Seat Cordoba 2007 Betriebsanleitung (in German)

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Fahren und Umwelt159
Sicher ist sicher
Bedienungshinweise
Rat und Tat
Technische Daten
Abkleben der Einfachscheinwerfer für Rechtslenkerfahrzeuge*Am rechten Scheinwerfer, wenn von Li nksverkehr auf Rechtsverkehr umge-
stellt wird. Am linken Scheinwerfer, wenn von Link
sverkehr auf Rechtsverkehr umgestellt
wird.
Abb. 109 Rechter
ScheinwerferAbb. 110 Linker Schein-
werfer
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Fahren und Umwelt
160Abkleben der Doppelscheinwerfer für Linkslenkerfahrzeuge*Am rechten Scheinwerfer, wenn von Rechtsverkehr auf Linksverkehr umge-
stellt wird ⇒ Abb. 111. Am linken Scheinwerfer, wenn von Rechtsverkehr auf Linksverkehr umgestellt
wird
⇒Abb. 112 .
Abb. 111 Rechter
ScheinwerferAbb. 112 Linker Schein-
werfer
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Fahren und Umwelt161
Sicher ist sicher
Bedienungshinweise
Rat und Tat
Technische Daten
Abkleben der Doppelscheinwerfer für Rechtslenkerfahrzeuge*Am rechten Scheinwerfer, wenn von Li nksverkehr auf Rechtsverkehr umge-
stellt wird ⇒ Abb. 113. Am linken Scheinwerfer, wenn von Link
sverkehr auf Rechtsverkehr umgestellt
wird ⇒Abb. 114 .
Abb. 113 Rechter
ScheinwerferAbb. 114 Linker Schein-
werfer
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Fahren und Umwelt
162Abkleben der Gasentladungsscheinwerfer für Linkslenkerfahrzeuge*Am rechten Scheinwerfer, wenn von Rechtsverkehr auf Linksverkehr umge-
stellt wird ⇒ Abb. 115. Am linken Scheinwerfer, wenn von Rechtsverkehr auf Linksverkehr umgestellt
wird
⇒Abb. 116 .
Abb. 115 Rechter
ScheinwerferAbb. 116 Linker Schein-
werfer
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Fahren und Umwelt163
Sicher ist sicher
Bedienungshinweise
Rat und Tat
Technische Daten
Abkleben der Gasentladungsscheinwerfer für Rechtslenkerfahrzeuge*Am rechten Scheinwerfer, wenn von Li nksverkehr auf Rechtsverkehr umge-
stellt wird ⇒ Abb. 117. Am linken Scheinwerfer, wenn von Link
sverkehr auf Rechtsverkehr umgestellt
wird ⇒Abb. 118 .
Fahren mit einem AnhängerWas ist bei Anhängerbetrieb zu beachten?Das Fahrzeug kann bei entsprechender technischer Ausrüstung zum Ziehen
eines Anhängers benutzt werden.
Wenn Ihr Fahrzeug bereits werkseitig mit einer Anhängevorrichtung geliefert
wurde, ist alles für den Anhängerbetrieb technisch und gesetzlich Notwen-
