sensor Seat Toledo 2006 Betriebsanleitung (in German)

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Licht und Sicht
130
Automatische Abblendfunktion ausschalten
– Drücken Sie die Taste ⇒ Seite 129, Abb. 88. Die Kontroll-
leuchte erlischt.
Automatische Abblendfunktion einschalten
– Drücken Sie die Taste ⇒ Seite 129, Abb. 88. Kontrollleuchte
leuchtet auf.Automatische Abblendfunktion
Die automatische Abblendfunktion wir d bei jedem Einschalten der Zündung
aktiviert. Die grüne Kontrollleuchte im Spiegelgehäuse wird eingeschaltet.
Der Spiegel blendet in Abhängigkeit vom Lichteinfall von hinten automatisch
ab, wenn die Abblendfunktion aktiviert ist. Die automatische Abblendfunk-
tion wird bei Einlegen des Rückwärtsgangs abgeschaltet.
Hinweis

Die automatische Abblendfunktion für Innenspiegel ist nur wirksam,
wenn die Sonnenblende* für Heckscheibe aufgerollt ist oder keine anderen
Gegenstände das Fahrzeu ginnere verdunkeln.

Wenn Sie an der Windschutzscheibe Klebeband anbringen müssen,
dürfen die Sensoren nicht überklebt werden. Dies kann dazu führen, dass die
automatische Abblendfunktion des Innenspiegels nicht richtig bzw. über-
haupt nicht funktioniert.
Außenspiegel
Die Außenspiegel können mit dem Drehknopf in der Mittel-
konsole eingestellt werden.Grundeinstellung der Außenspiegel
1. Drehen Sie den Drehknopf ⇒ Abb. 89 in Stellung L ( linker
Außenspiegel).
2. Stellen Sie den Spiegel durch Schwenken des Drehknopfes so ein, dass Sie eine gute Sicht nach hinten haben.
3. Drehen Sie den Drehknopf in Stellung R (rechter Außenspiegel ).
4. Stellen Sie dann den Spiegel durch Schwenken des Drehknopfes so ein, dass Sie eine gute Sicht nach hinten haben ⇒.
AA
AB
AA
Abb. 89 Drehknopf für
Außenspiegeleinstellung
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Fahren
180•
Parken Sie das Fahrzeug niemals in Umgebungen in denen das heiße
Abgassystem mit trockenem Gras, Buschwerk, ausgelaufenem Kraftstoff
oder anderen leicht entzündbaren Materialien in Berührung kommen kann.

Gestatten Sie den Fahrgästen nicht in einem abgeschlossenen Fahr-
zeug zu verbleiben, da diese die Türen und die Fenster nicht von innen
öffnen und dadurch im Notfall das Fahrzeug nicht verlassen können.
Außerdem verzögern verschlossene Türen die Rettung der Insassen von
außen.

Lassen Sie niemals Kinder unbeaufsichtigt im Fahrzeug. Diese könnten
zum Beispiel die Handbremse lösen und/oder den Schalthebel/Wählhebel
bewegen und somit das Fahrzeug unkontrolliert in Bewegung setzen.

Abhängig von der Jahreszeit können in einem geparkten Fahrzeug
lebensbedrohende Temperaturen entstehen.
Akustische Einparkhilfe*Einparkhilfe Heck
Die Einparkhilfe meldet über ein akustisches Signal die Annä-
herung an ein Hindernis hinter dem Fahrzeug.Beschreibung
Die akustische Einparkhilfe misst den Abstand zwischen dem Fahrzeug und
einem möglichen Hindernis über 4 Ultraschallsensoren, die sich im hinteren
Stoßfänger befinden. Der Messbereich der Sensoren beginnt ungefähr und in
Funktion des Hindernisses bei folgenden Abständen:•
seitlich am hinteren Stoßfänger: 0,8 m

