Peugeot 407 2007 Betriebsanleitung (in German)

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BENZINMOTOREN 1,8 LITER
16V und 2 LITER 16V
* Je nach Bestimmung
Wichtig: Wenn Sie die Mo-torabdeckung aus- oder ein-bauen müssen, achten Sie bitte darauf, die Befestigungs-klammern nicht zu beschädigen.
Kontrollieren Sie die Füllstände!
1 - Behälter für Servolenkung
2 - Behälter für Kühlflüssigkeit (Ausdehnungsgefäß)
3 - Einfüllöffnung Motoröl
4 - Behälter für Bremsflüssigkeit
5 - Luftfilter
6 - Ölmessstab
7 - Behälter für Scheiben- und Scheinwerferwaschanlage*

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BENZINMOTOREN
2,2 LITER 16V und
3 LITER V6 24V
* Je nach Bestimmung
Wichtig: Wenn Sie die Mo-torabdeckung aus- oder ein-bauen müssen, achten Sie bitte darauf, die Befestigungs-klammern nicht zu beschädigen.
Kontrollieren Sie die Füllstände!
1 - Behälter für Servolenkung
2 - Behälter für Kühlflüssigkeit (Ausdehnungsgefäß)
3 - Einfüllöffnung Motoröl
4 - Behälter für Bremsflüssigkeit
5 - Luftfilter
6 - Ölmessstab
7 - Behälter für Scheiben- und Scheinwerferwaschanlage*

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DIESELMOTOREN
1,6 LITER HDI 16V und
2 LITER HDI 16V
* Je nach Bestimmung
Wichtig: Wenn Sie die Mo-torabdeckung aus- oder ein-bauen müssen, achten Sie bitte darauf, die Befestigungs-klammern nicht zu beschädigen.
Kontrollieren Sie die Füllstände!
1 - Behälter für Servolenkung
2 - Behälter für Kühlflüssigkeit (Ausdehnungsgefäß)
3 - Einfüllöffnung Motoröl
4 - Behälter für Bremsflüssigkeit
5 - Luftfilter
6 - Ölmessstab
7 - Behälter für Scheiben- und Scheinwerferwaschanlage*
8 - Entlüftungspumpe
9 - Entlüftungsschraube

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DIESELMOTOREN
2,2 LITER HDI 16V und
2,7 LITER HDI 24V
* Je nach Bestimmung
Wichtig: Wenn Sie die Mo-torabdeckung aus- oder ein-bauen müssen, achten Sie bitte darauf, die Befestigungs-klammern nicht zu beschädigen.
Kontrollieren Sie die Füllstände!
1 - Behälter für Servolenkung
2 - Behälter für Kühlflüssigkeit (Ausdehnungsgefäß)
3 - Einfüllöffnung Motoröl
4 - Behälter für Bremsflüssigkeit
5 - Luftfilter
6 - Ölmessstab
7 - Behälter für Scheiben- und Scheinwerferwaschanlage*
8 - Entlüftungspumpe
9 - Entlüftungsschraube