dige bereits berücksichtigt. Für die Nachrüstung einer Anhängevorrichtung,
siehe ⇒Seite 181.
Steckverbindung
Zur elektrischen Verbindung zwischen Fahrzeug und Anhänger besitzt Ihr
Fahrzeug eine 12-polige Steckvorrichtung.
Wenn der Anhänger einen 7-poligen Stecker aufweist, ist eine Adapterleitung
erforderlich. Diese ist beim Fachbetrieb erhältlich.
Anhängelast / Stützlast
Die zulässige Anhängerlast darf nicht überschritten werden. Wenn Sie die
zulässige Anhängerlast nicht voll ausnutzen, können Sie entsprechend
größere Steigungen befahren.
Die angegeben Anhängelasten gelten nur für Höhen bis 1.000 m über dem
Meeresspiegel. Da mit zunehmender Höhe durch die abnehmende Luftdichte
die Motorleistung sinkt und damit auch die Steigfähigkeit abnimmt, sinkt
auch die zulässige Anhängelast entsprechend. Pro angefangene 1.000 m
weiterer Höhe muss das zulässige Gespanngewicht um 10% verringert
werden. Das Gespanngewicht setzt sich aus dem tatsächlichen Gewicht des
beladenen Fahrzeugs und dem tatsächlichen Gewicht des (beladenen)
Abb. 117 Rechter
ScheinwerferAbb. 118 Linker Schein-
werfer
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Fahren und Umwelt
164Anhängers zusammen. Die zulässige Stützlast auf dem Kugelkopf der
Anhängevorrichtung sollten Sie möglic hst ausnutzen, nicht aber über-
schreiten.
Die Anhängelast - und Stützlast angaben auf dem Typenschild der Anhänge-
vorrichtung sind lediglich Prüfwerte der Vorrichtung. Die fahrzeugbezogenen
Werte, die oft unter diesen Werten liegen, finden Sie in Ihren Fahrzeugpa-
pieren bzw. in ⇒Kapitel „Technische Daten“.
Verteilung der Zuladung
Verteilen Sie die Zuladung im Anhänger so, dass sich schwere Gegenstände
möglichst nahe der Achse befinden. Sichern Sie die Gegenstände gegen
Verrutschen.
Reifenfülldruck
Wählen Sie den maximal zulässigen Reifenfülldruck, der auf dem Aufkleber
an der Innenseite der Tankklappe angegeben ist. Der Reifenfülldruck am
Anhänger richtet sich nach der Empfehlung des Anhänger-Herstellers.
Außenspiegel
Wenn Sie den Verkehrsbereich hinter dem Anhänger nicht mit den serienmä-
ßigen Rückspiegeln übersehen könn en, müssen Sie zusätzliche Außen-
spiegel anbringen lassen. Beide Außenspiegel sollten an klappbaren Ausle-
gern befestigt sein. Stellen Sie die Außenspiegel so ein, dass sie ein
ausreichendes Blickfeld nach hinten bieten.
ACHTUNG!
Befördern Sie niemals Personen in einem Anhänger – Lebensgefahr!
Hinweis

