Peugeot 308 2007.5 Betriebsanleitung (in German)

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EMPFEHLUNGEN FÜR
KINDERSITZE

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ISOFIX-HALTERUNGEN
Ihr Fahrzeug wurde nach den neuen gesetzlichen ISOFIX-Bestimmungenzugelassen.
Die nachstehend aufgeführten Sitze sind mit den vorschriftsgemäßen ISOFIX-Halterungen ausgerüstet:
Bei den Halterungen handelt es sich um drei Ösen an jedem Sitz:Bei den Halterungen handelt es sich um Bei den Halterungen handelt es sich um
- zwei durch einen Aufkleber gekenn-zeichnete Ösen - zwei durch einen Aufkleber gekenn-- zwei durch einen Aufkleber gekenn-A zwischen Lehne und Sitzfläche des Fahrzeugsitzes,
- eine Öse B zur Befestigung des obe-ren Gurtes (TOP TETHER).
Mit dem ISOFIX-System lässt sich der Kindersitz sicher, stabil und schnell in Ihrem Fahrzeug montieren.
Die ISOFIX-Kindersitze sind mit zwei Rastarmen ausgestattet, die sich leicht in die beiden ÖsenRastarmen ausgestattet, die sich leicht Rastarmen ausgestattet, die sich leicht A einklinken las-sen.
Manche verfügen auch über einen Gurt oben, der an der Öse Manche verfügen auch über einen Manche verfügen auch über einen B befestigt wird.
Stellen Sie, um diesen Gurt zu befesti-gen, die Kopfstütze des Fahrzeugsitzes hoch und führen Sie den Haken zwischen dem Gestänge hindurch. Befestigen Sie anschließend den Haken an der Öse dem Gestänge hindurch. Befestigen Sie dem Gestänge hindurch. Befestigen Sie B und ziehen Sie den oberen Gurt stramm.

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DER VON PEUGEOT EMPFOHLENE ISOFIX KINDERSITZ
RÖMER Duo Plus ISOFIX (Größenklasse B1)
Klasse 1: 9 bis 18 kg
Einbau in Fahrtrichtung
Ausgestattet mit einem oberen Gurt, dem sog. TOP TETHER, der an der oberen ISOFIX-Öse befestigt wirdAusgestattet mit einem oberen Gurt, dem sog. TOP TETHER, Ausgestattet mit einem oberen Gurt, dem sog. TOP TETHER,
Sitzschale in drei Positionen verstellbar: zum Sitzen, Ruhen und Liegen.

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ÜBERSICHT ÜBER DIE EINBAUMÖGLICHKEITEN VON ISOFIX-KINDERSITZEN
Gemäß den europäischen Vorschriften (ECE 16) gibt Ihnen diese Tabelle Auskunft über die Möglichkeiten zum Einbau von ISOFIX-Kindersitzen auf den mit ISOFIX-Halterungen ausgerüsteten Pl ätzen des Fahrzeugs.
Bei ISOFIX-Universal- und Halbuniversalkindersitzen ist die mit Buchsta ben von A bis G bezeichnete ISOFIX-Größenklasse des Kindersitzes an der Seite des Kindersitzes neben dem ISOFIX-Logo angegeben:
IUF: Geeigneter Platz für den Einbau eines Isofix-Universalsitzes in Fahrtrichtung, der mit dem oberen Gurt, dem sog. "Top Tether" befestigt wird. Geeigneter Platz für den Einbau eines Isofix-Universalsitzes in Fahrtrichtung, der mit dem oberen Gurt, dem sog. "Top Geeigneter Platz für den Einbau eines Isofix-Universalsitzes in Fahrtrichtung, der mit dem oberen Gurt, dem sog. "Top
IL-SU: Geeigneter Platz für den Einbau eines Isofix-Halbuniversalsitzes: - entgegen der Fahrtrichtung mit oberem Gurt "Top Tether" oder Stützfuß,- in Fahrtrichtung mit Stützfuß,- oder einer Babyschale mit oberem Gurt "Top Tether" oder Stützfuß. Wie der obere Gurt "Top Tether" befestigt wird, lesen Sie bitte im Abschnitt "Isofix- Halterungen" nach.X: Nicht für den Einbau eines ISOFIX-Sitzes der angegebenen Größe nklasse geeigneter Platz. * Die an den unteren Ösen eines ISOFIX-Platzes befestigte ISOFIX-Babyschale nimmt zwei Rücksitze ein.
Gewicht des Kindes/Richtalter
Unter 10 kg(Klasse 0)
bis ca. 6 Monate
Unter 10 kg (Klasse 0)
Unter 13 kg (Klasse 0+)
bis ca. 1 Jahr
9 bis 18 kg(Klasse 1)
1 bis ca. 3 Jahre
Kindersitz vom Typ ISOFIXBabyschale"entgegen der Fahrtrichtung""entgegen der Fahrtrichtung""in Fahrtrichtung"
ISOFIX-GrößenklasseFGCDECDABB1
ISOFIX-KindersitzeUniversal und Halbuniversal einbaubar auf:
- dem BeifahrersitzXIL-SUIL-SUIUF
- den hinteren SeitensitzenIL-SU*IL-SUIL-SUIUF

