sensor Peugeot 307 CC 2007.5 Betriebsanleitung (in German)

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SICHT Einschaltautomatik der
Beleuchtung
Standlicht und Abblendlicht schalten
sich bei geringer Helligkeit und bei
dauernder Benutzung der Scheiben-
wischer automatisch ein. Sie schal-
ten sich aus, sobald es wieder hell
genug ist oder die Scheibenwischer
ausgeschaltet werden.

Hinweis: Bei Nebel oder Schnee
registriert der Helligkeitssensor die
Lichtintensität gegebenenfalls als aus-
reichend, so dass sich die Beleuchtung
nicht automatisch einschaltet.
Manuelle Nachleuchtfunktion
(Follow-me-home)
Wenn die
Einschaltautomatik der
Beleuchtung inaktiviert ist, bleiben
Standlicht und Abblendlicht während der
für die automatische Nachleuchtfunktion
eingestellten Zeit eingeschaltet.

Bei Fahrzeugen ohne Einschaltau-
tomatik bleiben Standlicht und Ab-
blendlicht, wenn Sie das Fahrzeug
verlassen, noch ca. dreißig Sekunden
eingeschaltet.
Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker)

Links: nach unten
bewegen.

Rechts: nach oben
bewegen.

Hinweis: Wenn Sie vergessen ha-
ben, den Blinker auszuschalten, wird
das akustische Blinksignal beim Fah-
ren und bei einer Geschwindigkeit
von mehr als 80 km/h lauter.
Automatische Nachleuchtfunktion
(Follow-me-home)
Wenn Sie Ihr Fahrzeug nach dem
Ausschalten der Zündung verlassen
und die Einschaltautomatik der
Beleuchtung aktiviert ist, bleiben
Standlicht und Abblendlicht für die
eingestellte Dauer eingeschaltet. Aktivieren:

 stellen Sie den Motor ab,

 betätigen Sie die Lichthupe,

 steigen Sie aus und verriegeln
Sie das Fahrzeug.
Inaktivieren:

 betätigen Sie die Lichthupe noch
einmal,

 steigen Sie aus und verriegeln
Sie das Fahrzeug.
Diese Funktion kann über
das Koni gurations-Menü des
Multifunktionsbildschirms akti-
viert bzw. inaktivieret werden.
Auch die Zeitverzögerung
kann über das Koni gurations-Menü
des Multifunktionsbildschirms einge-
stellt werden (15, 30, 60 s).
Ausschalten:

 betätigen Sie die Lichthupe,

 steigen Sie aus und verriegeln
Sie das Fahrzeug. Funktion aktivieren

 Drehen Sie den Ring A auf Po-
sition "AUTO" . Bei Aktivieren
der Einschaltautomatik erscheint
eine Meldung auf dem Multifunk-
tionsbildschirm.
Funktion inaktivieren

 Drehen Sie den Ring A auf eine
andere Position als "AUTO" . Bei
Unterbrechen der Einschaltauto-
matik erscheint eine Meldung auf
dem Multifunktionsbildschirm.

Bei einer Funktionsstörung des
Helligkeitssensors schaltet sich die
Beleuchtung ein, während gleichzeitig
die Service-Warnleuchte aul euchtet,
ein akustisches Signal ertönt und eine
Meldung auf dem Multifunktionsbild-
schirm erscheint.
Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-
Vertragshändler.
Der mit dem Regensensor ge-
koppelte Helligkeitssensor in
der Mitte der Windschutzschei-
be hinter dem Innenspiegel darf
nicht verdeckt werden. Er dient
zum automatischen Einschalten
der Beleuchtung.

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SICHT Einschaltautomatik der
Beleuchtung
Standlicht und Abblendlicht schalten
sich bei geringer Helligkeit und bei
dauernder Benutzung der Scheiben-
wischer automatisch ein. Sie schal-
ten sich aus, sobald es wieder hell
genug ist oder die Scheibenwischer
ausgeschaltet werden.

