Peugeot 307 CC 2006 Betriebsanleitung (in German)

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1. Behälter der Servolenkung
2. Behälter der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage
3. Behälter für Kühlflüssigkeit 4.
Behälter für Bremsflüssigkeit
5. Batterie
6. Sicherungskasten 7.
Luftfilter
8. Ölmessstab
9. Behälter für Motoröl
BENZINMOTOR 2 Liter 16 V

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BENZINMOTOR 2 Liter 16 V (180 PS)
1. Behälter für Servolenkung
2. Behälter für Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage
3. Behälter für Kühlflüssigkeit 4.
Behälter für Bremsflüssigkeit
5. Batterie
6. Sicherungskasten 7.
Luftfilter
8. Ölmessstab
9. Einfüllöffnung Motoröl

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1. Behälter der Servolenkung
2. Behälter der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage
3. Behälter für Kühlflüssigkeit 4.
Behälter für Bremsflüssigkeit
5. Batterie
6. Sicherungskasten
7. Luftfilter 8.
Behälter für Motoröl
9. Ölmessstab
10. Entlüftungspumpe
11. Entlüftungsschraube
TURBODIESELMOTOR 2 LITER HDI 16V (136 PS)

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FÜLLSTANDSKONTROLLEN
2 Markierungen auf dem
Ölmessstab:
A = Maximum
M a x i m u m - M a r k i e r u n g
niemals überschreiten.
B = Minimum
Ölwechsel
Laut Angaben im Wartungsheft
Füllstand des Behälters der
Servolenkung
Ziehen Sie die Blende ab* (siehe
§ "Austausch der Glühlampen -
Frontleuchten").
Behälter bei kaltem Motor (Umge-
bungstemperatur) öffnen. Die Flüs-
sigkeit muß stets oberhalb der
Markierung MINI in der Nähe der
Markierung MAXI stehen.
Ölmessstab
Füllstand der Kühlflüssigkeit
Verwenden Sie die vom Hersteller emp-
fohlene Flüssigkeit.
Bei warmem Motor reguliert der Motor-
ventilator die Temperatur der Kühlflüs-
sigkeit. Aus diesem Grunde läuft er
auch nach Abziehen des Zündschlüs-
sels gegebenenfalls weiter.
Bei Fahrzeugen mit Partikelfilter läuft
der Ventilator nach dem Abstellen
des Fahrzeugs gegebenenfalls auch
bei kaltem Motor weiter
.
Da außerdem das Kühlsystem unter
Druck steht, darf frühestens eine Stunde
nach Abstellen des Motors daran gear-
beitet werden.
Um jedes Risiko einer Verbrühung zu
vermeiden, schrauben Sie den Ver-
schluss zunächst nur um zwei Umdre-
hungen auf und lassen Sie den Druck
absinken. Wenn der Druck abgesunken
ist, können Sie den Verschluss ganz
entfernen und Flüssigkeit nachfüllen.
Füllstand der Scheibenwaschanlage
und Scheinwerferwaschanlage
Füllstand Diesel-Zusatz
(Diesel mit Partikelfilter)
Das Aufleuchten der Service-Warn-
leuchte in Verbindung mit einer Mel-
dung auf dem Multifunktionsbildschirm
und einem akustischen Signal deutet
darauf hin, dass der Diesel-Zusatz
auf ein Minimum abgesunken ist und
nachgefüllt werden muss.
Wenden Sie sich bitte schnellstmöglich
an einen PEUGEOT-Vertragshändler.
Füllstand der Bremsflüssigkeit
Wahl des Viskositätsgrades
Das Öl muss in jedem Fall den Qua-
litätsnormen des Herstellers genü-
gen.
Um die Betriebssicherheit des
Motors und der Abgasreinigungs-
anlage auf Dauer zu gewährleis-
ten, darf dem Motoröl kein Zusatz-
mittel beigegeben werden.
Ölstand
* Je nach Motorisierung
Hinweis:
Die Kühlflüssigkeit muss
nicht gewechselt werden.
Die Kühlflüssigkeit muss
immer oberhalb der Markie-
rung MIN und in der Nähe
der Markierung MAX stehen.
Die Flüssigkeit muß unbe-
dingt in den im Wartungsplan
des Herstellers vorgesehe-
nen Abständen ausgetauscht
werden.
Verwenden Sie die vom Hersteller
empfohlenen, den DOT4 Normen
entsprechenden Betriebsstoffe.
Kontrollieren Sie den Ölstand
regelmäßig und füllen Sie zwischen
2 Ölwechseln Öl nach. (Der Ver-
brauch beträgt maximal 0,5 l auf
1 000 km).
Die Kontrolle erfolgt bei waagerecht stehen-
dem Fahrzeug und kaltem Motor mit Hilfe der
Ölstandsanzeige oder des Ölmessstabes.
Zur optimalen Reinigung
und zu Ihrer eigenen Sicher-
heit raten wir Ihnen, die von
PEUGEOT empfohlenen
Reinigungsmittel zu ver-
wenden.

