Peugeot 308 CC 2008.5 Betriebsanleitung (in German)

Page 131 of 221

8
!
118
FAHRBETRIEB
Besondere Vorsicht ist geboten,
wenn der Regler in Betrieb ist und
Sie eine der Tasten zur Änderung der
programmierten Geschwindigkeit
ununterbrochen drücken: die
Geschwindigkeit kann sich in die-
sem Fall sehr schnell ändern.
Benutzen Sie den Geschwindig-
keitsregler nicht auf rutschiger
Fahrbahn oder in dichtem Verkehr.
Bei starkem Gefälle kann der
Geschwindigkeitsregler nicht ver-
hindern, dass die programmierte
Geschwindigkeit überschritten wird.
Um jedes Blockieren des
Pedalwerks zu vermeiden:
- achten Sie darauf, dass der Teppichschoner richtig liegt,
- legen Sie niemals mehrere Teppichschoner übereinander.
Programmieren

 Drehen Sie den Schalter 1 auf

"CRUISE" : Der Regler wird ange-
wählt, aber noch nicht eingeschal-
tet (OFF).
Überschreiten der programmierten Geschwindigkeit
Bei bewusstem oder unbewusstem Überschreiten der pro-
grammierten Geschwindigkeit blinkt diese in der Anzeige.
Bei der Rückkehr zur programmierten Geschwindigkeit
durch bewusstes oder unbewusstes Verlangsamen des
Fahrzeugs hört die Anzeige automatisch auf zu blinken.
Rückkehr zum normalen Fahrbetrieb

 Drehen Sie den Schalter 1 auf "0" : Der Regler ist inaktiviert.
In der Anzeige erscheint wieder der Kilometerzähler . Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung des Reglers
wird die Geschwindigkeit gelöscht, die
Striche in der Anzeige blinken.
Lassen Sie das System von einem
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
überprüfen.


Beschleunigen Sie bis zur gewünschten
Geschwindigkeit und drücken Sie dann auf
die Taste 2 oder 3 , um die Geschwindigkeit
einzuprogrammieren (Bsp.: 110 km/h)
.

 Schalten Sie den Regler durch Druck auf die Taste 4
aus: In der Anzeige erscheint (OFF) zur Bestätigung.

 Schalten Sie den Regler durch erneuten Druck auf die
Taste 4 wieder ein.
Danach können Sie die programmierte Geschwindigkeit mit
den Tasten
2 und 3 ändern:
- um + oder - 1 km/h = kurzer Druck,
- um + oder - 5 km/h = langer Druck,
- in Schritten von + oder - 5 km/h = ununterbroch ener Druck.

Page 132 of 221

8
i
i
119
FAHRBETRIEB
GRAPHISCHE UND AKUSTISCHE EINPARKHILFE VORN UND/ODER HINTEN
System bestehend aus vier in der vor-
deren und/oder hinteren Stoßstange
eingebauten Abstandssensoren.
Es erkennt jedes Hindernis (Person,
Fahrzeug, Baum, Schranke, ...), das sich
hinter dem Fahrzeug befi ndet, kann aller-
dings Hindernisse, die sich direkt unter der
Stoßstange befi nden, nicht erkennen. Die Einparkhilfe
wird aktiviert :
- beim Einlegen des Rückwärtsgangs,
- bei einer Geschwindigkeit unter 10 km/h im Vorwärtsgang.
Die Aktivierung wird durch ein akus-
tisches Signal und/oder eine
Graphik des Fahrzeugs auf dem
Multifunktionsbildschirm angezeigt.
Pfl öcke, Baustellenleitpfosten oder
ähnliche Gegenstände werden
gegebenenfalls bei Beginn des
Fahrmanövers erkannt, jedoch
möglicherweise nicht mehr, wenn
das Fahrzeug dicht an sie heran-
gefahren ist. Der Abstand wird angegeben:
-
durch ein akustisches Signal, das in im-
mer schnellerer Folge ertönt, je näher
das Fahrzeug dem Hindernis kommt,
- durch eine Graphik auf dem Multi-
funktionsbildschirm, bestehend aus
Segmenten, die dem Fahrzeug immer
näher kommen.
Wo sich das Hindernis befi ndet, wird durch
ein akustisches Signal angezeigt, das über
den jeweiligen Lautsprecher (vorn oder hin-
ten und rechts oder links) ausgesandt wird.
Wenn der Abstand zwischen Fahrzeug
und Hindernis weniger als fünfund-
zwanzig Zentimeter beträgt, geht das
Signal in einen Dauerton über und/oder
das Symbol "Gefahr" erscheint je nach
Multifunktionsbildschirm.
Die Einparkhilfe entbindet den
Fahrer grundsätzlich nicht von seiner
Aufmerksamkeit und Verantwortung.
Die Einparkhilfe
wird inaktiviert :
- wenn Sie den Rückwärtsgang ver- lassen,
- wenn die Geschwindigkeit über 10 km/h im Vorwärtsgang beträgt,
- wenn das Fahrzeug länger als drei Sekunden im Vorwärtsgang still-
steht.