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MECHANISCHE
KINDERSICHERUNG
Mechanismus, der es unmöglich macht, die hintere Tür mit dem Türgriff von in-nen zu öffnen.
Die Sicherung befindet sich an der Schmalseite der hinteren Tür.
 Drehen Sie den roten Schalter mit dem Zündschlüssel um eine Viertel-drehung nach rechts.
ELEKTRISCHE
KINDERSICHERUNG
Sperrschalter, mit dem aus der Entfer-nung die Türgriffe der hinteren Türen blockiert und die Fensterheber hinten inaktiviert werden, so dass ein Öffnen der Türen von innen und eine Betäti-gung der Fensterheber unmöglich ist. Der Schalter befindet sich zusammen mit den Fensterheberschaltern an der Fahrertür.
 Drücken Sie auf die Taste A.
Die Kontrollleuchte der Taste A leuch-tet in Verbindung mit einer Meldung auf dem Multifunktionsbildschirm auf.
Diese Kontrollleuchte bleibt eingeschal-tet, solange die Kindersicherung aktiviert ist.
Sichern
Entsichern
 Drehen Sie den roten Schalter mit dem Zündschlüssel um eine Viertel-drehung nach links.
Aktivierung
Inaktivierung
 Drücken Sie erneut auf die Taste A.
Die Kontrollleuchte der Taste A erlischt und auf dem Multifunktionsbildschirm erscheint eine ensprechende Meldung.
Diese Kontrollleuchte bleibt ausge-schaltet, solange die Kindersicherung inaktiviert ist.

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FAHRTRICHTUNGSANZEIGER
Mit dem Fahrtrichtungsanzeiger wird der Blinker links oder rechts gesetzt, um einen Richtungswechsel des Fahr-zeugs anzuzeigen.
 Drücken Sie den Lichtschalter ganz nach unten zum Abbiegen oder Spurwechsel nach links.
 Drücken Sie den Lichtschalter ganz nach oben zum Abbiegen oder Spur-wechsel nach rechts.
WARNBLINKER
Visuelles Signal mit Hilfe der Fahrtrich-tungsanzeiger, um andere Verkehrsteilneh-mer bei einer Panne, beim Abschleppen oder bei einem Unfall zu warnen.
Durch Druck auf den Schalter A wer-den die Blinkleuchten eingeschaltet. Sie funktionieren auch bei ausgeschal-teter Zündung.
Einschaltautomatik für Warnblinker
Bei einer Notbremsung schalten sich die Warnblinker je nach Bremsverzöge-rung ein.
Beim ersten Beschleunigen schalten sie sich automatisch wieder aus.
Wenn nicht, drücken Sie auf die Taste A, um die Blinker auszuschalten.
HUPE
Akustisches Warnsignal, um andere Verkehrsteilnehmer vor einer drohen-den Gefahr zu warnen.
 Drücken Sie auf eine der Lenkrad-speichen.

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REIFENDRUCKÜBERWACHUNG
System zur automatischen Kontrolle des Reifendrucks während der Fahrt.
In jedem Ventil befinden sich Sensoren, die bei einem Defekt (über 20 km/h) Alarm auslösen.
Diese Kontrollleuchte leuchtet im Kombiinstrument auf und/oder eine Meldung erscheint auf dem Multi-funktionsbildschirmin in Verbindung Meldung erscheint auf dem Multi-Meldung erscheint auf dem Multi-
mit einem akustischen Signal, um funktionsbildschirmin in Verbindung funktionsbildschirmin in Verbindung
das betroffene Rad zu lokalisieren. mit einem akustischen Signal, um mit einem akustischen Signal, um
 Prüfen Sie bitte schnellstmöglich den Reifendruck. Prüfen Sie bitte schnellstmöglich den Prüfen Sie bitte schnellstmöglich den
Die Reifendruckkontrolle muss bei kalten Reifen durchgeführt werden.
Zu wenig Luft auf dem Reifen
Die STOP-Warnleuchte und/oder diese Kontrollleuchte leuchten im Kombiinstrument auf, gleichzeitig ertönt ein akustisches Signal in Verbindung mit einer Meldung auf dem Multifunktionsbild-schirm, die das defekte Rad lokalisiert.  Halten Sie sofort an und vermei-den Sie jedes plötzliche Lenk- und Bremsmanöver. Wechseln Sie den beschädigten Rei-fen (geplatzt oder mit starkem Luftver-lust) und lassen Sie den Reifendruck so schnell wie möglich kontrollieren.
Reifenpanne
Sensor(en) nicht erfasst oder defekt
Diese Kontrollleuchte leuchtet im Kombiinstrument auf und/oder eine Meldung erscheint auf dem Multifunktionsbildschirm in Ver-bindung mit einem akustischen Signal, um anzuzeigen, welche Radsensoren betroffen sind, bzw. darauf hinzuweisen, dass ein Defekt im System vorliegt. Suchen Sie einen PEUGEOT-Vertrags-händler auf und lassen Sie den (die) de-fekten Sensor(en) austauschen.

