Peugeot 307 CC 2005 Betriebsanleitung (in German)

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Fahrbetrieb124 -
01-03-2005
125Fahrbetrieb-
01-03-2005
Geschwindigkeitsregelung
reaktivieren
Drücken Sie nach dem Aufheben der
Geschwindigkeitsregelung die Taste 4.
Das Fahrzeug nimmt die zuletzt gespei-
cherte Geschwindigkeit wieder auf. In der
Anzeige erscheint (z.B. bei 110 km/h):
Gespeicherte Sollgeschwindigkeit
löschen
F Bei stehendem Fahrzeug wird
nach dem Ausschalten der
Zündung von der Regelanlage
keine Geschwindigkeit mehr
gespeichert.
Gespeicherte Sollgeschwindigkeit
ändern
Um eine höhere Geschwindigkeit
als die vorhergehende zu speichern,
haben Sie zwei Möglichkeiten:
Ohne Betätigung des Gaspedal:
F
drücken Sie die Taste 3,
Ein kurzer Druck erhöht die
Geschwindigkeit um 1 km/h.
Ein langer Druck erhöht die
Geschwindigkeit um 5 km/h.
Bei ununterbrochenem Druck erhöht
sie sich in Schritten von 5 km/h.
Mit dem Gaspedal:
F Beschleunigen Sie über die
gespeicherte Geschwindigkeit
hinaus, bis Sie die gewünschte
Geschwindigkeit erreicht haben,
F drücken Sie auf die Taste 2 oder
3 . Funktion ausschalten
F
Drehen Sie das Einstellrad
1 auf OFF, um das System
auszuschalten. Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung des Ge-
schwindigkeitsreglers wird die ge-
speicherte Geschwindigkeit gelöscht,
die Striche in der Anzeige blinken für
die Dauer einiger Sekunden:Diese Kontrollleuchte schaltet
sich für die Dauer einiger Se-
kunden ein, während gleich-
zeitig ein akustisches Signal
ertönt und eine Meldung auf
dem Multifunktionsbildschirm erscheint.
Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-
Vertragshändler, um das System
überprüfen zu lassen.
Besondere Vorsicht ist geboten,
wenn Sie die gespeicherte Soll-
geschwindigkeit durch ununter-
brochenen Druck auf die Taste
ändern, da die Geschwindigkeit
sich schnell erhöhen oder verringern kann.
Benutzen Sie den Geschwindigkeitsregler
nicht auf rutschiger Fahrbahn oder im dich-
ten Verkehr.
Bei starkem Gefälle oder starkem
Beschleunigen kann der Geschwin-
digkeitsbegrenzer nicht verhindern,
dass die programmierte Geschwin-
digkeit überschritten wird.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer soll
in keinem Fall weder die Einhaltung
der vorgeschriebenen Geschwindig-
keiten, noch die Aufmerksamkeit oder
Verantwortung des Fahrers ersetzen.
Um eine niedrigere Geschwindigkeit
als die vorhergehende zu speichern:
F drücken Sie die Taste 2,
Ein kurzer Druck verringert die
Geschwindigkeit um 1 km/h.
Ein langer Druck verringert die
Geschwindigkeit um 5 km/h. Bei
ununterbrochenem Druck verringert
sie sich in Schritten von 5 km/h.