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KONTROLLEN
Wenn die Feststellbremse
zu viel Spiel hat oder wenn
man feststellt, dass sie an
Wirksamkeit verloren hat,
muss sie auch zwischen
zwei Wartungen eingestellt werden.
Handbremse bei einem PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen lassen.
Luftfilter und Innenraumfilter
Partikelfilter (Diesel)
Der Partikelfilter muss unbedingt laut
Wartungsplan des Herstellers von
einem PEUGEOT-Vertragshändler
gewartet werden. Der Verschleiß der Brems-
beläge ist vom Fahrstil
abhängig.
Abnutzungsgrad der
Bremsscheiben
Auskunft über die Kontrolle des
Abnutzungsgrades der Bremsschei-
ben erteilt der PEUGEOT-Vertrags-
händler.
Verwenden Sie nur von
PEUGEOT empfohlene
Produkte oder solche von
gleicher Qualität und mit den
gleichen Eigenschaften.
Um die Funktionstüchtigkeit so
wichtiger Aggregate wie der Servo-
lenkung und der Bremsanlage zu
gewährleisten, hat PEUGEOT spe-
zielle Produkte ausgewählt und hält
diese für Sie bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht zu
beschädigen, ist es streng verboten,
einen Hochdruckreiniger zu benut-
zen, um den Motorraum zu säubern.
Ölfilter
Verbrauchte Betriebsstoffe
Vermeiden Sie jeden längeren Haut-
kontakt mit Altöl.
Die Bremsflüssigkeit ist schädlich
und stark ätzend. Hinweis:
Nach längerem Fahren bei
sehr geringem Tempo oder im Leer-
lauf kann es beim Beschleunigen
ausnahmsweise einmal zum Austre-
ten von Wasserdampf am Auspuff
kommen. Dies hat jedoch keinerlei
Auswirkung auf das Fahrverhalten
des Fahrzeugs und auf die Umwelt.
Gießen Sie Altöl, Brems-,
oder Kühlflüssigkeit nicht
in die Kanalisation oder ins
Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl in
den dafür beim PEUGEOT-Vertrags-
händler bereitstehenden Behältern.
Batterie
Lassen Sie die Batterie vor
Beginn des Winters beim
PEUGEOT-Vertragshänd-
ler überprüfen.
Filtereinsätze regelmäßig
auswechseln lassen. Je
nach Umweltbedingun-
gen häufiger wechseln.
Bremsbeläge
Daher kann vor allem bei Fahrzeu-
gen, die im Stadtverkehr bzw. auf
Kurzstrecken eingesetzt oder sehr
sportlich gefahren werden, eine
Kontrolle der Bremsbeläge auch
zwischen den Wartungen erforderlich sein.
Feststellbremse
Lassen Sie die Ölfilterpa-
trone regelmäßig laut Emp-
fehlung im Wartungsplan
austauschen.
Mechanisches Getriebe
Kein Ölwechsel. Lassen
Sie den Ölstand laut War-
tungsplan des Herstellers
kontrollieren.
Um die Hauptfüllstände
und bestimmte Fahrzeug-
komponenten laut War-
tungsplan des Herstellers
zu kontrollieren, schauen
Sie bitte im Wartungsheft auf den
für den Motor Ihres Fahrzeugs gel-
tenden Seiten nach.

