Peugeot 307 CC 2005.5 Betriebsanleitung (in German)

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Praktische Tipps106 -
01-10-2005
107Praktische Tipps-
01-10-2005
AUSTAUSCH DER
SICHERUNGEN
Die Sicherungskästen beinden sich
im unteren Teil des Armaturenbretts
auf der Fahrerseite und im
Motorraum links.In Ordnung Defekt
Sicherungen am
Armaturenbrett
Drehen Sie die Schraube mit einem
Geldstück (1) um eine Vierteldrehung
auf und ziehen Sie dann oben
rechts an der Klappe (2), um diese
auszurasten.
Austausch einer Sicherung
Vor dem Austausch einer Sicherung
muss die Störungsursache ermittelt
und behoben werden. Die Nummern
der Sicherungen sind auf dem
Sicherungskasten angegeben.
Ersetzen Sie eine defekte Sicherung
immer durch eine Sicherung der
gleichen Stärke (gleiche Farbe).
Benutzen Sie die innen am
Deckel des Sicherungskastens
am Armaturenbrett befestigte
Spezialzange. Hier beinden sich
auch die Ersatzsicherungen.
Sicherung Nr.Stärke Abgesicherter Stromkreis
F36 20 A Hi-Fi Verstärker.
F39 20 A Sitzheizung Fahrer- und Beifahrersitz.
F40 30 A Stromversorgung Pumpe versenkbares Dach.

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Praktische Tipps108 -
01-10-2005
109Praktische Tipps-
01-10-2005
Sicherungen im Motorraum
Um an die Sicherungen im Motor-
raum (neben der Batterie) zu gelan-
gen, öffnen Sie den Deckel.
Schließen Sie nach dem Austausch
den Deckel sorgfältig, um sicherzu-
stellen, dass der Sicherungskasten
dicht schließt.
Sicherung Nr.StärkeAbgesicherter Stromkreis
F1 20 A Steuerung Relais Motorventilator, Schaltung Motorsteuergerät.
F2 15 A Hupe.
F3 10 A Scheibenwaschanlage vorn.
F4 20 A Scheinwerferwaschanlage.
F5 15 A Kraftstoffpumpe und Magnetventil Entlüftung Aktivkohleilter.
F6 10 A Steuergerät Automatikgetriebe, Schaltung Blockierung des Wählhebe
ls Automatikgetriebe,
Kontaktschalter Impulsschaltung, Relais Motorventilator hohe Geschw indigkeit, Xenon-
Scheinwerfer rechts und links.
F7 10 A Steuergerät ABS/ESP, Steuergerät Servolenkung.

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Praktische Tipps110 -
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111Praktische Tipps-
01-10-2005
Sicherung Nr.StärkeAbgesicherter Stromkreis
F8 20 A Schaltung Anlasser.
F9 10 A Steuergerät Zusatzheizung (Diesel), Kontaktschalter Kühllüssigkeitstan d Motor.
F10 30 A Schaltelemente Motorselbstdiagnose (Zündspule, Magnetventile, L
ambdasonden,
Steuergeräte, Einspritzdüsen, Vorwärmer).
F11 40 A Gebläse Klimaanlage.
F12 30 A Niedrige/hohe Geschwindigkeit Frontscheibenwischer.
F13 40 A Stromversorgung Zentralsteuergerät (+ nach Zündung).
F14 30 A Elektropumpe Abgasanlage ( 2 Liter Benzinmotor).
F15 10 A Fernlicht rechts.
F16 10 A Fernlicht links.
F17 15 A Abblendlicht links.
F18 15 A Abblendlicht rechts.

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Praktische Tipps110 -
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111Praktische Tipps-
01-10-2005
Die elektrische Anlage Ih-
res Fahrzeugs wurde so
konzipiert, dass sie mit der
elektrischen Standard- und
Serienausstattung stö-
rungsfrei funktioniert.
Bitte wenden Sie sich an einen
PEUGEOT-Vertragshändler, bevor
Sie noch weitere elektrische Zube-
hörteile einbauen.
Sicherung Nr.Stärke Abgesicherter Stromkreis
MF1* 30 A
Motorventilator 200 W.
50 A Motorventilator 400 W und 460 W.
MF2* 30 A Pumpe ABS/ESP.
MF3* 30 A Magnetventile ABS/ESP.
MF4* 80 A Stromversorgung Zentralsteuergerät.
MF5* 80 A Stromversorgung Zentralsteuergerät.
MF6* 80 A Sicherungskasten Fahrzeuginnenraum.
MF8* 70 A Elektropumpe Servolenkung.
Für die Behebung von Funktionsstö-
rungen, deren Ursache der Einbau
und die Verwendung von elektri-
schem Zubehör, insbesondere mit
einer Stromaufnahme von mehr
als 10 mA ist - welches nicht von
PEUGEOT geliefert und empfoh-
len wird und/oder nicht von einem
PEUGEOT-Vertragshändler nach
den Richtlinien von PEUGEOT
eingebaut wurde - übernimmt
PEUGEOT grundsätzlich keine Haf-
tung, leistet keinen Ersatz und er-
stattet nicht die daraus entstandenen
Instandsetzungskosten. * Die Groß-Sicherungen stellen
einen zusätzlichen Schutz für
die elektrischen Systeme dar.
Alle Reparaturarbeiten an den
Groß- und Zusatzsicherungen
müssen von einem PEUGEOT-
Vertragshändler durchgeführt
werden.