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Fahrbetrieb126 -
01-03-2005
EINPARKHILFE HINTEN
(BREAK)
Das System besteht aus vier in der
hinteren Stoßstange eingebauten
Abstandssensoren.
Es erkennt jedes Hindernis (Person,
Fahrzeug, Baum, Schranke, ...), das
sich hinter dem Fahrzeug beindet.
Hindernisse, die sich direkt unter
der Stoßstange beinden, kann das
System allerdings nicht erkennen.
Plöcke, Baustellenleitpfosten oder
ähnliche Gegenstände können bei
Beginn des Fahrmanövers erkannt
werden, jedoch möglicherweise nicht
mehr, wenn das Fahrzeug dicht an
sie herangefahren ist.
Hinweis: Das System wird
automatisch inaktiviert, wenn ein
Anhänger angekuppelt (Fahrzeug mit
einer von PEUGEOT empfohlenen
Anhängerkupplung). Achten Sie bei
schlechtem Wetter oder im Winter
darauf, dass die Sensoren nicht
mit Schmutz, Eis oder Schnee
bedeckt sind. Beim Einlegen
des Rückwärtsgangs weist ein
akustisches Signal (langer Piepton)
Sie darauf hin, dass die Sensoren
möglicherweise verschmutzt sind. Der Abstand wird angegeben:
- durch ein akustisches Warnsignal,
das in immer schnellerer Folge
ertönt, je mehr sich das Fahrzeug
dem Hindernis nähert,
- durch eine Graik auf dem Multifunktionsbildschirm mit
Balken, die sich dem Fahrzeug
nähern.
Die hinteren Lautsprechern senden
ein akustisches Signal aus, und
zwar:
- rechts bei einem auf der rechten Seite georteten Hindernis,
- links bei einem auf der linken Seite georteten Hindernis,
- rechts und links bei einem Hindernis in der Mitte.
Wenn der Abstand zwischen
Fahrzeugheck und Hindernis weniger
als ca. fünfundzwanzig Zentimeter
beträgt, geht das Signal in einen
Dauerton über, während gleichzeitig
auf dem Multifunktionsbildschirm das
Symbol "Gefahr" erscheint.
Inaktivieren des Systems
F Wenn Sie in den Leerlauf
schalten, wird das System wieder
inaktiviert.
Im Falle einer Funktions-
störung leuchtet beim Ein-
legen des Rückwärtsgangs
die Service-Warnleuchte
auf. Gleichzeitig ertönt ein
akustisches Signal (kurzer Piepton),
verbunden mit einer Meldung auf
dem Multifunktionsbildschirm.
Wenden Sie sich bitte an einem
PEUGEOT-Vertragshändler.
Aktivieren / Inaktivieren
Aktivieren
Das System wird aktiviert, sobald Sie
den Rückwärtsgang einlegen.
Beim Aktivieren ertönt ein
akustisches Signal, während
gleichzeitig das Fahrzeug auf dem
Multifunktionsbildschirm angezeigt
wird. Sie können das System
über das Konigurations-
Menü des Multifunktion
sbildschirms aktivieren
bzw. inaktivieren.
Beim Abstellen des
Fahrzeugs wird der
jeweilige Status gespeichert.

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127Kontrollen-
01-03-2005
ÖFFNEN DER MOTORHAUBE
Von innen: Griff auf der linken Seite
unter dem Armaturenbrett drücken.
Von außen: Griff anheben und
Haube öffnen.
Motorhaubenstütze
Haubenstütze feststellen, um die
Motorhaube offen zu halten.
Legen Sie die Stütze vor dem
Schließen der Motorhaube wieder in
die Halterung zurück.
Zum Schließen
Motorhaube absenken und aus
geringer Höhe zufallen lassen.
Überprüfen, ob sie richtig eingerastet
ist.

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Kontrollen128 -
01-03-2005
129Kontrollen-
01-03-2005
1. Behälter der Servolenkung
2. Behälter der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage*
3. Behälter für Kühllüssigkeit 4.
Behälter für Bremslüssigkeit
5. Batterie
6. Sicherungskasten 7.
Luftilter
8. Ölmessstab
9. Behälter für Motoröl
BENZINMOTOR 1,6 LITER 16 V
* Je nach Bestimmung

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Kontrollen128 -
01-03-2005
129Kontrollen-
01-03-2005
1. Behälter der Servolenkung
2. Behälter der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage*
3. Behälter für Kühllüssigkeit 4.
Behälter für Bremslüssigkeit
5. Batterie
6. Sicherungskasten 7.
Luftilter
8. Ölmessstab
9. Behälter für Motoröl
BENZINMOTOR 2 Liter 16 V
* Je nach Bestimmung

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Kontrollen130 -
01-03-2005
131Kontrollen-
01-03-2005
BENZINMOTOR 2 Liter 16 V (180 PS)
1. Behälter für Servolenkung
2. Behälter für Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage*
3. Behälter für Kühllüssigkeit 4.
Behälter für Bremslüssigkeit
5. Batterie
6. Sicherungskasten 7.
Luftilter
8. Ölmessstab
9. Einfüllöffnung Motoröl
* Je nach Bestimmung

