Peugeot Partner VU 2007 Betriebsanleitung (in German)

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70 -Praktische Bordausstattung

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-Praktische Bordausstattung
AUSSTATTUNG VORN
1. Türablagen
A. Flaschenhalter
B. Dosenhalter
C. Ablagefach
2. Dachablage
Höchstladelast: 5 kg
Kartenleseleuchten
Drehen Sie zum Einschalten das Rädchen nach rechts oder links.
Drehen Sie zum Ausschalten das Rädchen in die Mitte. 3. Deckenleuchten 4. Sonnenblende
5. Handschuhfach
6. Zigarettenanzünder
7. Herausnehmbarer
Aschenbecher
Ziehen Sie am Deckel, um den Aschenbecher zu öffnen.
Um ihn zu leeren, ziehen Sie ihn nach dem Öffnen nach oben
heraus.
8. 12 Volt Steckdose
Sie befindet sich unten an der Mittelkonsole.
Hier kann ein Telefonladegerät, ein Babyflaschenwärmer und
Ähnliches angeschlossen wer-
den.
9. Schubfach
Heben Sie es zum Öffnen leicht an und ziehen Sie es nach vorn.
Dauernd ausgeschaltet.
Beim Einsteigen:
- schalten sie sich ein, sobald
das Fahrzeug entriegelt
oder eine Tür geöffnet wird,
- schalten sie sich ca. 30 Sekunden nach dem Schließen der Türen
oder beim Einschalten der Zün-
dung aus.
Beim Aussteigen:
- schalten sie sich beim Abziehen des Zündschlüssels (zeitgesteuert
für ca. 30 Sekunden) oder beim
Öffnen einer Tür ein,
- schalten sie sich ca. 30 Sekunden nach dem Schließen aller Türen
oder sofort beim Verriegeln des
Fahrzeugs aus.
In dieser Position kann die Deckenleuch-
te während der Fahrt blinken, wenn eine
Tür nicht richtig geschlossen ist.
Bei geöffneter Tür schaltet sie sich au-
tomatisch nach ca. 10 Minuten oder
beim Einschalten der Zündung aus.
Dauerbeleuchtung, wenn
der Schlüssel auf Zubehör
steht oder die Zündung ein-
geschaltet ist.

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72 -Praktische Bordausstattung
HÖHENVERSTELLUNG DES
LENKRADES
Drücken Sie bei stehendem Fahr-
zeug den Hebel herunter, um das
Lenkrad zu entriegeln.
Stellen Sie die gewünschte Höhe
ein und drücken Sie den Hebel zum
Arretieren des Lenkrads wieder
hoch.
VERSTELLUNG DER
SCHEINWERFER
Es empfiehlt sich, die Scheinwer-
fer entsprechend der Beladung des
Fahrzeugs einzustellen.
0 - leer
1 - teilweise beladen
2 - durchschnittlich beladen
3 - zulässige Höchstlast
Die Ausgangsposition der Schein-
werfereinstellung ist 0.
HUPE
WARNBLINKER
Durch Druck auf den Schalter wer-
den die Blinkleuchten eingeschaltet.
Sie funktionieren auch bei ausge-
schalteter Zündung.Auf eine der Lenkradspei-
chen oder die Lenkradmitte
drücken.

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-Praktische Bordausstattung
BEFESTIGUNGSÖSEN
Befestigen Sie Ihre Ladung mit Hil-
fe der 6 Befestigungsösen auf dem
Kofferraumboden.
Geeignete Vorrichtungen zur Siche-
rung der Ladung wie halbhohe Trenn-
wände, Gitter, usw. erhalten Sie beim
PEUGEOT-Vertragshändler.
Zur größeren Sicherheit soll-
ten Sie darauf achten, dass
die transportierten Lasten
stets gut befestigt sind.