Hinweis: Bei Nebel oder Schnee
registriert der Helligkeitssensor die
Lichtintensität gegebenenfalls als aus-
reichend, so dass sich die Beleuchtung
nicht automatisch einschaltet.
Manuelle Nachleuchtfunktion
(Follow-me-home)
Wenn die
Einschaltautomatik der
Beleuchtung inaktiviert ist, bleiben
Standlicht und Abblendlicht während der
für die automatische Nachleuchtfunktion
eingestellten Zeit eingeschaltet.

Bei Fahrzeugen ohne Einschaltau-
tomatik bleiben Standlicht und Ab-
blendlicht, wenn Sie das Fahrzeug
verlassen, noch ca. dreißig Sekunden
eingeschaltet.
Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker)

Links: nach unten
bewegen.

Rechts: nach oben
bewegen.

Hinweis: Wenn Sie vergessen ha-
ben, den Blinker auszuschalten, wird
das akustische Blinksignal beim Fah-
ren und bei einer Geschwindigkeit
von mehr als 80 km/h lauter.
Automatische Nachleuchtfunktion
(Follow-me-home)
Wenn Sie Ihr Fahrzeug nach dem
Ausschalten der Zündung verlassen
und die Einschaltautomatik der
Beleuchtung aktiviert ist, bleiben
Standlicht und Abblendlicht für die
eingestellte Dauer eingeschaltet. Aktivieren:

 stellen Sie den Motor ab,

 betätigen Sie die Lichthupe,

 steigen Sie aus und verriegeln
Sie das Fahrzeug.
Inaktivieren:

 betätigen Sie die Lichthupe noch
einmal,

 steigen Sie aus und verriegeln
Sie das Fahrzeug.
Diese Funktion kann über
das Koni gurations-Menü des
Multifunktionsbildschirms akti-
viert bzw. inaktivieret werden.
Auch die Zeitverzögerung
kann über das Koni gurations-Menü
des Multifunktionsbildschirms einge-
stellt werden (15, 30, 60 s).
Ausschalten:

 betätigen Sie die Lichthupe,

 steigen Sie aus und verriegeln
Sie das Fahrzeug. Funktion aktivieren

 Drehen Sie den Ring A auf Po-
sition "AUTO" . Bei Aktivieren
der Einschaltautomatik erscheint
eine Meldung auf dem Multifunk-
tionsbildschirm.
Funktion inaktivieren

 Drehen Sie den Ring A auf eine
andere Position als "AUTO" . Bei
Unterbrechen der Einschaltauto-
matik erscheint eine Meldung auf
dem Multifunktionsbildschirm.

Bei einer Funktionsstörung des
Helligkeitssensors schaltet sich die
Beleuchtung ein, während gleichzeitig
die Service-Warnleuchte aul euchtet,
ein akustisches Signal ertönt und eine
Meldung auf dem Multifunktionsbild-
schirm erscheint.
Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-
Vertragshändler.
Der mit dem Regensensor ge-
koppelte Helligkeitssensor in
der Mitte der Windschutzschei-
be hinter dem Innenspiegel darf
nicht verdeckt werden. Er dient
zum automatischen Einschalten
der Beleuchtung.

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SICHT
Wischautomatik
Im AUTO- Modus arbeitet der Schei-
benwischer automatisch und passt
die Wischgeschwindigkeit der je-
weiligen Niederschlagsmenge an .
Aktivieren
Beim Aktivieren der Funktion er-
scheint eine Meldung auf dem Multi-
funktionsbildschirm.
Inaktivieren
Beim Inaktivieren der Funktion er-
scheint eine Meldung auf dem Multi-
funktionsbildschirm.
Die Funktion ist inaktiviert, wenn der
Scheibenwischerschalter auf I , 1 oder

2 steht.

