steckverbinder abklemmen.
F Lampe herausziehen und
auswechseln.
4. Blinkleuchten (PY 21 W bernsteingelb)
F Lampenträger um eine Vierteldre-
hung drehen und abziehen.
F Glühlampe auswechseln.
Hinweis: Es ist normal, wenn die
Streuscheiben der Scheinwerfer
bei bestimmten Witterungsbedingun-
gen (niedrige Temperaturen, Feuch-
tigkeit) von innen beschlagen; die
niedergeschlagene Feuchtigkeit
verschwindet ein paar Minuten nach
dem Einschalten der Beleuchtung. 5. Nebelscheinwerfer (H11-55 W)
Wenden Sie sich an einen
PEU GE OT-Vertragshändler, wenn
diese Lampen ausgetauscht werden
müssen.

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Praktische Tipps104 -
01-10-2005
105Praktische Tipps-
01-10-2005
Rückfahrscheinwerfer/
Nebelleuchte
F Betreffende Verkleidung des Kof-
ferraumdeckels an zwei Stellen
aushaken.
F Verkleidung vorsichtig wegziehen,
um an den Lampenträger 6 zu
gelangen.
F Lampenträger um eine Vierteldre-
hung losschrauben.
F Lampenträger abziehen.
F Defekte Glühlampe auswechseln.
Hinweis: Beim Wiedereinbau auf
den richtigen Sitz des Lampenträgers
achten. Glühlampen hinten
1. Bremsleuchten (Dioden)
2. Standleuchten (Dioden)
3. Blinkleuchten (P 21 W)
4. Rückfahrscheinwerfer (P 21 W), rechts
Nebelleuchte (P 21 W), links Blinkleuchten
F
Die 3 Schrauben der Kofferraum-
verkleidung auf der entsprechen-
den Seite entfernen, um an die
Leuchte zu gelangen (Torx
TM
20er Einsatz des Werkzeugs C
in der Borddokumententasche
verwenden).
F Befestigungsschraube der Leuch-
te innen am Kofferraum heraus-
drehen.
F Leuchte ausbauen.
F Lampenträger 5 um eine Viertel-
drehung lösen.
F Lampenträger abziehen.
F Defekte Glühlampe auswechseln.
Hinweis: Beim Wiedereinbau auf
den richtigen Sitz des Lampenträgers
und der Leuchte achten.
Jeder Eingriff an den Dio-
den-Leuchten muss von ei-
nem PEUGEOT-Vertrags-
händler vorgenommen
werden.

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Praktische Tipps106 -
01-10-2005
107Praktische Tipps-
01-10-2005
Dritte Bremsleuchte (Dioden)
Jeder Eingriff an den Dio-
den-Leuchten muss von ei-
nem PEUGEOT-Vertrags-
händler vorgenommen
werden.
Kennzeichenbeleuchtung
(W 5 W)
F Einen dünnen Schraubenzieher
in eines der äußeren Löcher der
durchsichtigen Kunststoffabde-
ckung einführen.
F Nach außen schieben, um sie
auszuhaken.
F Durchsichtige Kunststoffabde-
ckung abnehmen.
F Defekte Glühlampe austauschen.

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