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KONTROLLEN
Wenn die Feststellbremse
zu viel Spiel hat oder wenn
man feststellt, dass sie an
Wirksamkeit verloren hat,
muss sie auch zwischen
zwei Wartungen eingestellt werden.
Handbremse bei einem PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen lassen.
Luftfilter und Innenraumfilter
Partikelfilter (Diesel)
Der Partikelfilter muss unbedingt laut
Wartungsplan des Herstellers von
einem PEUGEOT-Vertragshändler
gewartet werden. Der Verschleiß der Brems-
beläge ist vom Fahrstil
abhängig.
Abnutzungsgrad der
Bremsscheiben
Auskunft über die Kontrolle des
Abnutzungsgrades der Bremsschei-
ben erteilt der PEUGEOT-Vertrags-
händler.
Verwenden Sie nur von
PEUGEOT empfohlene
Produkte oder solche von
gleicher Qualität und mit den
gleichen Eigenschaften.
Um die Funktionstüchtigkeit so
wichtiger Aggregate wie der Servo-
lenkung und der Bremsanlage zu
gewährleisten, hat PEUGEOT spe-
zielle Produkte ausgewählt und hält
diese für Sie bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht zu
beschädigen, ist es streng verboten,
einen Hochdruckreiniger zu benut-
zen, um den Motorraum zu säubern.
Ölfilter
Verbrauchte Betriebsstoffe
Vermeiden Sie jeden längeren Haut-
kontakt mit Altöl.
Die Bremsflüssigkeit ist schädlich
und stark ätzend. Hinweis:
Nach längerem Fahren bei
sehr geringem Tempo oder im Leer-
lauf kann es beim Beschleunigen
ausnahmsweise einmal zum Austre-
ten von Wasserdampf am Auspuff
kommen. Dies hat jedoch keinerlei
Auswirkung auf das Fahrverhalten
des Fahrzeugs und auf die Umwelt.
Gießen Sie Altöl, Brems-,
oder Kühlflüssigkeit nicht
in die Kanalisation oder ins
Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl in
den dafür beim PEUGEOT-Vertrags-
händler bereitstehenden Behältern.
Batterie
Lassen Sie die Batterie vor
Beginn des Winters beim
PEUGEOT-Vertragshänd-
ler überprüfen.
Filtereinsätze regelmäßig
auswechseln lassen. Je
nach Umweltbedingun-
gen häufiger wechseln.
Bremsbeläge
Daher kann vor allem bei Fahrzeu-
gen, die im Stadtverkehr bzw. auf
Kurzstrecken eingesetzt oder sehr
sportlich gefahren werden, eine
Kontrolle der Bremsbeläge auch
zwischen den Wartungen erforderlich sein.
Feststellbremse
Lassen Sie die Ölfilterpa-
trone regelmäßig laut Emp-
fehlung im Wartungsplan
austauschen.
Mechanisches Getriebe
Kein Ölwechsel. Lassen
Sie den Ölstand laut War-
tungsplan des Herstellers
kontrollieren.
Um die Hauptfüllstände
und bestimmte Fahrzeug-
komponenten laut War-
tungsplan des Herstellers
zu kontrollieren, schauen
Sie bitte im Wartungsheft auf den
für den Motor Ihres Fahrzeugs gel-
tenden Seiten nach.