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FÜLLSTANDSKONTROLLEN
Die Füllstandskontrollen gehören zu den normalen Wartungsarbeiten, durch die der gute Betriebszustand Ihres Fahrzeugs erhalten bleibt. Informieren Sie sich im der gute Betriebszustand Ihres Fahrzeugs der gute Betriebszustand Ihres Fahrzeugs
PEUGEOT-Vertriebsnetz, im Internet auf der Infotec-Webseite oder in dem dieser Bedie-nungsanleitung beigefügten Wartungsheft über die betreffenden Vorschriften.nungsanleitung beigefügten Wartungsheft nungsanleitung beigefügten Wartungsheft
Ölmessstab
2 Markierungen auf dem Ölmessstab: 2 Markierungen auf dem 2 Markierungen auf dem
A = Maximum
Maximum-Markierung nie-mals überschreiten.
B = Minimum
Um die Betriebssicherheit des Motors und der Abgas-reinigungsanlage auf Dauer zu gewährleisten, darf dem Motoröl kein Zusatzmittel beigegeben werden.
Ölstand
 Kontrollieren Sie den Ölstand re-gelmäßig und füllen Sie zwischen 2 Ölwechseln Öl nach. gelmäßig und füllen Sie zwischen gelmäßig und füllen Sie zwischen
Die Kontrolle erfolgt bei waagerecht stehendem Fahrzeug und seit mehr als 15 Minuten abgestelltem Motor mit Hilfe des Ölmessstabes.als 15 Minuten abgestelltem Motor mit als 15 Minuten abgestelltem Motor mit
Ölwechsel
Der Ölwechsel muss unbedingt in den vorgesehenen Abständen vorgenom-men werden. Dabei muss der Visko-sitätsgrad den im Wartungsplan des Herstellers vorgegebenen Qualtität sitätsgrad den im Wartungsplan des sitätsgrad den im Wartungsplan des
entsprechen. Informieren Sie sich im Herstellers vorgegebenen Qualtität Herstellers vorgegebenen Qualtität
PEUGEOT-Vertriebsnetz oder im Inter-net auf der Infotec-Webseite. Hinweis: Vermeiden Sie längeren Haut-kontakt mit Altöl. Entsorgen Sie das Altöl Vermeiden Sie längeren Haut- Vermeiden Sie längeren Haut-
in den im PEUGEOT-Vertriebsnetz zu kontakt mit Altöl. Entsorgen Sie das Altöl kontakt mit Altöl. Entsorgen Sie das Altöl
diesem Zweck bereitgehaltenen Altöl-containern.
das Kühlsystem unter Druck steht, darf frü-hestens eine Stunde nach Abstellen des das Kühlsystem unter Druck steht, darf frü-das Kühlsystem unter Druck steht, darf frü-
Motors daran gearbeitet werden.
Ölfilter
Ölfilterpatrone regelmäßig laut Emp-fehlung im Wartungsplan austauschen lassen.
Austausch der Bremsflüssigkeit
Verwenden Sie die den DOT4 Normen entsprechenden vom Hersteller emp-fohlene Bremsflüssigkeiten.
Sie muss grundsätzlich in den im War-tungsplan des Herstellers vorgesehe-nen Abständen ausgetauscht werden.
Hinweis: Vermeiden Sie jeglichen Hautkontakt mit der schädlichen und stark ätzenden Bremsflüssigkeit.
Verbrauchte Betriebsstoffe
Füllstand des Behälters der Servolenkung
Verwenden Sie die vom Hersteller empfoh-lene Flüssigkeit.
Behälter bei kaltem Motor (Umgebungs-temperatur) öffnen. Die Flüssigkeit muß Behälter bei kaltem Motor (Umgebungs-Behälter bei kaltem Motor (Umgebungs-
stets oberhalb der Markierung MINI in der Nähe der Markierung MAXI stehen.
Füllstand Kühlflüssigkeit
Füllstand der Scheibenwaschanlage und Scheinwerferwaschanlage
Zur optimalen Reinigung und zu Ihrer ei-genen Sicherheit raten wir Ihnen, die von Zur optimalen Reinigung und zu Ihrer ei-Zur optimalen Reinigung und zu Ihrer ei-
PEUGEOT empfohlenen Reinigungsmit-genen Sicherheit raten wir Ihnen, die von genen Sicherheit raten wir Ihnen, die von
tel zu verwenden, damit Sie sehen und PEUGEOT empfohlenen Reinigungsmit-PEUGEOT empfohlenen Reinigungsmit-
gesehen werden, vor allem, wenn Ihr 407 mit Xenon-Scheinwerfern ausgerüstet ist.gesehen werden, vor allem, wenn Ihr 407 gesehen werden, vor allem, wenn Ihr 407
Vermeiden Sie eine Motorwäsche, um die elektrischen Bauteile nicht zu beschädi-gen.
Um jedes Risiko einer Verbrü-hung zu vermeiden, schrauben Sie den Verschluss zunächst hung zu vermeiden, schrauben hung zu vermeiden, schrauben
nur um zwei Umdrehungen auf und lassen Sie den Druck ab-nur um zwei Umdrehungen auf nur um zwei Umdrehungen auf
sinken. Wenn der Druck abgesunken ist, können Sie den Verschluss ganz sinken. Wenn der Druck abgesunken sinken. Wenn der Druck abgesunken
entfernen und Flüssigkeit nachfüllen.ist, können Sie den Verschluss ganz ist, können Sie den Verschluss ganz
Hinweis: Die Kühlflüssigkeit muss nicht gewechselt werden.
Verwenden Sie die vom Herstel-ler empfohlene Flüssigkeit.
Bei warmem Motor reguliert der Motorventilator die Temperatur der Kühlflüssigkeit. Da er aus diesem Grunde auch nach Abziehen des Zündschlüssels gegebenenfalls weiterläuft und außerdem
Gießen Sie Altöl, Brems-, oder Kühlflüssigkeit nicht in die Ka-nalisation oder ins Erdreich.
Wichtig: Wenn Sie die Motorab-deckung aus- oder einbauen müssen, achten Sie bitte darauf, deckung aus- oder einbauen deckung aus- oder einbauen
die Befestigungsklammern nicht zu beschädigen.