Bei einer
Funktionsstörung der Wi-
schautomatik arbeitet der Scheiben-
wischer im Intervallmodus.
Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-
Vertragshändler, um das System über-
prüfen zu lassen. In dieser Position schaltet
sich die Deckenleuchte au-
tomatisch ein:
- beim Entriegeln des Fahrzeugs,
- beim Abziehen des Zündschlüs- sels,
- beim Öffnen einer Tür,
- beim Orten des Fahrzeugs.
Sie erlischt allmählich:
- beim Verriegeln des Fahzeugs,
- nach dem Einschalten der Zündung,
- bei ausgeschalteter Zündung 30 Sekunden nach dem Schlie-
ßen der letzten Tür.
DECKENLEUCHTEN
1. Deckenleuchte vorn

Die Wischautomatik muss
nach jedem Ausschalten der
Zündung von mehr als einer
Minute neu aktiviert werden,
indem man den Schalter nach
unten drückt. Der an der Winschutzscheibe
hinter dem Innenspiegel bei nd-
liche Regensensor darf nicht
verdeckt werden.
Beim Waschen des Fahrzeugs in
der Waschanlage muss die Zün-
dung ausgeschaltet werden.
Im Winter empi ehlt es sich, die
Wischautomatik erst dann einzu-
schalten, wenn die Windschutz-
scheibe vollständig abgetaut ist.

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SICHT
Wischautomatik
Im AUTO- Modus arbeitet der Schei-
benwischer automatisch und passt
die Wischgeschwindigkeit der je-
weiligen Niederschlagsmenge an .
Aktivieren
Beim Aktivieren der Funktion er-
scheint eine Meldung auf dem Multi-
funktionsbildschirm.
Inaktivieren
Beim Inaktivieren der Funktion er-
scheint eine Meldung auf dem Multi-
funktionsbildschirm.
Die Funktion ist inaktiviert, wenn der
Scheibenwischerschalter auf I , 1 oder

2 steht.

Bei einer
Funktionsstörung der Wi-
schautomatik arbeitet der Scheiben-
wischer im Intervallmodus.
Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-
Vertragshändler, um das System über-
prüfen zu lassen. In dieser Position schaltet
sich die Deckenleuchte au-
tomatisch ein:
- beim Entriegeln des Fahrzeugs,
- beim Abziehen des Zündschlüs- sels,
- beim Öffnen einer Tür,
- beim Orten des Fahrzeugs.
Sie erlischt allmählich:
- beim Verriegeln des Fahzeugs,
- nach dem Einschalten der Zündung,
- bei ausgeschalteter Zündung 30 Sekunden nach dem Schlie-
ßen der letzten Tür.
DECKENLEUCHTEN
1. Deckenleuchte vorn

Die Wischautomatik muss
nach jedem Ausschalten der
Zündung von mehr als einer
Minute neu aktiviert werden,
indem man den Schalter nach
unten drückt. Der an der Winschutzscheibe
hinter dem Innenspiegel bei nd-
liche Regensensor darf nicht
verdeckt werden.
Beim Waschen des Fahrzeugs in
der Waschanlage muss die Zün-
dung ausgeschaltet werden.
Im Winter empi ehlt es sich, die
Wischautomatik erst dann einzu-
schalten, wenn die Windschutz-
scheibe vollständig abgetaut ist.

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SICHT
Wischautomatik
Im AUTO- Modus arbeitet der Schei-
benwischer automatisch und passt
die Wischgeschwindigkeit der je-
weiligen Niederschlagsmenge an .
Aktivieren
Beim Aktivieren der Funktion er-
scheint eine Meldung auf dem Multi-
funktionsbildschirm.
Inaktivieren
Beim Inaktivieren der Funktion er-
scheint eine Meldung auf dem Multi-
funktionsbildschirm.
Die Funktion ist inaktiviert, wenn der
Scheibenwischerschalter auf I , 1 oder

2 steht.

Bei einer
Funktionsstörung der Wi-
schautomatik arbeitet der Scheiben-
wischer im Intervallmodus.
Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-
Vertragshändler, um das System über-
prüfen zu lassen. In dieser Position schaltet
sich die Deckenleuchte au-
tomatisch ein:
- beim Entriegeln des Fahrzeugs,
- beim Abziehen des Zündschlüs- sels,
- beim Öffnen einer Tür,
- beim Orten des Fahrzeugs.
Sie erlischt allmählich:
- beim Verriegeln des Fahzeugs,
- nach dem Einschalten der Zündung,
- bei ausgeschalteter Zündung 30 Sekunden nach dem Schlie-
ßen der letzten Tür.
DECKENLEUCHTEN
1. Deckenleuchte vorn

