Peugeot 307 CC 2006 Betriebsanleitung (in German)

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Schnallen Sie sich - auch
auf kurzen Strecken - immer
an, gleichgültig auf welchem
Platz Sie sitzen.
Vertauschen Sie die Gurt-
schlösser nicht, sie würden in die-
sem Fall ihre Schutzfunktion nicht
voll erfüllen.
Wenn die Sitze mit Armlehnen* aus-
gestattet sind, muss der Bauchgurt
immer unter der Armlehne hindurch
geführt werden.
Die Sicherheitsgurte haben einen
Gurtaufroller, mit dem die Gurtlänge
automatisch an den Körper ange-
passt wird. Der Gurt wird automa-
tisch eingezogen, wenn er nicht
benutzt wird.
Vergewissern Sie sich vor und nach
dem Gebrauch, dass der Gurt richtig
aufgerollt ist.
Der Beckengurt muss so tief wie
möglich am Becken anliegen.
Der Schultergurt muss über die
Schulter verlaufen, und zwar so,
dass er nicht am Hals anliegt.
Die Gurtaufroller sind mit einer auto-
matischen Blockiervorrichtung bei
einem Aufprall oder einer Notbrem-
sung ausgerüstet. Sie können sie
lösen, indem Sie schnell am Gurt zie-
hen und ihn wieder loslassen. Ein Sicherheitsgurt kann nur wirksa-
men Schutz bieten, wenn:
- er so fest wie möglich am Körper
anliegt,
- nur ein einziger Erwachsener damit angeschnallt ist,
- er keine Schnittspuren aufweist und nicht ausgefranst ist,
- Sie ihn in einer gleichmäßigen Bewegung vorziehen und darauf
achten, dass er sich nicht verdreht,
- er nicht verändert und dadurch seine Funktionstüchtigkeit beein-
trächtigt wird.
Aufgrund der geltenden Sicherheits-
vorschriften muss jeder Eingriff und
jede Kontrolle von einem PEUGEOT-
Vertragshändler vorgenommen wer-
den, der die Garantie dafür übernimmt
und die fachgerechte Durchführung
gewährleistet.
Lassen Sie die Sicherheitsgurte in
regelmäßigen Abständen oder wenn
sie Beschädigungsspuren aufweisen
von einem PEUGEOT-Vertragshänd-
ler überprüfen.
Reinigen Sie die Gurte mit Seifen-
wasser oder einem beim PEUGEOT-
Vertragshändler erhältlichen Textil-
reiniger.
Vergewissern Sie sich nach dem
Umklappen oder Verschieben eines
Sitzes oder einer Rückbank, dass
der Sicherheitsgurt richtig positio-
niert und aufgerollt ist.
Die hinteren Plätze sind mit
zwei Automatik-Dreipunktgurten mit
Gurtkraftbegrenzern ausgerüstet
Schieben Sie die Gurte durch die
Schlaufen
1, damit sie nicht lose
herumflattern, wenn Sie mit offenem
Dach fahren.
Sicherheitsgurte hinten

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AIRBAGS
Die Airbags dienen dazu, die Fahr-
zeuginsassen bei einem starken Auf-
prall optimal zu schützen. Sie ergän-
zen die Wirkung der Sicherheitsgurte
mit Gurtkraftbegrenzer.
Bei einem Aufprall registrieren die
elektronischen Sensoren die plötz-
liche Verzögerung des Fahrzeugs:
Wird die Auslöseschwelle erreicht,
entfalten sich die Airbags sofort und
schützen die Fahrzeuginsassen.
Unmittelbar nach dem Aufprall ent-
weicht das Gas aus den Airbags, so
dass diese den Insassen weder die
Sicht nehmen noch sie beim Ausstei-
gen hindern.
Die Airbags werden bei einem leich-
ten Aufprall, bei dem der Sicherheits-
gurt optimalen Schutz bietet, nicht
ausgelöst; die Stärke eines Aufpralls
hängt von der Art des Hindernisses
und der Fahrzeuggeschwindigkeit
zum Zeitpunkt des Aufpralls ab.
Die Airbags funktionieren nur bei
eingeschalteter Zündung.
Hinweis: Das aus den Airbags ent-
weichende Gas kann leichte Reizun-
gen hervorrufen. Der Fahrerairbag befindet sich im
Mittelteil des Lenkrades, der Bei-
fahrerairbag im Armaturenbrett. Sie
werden gleichzeitig ausgelöst (außer
wenn der Beifahrerairbag inaktiviert
ist).
Beim Aufleuchten dieser
Warnleuchte verbunden mit
einem Warnton und einer
Meldung auf dem Multi-
funktionsbildschirm suchen
Sie bitte einen PEUGEOT-Vertrags-
händler auf, um das System überprü-
fen zu lassen.
Anomalie Frontairbag
Empfehlungen für die Beförde-
rung von Kindern :
- Benutzen Sie einen geeigneten Kindersitz für Kinder unter 12 Jah-
ren und unter 1,50 m.
- Benutzen Sie beim Einbau eines Kindersitzes nicht die Gurtfüh-
rung*.
- Schnallen Sie niemals mehrere Personen mit einem einzigen Gurt
an.
- Halten Sie während der Fahrt kein Kind auf dem Schoß.
Je nach Art und Heftigkeit des Auf-
pralls kann das pyrotechnische Sys-
tem vor den Airbags und unabhängig
davon ausgelöst werden.
In allen Fällen leuchtet die Airbag-
Kontrollleuchte auf.
Lassen Sie nach einem Aufprall das
Gurtsystem von einem PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen und
gegebenenfalls austauschen.
* Je nach Modell FRONTAIRBAGS