Page 133 of 221

8
i
i
120
FAHRBETRIEB
Komplett Ausschalten Funktionsstörung Das System wird automatisch ausge-
schaltet, wenn ein Anhänger angekup-
pelt oder ein Fahrradträger montiert
wird (Fahrzeug mit Anhängerkupplung
oder Fahrradträger, die von
PEUGEOT empfohlen werden).
Wieder Einschalten

 Drücken Sie erneut auf die Taste

A , die Kontrollleuchte erlischt, das
System wird wieder eingeschaltet.

 Drücken Sie auf die Taste A , die
Kontrollleuchte leuchtet auf, das
System wird komplett ausgeschaltet. Vergewissern Sie sich bei schlech-
tem Wetter oder winterlicher
Witterung, dass die Sensoren nicht
mit Schmutz, Eis oder Schnee
bedeckt sind. Ein akustisches
Warnsignal (langer Piepton) zeigt
Ihnen an, dass die Sensoren gege-
benenfalls verschmutzt sind.
Im Falle einer Funktionsstörung leuch-
tet beim Einlegen des Rückwärtsgangs
diese Kontrollleuchte im Kombiins-
trument auf und/oder eine Meldung
erscheint auf dem Multifunktionsbildschirm in
Verbindung mit einem akustischen Warnsignal
(kurzer Piepton).
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-
Händlernetz.

Page 134 of 221

9
i
122
KONTROLLEN
MOTORHAUBE
Sie schützt den Motorraum und gewährt
Zugang zu den Motoraggregaten, um
die verschiedenen Füllstände prüfen zu
können.

 Schieben Sie den äußeren Hebel B
nach links und heben Sie die Haube
an.

 Lösen Sie die Haubenstütze C aus
der Halterung.

 Fixieren Sie die Haubenstütze in der
Raste, um die Motorhaube offen zu
halten. Schließen

 Haken Sie die Haubenstütze aus
der Raste aus.

 Klemmen Sie die Haubenstütze in
die Halterung.

 Senken Sie die Motorhaube ab und
lassen Sie sie zum Schluss zufallen.

 Ziehen Sie an der Motorhaube, um
sich zu vergewissern, dass sie richtig
eingerastet ist.
Öffnen

 Öffnen Sie die linke Vordertür.

 Ziehen Sie den Innenhebel A unten
am Türrahmen. Der Innenhebel ist so angebracht,
dass die Motorhaube nicht geöff-
net werden kann, solange die linke
Vordertür geschlossen ist.

Page 135 of 221

9
i
123
KONTROLLEN
KRAFTSTOFFPANNE (DIESEL)
Bei Fahrzeugen mit HDI-Motor, muss,
wenn der Tank komplett leer gefahren
wurde, die Kraftstoffanlage entlüftet
werden.
Das Entlüftungssystem besteht
aus einer Entlüftungspumpe, einem
durchsichtigen Schlauch und einer
Entlüftungsschraube im Motorraum (sie-
he betreffende Abbildung). Motor 2 Liter Turbo HDI 16V

 Tanken Sie mindestens fünf Liter
Dieselkraftstoff.

 Öffnen Sie die Motorhaube.