Die Wischautomatik muss
nach jedem Ausschalten der
Zündung von mehr als einer
Minute neu aktiviert werden,
indem man den Schalter nach
unten drückt. Der an der Winschutzscheibe
hinter dem Innenspiegel bei nd-
liche Regensensor darf nicht
verdeckt werden.
Beim Waschen des Fahrzeugs in
der Waschanlage muss die Zün-
dung ausgeschaltet werden.
Im Winter empi ehlt es sich, die
Wischautomatik erst dann einzu-
schalten, wenn die Windschutz-
scheibe vollständig abgetaut ist.

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SICHERHEIT
In jedem Ventil bei nden sich Sen-
soren, die den Reifendruck während
der Fahrt überwachen und bei einem
Defekt (über 20 km/h) Alarm auslösen.
Die Serviceleuchte im Kom-
biinstrument leuchtet auf,
gleichzeitig ertönt ein akusti-
sches Signal in Verbindung
mit einer Meldung auf dem
M u l t i f u n k t i o n s b i l d s c h i r m ,
die das betroffene Rad lokalisiert.
Prüfen Sie bitte schnellstmöglich den
Reifendruck. Die Reifendruckkont-
rolle muss bei kalten Reifen durch-
geführt werden. Reifenpanne
Im Kombiinstrument leuchtet die
STOP
Warnleuchte auf, gleichzeitig ertönt ein
akustisches Signal in Verbindung mit ei-
ner Meldung auf dem Multifunktionsbild-
schirm, die das defekte Rad lokalisiert.
Halten Sie sofort anhalten und ver-
meiden Sie jedes plötzliche Lenk-
und Bremsmanöver.
Lassen Sie den beschädigten Reifen
(geplatzt oder mit starkem Luftver-
lust) wechseln und den Reifendruck
so schnell wie möglich kontrollieren.
Die Serviceleuchte im
Kombiinstrument leuchtet
auf, gleichzeitig ertönt ein
akustisches Signal in Ver-
bindung mit einer Meldung
auf dem Multifunktionsbildschirm, die
angibt, welche Radsensoren betrof-
fen sind, bzw. darauf hinweist, dass
ein Defekt im System vorliegt.
Suchen Sie einen PEUGEOT-Vertrags-
händler auf und lassen Sie den (die)
defekten Sensor(en) austauschen.
Zu wenig Luft auf dem Reifen Sensor(en) nicht erfasst oder
defekt

Hinweise:
Diese Meldung erscheint auch, wenn
ein Rad vom Fahrzeug abmontiert
wird (zur Reparatur) oder ein Rad
oder mehrere Räder ohne Radsen-
sor (Winterreifen) montiert werden.
Ds Ersatzrad hat keinen Radsensor.
REIFENDRUCKÜBERWACHUNG Reparaturen und Reifenwech-
sel an einem mit diesem Sys-
tem ausgerüsteten Rad müssen
bei einem PEUGEOT-Vertrags-
händler vorgenommen werden.
Wenn Sie bei einem Reifenwech-
sel ein Rad montieren, dass von
der Reifendrucküberwachung
nicht erfasst wird (Beispiel: Mon-
tage von Winterreifen), müssen
Sie das System vom PEUGEOT-
Vertragshändler reinitialisieren
lassen.
Die Reifendrucküberwachung
ist eine Fahrhilfe und entbindet
den Fahrer weder von seiner
Überwachungspl icht noch von
seiner Verantwortung.
Sie ist kein Ersatz für die regelmä-
ßige Prüfung des Reifendrucks
(siehe Reifendruckaufkleber des
Herstellers an der Türsäule), um
ein gleichbleibend optimales
Fahrverhalten zu gewährleisten
und eine vorzeitige Abnutzung
der Reifen zu vermeiden, vor
allem bei erschwerten Fahrbe-
dingungen (starke Beladung,
hohe Geschwindigkeit).
Der Reifendruck muss bei kal-
tem Reifen kontrolliert werden,
und zwar mindestens einmal im
Monat. Denken Sie auch daran,
den Reifendruck des Ersatz-
rades zu prüfen.
Das System kann durch elek-
tromag-netische Strahlung
benachbarter Frequenzen vorü-
bergehend gestört werden.

