Peugeot 307 SW 2005.5 Betriebsanleitung (in German)

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Fahrbetrieb106 -
01-10-2005
107Fahrbetrieb-
01-10-2005
Geschwindigkeitsregelung reaktivieren Drücken Sie nach dem Aufheben
der Geschwindigkeitsregelung die
Taste 4. Das Fahrzeug nimmt die zu-
letzt gespeicherte Geschwindigkeit
wieder auf. In der Anzeige erscheint
(z.B. bei 110 km/h):
Gespeicherte Sollgeschwindigkeit
löschen
F Bei stehendem Fahrzeug wird
nach dem Ausschalten der Zün-
dung von der Regelanlage keine
Geschwindigkeit mehr gespei-
chert.
Gespeicherte Sollgeschwindigkeit
ändern
Um eine höhere Geschwindigkeit als
die vorhergehende zu speichern, ha-
ben Sie zwei Möglichkeiten:
Ohne Betätigung des Gaspedal:
F
drücken Sie die Taste 3.
Ein kurzer Druck erhöht die Ge-
schwindigkeit um 1 km/h.
Ein langer Druck erhöht die Ge-
schwindigkeit um 5 km/h.
Bei ununterbrochenem Druck erhöht
sie sich in Schritten von 5 km/h.
Mit dem Gaspedal:
F Beschleunigen Sie über die
gespeicherte Geschwindigkeit
hinaus, bis Sie die gewünschte
Geschwindigkeit erreicht haben,
F drücken Sie auf die Taste 2 oder 3. Funktion ausschalten
F
Drehen Sie das Einstellrad 1 auf
OFF , um das System auszuschal-
ten.
Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung des Ge-
schwindigkeitsreglers wird die ge-
speicherte Geschwindigkeit gelöscht,
die Striche in der Anzeige blinken für
die Dauer einiger Sekunden: Diese Kontrollleuchte schal-
tet sich für die Dauer einiger
Sekunden ein, während
gleichzeitig ein akustisches
Signal ertönt und eine Mel-
dung auf dem Multifunkti-
onsbildschirm erscheint.
Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-
Vertragshändler, um das System über-
prüfen zu lassen.
Besondere Vorsicht ist ge-
boten, wenn Sie die gespei-
cherte Sollgeschwindigkeit
durch ununterbrochenen
Druck auf die Taste ändern,
da die Geschwindigkeit sich schnell
erhöhen oder verringern kann.
Benutzen Sie den Geschwindigkeits-
regler nicht auf rutschiger Fahrbahn
oder im dichten Verkehr.
Bei starkem Gefälle oder starkem
Beschleunigen kann der Geschwin-
digkeitsbegrenzer nicht verhindern,
dass die programmierte Geschwin-
digkeit überschritten wird.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer ent-
bindet den Fahrer in keinem Fall von
der Einhaltung der vorgeschriebenen
Geschwindigkeiten noch von seiner
Aufmerksamkeit oder Verantwortung.
Um jede Behinderung unter dem Pe-
dalwerk zu vermeiden:
- achten Sie darauf, dass der Tep- pichschoner richtig liegt,
- legen Sie niemals mehrere Tep- pichschoner übereinander.
Um eine niedrigere Geschwindigkeit
als die vorhergehende zu speichern:
F
drücken Sie die Taste 2.
Ein kurzer Druck verringert die Ge-
schwindigkeit um 1 km/h.
Ein langer Druck verringert die Ge-
schwindigkeit um 5 km/h. Bei unun-
terbrochenem Druck verringert sie
sich in Schritten von 5 km/h.