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BREMSHILFESYSTEME
Bremshilfen sind eine Ergänzung zum Bremssystem und dienen dazu, beim Bremsen in Notsituationen das Fahrzeug sicher und unter optimalen Bedingungen zum Stillstand zu bringen:
- Antiblockiersystem (ABS),- Elektronischer Bremskraftverteiler (EBV),- Bremsassistent.
Antiblockiersystem und elektronischer Bremskraftverteiler
Miteinander verbundene Systeme zur Erhöhung der Stabilität und Manövrier-fähigkeit Ihres Fahrzeugs beim Brem-sen, besonders auf schlechter oder rutschiger Fahrbahn.
Funktionsstörung
Beim Aufleuchten dieser Warn-leuchte in Verbindung mit einem Warnton und einer Meldung auf dem Multifunktionsbildschirm liegt eine Störung im Antiblockiersys-tem vor, die dazu führen kann, dass man beim Bremsen die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Beim Aufleuchten dieser an die STOP- und ABS-Leuchte ge-koppelten Warnleuchte in Ver-bindung mit einem Warnton und einer Meldung auf dem Multifunktions-bildschirm liegt eine Funktionsstörung im elektronischen Bremskraftverteiler vor, die dazu führen kann, dass man beim Bremsen die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Halten Sie unbedingt an, wenn dies gefahrlos möglich ist.
Schalten Sie in beiden Fällen einen PEUGEOT-Vertragshändler ein.
Bremsassistent
System, mit dem sich bei Notbremsun-gen der optimale Bremsdruck schneller erzielen und damit der Bremsweg ver-kürzen lässt.
Aktivierung
Das Antiblockiersystem wird automa-tisch aktiviert, wenn die Räder zu bloc-kieren drohen.
Es kann sich, wenn es normal arbeitet, durch leichte Vibrationen im Bremspe-dal bemerkbar machen.
Aktivierung
Er wird je nach der Geschwindigkeit, mit der man auf das Bremspedal tritt, aktiviert und macht sich in einem ver-ringerten Pedalwiderstand und einer er-höhten Bremswirkung bemerkbar.

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Inaktivierung
Unter außergewöhnlichen Bedingungen (Starten des Fahrzeugs, wenn es im Morast, Unter außergewöhnlichen Bedingungen Unter außergewöhnlichen Bedingungen
Schnee, auf beweglichem Untergrund, usw. (Starten des Fahrzeugs, wenn es im Morast, (Starten des Fahrzeugs, wenn es im Morast,
festgefahren ist) kann es sich als zweckmäßig Schnee, auf beweglichem Untergrund, usw. Schnee, auf beweglichem Untergrund, usw.
erweisen, die Antriebsschlupfregelung (ASR) festgefahren ist) kann es sich als zweckmäßig festgefahren ist) kann es sich als zweckmäßig
und das elektronische Stabilitätsprogramm erweisen, die Antriebsschlupfregelung (ASR) erweisen, die Antriebsschlupfregelung (ASR)
(ESP) zu inaktivieren, damit die Räder durch-und das elektronische Stabilitätsprogramm und das elektronische Stabilitätsprogramm
drehen und wieder Bodenhaftung finden.(ESP) zu inaktivieren, damit die Räder durch-(ESP) zu inaktivieren, damit die Räder durch-
 Drücken Sie auf die Taste "ESP OFF" in der Mitte des Armaturen-bretts.
Das Aufleuchten dieser Kontroll-leuchte im Kombiinstrument und der Schalterleuchte zeigt an, dass ASR und ESP inaktiviert sind.
Reaktivierung
Diese Systeme werden nach jedem Ausschalten der Zündung oder ab 50 km/h automatisch reaktiviert.
 Drücken Sie erneut auf die Taste "ESP OFF", um die Systeme manu-ell zu reaktivieren.
Funktionsstörung
Das Aufleuchten dieser Kon-trollleuchte in Verbindung mit einem akustischen Warnsignal und einer Meldung auf dem Multifunktionsbildschirm weist auf eine Funktionsstörung der Systeme hin.
Lassen Sie die Systeme von einem PEUGEOT-Vertragshändler überprüfen.
SYSTEME ZUR KONTROLLE
DER SPUR
Miteinander verbundene Systeme zur Gewährleistung der Richtungsstabilität des Fahrzeugs im Rahmen der physi-kalischen Gesetzmäßigkeiten:
- Antriebsschlupfregelung (ASR),- Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP).
Aktivierung
Die Systeme werden automatisch bei jedem Starten des Fahrzeugs aktiviert.
Antriebsschlupfregelung und dynamische Stabilitätskontrolle
Die Antriebsschlupfregelung sorgt für optimalen Antrieb und verhindert ein Durchdrehen der Räder, indem sie auf die Bremsen der Antriebsräder und den Motor einwirkt.
Die dynamische Stabilitätskontrolle wirkt auf die Bremse eines oder meh-rerer Räder und auf den Motor, um das Fahrzeug in die vom Fahrer gewünsch-te Spur zu lenken.
Sie treten bei Problemen mit der Bodenhaftung oder der Spur in Aktion.
Wenn sie in Betrieb sind, blinkt diese Kontrollleuchte im Kom-biinstrument.

