Peugeot 307 SW 2006 Betriebsanleitung (in German)

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9KONTROLLEN
116
KONTROLLEN
Wenn die Feststellbremse
zu viel Spiel hat oder wenn
man feststellt, dass sie an
Wirksamkeit verloren hat,
muss sie auch zwischen
zwei Wartungen eingestellt werden.
Handbremse bei einem PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen lassen.
Luftfilter und Innenraumfilter
Partikelfilter (Diesel)
Der Partikelfilter muss unbedingt laut
Wartungsplan des Herstellers von ei-
nem PEUGEOT-Vertragshändler ge-
wartet werden. Der Verschleiß der Brems-
beläge ist vom Fahrstil ab-
hängig.
Abnutzungsgrad der
Bremsscheiben
Auskunft über die Kontrolle des Abnut-
zungsgrades der Bremsscheiben er-
teilt der PEUGEOT-Vertragshändler.
Verwenden Sie nur von
PEUGEOT empfohlene
Produkte oder solche von
gleicher Qualität und mit den
gleichen Eigenschaften.
Um die Funktionstüchtigkeit so wich-
tiger Aggregate wie der Servolenkung
und der Bremsanlage zu gewährleis-
ten, hat PEUGEOT spezielle Produk-
te ausgewählt und hält diese für Sie
bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht zu
beschädigen, ist es streng verboten,
einen Hochdruckreiniger zu benut-
zen, um den Motorraum zu säubern.
Ölfilter
Verbrauchte Betriebsstoffe
Vermeiden Sie jeden längeren Haut-
kontakt mit Altöl.
Die Bremsflüssigkeit ist schädlich
und stark ätzend. Hinweis:
Nach längerem Fahren bei
sehr geringem Tempo oder im Leer-
lauf kann es beim Beschleunigen
ausnahmsweise einmal zum Austre-
ten von Wasserdampf am Auspuff
kommen. Dies hat jedoch keinerlei
Auswirkung auf das Fahrverhalten
des Fahrzeugs und auf die Umwelt.
Gießen Sie Altöl, Brems,
oder Kühlflüssigkeit nicht
in die Kanalisation oder ins
Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl in den da-
für beim PEUGEOT-Vertragshändler
bereitstehenden Behältern.
Batterie
Lassen Sie die Batterie vor
Beginn des Winters beim
PEUGEOT-Vertragshänd-
ler überprüfen.
Filtereinsätze regelmäßig
auswechseln lassen. Je
nach Umweltbedingun-
gen häufiger wechseln.
Bremsbeläge
Daher kann vor allem bei
Fahrzeugen, die im Stadtver-
kehr bzw. auf Kurzstrecken
eingesetzt oder sehr sportlich
gefahren werden, eine Kon-
trolle der Bremsbeläge auch zwischen
den Wartungen erforderlich sein.
Feststellbremse
Lassen Sie die Ölfilterpa-
trone regelmäßig laut Emp-
fehlung im Wartungsplan
austauschen.
Mechanisches Getriebe
Um die Hauptfüllstände
und bestimmte Fahrzeug-
komponenten laut War-
tungsplan des Herstellers
zu kontrollieren, schauen
Sie bitte im Wartungsheft auf den
für den Motor Ihres Fahrzeugs gel-
tenden Seiten nach. Kein Ölwechsel. Lassen
Sie den Ölstand laut War-
tungsplan des Herstellers
kontrollieren.