 Lösen und entfernen Sie
die Abdeckung, um an die
Entlüftungspumpe zu gelangen.

 Lösen Sie die Entlüftungsschraube.

 Betätigen Sie die Entlüftungspumpe,
bis Kraftstoff in dem durchsich-
tigen Schlauch mit dem grünen
Steckverbinder zu sehen ist.

 Drehen Sie die Entlüftungsschraube
wieder zu.

 Betätigen Sie den Anlasser, bis der
Motor anspringt.

 Setzen Sie die Abdeckung wieder
auf und lassen Sie sie einrasten.

 Schließen Sie die Motorhaube wieder.
Wenn der Motor nicht sofort an-
springt, unterlassen Sie bitte jeden
weiteren Startversuch.
Betätigen Sie erneut die Ent-
lüftungspumpe und dann den
Anlasser.

Page 136 of 221

9
124
KONTROLLEN
BENZINMOTOREN
Beim Benzinmotor können Sie die Füllstände der verschiedenen Betriebsstoffe kontrollieren und bestimmte Teile auswechseln.

1. Behälter für Servolenkung

2. Behälter für Scheiben-
und Scheinwerferwaschanlage

3. Behälter für Kühlfl üssigkeit
4. Behälter für Bremsfl üssigkeit

5. Batterie/Sicherungen

6. Sicherungskasten

7. Luftfi lter *
8. Ölmessstab

9. Öleinfüllöffnung
* Je nach Motorversion

Page 137 of 221

9
125
KONTROLLEN
DIESELMOTOREN
Beim Dieselmotor können Sie die Füllstände der verschiedenen Betriebsstoffe kontrollieren, bestimmte Teile auswechseln
und den Kraftstoffkreislauf entlüften.

1. Behälter für Servolenkung

2. Behälter für Scheiben-
und Scheinwerferwaschanlage

3. Behälter für Kühlfl üssigkeit
4. Behälter für Bremsfl üssigkeit

5. Batterie/Sicherungen

6. Sicherungskasten

7. Luftfi lter *
8. Ölmessstab

9. Öleinfüllöffnung

10. Entlüftungspumpe *

11. Entlüftungsschraube *
* Je nach Motorversion

Page 138 of 221

9KONTROLLEN
FÜLLSTANDSKONTROLLEN
Überprüfen Sie regelmäßig die nachstehen-
den Füllstände und füllen Sie falls erforder-
lich außer bei anderslautenden Angaben die
betreffenden Betriebsstoffe nach.
Lassen Sie bei stark abgesunkenem
Füllstand den betreffenden Kreislauf
von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes überprüfen
. Bremsflüssigkeitsstand

Da außerdem der Kühlkreislauf unter Druck
steht, darf frühestens eine Stunde nach dem
Abstellen des Motors daran gearbeitet werden
.
Um jedes Risiko einer Verbrühung zu vermei-
den, schrauben Sie den Verschluss zunächst
nur um zwei Umdrehungen auf und lassen Sie
den Druck absinken. Wenn der Druck gesun-
ken ist, können Sie den Verschluss entfernen
und Flüssigkeit nachfüllen
.
Ölstand
Die Ölstandskontrolle ist nur zu-
verlässig, wenn das Fahrzeug
waagerecht steht und der Motor
seit 15 Minuten still steht.
Sie können den Ölstand entweder beim
Einschalten der Zündung anhand der
Ölstandsanzeige im Kombiinstrument
oder mit dem Ölmessstab durchführen.
Der Verbrauch zwischen zwei
Ölwechseln darf 0,5 Liter auf 1 000 km
nicht überschreiten. Die Bremsfl üssigkeit muss in der
Nähe der Markierung "MAXI"
stehen. Lassen Sie andernfalls
prüfen, ob die Bremsbeläge ab-
genutzt sind.
Wechsel der Bremsfl üssigkeit
Lesen Sie im Wartungsheft nach, in wel-
chen Abständen die Bremsfl üssigkeit
gewechselt werden muss.
Flüssigkeitsstand der
Servolenkung
Die Flüssigkeit muss in der Nähe der
Markierung "MAXI" stehen. Schrauben
Sie den Verschluss bei kaltem Motor
auf, um den Füllstand zu kontrollieren. Füllstand der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage
Bei Fahrzeugen mit Scheinwerfer-
waschanlage werden Sie, wenn
der Füllstand auf das Minimum
abgesunken ist, durch ein akusti-
sches Warnsignal und eine Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm darauf hingewiesen
.
Füllen Sie beim nächsten Halt Flüssigkeit nach.
Ölwechsel
Die Abstände, in denen ein Ölwechsel
durchgeführt werden muss, fi nden Sie
im Wartungsheft.
Um die Betriebssicherheit des Motors
und der Abgasentgiftungsanlage auf
Dauer zu gewährleisten, darf dem
Motoröl kein Zusatzmittel beigegeben
werden.
Ölqualität