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Kontrollen130 -
01-03-2005
131Kontrollen-
01-03-2005
FÜLLSTANDSKONTROLLEN
Ölstand
Kontrollieren Sie den Ölstand
regelmäßig und füllen Sie zwischen
2 Ölwechseln Öl nach. (Der
Verbrauch beträgt maximal 0,5 l auf
1 000 km).
Die Kontrolle erfolgt bei waagerecht
stehendem Fahrzeug und kaltem
Motor mit Hilfe der Ölstandsanzeige
oder des Ölmessstabes.2 Markierungen auf dem
Ölmessstab:
A = Maximum
M a x i m u m - M a r k i e r u n g
niemals überschreiten.
B = Minimum
Um die Betriebssicher-
heit des Motors und der
Abgasreinigungsanlage
auf Dauer zu gewährlei-
sten, darf dem Motoröl
kein Zusatzmittel beige-
geben werden.
Ölwechsel
Laut Angaben im Wartungsheft
Füllstand Servolenkung
Öffnen Sie den Behälter. Bei kal-
tem Motor (Umgebungstemperatur)
muss die Flüssigkeit immer oberhalb
der Markierung MINI in der Nähe der
Markierung MAXI stehen.
Ölmessstab
Füllstand Kühllüssigkeit
Verwenden Sie die vom Hersteller
empfohlene Flüssigkeit.
Bei warmem Motor reguliert der
Motorventilator die Temperatur der
Kühllüssigkeit. Da er aus diesem
Grunde auch nach Abziehen des
Zündschlüssels gegebenenfalls wei-
terläuft und außerdem das Kühlsys-
tem unter Druck steht, darf frühes-
tens eine Stunde nach Abstellen des
Motors daran gearbeitet werden.
Um jedes Risiko einer Verbrühung
zu vermeiden, schrauben Sie den
Verschluss zunächst nur um zwei
Umdrehungen auf und lassen Sie
den Druck absinken. Wenn der
Druck abgesunken ist, können Sie
den Verschluss ganz entfernen und
Flüssigkeit nachfüllen.
Hinweis: Die Kühllüssigkeit muss
nicht gewechselt werden.
Füllstand der
Scheibenwaschanlage und
Scheinwerferwaschanlage*
Zur optimalen Reinigung und zu Ihrer
eigenen Sicherheit raten wir Ihnen,
die von PEUGEOT empfohlenen
Reinigungsmittel zu verwenden.
Verbrauchte Betriebsstoffe
Vermeiden Sie längeren Hautkontakt
mit Altöl.
Die Bremslüssigkeit ist schädlich
und stark ätzend.
Gießen Sie Altöl, Brems-, oder
Kühllüssigkeit nicht in die
Kanalisation oder ins Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl in den dafür
beim PEUGEOT-Vertragshändler
bereitstehenden Behältern.
* Je nach Bestimmung
Füllstand Bremslüssigkeit
Die Flüssigkeit muß unbedingt in den
im Wartungsplan des Herstellers vor-
gesehenen Abständen ausgetauscht
werden.
Verwenden Sie die vom Hersteller
empfohlenen, den DOT4 Normen
entsprechenden Betriebsstoffe.
Wahl des Viskositätsgrades
Das Öl muss in jedem Fall den
Qualitätsnormen des Herstellers
genügen.

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Kontrollen132 -
01-03-2005
KONTROLLEN
Batterie
Lassen Sie die Batterie vor Beginn
des Winters beim PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen.
Mechanisches Getriebe
Kein Ölwechsel. Ölstand laut War-
tungsplan des Herstellers kontrollie-
ren lassen.
Luftilter und Innenraumilter
Filtereinsätze regelmäßig auswech-
seln lassen. Je nach Umweltbedin-
gungen häuiger wechseln.
Bremsbeläge
Der Verschleiß der Bremsbeläge ist
vom Fahrstil abhängig. Daher kann
vor allem bei Fahrzeugen, die im
Stadtverkehr bzw. auf Kurzstrecken
eingesetzt oder sehr sportlich
gefahren werden, eine Kontrolle der
Bremsbeläge auch zwischen den
Wartungen erforderlich sein.
Feststellbremse
Wenn die Feststellbremse zu viel
Spiel hat oder wenn man feststellt,
dass sie an Wirksamkeit verloren
hat, muss sie auch zwischen zwei
Wartungen eingestellt werden.
Handbremse bei einem PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen lassen.
Ölilter
Ölilterpatrone regelmäßig laut Emp-
fehlung im Wartungsplan austau-
schen. Um die Hauptfüllstände und be-
stimmte Fahrzeugkomponenten
laut Wartungsplan des Herstel-
lers zu kontrollieren, schauen
Sie bitte im Wartungsheft auf
den für den Motor Ihres Fahr-
zeugs geltenden Seiten nach.
Verwenden Sie nur von
PEUGEOT empfohlene
Produkte oder solche von
gleicher Qualität und mit
den gleichen Eigenschaf-
ten.
Um die Funktionstüchtigkeit so
wichtiger Aggregate wie der Servo-
lenkung und der Bremsanlage zu ge-
währleisten, hat PEUGEOT spezielle
Produkte ausgewählt und hält diese
für Sie bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht zu
beschädigen, ist es streng verboten,
den Motorraum mit einem Hoch-
druckreiniger zu säubern.