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9KONTROLLEN
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KONTROLLEN
Wenn die Feststellbremse
zu viel Spiel hat oder wenn
man feststellt, dass sie an
Wirksamkeit verloren hat,
muss sie auch zwischen
zwei Wartungen eingestellt werden.
Handbremse bei einem PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen lassen.
Luftfilter und Innenraumfilter
Partikelfilter (Diesel)
Der Partikelfilter muss unbedingt laut
Wartungsplan des Herstellers von ei-
nem PEUGEOT-Vertragshändler ge-
wartet werden. Der Verschleiß der Brems-
beläge ist vom Fahrstil ab-
hängig.
Abnutzungsgrad der
Bremsscheiben
Auskunft über die Kontrolle des Abnut-
zungsgrades der Bremsscheiben er-
teilt der PEUGEOT-Vertragshändler.
Verwenden Sie nur von
PEUGEOT empfohlene
Produkte oder solche von
gleicher Qualität und mit den
gleichen Eigenschaften.
Um die Funktionstüchtigkeit so wich-
tiger Aggregate wie der Servolenkung
und der Bremsanlage zu gewährleis-
ten, hat PEUGEOT spezielle Produk-
te ausgewählt und hält diese für Sie
bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht zu
beschädigen, ist es streng verboten,
einen Hochdruckreiniger zu benut-
zen, um den Motorraum zu säubern.
Ölfilter
Verbrauchte Betriebsstoffe
Vermeiden Sie jeden längeren Haut-
kontakt mit Altöl.
Die Bremsflüssigkeit ist schädlich
und stark ätzend. Hinweis:
Nach längerem Fahren bei
sehr geringem Tempo oder im Leer-
lauf kann es beim Beschleunigen
ausnahmsweise einmal zum Austre-
ten von Wasserdampf am Auspuff
kommen. Dies hat jedoch keinerlei
Auswirkung auf das Fahrverhalten
des Fahrzeugs und auf die Umwelt.
Gießen Sie Altöl, Brems,
oder Kühlflüssigkeit nicht
in die Kanalisation oder ins
Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl in den da-
für beim PEUGEOT-Vertragshändler
bereitstehenden Behältern.
Batterie
Lassen Sie die Batterie vor
Beginn des Winters beim
PEUGEOT-Vertragshänd-
ler überprüfen.
Filtereinsätze regelmäßig
auswechseln lassen. Je
nach Umweltbedingun-
gen häufiger wechseln.
Bremsbeläge
Daher kann vor allem bei
Fahrzeugen, die im Stadtver-
kehr bzw. auf Kurzstrecken
eingesetzt oder sehr sportlich
gefahren werden, eine Kon-
trolle der Bremsbeläge auch zwischen
den Wartungen erforderlich sein.
Feststellbremse
Lassen Sie die Ölfilterpa-
trone regelmäßig laut Emp-
fehlung im Wartungsplan
austauschen.
Mechanisches Getriebe
Um die Hauptfüllstände
und bestimmte Fahrzeug-
komponenten laut War-
tungsplan des Herstellers
zu kontrollieren, schauen
Sie bitte im Wartungsheft auf den
für den Motor Ihres Fahrzeugs gel-
tenden Seiten nach. Kein Ölwechsel. Lassen
Sie den Ölstand laut War-
tungsplan des Herstellers
kontrollieren.

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10PRAKTISCHE TIPPS
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Fahrzeug abstellen
 Fahrzeug nach Möglichkeit auf
waagerechtem, festen, nicht rut-
schigen Untergrund abstellen.
 Feststellbremse anziehen, Zün-
dung ausschalten und ersten oder
Rückwärtsgang einlegen (Wähl-
hebelstellung P beim Automatik-
getriebe). Zugang zum Ersatzrad

Kofferraum öffnen.
 Klappe mit der Öse öffnen, um
die Winde zu entriegeln und an ihre
Bedienungsschraube zu gelangen.
 Schraube mit dem Radschlüssel
1 bis zum Anschlag losdrehen,
um das Kabel der Winde zu ent-
rollen.
Mitgeliefertes Werkzeug
Das mitgelieferte Werkzeug befindet
sich:
- in der Kofferraumverkleidung
rechts.
1. Radschlüssel
2. Abschraubbare Abschleppöse
3. Steckschlüsseleinsatz für Dieb-
stahlschutzmuttern
- in dem Kasten in der Mitte des Er- satzrades
4. Wagenheber mit Handkurbel
5. Zentrierstift
6. Werkzeug zum Abziehen der
Radmutter-Zierkappen
RADWECHSEL

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10PRAKTISCHE TIPPS
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 Rad und Werkzeugkasten insge-
samt von hinten aus dem Fahr-
zeug nehmen.
 Gekerbten Haken entfernen, um
das Rad freizugeben, wie auf der
Abbildung gezeigt. Rad abnehmen

Deckel des Werkzeugkastens auf-
schieben, um an das Werkzeug
zu gelangen.
 Wenn nötig einen Keil unter das
dem auszuwechselnden Rad
schräg gegenüberliegende Rad
setzen.
 Radkappe mit dem Radschlüssel
1 am Ventildurchgang abziehen
(bei Fahrzeugen mit Stahlblech-
felgen).
 Radmuttern lösen (bei Fahrzeu-
gen mit Aluminiumrädern siehe §
"Besonderheiten bei Aluminium-
rädern").
Hinweis: Sie können zum Lösen
der Radmuttern das andere Ende
des Werkzeugs 6 benutzen. 
Wagenheber 4 an einer der vier
dafür vorgesehenen Stellen A an
der Karosserieunterseite anset-
zen, und zwar an der, die dem zu
wechselnden Rad am nächsten
liegt.
 Wagenheber 4 so weit auseinan-
derkurbeln, bis er mit der Sohle
auf dem Boden aufliegt. Darauf
achten, dass die Sohle des Wa-
genhebers senkrecht zum An-
satzpunkt A steht.
 Fahrzeug heben.
 Eine Radmutter entfernen und
den Zentrierstift 5 an ihrer Stelle
einsetzen.
 Die übrigen Radmuttern heraus-
drehen und Rad abnehmen.

