Peugeot 407 C 2006.5 Betriebsanleitung (in German)

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DECKENLEUCHTEN
1 - Deckenleuchte vorn
2 - Kartenleseleuchten vorn
Bei eingeschalteter Zündung, entsprechenden Schalter betätigen.
3 - Deckenleuchte hinten
4 - Kartenleseleuchten hinten
Bei eingeschalteter Zündung, entsprechenden Schalter betätigen.
Durch Druck auf Schalter 1 oder 3 wird die betreffende Deckenleuchte für die Dauer von zehn Minuten eingeschaltet.
Die vorderen und hinteren Decken-leuchten schalten sich automatisch ein, wenn der Zündschlüssel abge-zogen, das Fahrzeug entriegelt oder eine der Türen geöffnet wird.
Sie erlöschen allmählich nach dem Einschalten der Zündung oder dem Verriegeln des Fahrzeugs.
Inaktivieren
Die Deckenleuchten lassen sich inak-tivieren, indem man länger als drei Se-kunden auf Schalter 1 drückt. Durch kurzen Druck auf Schalter 1 oder 3wird die betreffende Deckenleuchte eingeschaltet.
Auf die Kartenleseleuchten hat dies keinen Einfluss, sie können einge-schaltet werden.
Aktivieren
Um die automatische Funktion zu re-aktivieren, drücken Sie erneut auf Schalter 1.
Türinnenleuchte
Jede Tür hat eine Türinnenleuchte im unteren Teil der Türverkleidung.
Sie schaltet sich beim Öffnen und Schließen der jeweiligen Tür automa-tisch ein bzw. aus.
Kofferraumbeleuchtung
Die Kofferraumbeleuchtung befindet sich in der Kofferraumverkleidung rechts.
Sie schaltet sich beim Öffnen bzw. Schließen des Kofferraums automa-tisch ein bzw. aus.

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SONNENBLENDE MIT
BELEUCHTETEM MAKE-UP-
SPIEGEL
Bei eingeschalteter Zündung wird der Spiegel automatisch beleuchtet, wenn die Abdeckklappe geöffnet wird.
FENSTER FÜR MAUT-/
PARKKARTEN
An der wärmeisolierenden Windschutz-scheibe befinden sich beiderseits der Befestigung des Innenspiegels zwei nicht-reflektierende Zonen zum Anbringen von Maut- und/oder Parkkarten.
KLIMATISIERBARES
HANDSCHUHFACH
Das Handschuhfach ist mit einem Schloss versehen.Zum Öffnen des Handschuhfachs Griff anheben. Beim Öffnen der Klappe schaltet sich die Beleuchtung ein.Im Handschuhfach befindet sich eine verschließbare Belüftungsdüse A, aus der die gleiche klimatisierte Luft austritt wie aus den Belüftungsdüsen im Fahrzeuginnenraum.Bei kalter Witterung empfiehlt es sich, diese Düse zu schließen, damit die Lufttemperatur im Innenraum erhalten bleibt.Es enthält ferner einen Halter für Schreib-geräte B und drei Steckdosen* C zum Anschließen eines Videogerätes.
* Nur bei Farbbildschirm DT 16:9

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4 - Armlehne vorn
Um das Staufach zu öffnen:
 heben Sie die Klappe A an.
Das Fach dient zur Aufbewahrung von CDs und Münzen.
5 - Einklappbarer Becher-/Dosenhalter
Er befindet sich vor der Armlehne vorn.
Drücken Sie auf den Deckel, um den Becher-/Dosenhalter zu öffnen.
MITTELKONSOLE
1 - Aschenbecher vorn
Er verfügt über einen Zigarettenan-zünder oder eine 12 Volt Steckdose(maximal 100 W).
Zum Öffnen des Aschenbechers drücken Sie auf den Deckel.
Zum Entleeren öffnen Sie den Aschenbe-cher und ziehen Sie den Aschebehälter heraus.
2 - 12 Volt Steckdose (maximal 100 W)
Wie der Zigarettenanzünder hat diese Steckdose einen Verschluss. Sie wird mit Strom versorgt, sobald der Zünd-schlüssel auf Zündung steht.
3 - Staukasten
Er befindet sich hinter der Armlehne vorn.
Um ihn herauszuziehen, öffnen Sie ihn ganz, drücken Sie auf die obere Sperrfeder und ziehen Sie am Kasten, um ihn auszuhaken.