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10PRAKTISCHE TIPPS
100
Zugang zu Ersatzrad und
Wagenheber im Kofferraum
 Dach schließen.
 Gepäckrückhaltenetz entfernen.
 Bodenbelag im Kofferraum am
Griff anheben. Mitgeliefertes Werkzeug
Der Behälter in der Mitte des Ersatz-
rades enthält folgendes Werkzeug:
1.
Radschlüssel
2. Wagenheber mit Handkurbel
3. Zentrierstift
4. Steckschlüsseleinsatz für
Diebstahlschutzmutter
5. Abschraubbare Abschleppöse
6. Werkzeug zum Abziehen der
Radmutter-Zierkappen bei
Aluminiumrädern
Eine Abbildung auf der Werkzeugbox
zeigt, wie das Werkzeug eingeordnet
wird.
oder
Fahrzeug abstellen
 Fahrzeug nach Möglichkeit auf
waagerechtem, festen, nicht rut-
schigen Untergrund abstellen.
 Feststellbremse anziehen, Zün-
dung ausschalten und ersten oder
Rückwärtsgang einlegen (Wähl-
hebelstellung P beim Automatik-
getriebe) .
RADWECHSEL

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10PRAKTISCHE TIPPS
101
Ersatzrad herausnehmen
Mit Befestigungsgurt
 Befestigungsgurt vom Ersatzrad
entfernen.
 Werkzeugbehälter entnehmen.
 Rad aus dem Kofferraum neh-
men.
Rad abnehmen
 Wenn nötig einen Keil unter das
dem auszuwechselnden Rad
schräg gegenüberliegende Rad
setzen.
 Radkappe mit dem Radschlüssel
1 am Ventildurchgang abziehen.
 Radmuttern lösen (bei Fahrzeu-
gen mit Aluminiumrädern zuerst
die verchromten Radmutter-Zier-
kappen abziehen; siehe "Beson-
derheiten bei Aluminiumrädern").

Wagenheber 2 an einer der vier
dafür vorgesehenen Stellen A an
der Karosserieunterseite ansetzen,
und zwar an der, die dem zu wech-
selnden Rad am nächsten liegt.
 Wagenheber 2 so weit auseinander-
kurbeln, bis er mit der Sohle auf dem
Boden aufliegt. Darauf achten, dass
die Sohle des Wagenhebers senk-
recht zum Ansatzpunkt A steht.
Rad montieren
 Rad mit Hilfe des Zentrierstiftes 3
aufsetzen.
 Radmuttern von Hand eindrehen
und Zentrierstift entfernen.
 Radmuttern mit dem Schlüssel 1
anziehen.
 Wagenheber 2 herunterkurbeln
und entfernen.
 Radmuttern mit dem Schlüssel 1
festziehen.
 Radkappe beginnend am Ventil-
durchgang wieder aufsetzen und
mit der flachen Hand andrücken.
Mit Befestigungsschraube*
 Fahrzeug heben.
 Radmuttern herausdrehen und
Rad abnehmen.
 Gelbe Schraube in der Mitte um
eine Vierteldrehung lösen.
 Ersatzrad hinten anheben.
 Rad aus dem Kofferraum neh-
men.
* Im Laufe des Jahres