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AIRBAGS
Die Airbags dienen dazu, die Fahr-
zeuginsassen bei einem starken Auf-
prall optimal zu schützen. Sie ergän-
zen die Wirkung der Sicherheitsgurte
mit Gurtkraftbegrenzer.
Bei einem Aufprall registrieren die
elektronischen Sensoren die plötz-
liche Verzögerung des Fahrzeugs:
Wird die Auslöseschwelle erreicht,
entfalten sich die Airbags sofort und
schützen die Fahrzeuginsassen.
Unmittelbar nach dem Aufprall ent-
weicht das Gas aus den Airbags, so
dass diese den Insassen weder die
Sicht nehmen noch sie beim Ausstei-
gen hindern.
Die Airbags werden bei einem leich-
ten Aufprall, bei dem der Sicherheits-
gurt optimalen Schutz bietet, nicht
ausgelöst; die Stärke eines Aufpralls
hängt von der Art des Hindernisses
und der Fahrzeuggeschwindigkeit
zum Zeitpunkt des Aufpralls ab.
Die Airbags funktionieren nur bei
eingeschalteter Zündung.
Hinweis: Das aus den Airbags ent-
weichende Gas kann leichte Reizun-
gen hervorrufen. Der Fahrerairbag befindet sich im
Mittelteil des Lenkrades, der Bei-
fahrerairbag im Armaturenbrett. Sie
werden gleichzeitig ausgelöst (außer
wenn der Beifahrerairbag inaktiviert
ist).
Beim Aufleuchten dieser
Warnleuchte verbunden mit
einem Warnton und einer
Meldung auf dem Multi-
funktionsbildschirm suchen
Sie bitte einen PEUGEOT-Vertrags-
händler auf, um das System überprü-
fen zu lassen.
Anomalie Frontairbag
Empfehlungen für die Beförde-
rung von Kindern :
- Benutzen Sie einen geeigneten Kindersitz für Kinder unter 12 Jah-
ren und unter 1,50 m.
- Benutzen Sie beim Einbau eines Kindersitzes nicht die Gurtfüh-
rung*.
- Schnallen Sie niemals mehrere Personen mit einem einzigen Gurt
an.
- Halten Sie während der Fahrt kein Kind auf dem Schoß.
Je nach Art und Heftigkeit des Auf-
pralls kann das pyrotechnische Sys-
tem vor den Airbags und unabhängig
davon ausgelöst werden.
In allen Fällen leuchtet die Airbag-
Kontrollleuchte auf.
Lassen Sie nach einem Aufprall das
Gurtsystem von einem PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen und
gegebenenfalls austauschen.
* Je nach Modell FRONTAIRBAGS