Wegen der höheren Fahrzeugbelast ung bei häufigem Anhängerbetrieb
empfehlen wir, das Fahrzeug auch zwischen den Inspektions-Intervallen
warten zu lassen.

Erkundigen Sie sich, ob in Ihrem Land besondere Vorschriften für das
Fahren mit einem Anhänger gelten.
Kugelkopf der Anhängevorrichtung*
Der Kugelkopf der Anhängevorrichtung befindet sich im
Werkzeugkasten.Eine Anleitung zum richtigen An- un d Abbauen des Kugelkopfes der Anhän-
gevorrichtung liegt dem Kugelkopf bei.
ACHTUNG!
Der Kugelkopf der Anhängevorrichtung muss im Gepäckraum sicher befes-
tigt sein, um Verletzungen durch umherfliegende Teile zu vermeiden.
Hinweis

Aus gesetzlichen Gründen muss bei Fahrten ohne Anhänger der Kugel-
kopf abgenommen werden, wenn er die Sicht auf das Nummernschild
beeinträchtigt.
Fahrhinweise
Das Fahren mit Anhänger erfordert besondere Vorsicht.Gewichtsverteilung
Bei leerem Fahrzeug und beladene m Anhänger ist die Gewichtsverteilung
sehr ungünstig. Falls Sie dennoch in dieser Kombination fahren müssen,
fahren Sie besonders langsam.
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Fahren und Umwelt165
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Technische Daten
Geschwindigkeit
Mit zunehmender Geschwindigkeit verringert sich die Fahrstabilität des
Gespannes. Daher sollten Sie bei ungünstigen Straßen- oder Witterungsbe-
dingungen (Gefahr bei starkem Wind!) die gesetzlich erlaubten Höchstge-
schwindigkeiten nicht ausnutzen. Dies gilt insbesondere für Gefällestrecken.
Auf jeden Fall müssen Sie die Geschwindigkeit sofort herabsetzen, sobald
Sie auch nur die geringste
Pendelbewegung des Anhängers erkennen. Versu-
chen Sie keinesfalls, das Gespann durch Beschleunigen „strecken“ zu
wollen.
Bremsen Sie rechtzeitig! Bei einem Anhänger mit Auflaufbremse bremsen Sie
zuerst sanft , dann zügig. So vermeiden Sie Bremsstöße durch blockierende
Anhängerräder. Wählen Sie vor Gefällestrecken rechtzeitig eine kleinere Fahr-
stufe, damit der Motor als Bremse wirken kann.
Überhitzung
Wenn Sie bei sehr hohen Außentemperatur en eine längere Steigung in einem
niedrigen Gang mit hoher Motordrehzahl fahren müssen, achten Sie bitte auf
die Kühlmitteltemperaturanzeige ⇒Seite 55.
Elektronisches Stabilisierungsprogramm*
Lassen Sie das ESP* beim Fahren mit Anhänger immer eingeschaltet. Das
ESP* erleichtert es, einen ausbrechenden oder pendelnden Anhänger zu
stabilisieren.
Wirtschaftlich und umweltbewusst fahrenAllgemeine HinweiseDer Kraftstoffverbrauch, die Umweltbela stung und der Verschleiß von Motor,
Bremsen und Reifen hängen im wesentlichen von Ihrem Fahrstil ab. Der Kraft-
stoffverbrauch kann bei vorausschauender und wirtschaftlicher Fahrweise um 10 bis 15 % verringert werden. Nach
folgend möchten wir Ihnen ein paar
Tipps geben, mit denen Sie die Umwelt und gleichzeitig auch Ihren Geld-
beutel entlasten können.
Vorausschauend fahren
Beim Beschleunigen verbraucht ein Fahrzeug den meisten Kraftstoff. Wenn
Sie vorausschauend fahren, müssen Sie weniger bremsen und demzufolge
auch weniger beschleunigen. Las sen Sie das Fahrzeug mit einem einge-
legten Gang fahren, wenn Sie z. B. weiter vorne eine rote Ampel erkennen.
Energiesparend schalten
Eine wirksame Art Kraftstoff zu sparen, ist das frühe Hochschalten: Wer die
Gänge ausfährt, verbraucht unnötig Kraftstoff.
Schaltgetriebe: schalten Sie so früh wie möglich vom ersten auf den zweiten
Gang. Unsere Empfehlung ist, dass Sie bei einer Motordrehzahl von ca. 2000
U/min auf den nächst höheren Gang schalten.
Automatikgetriebe: vermeiden Sie übermäßiges Beschleunigen und das
einschalten des „Kick-down“ (Vollgasbeschleunigung).