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KONTROLLEN
Lassen Sie die Batterie vor Beginn des Winters beim PEUGEOT-Vertragshändler überprüfen.
Filtereinsätze regelmäßig aus-wechseln lassen. Je nach Um-weltbedingungen doppelt so oft wechseln.
Luftfilter und Innenraumfilter
Partikelfilter (Diesel)
Der Partikelfilter muss grundsätzlich gemäß dem Wartungsplan des Her-stellers von einem PEUGEOT-Ver-tragshändler gewartet werden.
Hinweis: Nach längerem Betrieb des Fahrzeugs mit sehr geringer Geschwindigkeit oder im Leerlauf kann beim Beschleunigen ausnahmsweise Wasserdampf am Auspuff austreten. Dies hat keine Auswirkung auf das Fahrzeugverhalten und die Umwelt.
Bei Fahrzeugen mit Partikelfilter läuft der Motorventilator gegebenenfalls nach dem Abstellen des Fahrzeugs noch weiter, auch wenn der Motor schon kalt ist.
Wenn die Feststellbremse zu viel Spiel hat oder wenn man feststellt, dass sie an Wirksam-keit verloren hat, muss sie ein-gestellt werden. Lassen Sie die Feststellbremse bei einem PEUGEOT-Vertragshändler über-prüfen.einem PEUGEOT-Vertragshändler über-einem PEUGEOT-Vertragshändler über-
Feststellbremse
Abnutzungsgrad der Bremsscheiben
Auskunft über die Kontrolle des Abnut-zungsgrades der Bremsscheiben erhalten Sie beim PEUGEOT-Vertragshändler.
UNTERBRECHNUNG DER
KRAFTSTOFFZUFUHR
(BENZINMOTOR)*
Aus Sicherheitsgründen wird die Kraftstoffzufuhr zum Motor unter bestimmten Bedingungen durch eine spezielle Vorrichtung unterbrochen.Um die Kraftstoffversorgung wieder herzustellen:
drücken Sie auf den roten Knopf, der sich im Bereich der Radaufhängung an der Karosserie vorne rechts im Motor-raum befindet.
KRAFTSTOFFPANNE (DIESEL)
Bei einer Kraftstoffpanne muss die Kraftstoffanlage entlüftet werden:
Die Entlüftungspumpe, die Entlüf-tungsschraube und der durchsichtige Schlauch befinden sich im Motorraum (siehe Abbildung unter "Technische Daten"):
Motor 1,6 Liter HDI 16V
- mindestens fünf Liter Dieselkraftstoff tanken,- manuelle Entlüftungspumpe bis be-tätigen, bis Kraftstoff im durchsichti-gen Schlauch zu sehen ist,- Anlasser betätigen, bis der Motor anspringt.
Motor 2 Liter HDI 16V
- Mindestens fünf Liter Dieselkraftstoff tanken,- Entlüftungsschraube aufdrehen,- manuelle Entfüftungspumpe betäti-gen, bis Kraftstoff an der Schraube austritt,- Entlüftungsschraube wieder zudre-hen,- Anlasser betätigen, bis der Motor anspringt.
Der Verschleiß der Bremsbeläge ist vom Fahrstil abhängig. Daher kann vor allem bei Fahrzeugen, die im Stadtverkehr bzw. auf.kann vor allem bei Fahrzeugen, kann vor allem bei Fahrzeugen,
Bremsbeläge
Kurzstrecken eingesetzt oder sehr sportlich gefahren werden, eine Kon-trolle der Bremsbeläge auch zwischen den Wartungen erforderlich sein.
* Je nach Ausführung
Um die Funktionstüchtigkeit so wichtiger Aggregate wie der Ser-volenkung und der Bremsanlage zu gewährleisten, hat PEUGEOT spezielle Produkte ausgewählt und hält diese für Sie bereit. Verwenden Sie nur von PEUGEOT empfohlene Produkte.
Batterie