in der Mitte des hinteren Stoßfängers: 1,3 m Einschalten
Das System schaltet sich beim Einlegen des Rückwärtsgangs ein. Ein kurzes
akustisches Signal mit hohem Ton bestät
igt das Einschalten und die korrekte
Funktion des Systems.
Rückwärts rangieren
Die Meldung des Abstands beginnt, sobald im Wirkungsbereich des Systems
ein Hindernis erkannt wird. Mit der Verringerung des Abstandes verkürzt sich
der zeitliche Abstand zwischen den Tonimpulsen.
Ab einem Abstand von weniger als ca. 25 cm ertönt ein kontinuierlicher
Warnton (Stoppsignal). Ab diesem Mome nt sollten Sie nicht weiter rückwärts
fahren.
Fahren mit Anhänger
Bei Fahrzeugen mit werkseitig verba uter Anhängerkupplung wird die
Einparkhilfe bei angekoppeltem Anhänger nicht durch Einlegen des Rück-
wärtsgangs eingeschaltet, wenn der elektrische Anschluss des Anhängers
am Fahrzeug angeschlossen ist.
Um Funktionsfehler des Systems zu ve rmeiden, muss die Anhängerkupplung
ausgebaut werden, wenn das Fahrzeug ohne Anhänger gefahren wird.
Fehlermöglichkeiten
Sollte beim Einlegen des Rückwärtsgan gs für einige Sekunden ein Warnton
mit tiefem Ton ertönen, liegt ein Sy stemfehler bei der Einparkhilfe vor.
Besteht der Fehler bis zum Ausschalten der Zündung fort, erfolgt bei einem
erneuten Aktivierungsversuch (Einlege n des Rückwärtsgangs) keine weitere
akustische Warnung. Ebenso wenig wi rd die Verfügbarkeitsmeldung des
Systems aktiviert. Lassen Sie die Störung umgehend von einem Fachbetrieb
beheben.
Wenn die Verfügbarkeitsmeld ung bzw. Fehlerton nicht ertönt, hat der Laut-
sprecher des Systems einen Fehler und kann somit den Warnton für die Annä-
herung an ein Hinde rnis nicht ausgeben.ACHTUNG! Fortsetzung
toledo_aleman_0706 Seite 180 Fr eitag, 1. September 2006 1:54 13

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Fahren181
Sicher ist sicher
Bedienungshinweise
Rat und Tat
Technische Daten
Damit die Einparkhilfe funktionieren kann, müssen die Sensoren sauber und
frei von Eis und Schnee gehalten werden.
ACHTUNG!

Bei den Sensoren gibt es tote Winkel, in denen Objekte nicht erfasst
werden können.

Achten Sie insbesondere auf Kleinkinder und Tiere, da diese von den
Sensoren nicht in jedem Fall erkannt werden. Bei Unachtsamkeit besteht
Unfallgefahr!

Die Einparkhilfe kann nicht die Aufmerksamkeit des Fahrers ersetzen.
Die Verantwortung beim Einparken und ähnlichen Fahrmanövern liegt beim
Fahrer.Vorsicht!

Niedrige Hindernisse, die bereits durch eine Warnung gemeldet wurden,
können beim Annähern aus dem Mess bereich des Systems verschwinden
und deswegen nicht mehr gemeldet werden. Auch Gegenstände wie Absperr-
ketten, Anhängerdeichseln, hohe Bordsteinkanten, dünne lackierte senk-
rechte Stangen oder Zäune werden un ter Umständen von dem System nicht
erfasst – Gefahr einer Beschädigung.

Hindernisse wie Kanten oder Grate können vom System aufgrund deren
Geometrie nicht erkannt werden. Seien Sie bei dieser Art von Hindernissen
wie z. B. Ecken, rechteckige Gegenständ e besonders vorsichtig - Gefahr einer
Beschädigung!

Beim Einparken in einer Ecke zwischen zwei senkrechten Wänden sollten
Sie besonders achtsam sein. Nähern Sie sich seitlich sehr vorsichtig an die
Wand an (Kontrolle über die Außenspiegel).

Die Einparkhilfe ersetzt niemals die Sicht über die Rückspiegel.

Externe Ultraschallquellen (Hämmer, Reifen, Baumaschinen, Fahrzeuge
mit PDC) können die System funktion beeinträchtigen.

Bei der regelmäßigen Reinigung der Sensoren dürfen diese nicht
zerkratzt oder beschädigt werden. Be i der Reinigung mit Hochdruck- oder
Dampfstrahlgeräten dürfen die Sensoren nur kurz und in einem Abstand von
über 10 cm abgesprüht werden.
Geschwindigkeitsregelanlage (GRA)*Beschreibung
Die Geschwindigkeitsregelanlage hält eine eingestellte
Geschwindigkeit im Bereich von ca. 30 km/h bis 180 km/h
konstant.Wenn die gewünschte Geschwindigkeit erreicht und abgespeichert ist, kann
der Fuß vom Gaspedal genommen werden.
ACHTUNG!
Die Geschwindigkeitsregelanlage kann gefährlich sein, wenn es nicht
möglich ist, sicher mit konstanter Geschwindigkeit zu fahren.•
Benutzen Sie die Geschwindigkeitsregelanlage nicht bei dichtem
Verkehr, kurvenreichen Strecken und ungünstigem Fahrbahnzustand (z. B.
Aquaplaning, Rollsplitt, Glätte, verschneite Straßen) – Unfallgefahr!