Vollgas vermeiden
Die Höchstgeschwindigkeit Ihres Fahrzeuges sollten Sie möglichst nie ganz
ausnutzen. Kraftstoffverbrauch, Schadstoffemission und Fahrgeräusche
nehmen bei hohen Geschwindigkeite n überproportional zu. Langsamer
fahren spart Kraftstoff.
Leerlauf vermeiden
Im Stau, an Bahnschranken und Ampeln mit längerer Rotphase lohnt es sich,
den Motor abzustellen. Schon nach 30-40 Sekunden Motorpause ist die
Kraftstoffersparnis größer als die extra Kraftstoffmenge, die für das erneute
Anlassen des Motors benötigt wird.
Im Leerlauf dauert es sehr lange, bi s der Motor betriebswarm wird. In der
Warmlaufphase sind jedoch Verschleiß und Schadstoffausstoß besonders
hoch. Deshalb sollten Sie sofort nach dem Start losfahren. Vermeiden Sie
dabei hohe Drehzahlen.
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Fahren und Umwelt
166Regelmäßige Wartung
Mit den regelmäßig und vor längeren Fahrten ausgeführten Wartungsar-
beiten stellen Sie sicher, dass Sie nicht mehr Kraftstoff als notwendig
verbrauchen. Der Wartungszustand Ihres Fahrzeugs wirkt sich nicht nur auf
die Verkehrssicherheit und Werterhaltung positiv aus, sondern auch auf den
Kraftstoffverbrauch .
Ein schlecht eingestellter Motor kann zu einem Kraftstoffverbrauch führen,
der 10 % höher ist als normal!
Prüfen Sie auch den Ölstand bei jedem Tanken. Der Ölverbrauch ist in hohem
Maße von der Belastung und der Drehzahl des Motors abhängig. Es ist
normal, dass der Ölverbrauch eines neuen Motors erst nach einer gewissen
Laufzeit seinen niedrigsten Wert erreic ht. Der Ölverbrauch lässt sich daher
erst nach einer Fahrstrecke von ca. 5000 km richtig beurteilen. Je nach Fahr-
weise kann der Ölverbrauch bis zu 0,5l/1000 km betragen.
Kurzstrecken vermeiden
Der Motor und die Abgasreinigungsanlage müssen ihre optimale Betriebs-
temperatur erreicht haben, um den Verbr auch und die Schadstoffemission
wirkungsvoll zu verringern.
Bei kaltem Motor ist der Kraftstoffverbrauch verhältnismäßig sehr viel größer.
Erst nach etwa vier Kilometern ist der Motor betriebswarm und der Verbrauch
hat sich normalisiert. Kurzstrecken sollten Sie deshalb nach Möglichkeit
vermeiden.
Reifenfülldruck beachten
Ein richtiger Reifendruck hilft Kraftstoff sparen. Bereits ein halbes Bar zu
wenig kann den Kraftstoffverbrauch um 5 % erhöhen. Zu niedriger Reifenfüll-
druck führt außerdem durch den erhöhten Rollwiderstand zu einem stärkeren
Verschleiß der Reifen und verschlechtert das Fahrverhalten.
Prüfen Sie den Reifenf ülldruck immer am kalten Reifen.
Fahren Sie Winterreifen nicht ganzjährig, denn das kostet bis zu 10 % mehr
Kraftstoff. Kein unnötiger Ballast
Da jedes Kilogramm mehr
Gewicht den Kraftstoffverbrauch erhöht, lohnt sich
ein Blick in den Gepäckraum, um unnötigen Ballast zu vermeiden.
Strom sparen
Zur Stromerzeugung treibt der Motor den Generator an. Bei höherem Strom-
bedarf steigt somit auch der Kraftstoffverbrauch. Schalten Sie also elektri-
sche Verbraucher aus, wenn Sie sie ni cht mehr benötigen. Verbraucher mit
hoher Stromaufnahme sind z. B. das Gebläse auf hoher Stufe, die Heckschei-
benheizung oder di e Sitzheizung*.
Fahrtenbuch
Wer seinen Kraftstoffverbrauch kontrollieren möchte, sollte ein Fahrtenbuch
führen. Damit können Sie (positive un d negative) Veränderungen erkennen
und dementsprechend handeln.
UmweltverträglichkeitBei der Konstruktion, Materialauswah l und Herstellung Ihres neuen Seat-
Fahrzeugs spielt der Umweltschutz eine entscheidende Rolle.
Konstruktive Maßnahmen zur wirtschaftlichen Wiederverwendung•
Demontagefreundliche Gestaltung der Verbindungen