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74 -Fahrbetrieb
FESTSTELLBREMSE
Feststellbremse anziehen
Ziehen Sie nach dem Einparken die
Feststellbremse an, damit das Fahr-
zeug nicht wegrollen kann.Wenn diese Warnleuchte
zusammen mit der STOP-
Leuchte aufleuchtet und
(während der Fahrt) gleich-
zeitig ein akustisches Signal ertönt ,
ist die Feststellbremse entweder noch
angezogen oder nicht richtig gelöst.
ANTIBLOCKIERSYSTEM
(ABS) UND
ELEKTRONISCHER
BREMSKRAFTVERTEILER
(EBV)
Das mit dem elektronischen Brems-
kraftverteiler verbundene Antiblockier-
system sorgt für erhöhte Stabilität und
Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs
beim Bremsen, besonders auf schlech-
ter oder rutschiger Fahrbahn.
Hinweis: Achten Sie beim Radwechsel
(Reifen und Felgen) darauf, dass die
Räder zugelassen sind.
Das Antiblockiersystem wird automa-
tisch aktiviert, sobald die Räder zu blo-
ckieren drohen.
Beim Aufleuchten dieser an
die STOP - und ABS-Leuch-
te gekoppelten Warnleuchte
liegt eine Störung im elektro-
nischen Bremskraftverteiler vor, die
dazu führen kann, dass man beim
Bremsen die Kontrolle über das
Fahrzeug verliert.
Unbedingt sofort anhalten.
In beiden Fällen einen PEUGEOT-
Vertragshändler einschalten. Beim Aufleuchten dieser
Warnleuchte verbunden mit
einem Warnton liegt eine
Störung im Antiblockiersys-
tem vor, die dazu führen kann, dass
man beim Bremsen die Kontrolle
über das Fahrzeug verliert.
Das Antiblockiersystem kann sich, wenn
es arbeitet, durch leichte Vibrationen im
Bremspedal bemerkbar machen.
Bremsen Sie im Falle einer Not-
bremsung mit voller Kraft, und zwar
konstant, ohne den Pedaldruck zu
verringern.
Feststellbremse lösen
Ziehen Sie den Griff und drücken Sie
gleichzeitig den Knopf, um die Fest-
stellbremse wieder zu lösen.

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-Fahrbetrieb
GESCHWINDIGKEITSREGLER
Der Geschwindigkeitsregler ermög-
licht es, die vom Fahrer vorprogram-
mierte Fahrzeuggeschwindigkeit
konstant beizubehalten.
Die Fahrzeuggeschwindigkeit kann
erst ab 40 km/h und ab dem vierten
Gang gespeichert werden.
Einschalten
 Drehen Sie das Einstellrad 1 auf
ON .
Sie können nun eine Geschwin- digkeit speichern.
 Das System wird deaktiviert, in-
dem man das Einstellrad 1 auf
OFF dreht.
Änderung der gespeicherten
Geschwindigkeit
Um eine höhere Geschwindigkeit als
die vorhergehende zu speichern:
 drücken Sie die Taste 3,
 lassen Sie sie wieder los, wenn
die gewünschte Geschwindigkeit
erreicht ist.
Um eine niedrigere Geschwindigkeit
als die vorhergehende zu speichern:
 drücken Sie die Taste 2,
 lassen Sie sie wieder los, wenn
die gewünschte Geschwindigkeit
erreicht ist.
Bei starkem Gefälle kann der
Begrenzer nicht verhindern,
dass das Fahrzeug die pro-
grammierte Geschwindigkeit
überschreitet.
Der Geschwindigkeitsregler entbin-
det den Fahrer auf keinen Fall von
der Einhaltung der Geschwindigkeits-
begrenzung, seiner Aufmerksamkeit
oder seiner Verantwortung.
Geschwindigkeitsregler nicht auf
glatter Fahrbahn oder im dichten
Verkehr benutzen.
Um jede Behinderung unter dem
Pedalwerk zu vermeiden:
- achten Sie darauf, dass der Teppichschoner richtig liegt,
- legen Sie niemals mehrere Tep- pichschoner übereinander.
Speichern der
Geschwindigkeit
Sobald Sie die gewünschte Geschwin-
digkeit erreicht haben, drücken Sie die
Taste 2 oder 3. Die Geschwindigkeit-
wird gespeichert.
Hinweis: Momentanes Beschleuni-
gen und Fahren mit einer höheren
als der gespeicherten Geschwindig-
keit ist möglich. Wenn das Gaspe-
dal wieder losgelassen wird, nimmt
das Fahrzeug die gespeicherte Ge-
schwindigkeit wieder auf.
Aufheben der gespeicherten
Geschwindigkeit
Wenn Sie die gespeicherte Geschwin-
digkeit vorübergehend aufheben
möchten:
 drücken Sie die Taste 4 oder betä-
tigen Sie das Brems- oder Kupp-
lungspedal.
Abruf der gespeicherten
Geschwindigkeit
Drücken Sie nach dem Aufheben der
gespeicherten Geschwindigkeit die
Taste 4. Das Fahrzeug nimmt die zu-
letzt gespeicherte Geschwindigkeit
wieder auf.
Löschen der gespeicherten
Geschwindigkeit
 Drehen Sie das Einstellrad 1 auf
OFF oder schalten Sie die Zün-
dung aus.