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In Position "OFF" wird der Beifah-
rerairbag bei einem Aufprall nicht
ausgelöst.
Sobald Sie den Kindersitz wieder ent-
fernen, drehen Sie den Airbagschal-
ter auf "ON", um den Airbag wieder
zu aktivieren und so die Sicherheit
des Beifahrers bei einem Aufprall zu
gewährleisten.SEITENAIRBAGS
Wenn die Kontrollleuchte
für den inaktivierten Bei-
fahrerairbag blinkt, wen-
den Sie sich bitte an einen
PEUGEOT-Vertragshändler.
Bauen Sie bitte keinen Kindersitz mit
dem Rücken in Fahrtrichtung ein,
wenn beide Airbag-Kontrollleuchten
dauernd erleuchtet sind. Wenden Sie
sich an einen PEUGEOT-Vertrags-
händler. Bei eingeschalteter Zün-
dung zeigt das Aufleuch-
ten dieser Warnleuchte an,
dass der Beifahrerairbag
inaktiviert ist (Schalter auf
"OFF"
).
Die Kontrollleuchte bleibt eingeschal-
tet, solange der Airbag inaktiviert ist.
Wenn diese Kontrollleuchte
aufleuchtet, gleichzeitig ein
Warnsignal ertönt und eine
Meldung auf dem Multifunk-
tionsbildschirm erscheint,
wenden Sie sich bitte an einen
PEUGEOT-Vertragshändler, um das
System überprüfen zu lassen.
Funktionsstörung
Kontrolle für inaktivierten
Beifahrerairbag
Die Seitenairbags sind türseitig in die
Vordersitzlehnen eingelassen.
Sie werden jeweils auf der Seite aus-
gelöst, auf der der Aufprall erfolgt.
Um die Sicherheit Ihres Kindes zu
gewährleisten, müssen Sie den
Beifahrerairbag unbedingt deakti-
vieren, wenn Sie einen Kindersitz
mit dem Rücken in Fahrtrichtung
auf dem Beifahrersitz einbauen.
Andernfalls könnte das Kind beim
Entfalten des Airbags schwere
oder sogar tödliche Verletzungen
erleiden.

Stecken Sie den Zündschlüssel
bei ausgeschalteter Zündung in
den Schalter 1 zum Deaktivieren
des Beifahrerairbags
, drehen Sie
ihn auf "OFF" und ziehen Sie ihn
dann aus dieser Position ab.
* Je nach Bestimmungsland
Inaktivieren des
Beifahrerairbags*

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Um die volle Schutzwirkung
der Front- und Seitenairbags
zu gewährleisten, halten Sie
bitte folgende Sicherheits-
vorschriften ein:
• Schnallen Sie sich mit dem Sicher-heitsgurt an und achten Sie auf die
richtige Gurteinstellung.
• Setzen Sie sich normal und auf- recht hin.
• Achten Sie darauf, dass sich nichts zwischen den Insassen und den
Airbags befindet (Kinder, Tiere,
Gegenstände...).
Dadurch könnten diese in ihrer Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt
oder die Insassen verletzt werden.
• Eingriffe an den Airbag-Systemen dürfen nur von qualifizierten Fach-
kräften des PEUGEOT-Vertrags-
händlernetzes vorgenommen wer-
den.
• Lassen Sie die Airbag-Systeme nach einem Unfall oder Diebstahl
des Fahrzeugs überprüfen.
• Auf den Airbag Abdeckungen dür- fen weder Aufkleber noch sonstige
Gegenstände befestigt werden. Frontairbags
• Halten Sie das Lenkrad beim Fah-
ren nicht an den Speichen und
legen Sie die Hände nicht auf das
Mittelteil des Lenkrads.
• Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße nicht auf das Armaturen-
brett.
• Rauchen Sie nach Möglichkeit nicht, da beim Entfalten der Airbags
durch die Zigarette oder Pfeife Ver-
brennungen oder Verletzungen
verursacht werden können.
• Ferner sollten Sie das Lenkrad nie- mals ausbauen, durchbohren oder
heftigen Stößen aussetzen. Seitenairbags
• Ziehen Sie nur zugelassene
Schutzbezüge über die Vordersitze.
Wenden Sie sich diesbezüglich an
einen PEUGEOT-Vertragshändler.
• Befestigen Sie niemals etwas an den Rückenlehnen der Vorder-
sitze und kleben Sie nichts darauf.
Dadurch könnten beim Aufblähen
des Seitenairbags Verletzungen
am Oberkörper oder am Arm ent-
stehen.
• Rücken Sie mit dem Oberkörper möglichst nicht näher als nötig an
die Tür.