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Fahrbetrieb108 -
01-10-2005
EINPARKHILFE HINTEN
Das System besteht aus vier in der
hinteren Stoßstange eingebauten
Abstandssensoren.
Es erkennt jedes Hindernis (Person,
Fahrzeug, Baum, Schranke, ...), das
sich hinter dem Fahrzeug beindet.
Hindernisse, die sich direkt unter der
Stoßstange beinden, kann das Sys-
tem allerdings nicht erkennen.
Plöcke, Baustellenleitpfosten oder
ähnliche Gegenstände können bei
Beginn des Fahrmanövers erkannt
werden, jedoch möglicherweise nicht
mehr, wenn das Fahrzeug dicht an
sie herangefahren ist.
Hinweis: Das System wird automatisch
deaktiviert, wenn ein Anhänger ange-
kuppelt oder ein Fahrradträger montiert
wird (Fahrzeug mit einer Anhänger-
kupplung oder einem Fahrradträger, die
von PEUGEOT empfohlen sind).
Achten Sie bei schlechtem Wetter
oder im Winter darauf, dass die Sen-
soren nicht mit Schmutz, Eis oder
Schnee bedeckt sind. Beim Einlegen
des Rückwärtsgangs weist ein akus-
tisches Signal (langer Piepton) Sie
darauf hin, dass die Sensoren mögli-
cherweise verschmutzt sind. Der Abstand wird angegeben:
- durch ein akustisches Warnsignal,
das in immer schnellerer Folge
ertönt, je mehr sich das Fahrzeug
dem Hindernis nähert,
- durch eine Graik auf dem Multi- funktionsbildschirm mit Balken, die
sich dem Fahrzeug nähern.
Je nach Multifunktionsbildschirm wird
das akustische Signal von einem
Summer oder von den hinteren Laut-
sprechern ausgesandt, und zwar:
- vom rechten, bei einem auf der rechten Seite georteten Hindernis,
- vom linken, bei einem auf der lin- ken Seite georteten Hindernis,
- vom rechten und linken bei einem Hindernis in der Mitte.
Wenn der Abstand zwischen Fahr-
zeugheck und Hindernis weniger
als ca. dreißig Zentimeter beträgt,
geht das Signal in einen Dauerton
über, während gleichzeitig je nach
Multifunktionsbildschirm das Symbol
"Gefahr" erscheint.
Inaktivieren des Systems
F Wenn Sie in den Leerlauf schalten,
wird das System wieder inaktiviert.
Im Falle einer Funktions-
störung leuchtet beim Ein-
legen des Rückwärtsgangs
die Service-Warnleuchte
auf. Gleichzeitig ertönt ein
akustisches Signal (kurzer Piepton),
verbunden mit einer Meldung auf
dem Multifunktionsbildschirm.
Wenden Sie sich bitte an einem
PEUGEOT-Vertragshändler.
Aktivieren/Inaktivieren
Aktivieren
Das System wird aktiviert, sobald Sie
den Rückwärtsgang einlegen.
Beim Aktivieren ertönt ein akusti-
sches Signal, während gleichzeitig
je nach Multifunktionsbildschirm das
Fahrzeug angezeigt wird. Sie können das System über
das Konigurations-Menü
des Multifunktionsbildschirms
aktivieren bzw. inaktivieren.
Beim Abstellen des Fahr-
zeugs wird der jeweilige Status ge-
speichert.

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111Kontrollen-
01-10-2005
ÖFFNEN DER MOTORHAUBE
Von innen: Griff auf der linken Seite
unter dem Armaturenbrett drücken.
Motorhaubenstütze
Haubenstütze feststellen, um die
Motorhaube offen zu halten.
Legen Sie die Stütze vor dem Schlie-
ßen der Motorhaube wieder in die
Halterung zurück.
Zum Schließen
Motorhaube absenken und aus ge-
ringer Höhe zufallen lassen.
Überprüfen, ob sie richtig eingerastet
ist.
KRAFTSTOFFPANNE
(DIESEL)
Bei einer Kraftstoffpanne muss die
Kraftstoffanlage entlüftet werden:
Die Entlüftungspumpe, die Entlüf-
tungsschraube und der durchsichtige
Schlauch beinden sich im Motorraum
(siehe betreffende Abbildung):
Motor 1,6 Liter HDI 16V
- Mindestens fünf Liter Dieselkraft- stoff tanken,
- Abdeckung lösen, um an die Ent- lüftungspumpe zu gelangen,
- manuelle Entfüftungspumpe betä- tigen, bis Kraftstoff in dem durch-
sichtigen Schlauch mit dem grünen
Steckverbinder zu sehen ist,
- Anlasser betätigen, bis der Motor anspringt.
Motor 2 Liter HDI 16V
- Mindestens fünf Liter Dieselkraft-stoff tanken,
- Abdeckung lösen, um an die Ent- lüftungspumpe zu gelangen,
- Entlüftungsschraube aufdrehen,
- manuelle Entfüftungspumpe betäti- gen, bis Kraftstoff an der Schraube
austritt,
- Entlüftungsschraube wieder zudre- hen,
- Anlasser betätigen, bis der Motor anspringt.
Von außen:
Griff anheben und
Haube öffnen.