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RADWECHSEL
Mitgeliefertes Werkzeug
Der Behälter in der Mitte des Ersatzra-des enthält folgendes Werkzeug:
1- Radschlüssel
Er dient zum Abziehen derRadkappen und Herausdrehen der Radmuttern.
2 - Wagenhebermit integrierterKurbel
Er dient zum Anheben desFahrzeugs.
3 - Abschraubbare Abschleppöse
Siehe betreffenden Abschnitt
4 - Werkzeug für Schrauben-Abdeckkappen
Es dient zum Entfernen der Schrauben-Abdeckkappen bei Leichtmetallrädern.
Rad abnehmen  Bei Fahrzeugen mit Stahlrädern Radkappe mit dem Radschlüssel1 am Ventildurchgang abziehen.
 Bei Fahrzeugen mit Leichtmetallrä-dern Abdeckkappen mit Werkzeug 4 abziehen.
 Radmuttern lockern.
 Wagenheber aus der Werkzeugbox herausnehmen.
 Wagenheber 2 unter einer der vier dafür vorgesehenen Stellen am unteren Karosserierand (die dem zu wechselnden Rad am nächsten liegt) aufstellen.
 Wagenheber 2 auseinander kur-beln, bis er mit der Sohle den Bo-den berührt.
 Radmuttern herausdrehen und Rad abnehmen.
Zugang zu Ersatzrad und Wagenheber im Kofferraum
 Bodenbelag im Kofferraum am Griff anheben. Griff hinter der Koffer-raumdichtung fixieren.
Niemals unter einem Fahr-zeug arbeiten, das nur durch einen Wagenheber abgestützt wird.
 Fahrzeug auf waagerechtem, fes-ten, nicht rutschigen Untergrund abstellen.
 Feststellbremse anziehen, Zündung ausschalten und ersten oder Rück-wärtsgang einlegen (Wählhebelstel-lung P beim Automatikgetriebe).