Um ein unbeabsichtigtes Benutzen der GRA zu verhindern, schalten Sie
die Anlage nach Benutzung immer aus.

Es ist gefährlich, die gespeicherte Geschwindigkeit wieder aufzu-
nehmen, wenn die Geschwindigkeit für die gerade bestehenden Straßen-,
Verkehrs- oder Witterungsverhältnisse zu hoch ist – Unfallgefahr!
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Intelligente Technik
188Diese Funktion bietet dem Fahrer le diglich eine Empfehlung zur Lenkungs-
handhabung in kritischen Situationen.
Das Fahrzeug wird mittels dieser Funktion nicht selbst gelenkt, der Fahrer ist
immer für die Kontrolle der Lenkung seines Fahrzeugs verantwortlich.
ACHTUNG!

Die physikalisch vorgegebenen Grenzen können auch durch das ESP
nicht außer Kraft gesetzt werden. Dies ist vor allem bei Fahrten rutschiger
oder nasser Straßen oder bei Fahrten mit Anhänger zu beachten.

Die Fahrweise muss deshalb stets dem Fahrbahnzustand und der
Verkehrssituation angepasst werden. Die durch ESP erhöhte Fahrsicherheit
sollte nicht zu riskantem Fahrverhalten verleiten.Vorsicht!

Um die störungsfreie Funktion des ESP zu gewährleisten, müssen an allen
vier Rädern die gleichen Reifen montiert sein. Bei unterschiedlicher Lauf-
fläche an jedem Reifen kann zur Verringerung der Motorleistung führen.

Änderungen am Fahrzeug (z. B. am Motor, an der Bremsanlage, am Fahr-
werk oder eine andere Räder-/Reife nkombination) können die Funktion von
ABS, EDS, ESP und ASR beeinflussen.Hinweis
Ausschalten mit dem ESP-Taster ⇒Seite 167.Anti-Blockier-System (ABS)Das Anti-Blockier-System verhindert das Blockieren der Antriebsräder beim
Bremsen ⇒Seite 186.
Elektronische Differenzialsperre (EDS)*
Die elektronische Differentialsperre verhindert das Durch-
drehen der Antriebsräder.Durch die EDS wird selbst bei ungünstigen Fahrbahnverhältnissen das
Anfahren, Beschleunigen und Bergauffahren wesentlich erleichtert bzw.
überhaupt erst ermöglicht.
Das System kontrolliert über die ABS-Sensoren die Umdrehungszahl der
Antriebsräder. Bei einer Störung der ED S leuchtet die ABS-Kontrollleuchte auf
⇒ Seite 80.
Bei einer Fahrgeschwindigkeit von nicht über 80 km/h werden die Abwei-
chungen von ca. 100 Umdr./Min. zwischen den Antriebsrädern aufgrund
einer teilweise glatten Fahrbahn dadurch ausgeglichen, indem das durchdre-
hende Rad abgebremst, und die Antriebsleistung über das Differential an das
andere Rad übertragen wird.
Damit die Scheibenbremse des abgebremsten Rades nicht zu sehr erhitzt,
schaltet sich die EDS bei ungewöhnlich starker Beanspruchung automatisch
aus. Das Fahrzeug bleibt betriebsbereit und hat die gleichen Eigenschaften
wie ein Fahrzeug ohne EDS. Aus diesem Grund wird das Ausschalten der EDS
nicht angezeigt.
Sobald die Bremse abgekühlt ist, schaltet sich die EDS automatisch wieder
ein.
ACHTUNG!

Beim Beschleunigen auf glatter Fahrbahn, z. B. bei Eis und Schnee,
vorsichtig Gas geben. Die Antriebsräder können trotz EDS durchdrehen und
die Fahrstabilität beeinträchtigen – Unfallgefahr.