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In Position "OFF" wird der Beifah-
rerairbag bei einem Aufprall nicht
ausgelöst.
Sobald Sie den Kindersitz wieder ent-
fernen, drehen Sie den Airbagschal-
ter auf "ON", um den Airbag wieder
zu aktivieren und so die Sicherheit
des Beifahrers bei einem Aufprall zu
gewährleisten.SEITENAIRBAGS
Wenn die Kontrollleuchte
für den inaktivierten Bei-
fahrerairbag blinkt, wen-
den Sie sich bitte an einen
PEUGEOT-Vertragshändler.
Bauen Sie bitte keinen Kindersitz mit
dem Rücken in Fahrtrichtung ein,
wenn beide Airbag-Kontrollleuchten
dauernd erleuchtet sind. Wenden Sie
sich an einen PEUGEOT-Vertrags-
händler. Bei eingeschalteter Zün-
dung zeigt das Aufleuch-
ten dieser Warnleuchte an,
dass der Beifahrerairbag
inaktiviert ist (Schalter auf
"OFF"
).
Die Kontrollleuchte bleibt eingeschal-
tet, solange der Airbag inaktiviert ist.
Wenn diese Kontrollleuchte
aufleuchtet, gleichzeitig ein
Warnsignal ertönt und eine
Meldung auf dem Multifunk-
tionsbildschirm erscheint,
wenden Sie sich bitte an einen
PEUGEOT-Vertragshändler, um das
System überprüfen zu lassen.
Funktionsstörung
Kontrolle für inaktivierten
Beifahrerairbag
Die Seitenairbags sind türseitig in die
Vordersitzlehnen eingelassen.
Sie werden jeweils auf der Seite aus-
gelöst, auf der der Aufprall erfolgt.
Um die Sicherheit Ihres Kindes zu
gewährleisten, müssen Sie den
Beifahrerairbag unbedingt deakti-
vieren, wenn Sie einen Kindersitz
mit dem Rücken in Fahrtrichtung
auf dem Beifahrersitz einbauen.
Andernfalls könnte das Kind beim
Entfalten des Airbags schwere
oder sogar tödliche Verletzungen
erleiden.

Stecken Sie den Zündschlüssel
bei ausgeschalteter Zündung in
den Schalter 1 zum Deaktivieren
des Beifahrerairbags
, drehen Sie
ihn auf "OFF" und ziehen Sie ihn
dann aus dieser Position ab.
* Je nach Bestimmungsland
Inaktivieren des
Beifahrerairbags*

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Um die volle Schutzwirkung
der Front- und Seitenairbags
zu gewährleisten, halten Sie
bitte folgende Sicherheits-
vorschriften ein:
• Schnallen Sie sich mit dem Sicher-heitsgurt an und achten Sie auf die
richtige Gurteinstellung.
• Setzen Sie sich normal und auf- recht hin.
• Achten Sie darauf, dass sich nichts zwischen den Insassen und den
Airbags befindet (Kinder, Tiere,
Gegenstände...).
Dadurch könnten diese in ihrer Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt
oder die Insassen verletzt werden.
• Eingriffe an den Airbag-Systemen dürfen nur von qualifizierten Fach-
kräften des PEUGEOT-Vertrags-
händlernetzes vorgenommen wer-
den.
• Lassen Sie die Airbag-Systeme nach einem Unfall oder Diebstahl
des Fahrzeugs überprüfen.
• Auf den Airbag Abdeckungen dür- fen weder Aufkleber noch sonstige
Gegenstände befestigt werden. Frontairbags
• Halten Sie das Lenkrad beim Fah-
ren nicht an den Speichen und
legen Sie die Hände nicht auf das
Mittelteil des Lenkrads.
• Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße nicht auf das Armaturen-
brett.
• Rauchen Sie nach Möglichkeit nicht, da beim Entfalten der Airbags
durch die Zigarette oder Pfeife Ver-
brennungen oder Verletzungen
verursacht werden können.
• Ferner sollten Sie das Lenkrad nie- mals ausbauen, durchbohren oder
heftigen Stößen aussetzen. Seitenairbags
• Ziehen Sie nur zugelassene
Schutzbezüge über die Vordersitze.
Wenden Sie sich diesbezüglich an
einen PEUGEOT-Vertragshändler.
• Befestigen Sie niemals etwas an den Rückenlehnen der Vorder-
sitze und kleben Sie nichts darauf.
Dadurch könnten beim Aufblähen
des Seitenairbags Verletzungen
am Oberkörper oder am Arm ent-
stehen.
• Rücken Sie mit dem Oberkörper möglichst nicht näher als nötig an
die Tür.