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10PRAKTISCHE TIPPS
102
Rad verstauen
Mit Befestigungsgurt
 Rad ins Ersatzradfach legen.
 Werkzeugbehälter in der Radmitte
verstauen.
 Befestigungsgurt des Ersatzrades
zur Vermeidung von Vibrationen
und aus Sicherheitsgründen im
Falle eines Aufpralls gut festzie-
hen.
Mit Befestigungsschraube*
 Rad ins Ersatzradfach legen.
Darauf achten, dass das Rad
in der Mitte flach aufliegt.
 Die gelbe Schraube um ein paar
Umdrehungen lösen und in die
Radmitte einsetzen.
 Bis zum hörbaren Anschlag
zudrehen, damit das Rad richtig
festsitzt.
Aus Sicherheitsgründen Rad-
wechsel stets unter folgenden
Bedingungen vornehmen:
- auf waagerechtem, festen,
nicht rutschigen Untergrund,
- Feststellbremse angezogen, Zündung ausgeschaltet,
- erster Gang oder Rückwärtsgang einge- legt (Wählhebelstellung P beim Automa-
tikgetriebe),
- Fahrzeug durch Keil gesichert.
Niemals unter einem Fahrzeug arbeiten,
das nur durch einen Wagenheber abge-
stützt wird (Unterstellbock benutzen).
Nach dem Radwechsel:
- so schnell wie möglich von einem PEUGEOT-Vertragshändler überprüfen
lassen, ob die Radmuttern richtig festge-
zogen sind und das Ersatzrad den richti-
gen Reifendruck hat,
- den beschädigten Reifen reparieren lassen und schnellstmöglich wieder am
Fahrzeug montieren.
Vorsichtsmaßnahmen bei zeitweisem
Gebrauch des Ersatzrades**
Das Ersatzrad Ihres Fahrzeuges kann mit
einer Felge ausgerüstet sein, die sich von
der des Standardrades unterscheidet.
Nach Gebrauch tauschen Sie das Ersatz-
rad bitte schnellstmöglich aus.
Um das Fahrverhalten Ihres Fahrzeugs
nicht zu beeinträchtigen, beachten Sie
bitte folgende Vorsichtsmaßnahmen:
- 80 km/h nicht überschreiten,
- Radzierkappe nicht montieren,
- vorsichtig fahren,
- den Reifendruck laut Aufkleber kontrol- lieren.
* Im Laufe des Jahres
** Je nach Version und Bestimmung
Räder mit
Reifendrucküberwachung
Mehr darüber unter "Reifendruckü-
berwachung" im Abschnitt Sicherheit

Werkzeugbehälter in der Radmitte
verstauen und festklammern.
 Bodenbelag im Kofferraum wieder
anbringen.

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10PRAKTISCHE TIPPS
103
Die Radmuttern der Aluminiumräder
sind mit verchromten Zierkappen
abgedeckt.
Ziehen Sie diese vor dem Losschrau-
ben der Muttern mit dem gelben
Werkzeug 6 ab. Wenn Ihr Fahrzeug mit einem Stahl-
notrad ausgerüstet ist, werden Sie
beim Festziehen der Schrauben fest-
stellen, dass die Unterlegscheiben
zu der Felge keinen Kontakt haben.
Dies ist normal.
Der sichere Halt
des Notrades wird durch die koni-
sche Auflagefläche jeder fest ange-
zogenen Schraube gewährleistet.
Diebstahlschutzmuttern
Falls Ihre Räder mit Diebstahlschutz-
muttern ausgerüstet sind (eine pro
Rad), muss die verchromte Zier-
kappe abgezogen werden, bevor die
Schraube mit dem Steckschlüsse-
leinsatz für die Diebstahlschutzmut-
tern und dem Radschlüssel losge-
schraubt werden kann.
Der Steckschlüsseleinsatz wird Ihnen
bei der Auslieferung Ihres Fahrzeugs
zusammen mit den Ersatzschlüsseln
und der Geheimcodekarte ausge-
händigt. Notieren Sie sich sorgfältig
die am Kopf des Steckschlüsselein-
satzes für die Diebstahlschutzmut-
tern eingravierte Codenummer.
Damit erhalten Sie beim PEUGEOT-
Vertragshändler Ersatz für den
Steckschlüsseleinsatz.
Winterreifen montieren
Wenn Sie Ihr Fahrzeug mit Winter-
reifen auf Stahlfelgen ausstatten
wollen, müssen Sie unbedingt spe-
zielle Muttern verwenden, die beim
PEUGEOT-Vertragshändler erhält-
lich sind
.
Besonderheiten bei Aluminiumrädern
Radmutter-Zierkappen Notrad montieren

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