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Rad montieren
 Rad aufsetzen.
 Radmuttern von Hand eindrehen.
 Radmuttern mit dem Radschlüsselanziehen.
 Wagenheber 2 herunterkurbeln und entfernen.
 Radmuttern mit dem Radschlüssel 1 festziehen.
 Bei Fahrzeugen mit Stahlrädern Radkappe mit dem Ventildurch-gang gegenüber dem Ventil aufset-zen und mit der flachen Hand an-drücken.
 Bei Fahrzeugen mit Leichtmetallrä-dern Abdeckkappen wieder aufset-zen.
 Werkzeugbox wieder an ihrem Platz anbringen. Sie dient der Formstabilität des Bodenbelags im Kofferraum und verhindert, dass dieser sich beim Beladen des Kof-ferraums verzieht.
 Befestigungsgurt des Ersatzrades zur Vermeidung von Vibrationen und aus Sicherheitsgründen im Fal-le eines Aufpralls gut festziehen.
Warnleuchte für defekten Reifen
Information im Anzeigegerät des Kombiinstruments:Hinweis: Aus Sicherheitsgründen Radwechsel stets unter folgenden Be-dingungen vornehmen:
- auf waagerechtem, festen, nicht rut-schigen Untergrund, - bei angezogener Feststellbremse, - mit eingelegtem ersten Gang oder Rückwärtsgang (Wählhebelstellung - mit eingelegtem ersten Gang oder - mit eingelegtem ersten Gang oder
P beim Automatikgetriebe), Rückwärtsgang (Wählhebelstellung Rückwärtsgang (Wählhebelstellung
- niemals unter einem Fahrzeug ar-beiten, das nur durch einen Wagen-heber abgestützt wird.
Kontrollleuchte für die Reifendrucküberwachung
Diese werkseitig montierten Räder sind mit einem Reifendrucksensor ausge-stattet (siehe Abschnitt "Reifendruck-überwachung"). Das Warnsignal, das anzeigt, dass ein mit Sensor ausge-rüstetes Rad entfernt wurde, meldet die Anomalie. Sie können die Ano-malie selbst beheben, vorzugsweise sollten Sie jedoch eine Kontrolle beim PEUGEOT-Vertragshändler durchfüh-ren lassen.
Nach dem Radwechsel:
- so schnell wie möglich überprüfen lassen, ob die Radmuttern richtig festgezogen sind so schnell wie möglich überprüfen lassen, so schnell wie möglich überprüfen lassen,
und das Ersatzrad den richtigen Reifen-ob die Radmuttern richtig festgezogen sind ob die Radmuttern richtig festgezogen sind
druck hat, - den beschädigten Reifen reparieren lassen und schnellstmöglich wieder am Fahrzeug montieren, - Ersatzrad kontrollieren lassen und wieder in der Vertiefung im Kofferraum verstauen.
Vorschriften bei Benutzung des provisorischen Ersatzrades*
Sie können für Ihr Fahrzeug ein Er-satzrad mit einer anderen als der Standardfelge benutzen.Tauschen Sie es nach der Benutzung jedoch so schnell wie möglich wieder aus. Beachten Sie folgende Vorschriften, um eine Änderung im Fahrverhalten Beachten Sie folgende Vorschriften, Beachten Sie folgende Vorschriften,
des Fahrzeugs zu vermeiden:- fahren Sie nicht schneller als 80 km/h,- setzen Sie keine Radkappe auf,- fahren Sie vorsichtig,- kontrollieren Sie, ob der Reifendruck dem auf dem Aufkleber angegebe-nen Wert entspricht.dem auf dem Aufkleber angegebe-dem auf dem Aufkleber angegebe-* Je nach Ausführung und Bestimmung.

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Radmutter-Zierkappen
Die Radmuttern der Aluminiumräder sind mit verchromten Zierkappen ab-gedeckt.
Ziehen Sie diese vor dem Losschrau-ben der Muttern mit dem gelben Werk-zeug ab.
Notrad montieren
Wenn Ihr Fahrzeug mit einem Stahl-notrad ausgerüstet ist, werden Sie beim Festziehen der Schrauben feststellen, dass die Unterlegscheiben zu der Felge keinen Kontakt haben. Dies ist normalkeinen Kontakt haben. Dies istkeinen Kontakt haben. Dies ist. Der sichere Halt des Notrades wird durch die konische Auflagefläche jeder fest an-gezogenen Schraube gewährleistet.
SCHNEESCHUTZBLENDE*
Die Schneeschutzblende ist eine ab-nehmbare Teilabdeckung, die auf das Lufteintrittsgitter geklemmt wird, damit der Schnee nicht direkt eindringen und sich ansammeln kann.
Wenn Sie sie am Fahrzeug angebracht haben, müssen Sie sie auf jeden Fall wieder entfernen, wenn die Außentem-peratur auf über 10 °C gestiegen ist.
Erkundigen Sie sich beim PEUGEOT-Vertragshändler.
Reifen der Größe 215/55 R17 können nicht mit Stan-dard-Schneeketten ausge-rüstet werden. Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-Vertragshändler.
* Je nach Bestimmung
Besonderheiten bei Aluminiumrädern
Diebstahlschutzmuttern
Ihre Räder sind mit Diebstahlschutzmuttern ausgerüstet (eine pro Rad), die durch verchrom-te Zierkappen abgedeckt sind. Diese müssen mit dem gelben Werkzeug abgezogen werden, bevor sie mit dem Steckschlüsseleinsatz für die mit dem gelben Werkzeug abgezogen werden, mit dem gelben Werkzeug abgezogen werden,
Diebstahlschutzmuttern und dem Radschlüssel 1 losgeschraubt werden können.
Winterreifen montieren
Wenn Sie Ihr Fahrzeug mit Winterrei-fen auf Stahlfelgen ausstatten wollen, müssen Sie unbedingt spezielle Mut-tern verwenden, die beim PEUGEOT-Vertragshändler erhältlich sind.
Hinweis: Den Steckschlüsse-leinsatz erhalten Sie zusammen mit dem Ersatzschlüssel und der Geheimcodekarte bei der Auslie-ferung Ihres Fahrzeugs. Notieren Sie sich sorgfältig die am Kopf des Steckschlüs-seleinsatzes für die Diebstahlschutzmut-tern eingravierte Codenummer. Damit erhalten Sie im PEUGEOT-Vertriebsnetz Ersatz für den Steckschlüsseleinsatz. Das gleiche gilt für den Ersatzschlüssel. Lassen Sie die Geheimcodekarte bitte nicht im Fahrzeug liegen.