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Höhenverstellung
Warnleuchte für nicht angelegten/abgelegten Gurt
Gurt schließen
 Ziehen Sie den Gurt zu sich heran und schieben Sie den Riegel ins Gurtschloss.
 Überprüfen Sie, ob der Gurt einge-rastet ist, indem Sie daran ziehen.
 Drücken Sie zum Tieferstellen der Gurtaufhängung das Bedienungse-lement A zusammen und schieben sie es nach unten. Schieben Sie zum Höherstellen der Gurtaufhängung das Bedienungse-lement A nach oben.
Beim Einschalten der Zündung leuchtet diese Warnleuchte Beim Einschalten der Zündung Beim Einschalten der Zündung
entweder im Kombiinstrument oder in der Anzeige der Warn-leuchten für Sicherheitsgurte oder in der Anzeige der Warn-oder in der Anzeige der Warn-
und Beifahrerairbag auf, wenn Fahrer leuchten für Sicherheitsgurte leuchten für Sicherheitsgurte
und/oder Beifahrer ihren Gurt nicht an-und Beifahrerairbag auf, wenn Fahrer und Beifahrerairbag auf, wenn Fahrer
gelegt haben. Ab einer Geschwindigkeit von ca. 20 km/hgelegt haben. gelegt haben.
blinkt diese Warnleuchte für die Dauer Ab einer Geschwindigkeit von ca. 20 km/hAb einer Geschwindigkeit von ca. 20 km/h
von zwei Minuten, während gleichzeitig ein anschwellendes akustisches Signal von zwei Minuten, während gleichzeitig von zwei Minuten, während gleichzeitig
ertönt. Nach Ablauf der zwei Minuten ein anschwellendes akustisches Signal ein anschwellendes akustisches Signal
bleibt die Warnleuchte eingeschaltet, solange Fahrer und/oder Beifahrer ihren bleibt die Warnleuchte eingeschaltet, bleibt die Warnleuchte eingeschaltet,
Gurt nicht anlegen. solange Fahrer und/oder Beifahrer ihren solange Fahrer und/oder Beifahrer ihren
Gurt öffnen
 Drücken Sie auf den roten Knopf am Gurtschloss.
SICHERHEITSGURTE
Sicherheitsgurte vorn
Die vorderen Sicherheitsgurte sind mit pyrotechnischen Gurtstraffern und Gurt-kraftbegrenzern ausgestattet.
Dadurch erhöht sich bei einem Frontal-aufprall die Sicherheit auf den vorderen Plätzen. Je nach Heftigkeit des Aufpralls werden die Gurte durch den pyrotechni-schen Gurtstraffer schlagartig gespannt, so dass sie fest am Körper der Insassen anliegen.
Die pyrotechnischen Gurtstraffer sind funktionsbereit, wenn die Zündung ein-geschaltet ist.
Der Gurtkraftbegrenzer verringert den Druck des Gurtes auf den Brustkorb der Insassen und bietet ihnen auf diese Weise besseren Schutz.
Klappen Sie bei den dreitürigen Versi-onen den im Hebel integrierten Halter herunter und legen Sie den Sicherheits-gurt darauf ab. Auf diese Weise lässt sich der Gurt leichter greifen, wenn Sie ihn wieder anlegen müssen.

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