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10PRAKTISCHE TIPPS
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Rad montieren
 Rad mit Hilfe des Zentrierstiftes 5
aufsetzen.
 Radmuttern von Hand eindrehen
und Zentrierstift 5 entfernen.
 Radmuttern mit dem Radschlüs-
sel 1 anziehen.
 Wagenheber 4 herunterkurbeln
und entfernen.
 Radmuttern mit dem Radschlüs-
sel 1 festziehen.
 Radkappe beginnend am Ventil-
durchgang wieder aufsetzen und
mit der flachen Hand andrücken.
 Betreffendes Werkzeug im Werk-
zeugkasten verstauen und Deckel
schließen.
 Werkzeugkasten auf den Boden
stellen und Ersatzrad darüber
zentrieren.
 Gekerbten Haken in den Deckel
des Werkzeugkastens einsetzen.
 Rad unter dem Fahrzeug wieder
anheben, dazu die Schraube an
der Winde mit dem Radschlüssel
1 wieder zudrehen.
 Schraube festziehen und sicher-
stellen, dass das Rad fest am
Boden im Heck anliegt .
 Klappe mit der Öse wieder schlie-
ßen, um die Winde zu arretieren.
 Restliches Werkzeug in der Kof-
ferraumverkleidung rechts ver-
stauen. Aus Sicherheitsgründen
Radwechsel stets unter
folgenden Bedingungen
vornehmen:

- auf waagerechtem, festen, nicht rutschigen Untergrund,
- Feststellbremse angezogen, Zün- dung ausgeschaltet,
- erster Gang oder Rückwärtsgang eingelegt (Wählhebelstellung P
beim Automatikgetriebe),
- Fahrzeug durch Keil gesichert.
Niemals unter einem Fahrzeug arbei-
ten, das nur durch einen Wagenhe-
ber abgestützt wird (Unterstellbock
benutzen).
Werkzeugkasten niemals ohne
das Ersatzrad unter dem Fahrzeug
anbringen.
Keinen Maschinenschrauber an-
stelle des Radschlüssels benut-
zen, um die Winde zu entrollen
oder aufzurollen. Vorsichtsmaßnahmen bei
zeitweisem Gebrauch des
Ersatzrades*
Das Ersatzrad Ihres Fahrzeugs kann
mit einer Felge ausgerüstet sein, die
sich von der des Standardrades un-
terscheidet.
Nach Gebrauch tauschen Sie das
Ersatzrad bitte schnellstmöglich aus.
Um das Fahrverhalten Ihres Fahr-
zeuges nicht zu beeinträchtigen, be-
achten Sie bitte folgende Vorsichts-
maßnahmen:
-
80 km/h nicht überschreiten,
- Radzierkappe nicht montieren,
- vorsichtig fahren,
- den Reifendruck laut Aufkleber kontrollieren.
* Je nach Version und Bestimmung
Nach dem Radwechsel:
- so schnell wie möglich von einem
PEUGEOT-Vertragshändler über-
prüfen lassen, ob das beschädigte
Rad richtig festsitzt, die Radmut-
tern richtig festgezogen sind und
das Ersatzrad den richtigen Reifen-
druck hat,
- den beschädigten Reifen reparie- ren lassen und schnellstmöglich
wieder am Fahrzeug montieren,
- von einem PEUGEOT-Vertrags- händler überprüfen lassen, ob das
Ersatzrad richtig festsitzt.
Räder mit
Reifendrucküberwachung
Mehr darüber unter "Reifendruck-
überwachung" im Abschnitt Sicher-
heit.