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Teppichschoner anbringen/entfernen
Wenn Sie den Teppichschoner auf der Fahrerseite entfernen wollen, schieben Sie den Sitz so weit wie möglich zurück und lösen Sie die Befestigungen.
Beim Wiederanbringen Teppichschoner ordnungsgemäß auf den Stift aufsetzen und Befestigungen andrücken. Achten Sie darauf, dass der Teppichschoner richtig befestigt ist.
Staufach rechts
Im rechten Staufach (außer bei JBL Hi-Fi Anlage) ist Platz für eine Packung Glühlampen, ein Warndreieck und das Gepäckrückhaltenetz.
Um an das Staufach zu gelangen:
 drehen Sie die beiden Schrauben nach rechts und ziehen Sie die Verkleidung ab.
Zugang zur Skiklappe
Die Skiklappe lässt sich öffnen, indem Sie die hintere Armlehne herunter-klappen und den Griff nach unten und dann auf sich zu ziehen.
Gepäckrückhaltenetz
Haken Sie das Gepäckrückhaltenetz in die 4 Befestigungsösen auf dem Kofferraumboden ein, um Ihr Gepäck damit zu befestigen.
Um jede Behinderung unter dem Pedalwerk zu vermeiden:
- benutzen Sie bitte nur die Teppichschoner, die auf die im Fahrzeug vorhandenen Befestigungen passen. Die-se Befestigungen müssen grundsätzlich benutzt werden.- legen Sie niemals mehrere Teppich-schoner übereinander.

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HUPE
Auf eine der Lenkradspeichen drü-cken.
WARNBLINKER
Durch Druck auf den Schalter werden die Blinkleuchten eingeschaltet.
Sie funktionieren auch bei ausgeschal-teter Zündung.
Einschaltautomatik für Warnblinker*
Bei einer Notbremsung schalten sich die Warnblinker je nach Bremsverzö-gerung automatisch ein. Beim ersten Beschleunigen schalten sie sich au-tomatisch wieder aus.
Sie können sie durch Druck auf den Schalter ausschalten.
* Je nach Bestimmungsland

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ELEKTRONISCHES
STABILITÄTSPROGRAMM (ESP)
Das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) besteht aus folgenden Systemen:
- Antiblockiersystem (ABS) und elektro-nischer Bremskraftverstärker (EBV),- Bremsassistent,- Antriebsschlupfregelung (ASR),- dynamische Stabilitätskontrolle (DSC).
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Die ASR sorgt für optimalen Antrieb und verhindert ein Durchdrehen der Räder, indem sie auf die Bremsen der Antriebsräder und den Motor einwirkt. Darüber hinaus sorgt sie für eine bes-sere Richtungsstabilität des Fahrzeug beim Beschleunigen.
Dynamische Stabilitätskontrolle (DSC)
Bei einer Abweichung zwischen der vom Fahrzeug verfolgten und der vom Fahrer gewünschten Spur überprüft die DSC Rad für Rad und wirkt au-tomatisch auf die Bremse eines oder mehrerer Räder und den Motor ein, um das Fahrzeug innerhalb der Gren-zen der physikalischen Gesetze in die gewünschte Spur zu lenken.
Funktionsweise
Antiblockiersystem (ABS) und Bremssystem (EBV)
Begriffserläuterung
Antiblockiersystem (ABS) und Bremssystem (EBV)
Dieses System sorgt für erhöhte Sta-bilität und Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs beim Bremsen und eine bessere Kurvensteuerung, besonders auf schlechter oder rutschiger Fahr-bahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder bei einer Notbremsung.
Das Bremssystem EBV sorgt für eine optimale Steuerung des Bremsdrucks auf den einzelnen Rädern.
Bremsassistent
Mit dem Bremsassistenten lässt sich bei Notbremsungen der optimale Bremsdruck schneller erzielen und damit der Bremsweg verkürzen.
Er wird je nach Geschwindigkeit, mit der man auf die Bremse tritt, aktiviert und macht sich in einem verringerten Pedalwiderstand und einer erhöhten Bremswirkung bemerkbar.
Beim Aufleuchten dieser Warnleuchte verbunden mit einem Warnton und einer Meldung liegt eine Störung im Antiblockiersystem vor, die dazu führen kann, dass man beim Bremsen die Kontrolle über das Fahr-zeug verliert.
Beim Aufleuchten dieser an die STOP- und ABS-Leuch-te gekoppelten Warnleuch-te verbunden mit einem Warnton und einer Meldung liegt eine Störung im elektronischen Bremskraftverteiler vor, die dazu füh-ren kann, dass man beim Bremsen die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Unbedingt sofort anhalten.
In beiden Fällen einen PEUGEOT-Vertragshändler einschalten.