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8FAHRBETRIEB
82
FESTSTELLBREMSE
Feststellbremse anziehen
Ziehen Sie die Feststellbremse an,
damit das Fahrzeug nicht wegrollen
kann.Ein Aufleuchten dieser Kon-
trollleuchte und der STOP-
Leuchte während der Fahrt,
verbunden mit einem akus-
tischen Signal und einer
Meldung auf dem Multifunktionsbild-
schirm, weist darauf hin, dass die
Feststellbremse noch angezogen ist
oder nicht richtig gelöst wurde.
Schlagen Sie beim Parken
am Hang die Räder zum
Bordstein ein und ziehen Sie
die Feststellbremse an.
Feststellbremse lösen
Ziehen Sie den Griff und drücken Sie
gleichzeitig den Knopf, um die Fest-
stellbremse wieder zu lösen.
Das Viergang-Automatikgetriebe
bietet wahlweise den Komfort einer
vollautomatischen Schaltung mit
einem Sport- und einem Schnee-
Programm oder die Möglichkeit, die
Gänge von Hand zu wählen .P
ark (Parkstellung): Fahrzeug
abstellen und Motor starten mit
angezogener oder gelöster Feststell-
bremse
R everse (Rückwärtsgang): Rück-
wärtsfahren (nur einlegen, wenn
das Fahrzeug steht und der Motor im
Leerlauf dreht)
N eutral (Leerlauf): Motor starten
und Fahrzeug parken mit angezoge-
ner Feststellbremse
Hinweis: Wenn während der Fahrt
der Wählhebel aus Versehen auf
N gestellt wird, Gas wegnehmen,
bis der Motor die Leerlaufdrehzahl
erreicht hat. Erst dann auf D schalten
und beschleunigen.
D rive (Fahren): Fahren mit Automa-
tikschaltung M anual (manuell): Gänge von Hand
wählen
S: Sport-Programm
 : Programm Schnee
Wahl der Schaltpositionen
 Wählen Sie die gewünschte
Schaltposition durch Verstellen
des Wählhebels.
Die Kontrollleuchte der gewählten Position erscheint auf dem Bild-
schirm im Kombiinstrument.
Motor starten
 Bei angezogener Feststellbremse
Wählhebel auf P oder N stellen,
 Zündschlüssel auf Starten dre-
hen.
Andernfalls ertönt zu Ihrer Warnung
ein akustisches Signal verbunden
mit einer Meldung auf dem Multifunk-
tionsbildschirm.
AUTOMATIKGETRIEBE
"PORSCHE TIPTRONIC"

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FESTSTELLBREMSE
Feststellbremse anziehen
Ziehen Sie die Feststellbremse an,
damit das Fahrzeug nicht wegrollen
kann.Ein Aufleuchten dieser Kon-
trollleuchte und der STOP-
Leuchte während der Fahrt,
verbunden mit einem akus-
tischen Signal und einer
Meldung auf dem Multifunktionsbild-
schirm, weist darauf hin, dass die
Feststellbremse noch angezogen ist
oder nicht richtig gelöst wurde.
Schlagen Sie beim Parken
am Hang die Räder zum
Bordstein ein und ziehen Sie
die Feststellbremse an.
Feststellbremse lösen
Ziehen Sie den Griff und drücken Sie
gleichzeitig den Knopf, um die Fest-
stellbremse wieder zu lösen.
Das Viergang-Automatikgetriebe
bietet wahlweise den Komfort einer
vollautomatischen Schaltung mit
einem Sport- und einem Schnee-
Programm oder die Möglichkeit, die
Gänge von Hand zu wählen .P
ark (Parkstellung): Fahrzeug
abstellen und Motor starten mit
angezogener oder gelöster Feststell-
bremse
R everse (Rückwärtsgang): Rück-
wärtsfahren (nur einlegen, wenn
das Fahrzeug steht und der Motor im
Leerlauf dreht)
N eutral (Leerlauf): Motor starten
und Fahrzeug parken mit angezoge-
ner Feststellbremse
Hinweis: Wenn während der Fahrt
der Wählhebel aus Versehen auf
N gestellt wird, Gas wegnehmen,
bis der Motor die Leerlaufdrehzahl
erreicht hat. Erst dann auf D schalten
und beschleunigen.
D rive (Fahren): Fahren mit Automa-
tikschaltung M anual (manuell): Gänge von Hand
wählen
S: Sport-Programm
 : Programm Schnee
Wahl der Schaltpositionen
 Wählen Sie die gewünschte
Schaltposition durch Verstellen
des Wählhebels.
Die Kontrollleuchte der gewählten Position erscheint auf dem Bild-
schirm im Kombiinstrument.
Motor starten
 Bei angezogener Feststellbremse
Wählhebel auf P oder N stellen,
 Zündschlüssel auf Starten dre-
hen.
Andernfalls ertönt zu Ihrer Warnung
ein akustisches Signal verbunden
mit einer Meldung auf dem Multifunk-
tionsbildschirm.
AUTOMATIKGETRIEBE
"PORSCHE TIPTRONIC"