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78 -Fahrbetrieb
GESCHWINDIGKEITSREGLER
Beim Geschwindigkeitsregler wird
die programmierte Sollgeschwindig-
keit im Kombiinstrument angezeigt.
Er ermöglicht es, die vom Fahrer vor-
programmierte Sollgeschwindigkeit
konstant beizubehalten.
Die Fahrzeuggeschwindigkeit kann
erst ab 40 km/h und ab dem vierten
Gang programmiert bzw. aktiviert
werden.
Wenn die Fahrzeuge mit einem Ge-
schwindigkeitsbegrenzer und-regler
ausgerüstet sind, können diese nicht
gleichzeitig aktiviert werden.Der Schaltzustand der Funktion wird
im Kombiinstrument angezeigt, und
zwar wie folgt:
Funktion angewählt: An-
zeige des Symbols "Ge-
schwindigkeitsregler"
Funktion inaktiviert: OFF
(Beispiel bei 107 km/h)
Funktion aktiviert: (Beispiel
bei 107 km/h)
Fahrzeuggeschwindigkeit
höher als die programmier-
te (Beispiel 118 km/h):
Die programmierte Ge-
schwindigkeit blinkt. Funk-
tionsstörung:
OFF- die Striche blinken.
Funktion anwählen

Drehen Sie das Einstellrad auf
CRUISE . Der Geschwindigkeits-
regler ist angewählt, aber noch
nicht aktiviert und es ist noch keine
Geschwindigkeit programmiert.
Erste Aktivierung/
Geschwindigkeit programmieren
 Treten Sie das Gaspedal bis zum
Erreichen der gewünschten Ge-
schwindigkeit.
 Drücken Sie die Taste SET - oder
SET + .
Die Sollgeschwindigkeit ist damit
programmiert und wird vom Fahr-
zeug beibehalten
Vorübergehende Überschreitung
der Geschwindigkeit
Momentanes Beschleunigen und
Fahren mit einer höheren als der
programmierten Geschwindigkeit
ist möglich. Die programmierte Ge-
schwindigkeit blinkt.
Wenn das Gaspedal wieder losge-
lassen wird, nimmt das Fahrzeug die
programmierte Geschwindigkeit wie-
der auf.

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-Fahrbetrieb
Besondere Vorsicht ist gebo-
ten, wenn Sie die programmierte
Sollgeschwindigkeit durch unun-
terbrochenen Druck auf die Taste
ändern, da die Geschwindigkeit sich
schnell erhöhen oder verringern
kann.
Benutzen Sie den Geschwindigkeits-
regler nicht auf glatter Fahrbahn oder
im dichten Verkehr.
Bei starkem Gefälle kann der
Geschwindigkeitsbegrenzer nicht
verhindern, dass die programmierte
Geschwindigkeit überschritten wird.
Der Geschwindigkeitsregler entbin-
det den Fahrer in keinem Fall von
der Einhaltung der vorgeschriebe-
nen Geschwindigkeiten noch von
seiner Aufmerksamkeit oder Verant-
wortung.
Um jede Behinderung unter dem
Pedalwerk zu vermeiden:
- achten Sie darauf, dass der
Teppichschoner richtig liegt,
- legen Sie niemals mehrere eppichschoner übereinander.
Inaktivieren (off)

Drücken Sie auf diese Taste oder
betätigen Sie das Brems- oder
Kupplungspedal.
Programmierte
Sollgeschwindigkeit ändern
Wenn die Geschwindigkeit angezeigt wird:
 drücken Sie die Taste SET +, um
sie zu erhöhen.
 drücken Sie die Taste SET -, um
sie zu verringern.
Reaktivieren

Drücken Sie nach dem Aufheben
der Geschwindigkeitsregelung auf
diese Taste.
Das Fahrzeug nimmt die zuletzt pro-
grammierte Geschwindigkeit wieder auf.
Sie können auch so vorgehen wie
bei der oben beschriebenen "ersten
Aktivierung". Funktion ausschalten

Drehen Sie das Einstellrad auf 0
oder schalten Sie die Zündung
aus, um die Funktion auszuschal-
ten.
Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung des
Geschwindigkeitsreglers erscheint
eine Meldung auf dem Multifunkti-
onsbildschirm, gleichzeitig ertönt ein
akustisches Warnsignal.
Die programmierte Geschwindigkeit
wird gelöscht und die Striche blinken
für die Dauer einiger Sekunden.
Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-
Vertragshändler, um das System über-
prüfen zu lassen.
Programmierte
Sollgeschwindigkeit löschen
Im Stillstand wird nach dem Aus-
schalten der Zündung keine Ge-
schwindigkeit mehr vom System ge-
speichert.