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Dynamische Stabilitätskontrolle (DSC)
Aktivieren der DSC
Achten Sie beim Radwechsel (Reifen und Felgen) darauf, dass die Räder zugelassen sind.
Das Antiblockiersystem kann sich, wenn es arbeitet, durch leichte Vibra-tionen im Bremspedal bemerkbar ma-chen.
Bremsen Sie im Falle einer Notbremsung mit voller Kraft, und zwar konstant, ohne den Pedaldruck zu verringern.
Funktionsstörung
Bei einer Betriebsstörung im System leuchtet die Kontrollleuchte auf, wäh-rend gleichzeitig ein akustisches Sig-nal ertönt und eine Meldung auf dem Multifunktionsbildschirm erscheint.
Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-Vertragshändler, um das System über-prüfen zu lassen.
Die DSC bietet zusätzliche Sicherheit bei normaler Fahr-weise, sollte jedoch den Fah-rer nicht dazu verleiten, zu-sätzliche Risiken einzugehen (spätes Bremsen) oder zu schnell zu fahren.
Das System funktioniert nur zuverläs-sig unter der Voraussetzung, dass die Vorschriften des Herstellers bezüglich der Räder (Bereifung und Felgen), der Bremsanlage, der elektronischen Bauteile und der Montage- und Repa-raturverfahren des PEUGEOT-Händ-lernetzes eingehalten werden.
Lassen Sie sie nach einem Aufprall von einem PEUGEOT-Vertragshänd-ler überprüfen.
Kontrollleuchte im Kombiin-strument
Die Kontrollleuche leuchtet auf.
Inaktivieren
Unter außergewöhnlichen Bedingun-gen (Starten des Fahrzeugs, wenn es im Morast, Schnee, auf beweglichem Untergrund, usw. festgefahren ist) kann es sich als zweckmäßig erwei-sen, die DSC zu inaktivieren.
 Drücken Sie auf den Schalter "ESP OFF" auf der Mittelkonsole.
Die Schalterleuchte und die Kontroll-leuchte leuchten auf: Die DSC wirkt nicht mehr auf den Motor ein.
Kontrollleuchte im Kombiin-strument
Reaktivieren
 Automatisch beim Ausschalten der Zündung
 Automatisch ab 50 km/h
 Manuell durch erneuten Druck auf den Schalter