Das Öl muss in jedem Fall für den Motor
Ihres Fahrzeugs geeignet sein und den
Empfehlungen des Herstellers entsprechen
. Qualität der Bremsfl üssigkeit
Die Bremsfl üssigkeit muss den
Empfehlungen des Herstellers entspre-
chen und die DOT4-Normen erfüllen.
Wechsel der Kühlfl üssigkeit
Die Kühlfl üssigkeit muss nicht gewechselt
werden.
Qualität der Reinigungsfl üssigkeit
Um ein optimales Reinigungsergebnis
zu erzielen und ein Einfrieren zu ver-
meiden, darf die Reinigungsfl üssigkeit
nicht mit Wasser aufgefüllt bzw. durch
Wasser ersetzt werden.
Kühlflüssigkeitsstand

Die Kühlfl üssigkeit muss in der Nähe
der Markierung "MAXI" stehen, darf
diese jedoch niemals überschreiten
.
Bei warmem Motor reguliert der
Motorventilator die Temperatur der
Kühlfl üssigkeit. Dieser kann auch bei
ausgeschalteter Zündung laufen.

Bei Fahrzeugen mit Partikelfi lter
kann der Motorventilator nach dem
Ausschalten der Zündung auch bei
kaltem Motor noch laufen. Qualität der Kühlfl üssigkeit
Die Kühlfl üssigkeit muss den Empfeh-
lungen des Herstellers entsprechen.

Page 139 of 221

9
!
i
127
KONTROLLEN
Vermeiden Sie jeden längeren
Hautkontakt mit Altöl und sonstigen
verbrauchten Betriebsstoffen.
Die meisten dieser Flüssigkeiten
sind gesundheitsschädlich oder
sogar ätzend.
Gießen Sie Altöl und verbrauchte
Betriebsstoffe nicht in die
Kanalisation oder ins Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl in den da-
für beim PEUGEOT-Händlernetz
bereitstehenden Behältern.
Füllstand des Dieselzusatzes
(Dieselmotor mit Partikelfilter)
Das Aufl euchten der Service-Leuchte
in Verbindung mit einem akustischen
Signal und einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm weist Sie da-
rauf hin, dass der Dieselzusatz auf ein
Minimum abgesunken ist.
Verbrauchte Betriebsstoffe
SONSTIGE KONTROLLEN
Wenn nichts anderes angegeben ist, prüfen
Sie bitte folgende Komponenten gemäß den
Angaben im Wartungsheft und entsprechend
der Motorversion Ihres Fahrzeugs
.

Lassen Sie sie andernfalls vom PEUGEOT-
Händlernetz kontrollieren.
Batterie Die Batterie ist wartungsfrei.
Prüfen Sie trotzdem, ob die
Kabelschuhe sauber und
richtig festgezogen sind, vor
allem in den Sommer- und
Wintermonaten.
Lesen Sie bei Arbeiten an der Batterie
im Abschnitt "Praktische Tipps" nach,
welche Vorsichtsmaßnahmen Sie
vor dem Abklemmen und nach dem
Wiederanschließen der Batterie treffen
sollten.
Luftfilter und Innenraumfilter
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
diese Elemente ausgetauscht
werden müssen.
Je nach Umweltbedingungen
(hohe Staubkonzentration in der Luft)
und Beanspruchung des Fahrzeugs
(Fahren im Stadtverkehr), tauschen
Sie sie nötigenfalls doppelt so oft
aus (siehe Paragraph "Motoren").
Ein verschmutzter Innenraumfi lter kann
die Leistung der Klimaanlage beein-
trächtigen und unangenehme Gerüche
erzeugen. Partikelfilter (Diesel)