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Praktische Tipps106 -
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107Praktische Tipps-
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AUSTAUSCH DER
SICHERUNGEN
Die Sicherungskästen beinden sich
im unteren Teil des Armaturenbretts
auf der Fahrerseite und im
Motorraum links.In Ordnung Defekt
Sicherungen am
Armaturenbrett
Drehen Sie die Schraube mit einem
Geldstück (1) um eine Vierteldrehung
auf und ziehen Sie dann oben
rechts an der Klappe (2), um diese
auszurasten.
Austausch einer Sicherung
Vor dem Austausch einer Sicherung
muss die Störungsursache ermittelt
und behoben werden. Die Nummern
der Sicherungen sind auf dem
Sicherungskasten angegeben.
Ersetzen Sie eine defekte Sicherung
immer durch eine Sicherung der
gleichen Stärke (gleiche Farbe).
Benutzen Sie die innen am
Deckel des Sicherungskastens
am Armaturenbrett befestigte
Spezialzange. Hier beinden sich
auch die Ersatzsicherungen.
Sicherung Nr.Stärke Abgesicherter Stromkreis
F36 20 A Hi-Fi Verstärker.
F39 20 A Sitzheizung Fahrer- und Beifahrersitz.
F40 30 A Stromversorgung Pumpe versenkbares Dach.

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Praktische Tipps108 -
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109Praktische Tipps-
01-10-2005
Sicherung Nr.StärkeAbgesicherter Stromkreis
F1 - Nicht belegt.
F2 30 A Verriegelung und Sicherheitsverriegelung.
F3 5 A Steuergerät Airbags und pyrotechnische Gurtstraffer.
F4 10 A
Kontaktschalter Brems- und Kupplungspedal, Kontakts chalter Kühllüssigkeitsstand Motor, Sensor Lenkrad-
Einschlagwinkel, Diagnosestecker, Sensor ESP, Pumpe Partikelilter, Elektrochromatik-Rückspiegel.
F5 30 AStromversorgung Fensterheber vorn und Rückspiegelheizung.
F6 30 A Stromversorgung Fensterheber hinten, Motorabdeckungen.
F7 5 A Deckenleuchten vorn und hinten, Kartenleseleuchten, Beleuchtun g Handschuhfach.
F8 20 A
Stromversorgung Multifunktionsbildschirm, Autoradio , Radiotelefon, Sirene Alarmanlage, Steuergerät
Alarmanlage, Zentralsteuergerät Anhänger, Stromversorgung Bedienungschalter unter dem Lenkrad .
F9 30 A12 V Steckdose vorn, 12 V Steckdose hinten.
F10 15 A Steuergerät Automatikgetriebe, Kontaktschalter Bremslicht, Steuergerät
Reifendrucküberwachung.
F11 15 A Diagnosestecker, Steuergerät Partikelilter, Kontaktschalter Lenkschloss Schwachstrom.
F12 15 A Einparkhilfe hinten, Hi-Fi Verstärker.
F13 5 A Stromversorgung Zentralsteuergerät Motor, Regen- und Helligkeitssen sor.
F14 15 A Zentralsteuergerät Anhänger, Kombiinstrument, automatische Klimaan
lage, Steuergerät
Airbags, pyrotechnische Gurtstraffer und Überrollbügel, Freisprechein richtung.
F15 30 A Stromversorgung Verriegelung und Sicherheitsverriegelung.
F16 - Shunt PARC.
F17 40 A Heckscheibenheizung.