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SICHERHEIT
AIRBAGS
Die Airbags dienen dazu, die Insas-
sen bei einem starken Aufprall opti-
mal zu schützen. Sie ergänzen die
Wirkung der Sicherheitsgurte mit
Gurtkraftbegrenzer.
Bei einem Aufprall registrieren und
analysieren die elektronischen
Sensoren einen Frontal- und Sei-
tenaufprall in den Aufprallerken-
nungsbereichen:
- Bei einem starken Aufprall ent-falten sich die Airbags sofort und
schützen die Fahrzeuginsassen.
Unmittelbar nach dem Aufprall
entweicht das Gas aus den Air-
bags, so dass diese den Insassen
weder die Sicht nehmen noch sie
gegebenenfalls beim Aussteigen
behindern.
- Bei einem leichten Aufprall, einem Aufprall an der Heckpartie und,
unter bestimmten Bedingungen,
bei einem Überschlag werden die
Airbags nicht ausgelöst. In diesen
Fällen bietet der Sicherheitsgurt
allein optimalen Schutz.
A. Frontalaufprallbereich

B. Seitenaufprallbereich
Beim Auslösen des oder
der Airbags kommt es zu ei-
ner leichten, unschädlichen
Rauchentwicklung und die
Aktivierung der Pyropatrone
im System verursacht einen
Knall.
Dieser Rauch ist nicht schäd-
lich, kann aber bei empi nd-
lichen Personen Reizungen
hervorrufen.
Der Explosionsknall kann für
kurze Zeit das Hörvermögen
geringfügig beeinträchtigen.
Aufprallerkennungsbereiche
Empfehlung für die
Beförderung von Kindern
Benutzen Sie einen geeigneten
Kindersitz für Kinder unter
12 Jahren und unter 1,50 m.
Schnallen Sie niemals mehrere
Personen mit einem einzigen
Gurt an.
Halten Sie während der Fahrt
kein Kind auf dem Schoß.

Je nach Art und Heftigkeit des
Aufpralls kann das pyrotech-
nische System vor den Airbags
und unabhängig davon aus-
gelöst werden. Beim Auslösen
der Gurtstraffer kommt es zu
einer leichten, unschädlichen
Rauchentwicklung und die Akti-
vierung der Pyropatrone im Sys-
tem verursacht einen Knall.
In allen Fällen leuchtet die Air-
bag-Kontrollleuchte auf.
Lassen Sie nach einem Auf-
prall das Gurtsystem von einem
P E U G E O T- Ve r t r a g s h ä n d l e r
überprüfen und gegebenenfalls
austauschen.
Die Airbags funktionieren nicht
bei ausgeschalteter Zündung .
Das Airbagsystem funktioniert
nur einmal. Sollte es zu einem
zweiten Aufprall kommen (im
Verlauf desselben Unfalls oder
eines weiteren Unfalls) funktio-
niert der Airbag nicht mehr.

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SICHERHEIT
AIRBAGS
Die Airbags dienen dazu, die Insas-
sen bei einem starken Aufprall opti-
mal zu schützen. Sie ergänzen die
Wirkung der Sicherheitsgurte mit
Gurtkraftbegrenzer.
Bei einem Aufprall registrieren und
analysieren die elektronischen
Sensoren einen Frontal- und Sei-
tenaufprall in den Aufprallerken-
nungsbereichen:
- Bei einem starken Aufprall ent-falten sich die Airbags sofort und
schützen die Fahrzeuginsassen.
Unmittelbar nach dem Aufprall
entweicht das Gas aus den Air-
bags, so dass diese den Insassen
weder die Sicht nehmen noch sie
gegebenenfalls beim Aussteigen
behindern.
- Bei einem leichten Aufprall, einem Aufprall an der Heckpartie und,
unter bestimmten Bedingungen,
bei einem Überschlag werden die
Airbags nicht ausgelöst. In diesen
Fällen bietet der Sicherheitsgurt
allein optimalen Schutz.
A. Frontalaufprallbereich