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76 -Fahrbetrieb
GESCHWINDIGKEITSBEGRENZER
Dieser Geschwindigkeitsbegrenzer
zeigt den Schaltzustand der Funktion
(ein oder aus) und die programmierte
Geschwindigkeit im Kombiinstrument
an. Die programmierbare Mindestge-
schwindigkeit beträgt 30 km/h.
Er ermöglicht es dem Fahrer, die von
ihm programmierte Geschwindigkeit
nicht zu überschreiten. Die Funkti-
on bleibt ungeachtet der Betätigung
des Brems- oder Kupplungspedals
aktiv. Der Tritt auf das Gaspedal bis
zum Widerstand hat keine Wirkung.
Soll die programmierte Geschwindig-
keitsgrenze überschritten werden, so
muss das Gaspedal über den Wider-
stand hinaus getreten werden.
Fahrzeuge mit Geschwindigkeitsbe-
grenzer haben auch einen Geschwin-
digkeitsregler. Die beiden Funktionen
können jedoch nicht gleichzeitig akti-
viert werden.
Die Betätigung erfolgt im Stand
bei laufendem Motor, oder wäh-
rend der Fahrt.Der Schaltzustand der Funktion wird
im Kombiinstrument angezeigt, und
zwar wie folgt:
Funktion angewählt:
Anzeige des Symbols "Ge-
schwindigkeitsbegrenzer"
Funktion inaktiviert: zuletzt
programmierte Geschwin-
digkeit - OFF (Beispiel bei
107 km/h)
Funktion aktiviert: (Beispiel
bei 107 km/h)
Fahrzeuggeschwindigkeit
über 107 km/h: Die pro-
grammierte Geschwindig-
keit blinkt.
Funktionsstörung:
OFF- die Striche blinken.
Funktion anwählen
 Drehen Sie das Einstellrad auf
LIMIT . Der Begrenzer ist ange-
wählt, aber noch nicht aktiviert. In
der Anzeige erscheinen Striche
oder die zuletzt programmierte
Geschwindigkeit. Geschwindigkeit programmieren
Die Geschwindigkeit kann program-
miert werden, ohne den Begrenzer zu
aktivieren, jedoch bei laufendem Motor.

Durch kurzen oder langen Druck
auf die Taste SET - verringert sich
die Geschwindigkeit.

Durch kurzen oder langen Druck
auf die Taste SET + erhöht sie sich.
Aktivieren/inaktivieren (off)
Wenn Sie die Geschwindigkeit pro-
grammiert haben, wird der Begren-
zer durch den ersten Druck auf diese
Taste aktiviert und die programmier-
te Geschwindigkeit angezeigt, durch
einen zweiten Druck wird er wieder
inaktiviert (OFF).

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-Fahrbetrieb
Programmierte Geschwindigkeit
überschreiten
Der Tritt auf das Gaspedal, um die
programmierte Geschwindigkeit zu
überschreiten, ist wirkungslos, es sei
denn, das Gaspedal wird kräftig über
den Widerstand hinaus getreten.
Der Begrenzer wird vorübergehend
inaktiviert, im Kombiinstrument wird
weiterhin die programmierte Ge-
schwindigkeit angezeigt, die in die-
sem Fall jedoch blinkt.
Um den Begrenzer wieder zu aktivie-
ren, verlangsamen Sie die Fahrt auf
oder unter die programmierte Ge-
schwindigkeit.
Blinken der Geschwindigkeit
Sie blinkt:
- wenn das Gaspedal durchgetreten wurde,
- wenn der Begrenzer nicht verhin-
dern kann, dass das Fahrzeug
schneller wird aufgrund des Stra-
ßenprofils oder starken Gefälles,
- bei starkem Beschleunigen. Der Geschwindigkeits-
begrenzer entbindet den
Fahrer in keinem Fall von der
Einhaltung der vorgeschrie-
benen Geschwindigkeiten
noch von seiner Aufmerk-
samkeit oder Verantwortung.
Achten Sie auf das Straßenprofil
und seien Sie vorsichtig bei starkem
Beschleunigen.
Um jede Behinderung unter dem
Pedalwerk zu vermeiden:
- achten Sie darauf, dass der Teppichschoner richtig liegt,
- legen Sie niemals mehrere Tep- pichschoner übereinander.
Funktion ausschalten


Drehen Sie das Einstellrad auf 0
oder schalten Sie die Zündung
aus, um das System zu inaktivie-
ren. Die zuletzt programmierte Ge-
schwindigkeit bleibt gespeichert.
Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung des Ge-
schwindigkeitsbegrenzers erscheint
eine Meldung auf dem Multifunkti-
onsbildschirm, gleichzeitig ertönt ein
akustisches Warnsignal.
Die programmierte Geschwindigkeit
wird gelöscht und die Striche blinken
für die Dauer einiger Sekunden.
Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-Vertragshändler, um das System
überprüfen zu lassen.

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