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8FAHRBETRIEB
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Fahrzeug anlassen
Bei laufendem Motor aus Wählhebel-
stellung P anfahren:
 unbedingt auf die Bremse tre-
ten,
 Feststellbremse lösen,
 Wählhebel auf R, D oder M stel-
len und Bremspedal langsam los-
lassen; das Fahrzeug setzt sich
sofort in Bewegung.
Das Fahrzeug kann auch aus Wähl-
hebelstellung N gestartet werden.
Wenn der Motor im Leerlauf
dreht, der Wählhebel auf
R , D oder M steht und die
Bremse gelöst ist, setzt sich
das Fahrzeug in Bewegung, auch
wenn kein Gas gegeben wird.
Lassen Sie deshalb Kinder nicht
unbeaufsichtigt im Fahrzeug
zurück, wenn der Motor läuft.
Wenn der Wählhebel nicht auf P
steht, ertönt beim Öffnen der Fah-
rertür oder 45 Sekunden nach dem
Ausschalten der Zündung ein akusti-
sches Signal in Verbindung mit einer
Meldung. Stellen Sie den Hebel
auf P. Das akustische Signal bricht
ab und die Meldung verschwindet. Wenn Wartungsarbeiten am
Fahrzeug bei laufendem
Motor durchgeführt werden
müssen, ziehen Sie die Fest-
stellbremse an und stellen
Sie den Wählhebel auf
P. Wählhebel niemals auf
N stel-
len, wenn das Fahrzeug in
Bewegung ist.
Wählhebel niemals auf P oder
R stellen, wenn das Fahrzeug nicht
still steht.
Wählhebel auf rutschiger Fahrbahn
niemals in eine andere Position stellen,
um die Bremswirkung zu erhöhen.
Programme Sport und Schnee
Zusätzlich zu dem Normalprogramm
mit automatischer Anpassung verfü-
gen Sie über zwei Spezialprogramme.
Das eingestellte Programm wird auf
der Instrumententafel angezeigt.
Programm Sport

Drücken Sie auf die Taste S, sobald Sie
den Motor gestartet haben.
Das Getriebe sorgt automatisch
dafür, dass die Motorleistung im Hin-
blick auf eine dynamische Fahrweise
voll ausgeschöpft wird.
Programm Schnee
Dieses Programm erleichtert das
Anfahren und den Antrieb bei gerin-
ger Bodenhaftung.

Drücken Sie auf die Taste , sobald
Sie den Motor gestartet haben.
Das Getriebe passt sich den Fahrbe-
dingungen auf rutschiger Fahrbahn an.
Hinweis: Sie können jederzeit wie-
der auf das Programm mit automati-
scher Anpassung umschalten.
 Drücken Sie erneut auf die Tas-
te S oder , um das eingestellte
Programm zu deaktivieren.
Automatikbetrieb
Automatisches Schalten in allen
vier Gängen:
 stellen Sie den Wählhebel auf D.
Das Getriebe wählt automatisch den
für den Fahrstil, das Straßenprofil
und die Fahrzeugbelastung geeigne-
ten Gang.
Das Getriebe arbeitet also selbsttätig
ohne Ihr Zutun.
Zum maximalen Beschleunigen ohne
Betätigung des Wählhebels treten
Sie das Gaspedal über den Wider-
stand hinaus voll durch (Kickdown).
Hierbei wird entweder automatisch
zurückgeschaltet oder der eingelegte
Gang bis zum Erreichen der maximal
zulässigen Motordrehzahl beibehal-
ten.
Beim Bremsen schaltet das Getriebe
automatisch zurück, damit die Motor-
bremse wirksam werden kann.
Wenn der Fuß plötzlich vom Gas-
pedal genommen wird, schaltet das
Getriebe aus Sicherheitsgründen
nicht in den höheren Gang.

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