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Praktische Tipps112 -
01-10-2005
113Praktische Tipps-
01-10-2005
AUSTAUSCH DER
SCHEIBENWISCHERBLÄTTER
Frontscheibenwischer in
Mittelstellung bringen
F Zündung ausschalten, weniger
als eine Minute danach Scheiben-
wischer einschalten. Sie bleiben
in der Mitte der Windschutzschei-
be (Wartungsposition) stehen.
Wischerblatt austauschen
F Scheibenwischerarm anheben,
Wischerblatt lösen und entfernen.
F Neues Wischerblatt montieren
und Arm wieder abklappen.
Hinweis: Das kürzere Wischerblatt
wird auf den Wischerarm an der
rechten Seite des Fahrzeugs mon-
tiert.
Zum Zurückstellen der Scheiben-
wischer, Zündung einschalten
und Scheibenwischerschalter be-
tätigen.
BATTERIE
Laden der Batterie mit einem
Batterieladegerät:
- Batterie abklemmen beginnend mit dem (-) Pol,
- Gebrauchsanweisung des Ladege- rät-Herstellers beachten,
- Batteriepole und Klemmen auf Sauberkeit prüfen; wenn sie einen
(weißlichen oder grünlichen)
Sulfatbelag aufweisen, müssen sie
gelöst und gesäubert werden.
- beim Wiederanschließen mit dem (-) Pol beginnen.
Batterie frühestens zwei Minu-
ten nach dem Ausschalten der
Zündung abklemmen.
Batterie nicht bei laufendem
Motor abklemmen.
Batterie erst zum Auladen anschließen,
wenn die Klemmen abgeklemmt worden
sind.
Fenster, versenkbares Dach und Tü-
ren vor dem Abklemmen der Batterie
schließen. Wenn die Fenster nach dem
Wiederanschließen der Batterie nicht
ordnungsgemäß funktionieren, müssen
sie reinitialisiert werden (siehe "Reinitia-
lisieren der Fensterheber" und "Reinitia-
lisieren der Funktion zum automatischen
Aufstellen der Türscheiben").
Nach jedem Wiederanschließen der Bat-
terie darf der Motor erst 1 Minute nach
Einschalten der Zündung angelassen
werden, damit die elektronischen Sys-
teme initialisiert werden können. Sollten
trotz Beachtung dieser Vorschrift leich-
te Störungen auftreten und bestehen
bleiben, wenden Sie sich bitte an einen
PEUGEOT-Vertragshändler.
Nach einem Abklemmen der Batterie
müssen Schlüssel mit Fernbedienung
und bordeigenes GPS-Navigationssys-
tem reinitialisiert werden (siehe betref-
fenden Abschnitt).
Wenn das Fahrzeug länger als
einen Monat nicht benutzt wird,
empiehlt es sich, die Batterie
abzuklemmen.
Starten mit einer
Fremdbatterie:
- Rotes Kabel an die (+) Klemmen der beiden Batterien anschließen,
- ein Ende des grünen oder schwar- zen Kabels an die (-) Klemme der
Hilfsbatterie anschließen,
- das andere Ende des grünen oder schwarzen Kabels an einen Mas-
sepunkt des zu startenden Fahr-
zeugs anschließen, der möglichst
weit von der Batterie entfernt ist,
- Anlasser betätigen und Motor lau- fen lassen,
- Warten, bis der Motor gleich- mäßig im Leerlauf dreht und Kabel
abklemmen. Die Batterien enthalten
schädliche Substanzen wie
Schwefelsäure und Blei. Sie
müssen gemäß den gesetz-
lichen Vorschriften entsorgt
werden und dürfen auf keinen Fall in
den Hausmüll geworfen werden.
Geben Sie verbrauchte Batterien an
einer dafür zugelassenen Sammel-
stelle ab.

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Praktische Tipps112 -
01-10-2005
113Praktische Tipps-
01-10-2005
BETRIEB IM SPARMODUS
Nach dem Abstellen des Motors
funktionieren bestimmte elektrische
Verbraucher (Scheibenwischer,
Fensterheber, Deckenleuchten, Au-
toradio, Telefon, usw.) insgesamt nur
noch für die Dauer von ca. dreißig
Minuten, um ein Entladen der Batte-
rie zu vermeiden.
Wenn diese dreißig Minuten verstri-
chen sind, wird das Umschalten in
den Energiesparmodus auf dem Mul-
tifunktionsbildschirm angezeigt, die
eingeschalteten Verbraucher werden
auf Bereitschaft geschaltet.
Die Funktionen werden automatisch
bei der nächsten Inbetriebnahme
des Fahrzeugs reaktiviert.
Um die Funktionen sofort wieder be-
nutzen zu können, müssen Sie den
Motor starten und kurze Zeit laufen
lassen.
Die Zeit, die Ihnen in diesem Fall für
die Betätigung der Verbraucher zur
Verfügung steht, ist doppelt so lang
wie die Motorlaufzeit. Sie beträgt
trotzdem immer fünf bis maximal
dreißig Minuten.
Hinweis: Wenn Sie beim Umschal-
ten auf Bereitschaft gerade telefo-
nieren, können Sie das Gespräch
trotzdem zu Ende führen.
Bei entladener Batterie
springt der Motor nicht an.
ENTLASTUNG DER BATTERIE
Während der Fahrt können bestimm-
te Funktionen (Klimaanlage, Heck-
scheibenheizung, Innenraumheizung
bei Dieselfahrzeugen, usw.) je nach
Ladezustand der Batterie vorüberge-
hend deaktiviert werden.
Sie werden automatisch reaktiviert,
sobald der Ladezustand der Batterie
es zulässt.
Hinweis: Auf die Gefahr, dass sich
die Batterie entlädt, können die
deaktivierten Funktionen von Hand
reaktiviert werden.