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111Kontrollen-
01-10-2005
1. Behälter der Servolenkung
2. Behälter der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage
3. Behälter für Kühllüssigkeit
4. Behälter für Bremslüssigkeit
5. Batterie
6. Sicherungskasten
7. Luftilter
8. Ölmessstab
9. Behälter für Motoröl
BENZINMOTOR 1,6 LITER 16V

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113Kontrollen-
01-10-2005
1. Behälter der Servolenkung
2. Behälter der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage
3. Behälter für Kühllüssigkeit
4. Behälter für Bremslüssigkeit
5. Batterie
6. Sicherungskasten
7. Luftilter
8. Ölmessstab
9. Behälter für Motoröl
BENZINMOTOR 2 LITER 16V

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Kontrollen112 -
01-10-2005
113Kontrollen-
01-10-2005
1. Behälter der Servolenkung
2. Behälter der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage
3. Behälter für Kühllüssigkeit
4. Behälter für Bremslüssigkeit
5. Batterie
6. Sicherungskasten
7. Ölmessstab
8. Behälter für Motoröl
9. Entlüftungspumpe
TURBODIESELMOTOR 1,6 LITER HDI 16V (90 PS/110 PS)

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Kontrollen114 -
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115Kontrollen-
01-10-2005
1. Behälter der Servolenkung
2. Behälter der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage
3. Behälter für Kühllüssigkeit
4. Behälter für Bremslüssigkeit
5. Batterie
6. Sicherungskasten
7. Luftilter
8. Behälter für Motoröl
9. Ölmessstab
10. Entlüftungspumpe
11. Entlüftungsschraube
TURBODIESELMOTOR 2 LITER HDI 16V (136 PS)