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10PRAKTISCHE TIPPS
120
Radmutter-Zierkappen
Die Radmuttern der Aluminiumräder
sind mit verchromten Zierkappen ab-
gedeckt.
Ziehen Sie diese vor dem Losschrau-
ben der Muttern mit dem gelben
Werkzeug 6 ab. Wenn Ihr Fahrzeug mit einem Stahl-
notrad ausgerüstet ist, werden Sie
beim Festziehen der Schrauben fest-
stellen, dass die Unterlegscheiben
zu der Felge keinen Kontakt haben.
Dies ist normal.
Der sichere Halt
des Notrades wird durch die koni-
sche Auflagefläche jeder fest ange-
zogenen Schraube gewährleistet.
Winterreifen montieren
Wenn Sie Ihr Fahrzeug mit Winterrei-
fen auf Stahlfelgen ausstatten wollen,
müssen Sie unbedingt spezielle Mut-
tern verwenden, die beim PEUGEOT-
Vertragshändler erhältlich sind.
Besonderheiten bei
AluminiumrädernNotrad montierenDiebstahlschutzmuttern
Falls Ihre Räder mit Diebstahlschutz-
muttern ausgerüstet sind (eine pro
Rad), muss die verchromte Zierkap-
pe abgezogen werden, bevor die
Schraube mit dem Steckschlüssel-
einsatz für die Diebstahlschutzmut-
tern und dem Radschlüssel losge-
schraubt werden kann.
Der Steckschlüsseleinsatz wird Ihnen
bei der Auslieferung Ihres Fahrzeugs
zusammen mit den Ersatzschlüsseln
und der Geheimcodekarte ausge-
händigt. Notieren Sie sich sorgfältig
die am Kopf des Steckschlüsselein-
satzes für die Diebstahlschutzmut-
tern eingravierte Codenummer.
Damit erhalten Sie beim PEUGEOT-
Vertragshändler Ersatz für den
Steckschlüsseleinsatz.

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10PRAKTISCHE TIPPS
121
1. Abblendlicht (H1-55 W oder Xenon-Lampe)
VORSICHT: STROMSCHLAGGEFAHR
Eine Xenon-Lampe darf nur vom
PEUGEOT-Vertragshändler ausge-
wechselt werden.
2. Fernlicht (H7-55 W)
 Schutzkappe der defekten Glüh-
lampe abziehen.
 Steckverbinder abziehen.
 Auf das Ende jeder Halteklammer
drücken, Glühlampe auswech-
seln.
Beim Wiedereinsetzen auf den ordnungsgemäßen Sitz der Rich-
tungsnasen und das richtige Ein-
rasten der Halteklammern achten. 
Steckverbinder wieder anschließen.
 Schutzkappe wieder aufsetzen.
Frontleuchten
Entfernen Sie die Blende im Motor-
raum auf der rechten Seite*:
- drücken Sie auf die Mitte jedes
Kunststoffnagels A,
- ziehen Sie jeden Kunststoffnagel heraus,
- ziehen Sie die Blende ab.
Denken Sie daran, nach dem Aus-
wechseln alle Teile wieder richtig ein-
zusetzen:
- setzen Sie die Blende wieder auf*,
- setzen Sie jeden Kunststoffnagel A
unter Druck wieder ein.
* Je nach Motorisierung Glühlampen mit einem tro-
ckenen Tuch anfassen.
Die Streuscheiben der Schein-
werfer bestehen aus Polycar-
bonat mit einer Schutzlackbeschich-
tung. Sie sollten weder mit einem
trockenen oder scheuernden Tuch
noch mit einem Reinigungs- oder
Lösungsmittel gesäubert werden.
Schwamm und Seifenwasser ver-
wenden.
AUSTAUSCH DER
GLÜHLAMPEN

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10PRAKTISCHE TIPPS
122
3. Standleuchten (W 5 W)
 Schutzkappe der defekten Glüh-
lampe abziehen.
 Steckverbinder abklemmen.
 Lampe herausziehen und aus-
wechseln.
4. Blinkleuchten (PY 21 W bernsteingelb)
 Lampenträger um eine Vierteldre-
hung drehen und abziehen.
 Glühlampe auswechseln.
Hinweis: Es ist normal, wenn die
Streuscheiben der Scheinwerfer
bei bestimmten Witterungsbedingun-
gen (niedrige Temperaturen, Feuch-
tigkeit) von innen beschlagen; die
niedergeschlagene Feuchtigkeit ver-
schwindet ein paar Minuten nach
dem Einschalten der Beleuchtung. 5. Nebelscheinwerfer (H11-55 W)
Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-
Vertragshändler, wenn diese Lam-
pen ausgetauscht werden müssen.