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Praktische Tipps114 -
01-10-2005
115Praktische Tipps-
01-10-2005
Ohne Anheben (4 Räder am
Boden)
Hierzu muß stets eine Abschlepp-
stange verwendet werden.
Die abschraubbare Abschleppöse
beindet sich im Ersatzrad.Von hinten:
F
Abdeckung am oberen Ende mit
einer Münze lösen,
F Abschleppöse bis zum Anschlag
einschrauben.
Besonderheiten bei
Automatikgetriebe
Beim Abschleppen auf den eigenen
vier Rädern sind folgende Anweisun-
gen unbedingt zu beachten:
- Wählhebel auf N stellen,
- Fahrzeug bei einer Geschwindigkeit unter 50 km/h über eine Strecke von
höchstens 50 km abschleppen,
- dem Getriebe kein Öl hinzufügen.
Beim Abschleppen mit
abgestelltem Motor sind
Bremskraftverstärkung und
Servolenkung nicht mehr
wirksam.
FAHRZEUG ABSCHLEPPEN
Mit angehobenen Rädern
(2 Räder am Boden)
Das Fahrzeug sollte vorzugsweise mit
einer fachgerechten Hebevorrichtung
an den Rädern angehoben werden .
Von vorn:
F
Abdeckung durch Druck auf das
untere Ende lösen,
F Abschleppöse bis zum Anschlag
einschrauben.

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Praktische Tipps114 -
01-10-2005
115Praktische Tipps-
01-10-2005
Empfehlungen für den
Fahrbetrieb
Verteilung der Lasten: Verteilen
Sie die Last im Anhänger so, dass
sich die schwersten Gegenstände
so nahe wie möglich an der Achse
beinden und die höchstzulässige
Stützlast nicht überschritten wird.
Kühlung: Beim Ziehen eines Anhän-
gers am Berg steigt die Kühllüssig-
keitstemperatur.
Da der Ventilator elektrisch ange-
trieben wird, ist seine Kühlkapazität
nicht von der Motordrehzahl abhän-
gig.
Um die Motordrehzahl zu verringern,
verlangsamen Sie das Tempo.
Die maximale Anhängelast bei Berg-
fahrten hängt vom Grad der Steigung
und von der Außentemperatur ab.
Achten Sie auf jeden Fall besonders
auf die Temperatur der Kühllüssig-
keit.
Halten Sie beim Auleuchten der
Warnleuchte an und stellen Sie den
Motor schnellstmöglich ab. Reifen:
Prüfen Sie den Reifendruck
an Zugfahrzeug und Anhänger und
beachten Sie die empfohlenen Rei-
fendruckwerte.
Bremsen: Bei Zugbetrieb verlängert
sich der Bremsweg.
Beleuchtung: Elektrische Signalan-
lage des Anhängers überprüfen.
Seitenwind: Erhöhte Seitenwind-
empfindlichkeit berücksichtigen.ANKUPPELN EINES
ANHÄNGERS,
WOHNWAGENS,
BOOTSANHÄNGERS...
Wir empfehlen Ihnen, Original-
PEUGEOT-Anhängerkupplungen be-
nutzen, die bei der Konzeption Ihres
Fahrzeugs getestet und zugelassen
wurden, und die Anhängerkupplung
von einem PEUGEOT-Vertragshänd-
ler montieren zu lassen.
Ihr Fahrzeug ist hauptsächlich für die
Personen- und Gepäckbeförderung
konzipiert, kann jedoch auch zum
Ziehen eines Anhängers benutzt
werden.
Das Fahren mit Anhänger bean-
sprucht das Zugfahrzeug in stärke-
rem Maße und verlangt vom Fahrer
besondere Aufmerksamkeit.
Die Dichte der Luft nimmt mit der
Höhe ab, wodurch sich die Motor-
leistungen verringern. Die maximale
Anhängelast je 1 000 m Höhe um
10% reduziert werden.
Bei Zugbetrieb wird die Einparkhilfe
hinten automatisch ausgeschaltet.
KOFFERRAUM-
GRUNDTRÄGER*
Bei Ihrem PEUGEOT-Vertragshänd-
ler ist ein Kofferraum -Grundträger
erhältlich.
Achten Sie darauf, dass bei Verwen-
dung eines solchen Gepäckträgers
die dritte Bremsleuchte nicht ver-
deckt wird.
Befolgen Sie die Montagehinweise
des Herstellers.
* Als Zubehör erhältlich

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