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115Kontrollen-
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FÜLLSTANDSKONTROLLEN
2 Markierungen auf dem
Ölmessstab:
A = Maximum
M a x i m u m - M a r k i e r u n g
niemals überschreiten.
B = Minimum
Um die Betriebssicherheit des
Motors und der Abgasreinigungs-
anlage auf Dauer zu gewährleis-
ten, darf dem Motoröl kein Zu-
satzmittel beigegeben werden.
Wahl des Viskositätsgrades
Das Öl muss in jedem Fall den
Qualitätsnormen des Herstellers
genügen.
Füllstand des Behälters der
Servolenkung
Ziehen Sie die Blende ab* (siehe § "Aus-
tausch der Glühlampen - Frontleuchten").
Behälter bei kaltem Motor (Um-
gebungstemperatur) öffnen. Die
Flüssigkeit muß stets oberhalb der
Markierung MINI in der Nähe der
Markierung MAXI stehen.
Ölmessstab
Füllstand der Kühlflüssigkeit
Verwenden Sie die vom Hersteller
empfohlene Flüssigkeit.
Bei warmem Motor reguliert der Mo-
torventilator die Temperatur der Kühl-
lüssigkeit. Aus diesem Grunde läuft
er auch nach Abziehen des Zünd-
schlüssels gegebenenfalls weiter.
Bei Fahrzeugen mit Partikelilter
läuft der Ventilator nach dem Ab-
stellen des Fahrzeugs gegebenen-
falls auch bei kaltem Motor weiter .
Da außerdem das Kühlsystem unter
Druck steht, darf frühestens eine
Stunde nach Abstellen des Motors
daran gearbeitet werden.
Um jedes Risiko einer Verbrühung
zu vermeiden, schrauben Sie den
Verschluss zunächst nur um zwei
Umdrehungen auf und lassen Sie
den Druck absinken. Wenn der
Druck abgesunken ist, können Sie
den Verschluss ganz entfernen und
Flüssigkeit nachfüllen.
Hinweis: Die Kühllüssigkeit muss
nicht gewechselt werden. Füllstand der
Scheibenwaschanlage und
Scheinwerferwaschanlage
Zur optimalen Reinigung und zu Ihrer
eigenen Sicherheit raten wir Ihnen,
die von PEUGEOT empfohlenen
Reinigungsmittel zu verwenden.
Füllstand Diesel-Zusatz
Das Auleuchten der Service-Warn-
leuchte in Verbindung mit einer
Meldung auf dem Multifunktionsbild-
schirm und einem akustischen Signal
deutet darauf hin, dass der Diesel-Zu-
satz auf ein Minimum abgesunken ist
und nachgefüllt werden muss.
Wenden Sie sich bitte schnellstmög-
lich an einen PEUGEOT-Vertrags-
händler.
* Je nach Motorisierung
Füllstand der
Bremslüssigkeit
Die Flüssigkeit muß unbedingt in den im
Wartungsplan des Herstellers vorgese-
henen Abständen ausgetauscht werden.
Verwenden Sie die vom Hersteller
empfohlenen, den DOT4 Normen
entsprechenden Betriebsstoffe.
Ölstand
Kontrollieren Sie den Ölstand regel-
mäßig und füllen Sie zwischen 2 Öl-
wechseln Öl nach. (Der Verbrauch
beträgt maximal 0,5 l auf 1 000 km).
Die Kontrolle erfolgt bei waagerecht
stehendem Fahrzeug und kaltem
Motor mit Hilfe der Ölstandsanzeige
oder des Ölmessstabes.
Ölwechsel
Laut Angaben im Wartungsheft.

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Kontrollen116 -
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Verbrauchte Betriebsstoffe
Vermeiden Sie jeden längeren Haut-
kontakt mit Altöl.
Die Bremslüssigkeit ist schädlich
und stark ätzend.
Feststellbremse
Wenn die Feststellbremse zu viel
Spiel hat oder wenn man feststellt,
dass sie an Wirksamkeit verloren
hat, muss sie auch zwischen zwei
Wartungen eingestellt werden.
Handbremse bei einem PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen lassen.
Gießen Sie Altöl, Brems-, oder
Kühllüssigkeit nicht in die Ka-
nalisation oder ins Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl in den
dafür beim PEUGEOT-Ver-
tragshändler bereitstehenden Behältern.
KONTROLLEN
Batterie
Lassen Sie die Batterie vor Beginn
des Winters beim PEUGEOT-Ver-
tragshändler überprüfen. Hinweis:
Nach längerem Fahren bei
sehr geringem Tempo oder im Leer-
lauf kann es beim Beschleunigen
ausnahmsweise einmal zum Aus-
treten von Wasserdampf am Auspuff
kommen. Dies hat jedoch keinerlei
Auswirkung auf das Fahrverhalten
des Fahrzeugs und auf die Umwelt.
Bremsbeläge
Der Verschleiß der Bremsbeläge ist
vom Fahrstil abhängig. Daher kann
vor allem bei Fahrzeugen, die im
Stadtverkehr bzw. auf Kurzstrecken
eingesetzt oder sehr sportlich ge-
fahren werden, eine Kontrolle der
Bremsbeläge auch zwischen den
Wartungen erforderlich sein. Um die Hauptfüllstände und be-
stimmte Fahrzeugkomponenten
laut Wartungsplan des Herstel-
lers zu kontrollieren, schauen
Sie bitte im Wartungsheft auf
den für den Motor Ihres Fahr-
zeugs geltenden Seiten nach.
Verwenden Sie nur von
PEUGEOT empfohlene
Produkte oder solche von
gleicher Qualität und mit den
gleichen Eigenschaften.
Um die Funktionstüchtigkeit so
wichtiger Aggregate wie der Servo-
lenkung und der Bremsanlage zu ge-
währleisten, hat PEUGEOT spezielle
Produkte ausgewählt und hält diese
für Sie bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht zu
beschädigen, ist es streng verboten,
den Motorraum mit einem Hoch-
druckreiniger zu säubern.
Luftilter und Innenraumilter
Filtereinsätze regelmäßig auswech-
seln lassen. Je nach Umweltbedin-
gungen häuiger wechseln.
Partikelilter (Diesel)
Der Partikelilter muss unbedingt laut
Wartungsplan des Herstellers von
einem PEUGEOT-Vertragshändler
gewartet werden.
Ölilter
Lassen Sie die Ölilterpatrone re-
gelmäßig laut Empfehlung im War-
tungsplan austauschen.
Mechanisches Getriebe
Kein Ölwechsel. Lassen Sie den
Ölstand laut Wartungsplan des Her-
stellers kontrollieren.