Die Fahrweise muss stets dem Fahrbahnzustand und der Verkehrssitu-
ation angepasst werden. Die durch EDS erhöhte Fahrsicherheit darf Sie
nicht zu riskantem Fahrverhalten verleiten.
toledo_aleman_0706 Seite 188 Fr eitag, 1. September 2006 1:54 13

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Selbsthilfe255
Sicher ist sicher
Bedienungshinweise
Rat und Tat
Technische Daten
20
Park Pilot (Einparkhilfe) / Sc halthebel/ ESP-Steuergerät 10
21 Steuergerät Leitungen 7,5
22 Volumetrischer Alarmsensor/Alarmhupe 5
23 Diagnose / Regensensor / Lichtschalter 10
24 nicht belegt
25 Anschluss Steuergerät Automatikgetriebe 20
26 Vakuumpumpe 20
27 nicht belegt
28 Heckwischermotor / Steuergerät Leitungen 20
29 nicht belegt
30 Steckdose / Zigarettenanzünder 20
31 nicht belegt
32 nicht belegt
33 Heizung 40
34 nicht belegt
35 nicht belegt
36 Motor 2,0 l 147 kW 10
37 Motor 2,0 l 147 kW 10
38 Motor 2,0 l 147 kW 10
39 Anhänger-Steuergerät (Anhängerkupplung) 15
40 Anhänger-Steuergerät (Blinker, Bremse und Standlicht links) 20
41 Anhänger-Steuergerät (Nebelleuchten, Rückwärtsgang und Standlicht rechts) 20
42 Set Abschlepphaken 15
43 nicht belegt
Nummer
Verbraucher Ampere
toledo_aleman_0706 Seite 255 Freitag, 1. September 2006 1:54 13

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Selbsthilfe
258
19 Wischer 30
20 nicht belegt
21 Lambdasonde 15
22 Bremspedal, Geschwindigkeitssensor 5
23 Motor 1,6, Hauptrelais (Relais Nr. 100)
5
T 71 Diesel AGR 10
2,0 D2L Hochdruckkraftstoffpumpe 15
24 ARF, Ventil Getriebe 10
25 Beleuchtung rechts 40
26 Beleuchtung links 40
Motor 1,6 SLP 40
Relais Kerzen 1,9 TDI 50
28 KL15 40
29 Fensterheber (vorne und hinten)
50
Fensterheber (vorne) 30
30 KLX 40
Nummer
Verbraucher Ampere
toledo_aleman_0706 Seite 258 Freitag, 1. September 2006 1:54 13

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Stichwortverzeichnis
302Motorsteuerung
Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Motorstörung Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Multifunktions-Anzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63NNebelscheinwerfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Nebelschlussleuchte Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78, 115
Notlaufreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237
Notöffnung Türen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Notverriegelung der Türen . . . . . . . . . . . . . . . . . 99OÖffnen und Schließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Oktanzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Öl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220
Ölmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
Ölmessstab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222
Ölstand prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222
Ölwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224PParken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Parklicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Pedale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Pflege
Airbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Pflegemittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
Pflegen und Reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
Physikalisches Prinzip eines Frontalunfalles . . 21
Pollenfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
Polsterstoffe reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
Profiltiefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
RRad wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
Radblenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
Räder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234, 279
Radschrauben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246, 279 Drehmoment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
Regensensor* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Reifen einfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
Reifen und Räder Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238
Reifenfülldruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235, 279
Reifenlebensdauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
Reifenreparaturset . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243, 250
Reinigen und Pflegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
Reparaturen Airbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Reserverad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243
Richtige Einstellung der hinteren Kopfstützen Gebrauchs- und Außergebrauchsstellung der hinteren Kopfstützen . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Richtige Einstellung der vo
rderen Kopfstützen . 13
Richtiges Schuhwerk tragen . . . . . . . . . . . . . . . 16
Rückleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263
Rücksitzbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Rückspiegel innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Rückwärtsgang Schaltgetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
Ruß-Partikelfilter bei Dieselmotoren* . . . . . . . 192
SSafesicherung- safe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Sättigung mit Ruß des Partikelfilters bei Dieselmo- toren*
Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Säurestand prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233
Schadstofffilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
Schalten mit dem Programm "Tiptronic" . . . . . 177
Schalter Außenspiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
elektrische Fensterheber . . . . . . . . . . . . . . 109
Lichtschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Schiebe-/Ausstelldach . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Warnblinkanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Schalterbeleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Schaltgetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
Schaltschema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
Scheibenreiniger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227
Scheibenwaschwasser Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
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