Vereinfachte Demontage durch Modulbauweise

Verbesserte Sortenreinheit der Werkstoffe

Kennzeichnung von Kunststoffteilen und Elastomeren nach ISO 1043, ISO
11469 und ISO 1629
Materialauswahl

Weitestgehend Verwendung von wiederverwertbarem Material

Verwendung ähnlicher Kunststoffe in den Baugruppen

Verwendung von Recyclingwerkstoff
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Fahren und Umwelt167
Sicher ist sicher
Bedienungshinweise
Rat und Tat
Technische Daten

Reduzierung des „Ausdünstens “ (Fogging) von Kunststoffen

Klimaanlage mit FCKW-freiem Kältemittel
Beachtung der gesetzlichen Vorschriften über verbotene
Werkstoffe : Kadmium, Asbest, Blei, Quecksilber, Chrom-VI.
Herstellung

Einsatz von Recyclingmaterial bei de r Herstellung von Kunststoffteilen

Verzicht auf Lösungsmittel bei der Hohlraumkonservierung

Lösemittelfreie Transportkonservierung

Verwendung lösemittelfreier Klebstoffe

Verzicht auf FCKW in der Fertigung

Weitgehende Verwertung von Reststoffen zur Gewinnung von Energie und
Bauhilfsstoffen

Verminderung der Abwassermengen

Einsatz von Wärmerückgewinnungsanlagen

Einsatz wasserlöslicher Lacke
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Pflegen und Reinigen
168Pflegen und ReinigenGrundsätzlichesRegelmäßiges Waschen und Pf legen erhält den Wert des
Fahrzeugs.Regelmäßige Pflege
Regelmäßige und sachkundige Pflege dient der Werterhaltung Ihres Fahr-
zeuges. Sie kann eine der Voraussetzungen für die Anerkennung von Gewähr-
leistungsansprüchen bei Korrosionsschäden und Lackmängeln an der Karos-
serie sein.
Der beste Schutz des Fahrzeuges vor schädlichen Umwelteinflüssen ist
häufiges Waschen und Konservieren. Je länger Insektenrückstände,
Vogelkot, Baumharze, Straßen- und Industriestaub, Teer, Rußpartikel, Streu-
salze und andere aggressive Ablagerungen auf der Wagenoberfläche haften
bleiben, desto nachhaltiger ist ihre zerstörende Wirkung. Hohe Tempera-
turen, wie sie z. B. durch intensive Sonneneinstrahlung entstehen,
verstärken die ätzende Wirkung.
Nach dem Ende der winterlichen Streu periode sollte unbedingt auch die
Unterseite des Fahrzeuges gründlich gewaschen werden.
Pflegemittel
Die erforderlichen Pflegemittel sind beim Fachbetrieb erhältlich. Bitte
bewahren Sie die Packungsbeilagen der Pflegemittel solange auf, bis Sie die
Pflegemittel aufgebraucht haben.
ACHTUNG!

Pflegemittel können giftig sein. Daher dürfen Sie nur in den Originalbe-
hältern aufbewahrt werden. Halten Sie die Pflegemittel von Kindern fern!
Andernfalls besteht Vergiftungsgefahr!

Lesen und beachten Sie vor der Anwendung der Pflegemittel die
Hinweise und Warnungen auf der Verpackung. Bei missbräuchlicher
Anwendung können Pflegemittel gesundheitsschädlich sein oder Schäden
am Fahrzeug verursachen. Die Anwendung von Produkten, die giftige
Dämpfe erzeugen können, muss an gut belüfteten Orten durchgeführt
werden.

Benutzen Sie niemals Kraftstoff, Terpentin, Motoröl, Nagellackent-
ferner oder andere leicht verflüchtigende Flüssigkeiten. Diese Mittel sind
giftig und leicht entflammbar. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr.

Bevor Sie Ihr Fahrzeug waschen oder pflegen, schalten Sie den Motor
aus, ziehen Sie die Handbremse an und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.Vorsicht!
Versuchen Sie auf keinen Fall, Schmutz, Schlamm oder Staub zu entfernen,
wenn die Fahrzeugoberfläche trocken ist. Verwenden Sie dazu auch keinen
trockenen Lappen oder Schwamm, da Sie sonst die Lackierung oder die Fens-
terscheiben Ihres Fahr zeuges beschädigen können. Weichen Sie den
Schmutz, Schlamm oder Staub mit reichlich Wasser auf.
Umwelthinweis

Bevorzugen Sie beim Kauf der Pflege mittel umweltfreundliche Produkte.

Reste von Pflegemitteln gehören nicht in den Hausmüll. Beachten Sie
dazu die Hinweise auf der Verpackung.ACHTUNG! Fortsetzung
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