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Kontrollen116 -
01-10-2005
Verbrauchte Betriebsstoffe
Vermeiden Sie jeden längeren Haut-
kontakt mit Altöl.
Die Bremslüssigkeit ist schädlich
und stark ätzend.
Feststellbremse
Wenn die Feststellbremse zu viel
Spiel hat oder wenn man feststellt,
dass sie an Wirksamkeit verloren
hat, muss sie auch zwischen zwei
Wartungen eingestellt werden.
Handbremse bei einem PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen lassen.
Gießen Sie Altöl, Brems-, oder
Kühllüssigkeit nicht in die Ka-
nalisation oder ins Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl in den
dafür beim PEUGEOT-Ver-
tragshändler bereitstehenden Behältern.
KONTROLLEN
Batterie
Lassen Sie die Batterie vor Beginn
des Winters beim PEUGEOT-Ver-
tragshändler überprüfen. Hinweis:
Nach längerem Fahren bei
sehr geringem Tempo oder im Leer-
lauf kann es beim Beschleunigen
ausnahmsweise einmal zum Aus-
treten von Wasserdampf am Auspuff
kommen. Dies hat jedoch keinerlei
Auswirkung auf das Fahrverhalten
des Fahrzeugs und auf die Umwelt.
Bremsbeläge
Der Verschleiß der Bremsbeläge ist
vom Fahrstil abhängig. Daher kann
vor allem bei Fahrzeugen, die im
Stadtverkehr bzw. auf Kurzstrecken
eingesetzt oder sehr sportlich ge-
fahren werden, eine Kontrolle der
Bremsbeläge auch zwischen den
Wartungen erforderlich sein. Um die Hauptfüllstände und be-
stimmte Fahrzeugkomponenten
laut Wartungsplan des Herstel-
lers zu kontrollieren, schauen
Sie bitte im Wartungsheft auf
den für den Motor Ihres Fahr-
zeugs geltenden Seiten nach.
Verwenden Sie nur von
PEUGEOT empfohlene
Produkte oder solche von
gleicher Qualität und mit den
gleichen Eigenschaften.
Um die Funktionstüchtigkeit so
wichtiger Aggregate wie der Servo-
lenkung und der Bremsanlage zu ge-
währleisten, hat PEUGEOT spezielle
Produkte ausgewählt und hält diese
für Sie bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht zu
beschädigen, ist es streng verboten,
den Motorraum mit einem Hoch-
druckreiniger zu säubern.
Luftilter und Innenraumilter
Filtereinsätze regelmäßig auswech-
seln lassen. Je nach Umweltbedin-
gungen häuiger wechseln.
Partikelilter (Diesel)
Der Partikelilter muss unbedingt laut
Wartungsplan des Herstellers von
einem PEUGEOT-Vertragshändler
gewartet werden.
Ölilter
Lassen Sie die Ölilterpatrone re-
gelmäßig laut Empfehlung im War-
tungsplan austauschen.
Mechanisches Getriebe
Kein Ölwechsel. Lassen Sie den
Ölstand laut Wartungsplan des Her-
stellers kontrollieren.

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