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Radmutter-Zierkappen
Die Radmuttern der Aluminiumräder sind mit verchromten Zierkappen ab-gedeckt.
Ziehen Sie diese vor dem Losschrau-ben der Muttern mit dem gelben Werk-zeug ab.
Notrad montieren
Wenn Ihr Fahrzeug mit einem Stahl-notrad ausgerüstet ist, werden Sie beim Festziehen der Schrauben feststellen, dass die Unterlegscheiben zu der Felge keinen Kontakt haben. Dies ist normalkeinen Kontakt haben. Dies istkeinen Kontakt haben. Dies ist. Der sichere Halt des Notrades wird durch die konische Auflagefläche jeder fest an-gezogenen Schraube gewährleistet.
SCHNEESCHUTZBLENDE*
Die Schneeschutzblende ist eine ab-nehmbare Teilabdeckung, die auf das Lufteintrittsgitter geklemmt wird, damit der Schnee nicht direkt eindringen und sich ansammeln kann.
Wenn Sie sie am Fahrzeug angebracht haben, müssen Sie sie auf jeden Fall wieder entfernen, wenn die Außentem-peratur auf über 10 °C gestiegen ist.
Erkundigen Sie sich beim PEUGEOT-Vertragshändler.
Reifen der Größe 215/55 R17 können nicht mit Stan-dard-Schneeketten ausge-rüstet werden. Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-Vertragshändler.
* Je nach Bestimmung
Besonderheiten bei Aluminiumrädern
Diebstahlschutzmuttern
Ihre Räder sind mit Diebstahlschutzmuttern ausgerüstet (eine pro Rad), die durch verchrom-te Zierkappen abgedeckt sind. Diese müssen mit dem gelben Werkzeug abgezogen werden, bevor sie mit dem Steckschlüsseleinsatz für die mit dem gelben Werkzeug abgezogen werden, mit dem gelben Werkzeug abgezogen werden,
Diebstahlschutzmuttern und dem Radschlüssel 1 losgeschraubt werden können.
Winterreifen montieren
Wenn Sie Ihr Fahrzeug mit Winterrei-fen auf Stahlfelgen ausstatten wollen, müssen Sie unbedingt spezielle Mut-tern verwenden, die beim PEUGEOT-Vertragshändler erhältlich sind.
Hinweis: Den Steckschlüsse-leinsatz erhalten Sie zusammen mit dem Ersatzschlüssel und der Geheimcodekarte bei der Auslie-ferung Ihres Fahrzeugs. Notieren Sie sich sorgfältig die am Kopf des Steckschlüs-seleinsatzes für die Diebstahlschutzmut-tern eingravierte Codenummer. Damit erhalten Sie im PEUGEOT-Vertriebsnetz Ersatz für den Steckschlüsseleinsatz. Das gleiche gilt für den Ersatzschlüssel. Lassen Sie die Geheimcodekarte bitte nicht im Fahrzeug liegen.

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