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SICHERHEITSGURTE
Verstellen der vorderen Sicherheitsgurte in der Höhe:
um die Aufhängung niedriger zu stellen, Bedienungselement 1 zu-sammendrücken und nach unten schieben,
um die Aufhängung höher zu stel-len, Bedienungselement 1 nach oben schieben.
Anschnallkontrolle für Sicherheitsgurte vorn
Wenn sich einer der Insassen vorn nicht angeschnallt hat und die Fahr-zeuggeschwindigkeit unter 20 km/hliegtwerden Sie durch das Aufleuch-ten der Gurtkontrollleuchte gewarnt.
Die Leuchte erlischt beim Schließen der bzw. des betreffenden Gurte(s).
Bei einer Geschwindigkeit über 20 km/h werden Sie durch das Blin-ken der Gurtkontrollleuchte, ein akustisches Signal und eine Meldung auf dem Multifunktionsbildschirm ge-warnt, die angibt, welche(r) Gurt(e) geöffnet wurde(n). Sicherheitsgurte vorn mit pyrotechnischem Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer
Bei einem heftigen Aufprall werden die Gurte durch den pyrotechnischen Gurtstraffer schlagartig gespannt, so dass sie fest am Körper der Insassen anliegen.
Die pyrotechnischen Gurtstraffer sind funktionsbereit, wenn die Zündung eingeschaltet ist.
Der Gurtkraftbegrenzer verringert den Druck des Gurtes auf den Körper der Insassen bei einem Unfall.
Sicherheitsgurte hinten
Die hinteren Plätze sind mit zwei Au-tomatik-Dreipunktgurten ausgerüstet.
Sie verfügen über Gurtkraftbegrenzer.
Schließen der Sicherheitsgurte
Gurt nach vorne ziehen und Riegel im Gurtschloss einrasten lassen.
Am Gurt ziehen, um zu prüfen, ob er eingerastet ist.
Öffnen der Sicherheitsgurte
Auf den Knopf des Gurtschlosses drücken.
Hinweis: Eine Tasche oder ein Tier auf dem Beifahrersitz können zum Aufleuchten der Kontrollleuchte führen.
Das akustische Signal und die Kontrollleuchte schalten sich beim Schließen des betreffenden Gurtes aus.
Wenn nach zwei Minuten die Sicher-heitsgurte nicht betätigt worden sind, hört die Kontrollleuchte auf zu blinken und leuchtet statt dessen permanent.
Alle Warnsignale schalten sich beim Öffnen einer Tür oder beim Abstellen Alle Warnsignale schalten sich beim Alle Warnsignale schalten sich beim
des Motors aus.

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Schnallen Sie sich - auch auf kurzen Strecken - immer an, gleichgültig auf welchem Platz Sie sitzen.
Vertauschen Sie die Gurtschlösser nicht, sie würden in diesem Fall ihre Schutzfunktion nicht voll erfüllen.
Die Sicherheitsgurte haben einen Gurtaufroller, mit dem die Gurtlänge automatisch an den Körper angepasst wird. Der Gurt wird automatisch einge-zogen, wenn der nicht benutzt wird.
Vergewissern Sie sich vor und nach dem Gebrauch, dass der Gurt richtig aufgerollt ist.
Der Beckengurt muss so tief wie mög-lich am Becken anliegen.
Der Schultergurt muss über die Schul-ter verlaufen, und zwar so, dass er nicht am Hals anliegt.
Die Gurtaufroller sind mit einer auto-matischen Blockiervorrichtung bei ei-nem Aufprall oder einer Notbremsung ausgerüstet. Sie können sie lösen, in-dem Sie schnell am Gurt schnell zie-hen und ihn wieder loslassen.
Ein Sicherheitsgurt kann nur wirksa-men Schutz bieten, wenn:
- er so fest wie möglich am Körper an-liegt,- nur eine einzige Person von der Grö-ße eines Erwachsenen damit ange-schnallt ist,- er keine Schnittspuren aufweist und nicht ausgefranst ist,- Sie ihn in einer gleichmäßigen Be-wegung vorziehen und darauf ach-ten, dass er sich nicht verdreht, - er nicht verändert und dadurch seine Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt wird.
Aufgrund der geltenden Sicherheits-vorschriften muss jeder Eingriff und jede Kontrolle von einem PEUGEOT-Vertragshändler vorgenommen wer-den, der die Garantie dafür übernimmt und die fachgerechte Durchführung gewährleistet.
Lassen Sie die Sicherheitsgurte in regelmäßigen Abständen von einem PEUGEOT-Vertragshändler überprü-fen, vor allem wenn sie Beschädi-gungsspuren aufweisen.
Reinigen Sie die Gurte mit Seifenwas-ser oder einem beim PEUGEOT-Ver-tragshändler erhältlichen Textilreiniger.
Vergewissern Sie sich nach dem Um-klappen oder Verschieben eines Sit-zes oder einer Rückbank, dass der Sicherheitsgurt richtig positioniert und aufgerollt ist.
Empfehlung für die Beförderung von Kindern
Benutzen Sie einen geeigneten Kin-dersitz für Kinder unter 12 Jahren und unter 1,50 m.
Schnallen Sie niemals mehrere Perso-nen mit einem einzigen Gurt an. Hal-ten Sie während der Fahrt kein Kind auf dem Schoß.
Je nach Art und Heftigkeit des Auf-pralls kann das pyrotechnische Sys-tem vor den Airbags und unabhängig davon ausgelöst werden.
In allen Fällen leuchtet die Airbag-Kontrollleuchte auf.
Lassen Sie nach einem Aufprall das Gurtsystem von einem PEUGEOT-Vertragshändler überprüfen und ge-gebenenfalls austauschen.