Zusatzblinker nach vorn schieben
und lösen.
 Zusatzblinker abziehen und aus-
wechseln.
Ersatz erhalten Sie beim PEUGEOT-
Vertragshändler.
Die bernsteingelben Glüh-
lampen wie die der Fahrt-
richtungsanzeiger müssen
durch Lampen mit gleichen
Daten und gleicher Farbe ersetzt
werden.
Integrierte seitliche Zusatzblinker

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10PRAKTISCHE TIPPS
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1. Bremsleuchten (P 21 W)
2. Standleuchten (x 2) (R 5 W)
3. Blinkleuchten (P 21 W)
4. Rückfahrscheinwerfer (P 21 W), rechts
Nebelleuchte (P 21 W), links
Diese 6 Glühlampen werden ausge-
wechselt, indem man die Leuchten
ausbaut:
 Kofferraumverkleidung auf der
entsprechenden Seite entfernen,
um an die Leuchte zu gelangen,
 Befestigungsschraube der Leuchte
innen am Kofferraum herausdrehen,

Befestigungsschraube der Leuchte
außen am Kofferraum herausdrehen,
 Leuchte ausbauen,
 Kabelstrang abklemmen, 
auf die Sperrfedern A drücken
und Lampenträger abziehen,
 defekte Glühlampe auswechseln.
Hinweis: Benutzen Sie bei Bedarf
den Radschlüssel zum Herausdre-
hen der Schrauben.
Beim Wiedereinbau auf den richti-
gen Sitz des Lampenträgers und der
Leuchte achten. 
Bauen Sie die obere Verkleidung
der Heckklappe vorsichtig aus, in-
dem Sie sie an beiden Seiten lösen,
und zwar senkrecht zur Einbau-
richtung.
 Drücken Sie mit einem Schrauben-
zieher, den Sie durch die beiden
äußeren Öffnungen B einführen,
auf die beiden Sperrfedern C.
 Schieben sie die Leuchte nach
außen, während Sie die Sperrfe-
dern weiter gedrückt halten.
 Kippen Sie die Leuchte und zie-
hen Sie sie nach außen heraus.
 Tauschen Sie die defekte Glüh-
lampe aus.
 Achten Sie beim Wiedereinbau
darauf, dass die Sperrfedern
richtig eingerastet sind und die
obere Heckklappenverkleidung
richtig sitzt.
Kennzeichenbeleuchtung
(W 5 W)
 Einen dünnen Schraubenzieher
in eines der äußeren Löcher der
durchsichtigen Kunststoffabde-
ckung einführen.
 Nach außen schieben, um sie
auszuhaken.
 Durchsichtige Kunststoffabdeckung
abnehmen.
 Defekte Glühlampe austauschen.
Dritte Bremsleuchte:
4 Glühlampen W 5 W
Glühlampen hinten

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10PRAKTISCHE TIPPS
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AUSTAUSCH DER
SICHERUNGEN
Die Sicherungskästen befinden sich
im unteren Teil des Armaturenbretts
auf der Fahrerseite und im Motor-
raum links.In Ordnung Defekt 
Drehen Sie die Schraube mit ei-
nem Geldstück (1) um eine Vier-
teldrehung auf und ziehen Sie
dann oben rechts an der Klappe
(2), um diese auszurasten.
Sicherung Nr.Stärke Abgesicherter Stromkreis
F1 15 A Heckscheibenwischer
F2 30 A Verriegelung und Sicherheitsverriegelung
F3 5 A Steuergerät Airbags und pyrotechnische
Gurtstraffer
F4 10 A
Kontaktschalter Brems- und Kupplungspedal,
Kontaktschalter Kühlflüssigkeitsstand Motor, Sensor
Lenkrad-Einschlagwinkel, Diagnosestecker, Sensor
ESP, Elektrochromatik-Rückspiegel, Pumpe Partikelfil ter
F5 30 AStromversorgung Fensterheber vorn
und Dachhimmel Panoramadach,
Außenspiegelheizung
Austausch einer Sicherung
Vor dem Austausch einer Sicherung
muss die Störungsursache ermittelt
und behoben werden. Die Nummern
der Sicherungen sind auf dem Siche-
rungskasten angegeben.
Ersetzen Sie eine defekte Sicherung
immer durch eine Sicherung der glei-
chen Stärke (gleiche Farbe).
Benutzen Sie die innen am Deckel
des Sicherungskastens am Arma-
turenbrett befestigte Spezialzange
Hier befinden sich auch die Ersatz-
sicherungen.
Sicherungen am Armaturenbrett

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