B. Seitenaufprallbereich
Beim Auslösen des oder
der Airbags kommt es zu ei-
ner leichten, unschädlichen
Rauchentwicklung und die
Aktivierung der Pyropatrone
im System verursacht einen
Knall.
Dieser Rauch ist nicht schäd-
lich, kann aber bei empi nd-
lichen Personen Reizungen
hervorrufen.
Der Explosionsknall kann für
kurze Zeit das Hörvermögen
geringfügig beeinträchtigen.
Aufprallerkennungsbereiche
Empfehlung für die
Beförderung von Kindern
Benutzen Sie einen geeigneten
Kindersitz für Kinder unter
12 Jahren und unter 1,50 m.
Schnallen Sie niemals mehrere
Personen mit einem einzigen
Gurt an.
Halten Sie während der Fahrt
kein Kind auf dem Schoß.

Je nach Art und Heftigkeit des
Aufpralls kann das pyrotech-
nische System vor den Airbags
und unabhängig davon aus-
gelöst werden. Beim Auslösen
der Gurtstraffer kommt es zu
einer leichten, unschädlichen
Rauchentwicklung und die Akti-
vierung der Pyropatrone im Sys-
tem verursacht einen Knall.
In allen Fällen leuchtet die Air-
bag-Kontrollleuchte auf.
Lassen Sie nach einem Auf-
prall das Gurtsystem von einem
P E U G E O T- Ve r t r a g s h ä n d l e r
überprüfen und gegebenenfalls
austauschen.
Die Airbags funktionieren nicht
bei ausgeschalteter Zündung .
Das Airbagsystem funktioniert
nur einmal. Sollte es zu einem
zweiten Aufprall kommen (im
Verlauf desselben Unfalls oder
eines weiteren Unfalls) funktio-
niert der Airbag nicht mehr.

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SICHERHEIT
AIRBAGS
Die Airbags dienen dazu, die Insas-
sen bei einem starken Aufprall opti-
mal zu schützen. Sie ergänzen die
Wirkung der Sicherheitsgurte mit
Gurtkraftbegrenzer.
Bei einem Aufprall registrieren und
analysieren die elektronischen
Sensoren einen Frontal- und Sei-
tenaufprall in den Aufprallerken-
nungsbereichen:
- Bei einem starken Aufprall ent-falten sich die Airbags sofort und
schützen die Fahrzeuginsassen.
Unmittelbar nach dem Aufprall
entweicht das Gas aus den Air-
bags, so dass diese den Insassen
weder die Sicht nehmen noch sie
gegebenenfalls beim Aussteigen
behindern.
- Bei einem leichten Aufprall, einem Aufprall an der Heckpartie und,
unter bestimmten Bedingungen,
bei einem Überschlag werden die
Airbags nicht ausgelöst. In diesen
Fällen bietet der Sicherheitsgurt
allein optimalen Schutz.
A. Frontalaufprallbereich

B. Seitenaufprallbereich
Beim Auslösen des oder
der Airbags kommt es zu ei-
ner leichten, unschädlichen
Rauchentwicklung und die
Aktivierung der Pyropatrone
im System verursacht einen
Knall.
Dieser Rauch ist nicht schäd-
lich, kann aber bei empi nd-
lichen Personen Reizungen
hervorrufen.
Der Explosionsknall kann für
kurze Zeit das Hörvermögen
geringfügig beeinträchtigen.
Aufprallerkennungsbereiche
Empfehlung für die
Beförderung von Kindern
Benutzen Sie einen geeigneten
Kindersitz für Kinder unter
12 Jahren und unter 1,50 m.
Schnallen Sie niemals mehrere
Personen mit einem einzigen
Gurt an.
Halten Sie während der Fahrt
kein Kind auf dem Schoß.