Die Wartung des Partikelfi lters muss grund-
sätzlich von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes vorgenommen werden
.
Ölfilter
Tauschen Sie den Ölfi lter bei
jedem Motorölwechsel aus.
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
dies zu geschehen hat.
Nach längerem Betrieb des
Fahrzeugs mit sehr geringer
Geschwindigkeit oder im Leerlauf
kann beim Beschleunigen aus-
nahmsweise Wasserdampf
am Auspuff austreten. Dies
hat keine Auswirkung auf das
Fahrzeugverhalten und die Umwelt.
Nachfüllen
Der Dieselzusatz muss grundsätzlich
und schnellstens von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes nachge-
füllt werden.

Page 140 of 221

9
!
i
127
KONTROLLEN
Vermeiden Sie jeden längeren
Hautkontakt mit Altöl und sonstigen
verbrauchten Betriebsstoffen.
Die meisten dieser Flüssigkeiten
sind gesundheitsschädlich oder
sogar ätzend.
Gießen Sie Altöl und verbrauchte
Betriebsstoffe nicht in die
Kanalisation oder ins Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl in den da-
für beim PEUGEOT-Händlernetz
bereitstehenden Behältern.
Füllstand des Dieselzusatzes
(Dieselmotor mit Partikelfilter)
Das Aufl euchten der Service-Leuchte
in Verbindung mit einem akustischen
Signal und einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm weist Sie da-
rauf hin, dass der Dieselzusatz auf ein
Minimum abgesunken ist.
Verbrauchte Betriebsstoffe
SONSTIGE KONTROLLEN
Wenn nichts anderes angegeben ist, prüfen
Sie bitte folgende Komponenten gemäß den
Angaben im Wartungsheft und entsprechend
der Motorversion Ihres Fahrzeugs
.

Lassen Sie sie andernfalls vom PEUGEOT-
Händlernetz kontrollieren.
Batterie Die Batterie ist wartungsfrei.
Prüfen Sie trotzdem, ob die
Kabelschuhe sauber und
richtig festgezogen sind, vor
allem in den Sommer- und
Wintermonaten.
Lesen Sie bei Arbeiten an der Batterie
im Abschnitt "Praktische Tipps" nach,
welche Vorsichtsmaßnahmen Sie
vor dem Abklemmen und nach dem
Wiederanschließen der Batterie treffen
sollten.
Luftfilter und Innenraumfilter
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
diese Elemente ausgetauscht
werden müssen.
Je nach Umweltbedingungen
(hohe Staubkonzentration in der Luft)
und Beanspruchung des Fahrzeugs
(Fahren im Stadtverkehr), tauschen
Sie sie nötigenfalls doppelt so oft
aus (siehe Paragraph "Motoren").
Ein verschmutzter Innenraumfi lter kann
die Leistung der Klimaanlage beein-
trächtigen und unangenehme Gerüche
erzeugen. Partikelfilter (Diesel)

Die Wartung des Partikelfi lters muss grund-
sätzlich von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes vorgenommen werden
.
Ölfilter
Tauschen Sie den Ölfi lter bei
jedem Motorölwechsel aus.
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
dies zu geschehen hat.
Nach längerem Betrieb des
Fahrzeugs mit sehr geringer
Geschwindigkeit oder im Leerlauf
kann beim Beschleunigen aus-
nahmsweise Wasserdampf
am Auspuff austreten. Dies
hat keine Auswirkung auf das
Fahrzeugverhalten und die Umwelt.
Nachfüllen
Der Dieselzusatz muss grundsätzlich
und schnellstens von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes nachge-
füllt werden.

Page:   < prev 1-10 ... 91-100 101-110 111-120 121-130 131-140 141-150 151-160 161-170 171-180 ... 230 next >