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AIRBAGS
Die Airbags funktionieren nur bei ein-geschalteter Zündung.
Sie dienen dazu, die Insassen bei ei-nem starken Aufprall optimal zu schüt-zen. Sie ergänzen die Wirkung der Si-cherheitsgurte mit Gurtkraftbegrenzer. Bei einem Aufprall registrieren und ana-lysieren die elektronischen Sensoren die plötzliche Bremsverzögerung des Fahrzeugs: Wird die Auslöseschwelle erreicht, entfalten sich die Airbags sofort und schützen die Fahrzeuginsassen.
Unmittelbar nach dem Aufprall ent-weicht das Gas aus den Airbags, so dass diese den Insassen weder die Sicht nehmen noch sie gegebenenfalls beim Aussteigen behindern.
Die Airbags werden bei einem leichten Aufprall, bei dem der Sicherheitsgurt optimalen Schutz bietet, nicht ausge-löst. Die Stärke eines Aufpralls hängt von der Art des Hindernisses, der Aufschlagstelle und der Fahrzeugge-schwindigkeit zum Zeitpunkt der Kolli-sion ab.
Frontairbags
Der Fahrerairbag befindet sich im Mit-telteil des Lenkrades, der Beifahrerair-bag im Armaturenbrett. Sie werden gleichzeitig ausgelöst, außer wenn der Beifahrerairbag deaktiviert ist.
Seitenairbags vorn
Die Seitenairbags sind türseitig in die Vordersitzlehnen und in die Armlehnen der hinteren Türen* eingelassen.
Sie werden jeweils auf der Seite aus-gelöst, auf der der Aufprall erfolgt.
Knieairbag*
Der Knieairbag ist im Armaturenbrett unter der Lenksäule eingebaut.
Er schützt die unteren Gliedmaßen des Fahrers.
Er wird gleichzeitig mit den Frontair-bags ausgelöst.
Bei einer Funktionsstörung
* Je nach Bestimmung
Wenn die Kontrollleuchte in Verbindung mit einem akustischen Warnsignal und einer Meldung auf dem Multifunktions-schirm aufleuchtet, wenden Sie sich bitte an einen PEUGEOT-Vertrags-händler, um das System überprüfen zu lassen.Das aus den Airbags entwei-chende Gas kann leichte Rei-zungen hervorrufen.
Kontrollleuchte im Kombiin-strument
Kopfairbags
Die Kopfairbags sind in die Türholme und den oberen Teil der Fahrgastzelle eingelassen.
Sie werden jeweils auf der Seite aus-gelöst, auf der der Aufprall erfolgt und schützen die Insassen vorn und im Fond.

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