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133Praktische Tipps-
01-03-2005
Mitgeliefertes Werkzeug
Der Behälter in der Mitte des
Ersatzrades enthält folgendes
Werkzeug:
1. Radschlüssel
2. Wagenheber mit Handkurbel
3. Zentrierstift
4. Steckschlüsseleinsatz für
Diebstahlschutzmutter
5. Abschraubbare Abschleppöse
6. Werkzeug zum Abziehen der
Radmutter-Zierkappen bei
Aluminiumrädern
Eine Abbildung auf der Werkzeugbox
zeigt, wie das Werkzeug eingeordnet
wird. Rad abnehmen
F
Wenn nötig einen Keil unter das
dem auszuwechselnden Rad
schräg gegenüberliegende Rad
setzen.
F Radkappe mit dem Radschlüssel
1 am Ventildurchgang abziehen.
F Radmuttern lösen (bei Fahrzeu-
gen mit Aluminiumrädern zuerst
die verchromten Radmutter-Zier-
kappen abziehen; siehe "Beson-
derheiten bei Aluminiumrädern").
RADWECHSEL
Fahrzeug abstellen
F Fahrzeug nach Möglichkeit auf
waagerechtem, festen, nicht rut-
schigen Untergrund abstellen.
F Feststellbremse anziehen, Zün-
dung ausschalten und ersten
oder Rückwärtsgang einlegen
(Wählhebelstellung P beim Auto-
matikgetriebe).
Zugang zu Ersatzrad und
Wagenheber im Kofferraum
F Dach schließen.
F Gepäckrückhaltenetz entfernen.
F Bodenbelag im Kofferraum
am Griff anheben und an den
Schnüren in die beiden Haken
unter der Kofferraumdichtung
einhängen..

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Praktische Tipps134 -
01-03-2005
135Praktische Tipps-
01-03-2005
F Wagenheber 2 an einer der vier
dafür vorgesehenen Stellen A an
der Karosserieunterseite ansetzen,
und zwar an der, die dem zu wech-
selnden Rad am nächsten liegt.
F Wagenheber 2 so weit auseinan-
derkurbeln, bis er mit der Sohle auf
dem Boden auliegt. Darauf achten,
dass die Sohle des Wagenhebers
senkrecht zum Ansatzpunkt A
steht.
F Fahrzeug heben.
F Radmuttern herausdrehen und
Rad abnehmen. F
Radmuttern mit dem Schlüssel 1
festziehen.
F Radkappe beginnend am
Ventildurchgang wieder aufsetzen
und mit der lachen Hand
andrücken.
F Werkzeug und Rad im Kofferraum
verstauen.
F Befestigungsgurt des Ersatzrades
zur Vermeidung von Vibrationen
und aus Sicherheitsgründen
im Falle eines Aufpralls gut
festziehen. Aus Sicherheitsgründen
Radwechsel stets unter
folgenden Bedingungen
vornehmen:
- auf waagerechtem, festen, nicht rut-
schigen Untergrund,
- Feststellbremse angezogen, Zün- dung ausgeschaltet,
- erster Gang oder Rückwärtsgang eingelegt (Wählhebelstellung P beim
Automatikgetriebe),
- Fahrzeug durch Keil gesichert.
Niemals unter einem Fahrzeug ar-
beiten, das nur durch einen Wagen-
heber abgestützt wird (Unterstell-
bock benutzen).
Nach dem Radwechsel:
- so schnell wie möglich von einem PEUGEOT-Vertragshändler überprü-
fen lassen, ob die Radmuttern richtig
festgezogen sind und das Ersatzrad
den richtigen Reifendruck hat,
- den beschädigten Reifen reparieren lassen und schnellstmöglich wieder
am Fahrzeug montieren.
Vorsichtsmaßnahmen bei zeitwei-
sem Gebrauch des Ersatzrades*
Das Ersatzrad Ihres Fahrzeuges kann
mit einer Felge ausgerüstet sein, die
sich von der des Standardrades un-
terscheidet.
Nach Gebrauch tauschen Sie das Er-
satzrad bitte schnellstmöglich aus.
Um das Fahrverhalten Ihres Fahrzeugs
nicht zu beeinträchtigen, beachten Sie
bitte folgende Vorsichtsmaßnahmen:
- 80 km/h nicht überschreiten,
- Radzierkappe nicht montieren,
- vorsichtig fahren, den Reifendruck laut Aufkleber kontrollieren.
Rad montieren
F Rad mit Hilfe des Zentrierstiftes 3
aufsetzen.
F Radmuttern von Hand eindrehen
und Zentrierstift entfernen.
F Radmuttern mit dem Schlüssel 1
anziehen.
F Wagenheber 2 herunterkurbeln
und entfernen. * Je nach Version und Bestimmung.

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