Je nach Art und Heftigkeit des
Aufpralls kann das pyrotech-
nische System vor den Airbags
und unabhängig davon aus-
gelöst werden. Beim Auslösen
der Gurtstraffer kommt es zu
einer leichten, unschädlichen
Rauchentwicklung und die Akti-
vierung der Pyropatrone im Sys-
tem verursacht einen Knall.
In allen Fällen leuchtet die Air-
bag-Kontrollleuchte auf.
Lassen Sie nach einem Auf-
prall das Gurtsystem von einem
P E U G E O T- Ve r t r a g s h ä n d l e r
überprüfen und gegebenenfalls
austauschen.
Die Airbags funktionieren nicht
bei ausgeschalteter Zündung .
Das Airbagsystem funktioniert
nur einmal. Sollte es zu einem
zweiten Aufprall kommen (im
Verlauf desselben Unfalls oder
eines weiteren Unfalls) funktio-
niert der Airbag nicht mehr.

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FAHRBETRIEB
GRAPHISCHE UND
AKUSTISCHE EINPARKHILFE
HINTEN
Der Abstand wird angegeben:
- durch ein akustisches Warnsig-nal, das in immer schnellerer
Folge ertönt, je mehr sich das
Fahrzeug dem Hindernis nähert,
- durch eine Grai k auf dem Mul- tifunktionsbildschirm mit Balken,
die sich dem Fahrzeug nähern.
Die hinteren Lautsprechern sen-
den ein akustisches Signal aus, und
zwar:
- rechts bei einem auf der rechten Seite georteten Hindernis,
- links bei einem auf der linken Sei- te georteten Hindernis,
- rechts und links bei einem Hin- dernis in der Mitte.
Wenn der Abstand zwischen Fahr-
zeugheck und Hindernis weniger als
ca. fünfundzwanzig Zentimeter be-
trägt, geht das Signal in einen Dau-
erton über, während gleichzeitig auf
dem Multifunktionsbildschirm das
Symbol "Gefahr" erscheint.
 Wenn Sie in den Leerlauf schalten,
wird das System wieder inaktiviert.
Aktivieren/Inaktivieren Sie können das System
über das Koni gurations-
Menü des Multifunktions-
bildschirms aktivieren bzw.
inaktivieren.
Beim Abstellen des Fahrzeugs wird
der jeweilige Status gespeichert.
Inaktivieren des Systems
Im Falle einer Funktionsstörung
leuchtet beim Einlegen des Rück-
wärtsgangs die Service-Warn-
leuchte auf. Gleichzeitig ertönt ein
akustisches Signal (kurzer Piep-
ton), verbunden mit einer Meldung
auf dem Multifunktionsbildschirm.
Wenden Sie sich bitte an einem
PEUGEOT-Vertragshändler.

Das System besteht aus vier in der
hinteren Stoßstange eingebauten Ab-
standssensoren.
Es erkennt jedes Hindernis (Person,
Fahrzeug, Baum, Schranke, ...), das
sich hinter dem Fahrzeug bei ndet.
Hindernisse, die sich direkt unter der
Stoßstange bei nden, kann das System
allerdings nicht erkennen.
Pl öcke, Baustellenleitpfosten oder ähn-
liche Gegenstände können bei Beginn
des Fahrmanövers erkannt werden, je-
doch möglicherweise nicht mehr, wenn
das Fahrzeug dicht an sie herange-
fahren ist.

Hinweis: Das System wird automatisch
inaktiviert, wenn ein Anhänger angekup-
pelt (Fahrzeug mit einer von PEUGEOT
empfohlenen Anhängerkupplung).
Achten Sie bei schlechtem Wetter oder
im Winter darauf, dass die Sensoren nicht
mit Schmutz, Eis oder Schnee bedeckt
sind. Beim Einlegen des Rückwärtsgangs
weist ein akustisches Signal (langer Piep-
ton) Sie darauf hin, dass die Sensoren
möglicherweise verschmutzt sind.
Aktivieren
Das System wird aktiviert, sobald Sie
den Rückwärtsgang einlegen.
Beim Aktivieren ertönt ein akusti-
sches Signal, während gleichzeitig
das Fahrzeug auf dem Multifunkti-
onsbildschirm angezeigt wird.

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