TOYOTA HILUX 2021 Betriebsanleitungen (in German)

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3294-5. Verwenden der Fahrerassistenzsysteme
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Fahren
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Wenn die Sensoren in Betrieb sind, ertönt ein Warnsummer.
QWenn ein Objekt vor oder hinter dem Fahrzeug erfasst wird
O Mit zunehmender Annäherung an ein Objekt ertönt der Warnsummer
schneller.
Ab der folgenden Entfernung zum Objekt gibt der Warnsummer einen Dau-
ersignalton ab.
• Vorderer Ecksensor: ca. 35 cm
• Hinterer Ecksensor: Ca. 40 cm
• Hinterer Mittelsensor: Ca. 60 cm
O Werden 2 oder mehr Objekte gleichzeitig erfasst, reagiert das Warnsum-
mersystem auf das am nächsten liegende Objekt.
Ca. 60 cm
Ca. 150 cm
Die Abbildung zeigt die Erfassungsbe-
reiche der Sensoren. Beachten Sie,
dass die Sensoren möglicherweise
keine Objekte erfassen können, die
sich sehr nahe am Fahrzeug befinden.
Die Erfassungsbereiche der Sensoren
können sich abhängig von der Form
des Objekts usw. ändern.
Signale des Warnsummers und Entfernung zu einem Objekt
Erfassungsbereich der Sensoren
1
2

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QVoraussetzungen für den Betrieb des Toyota-Einparkhilfesensors
ODer Motorschalter befindet sich in Stellung “ON” (Fahrzeuge ohne intelligentes
Zugangs- und Startsystem) bzw. im Modus IGNITION ON (Fahrzeuge mit intelligen-
tem Zugangs- und Startsystem).
OVorderer Ecksensor:
• Der Schalt-/Wählhebel befindet sich in einer anderen Position als “P”.
• Die Geschwindigkeit beträgt maximal ca. 10 km/h.
OHintere Ecksensoren und hintere Mittelsensoren:
Der Schalt-/Wählhebel steht auf “R”.
QInformationen zur Sensorerfassung
ODie Erfassungsbereiche der Sensoren sind auf die Bereiche rund um die Stoßfänger
des Fahrzeugs beschränkt.
OAbhängig von der Form eines Objekts und anderen Faktoren verkürzt sich der Erfas-
sungsabstand möglicherweise oder es ist überhaupt keine Erfassung möglich.
OWenn sich die Objekte zu nahe am Sensor befinden, werden sie möglicherweise
nicht erfasst.
OEs gibt eine kurze Verzögerung zwischen der Erfassung eines Objekts und der
Anzeige. Auch bei niedrigen Geschwindigkeiten besteht die Möglichkeit, dass ein
Objekt in die Sensor-Erfassungsbereiche gelangt, bevor die Anzeige erscheint und
der Warnton ertönt.
ODünne Pfosten oder Gegenstände, die sich unterhalb des Sensors befinden, werden
bei Annäherung eventuell nicht mehr erfasst, auch wenn sie vorher erfasst wurden.
ODer Warnsummer kann aufgrund der Lautstärke des Audiosystems oder der Luft-
stromgeräusche der Klimaanlage manchmal nur schwer zu hören sein.
QObjekte, die vom System möglicherweise nicht richtig erfasst werden
Bestimmte Objekte können bedingt durch ihre Form möglicherweise nicht vom Sensor
erfasst werden. Besondere Aufmerksamkeit erfordern die folgenden Objekte:
ODrähte, Zäune, Seile usw.
OBaumwolle, Schnee und andere Materialien, die Schallwellen absorbieren
OSpitze Gegenstände
ONiedrige Objekte
OHohe Objekte, deren oberer Bereich in Richtung Ihres Fahrzeugs ragt
OBewegliche Objekte wie Personen oder Tiere
Personen werden eventuell nicht erfasst, wenn sie bestimmte Kleidung tragen.
QSituationen, in denen das System möglicherweise nicht ordnungsgemäß funktio-
niert
Bestimmte Fahrzeug- und Umgebungsbedingungen können die Fähigkeit des Sen-
sors beeinträchtigen, Objekte korrekt zu erfassen. Besondere Umstände, unter denen
dies eintreten kann, sind nachfolgend aufgeführt.
OEs befindet sich Schmutz, Schnee oder Eis auf dem Sensor. (Reinigen Sie den Sen-
sor, um das Problem zu beheben.)

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3314-5. Verwenden der Fahrerassistenzsysteme
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Fahren
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O Der Sensor ist eingefroren. (Tauen Sie den Bereich auf, um dieses Problem zu behe-
ben.)
Wenn ein Sensor bei besonders kaltem Wetter eingefroren ist, kann auf dem Bild-
schirm eine ungewöhnliche Anzeige erscheinen oder Objekte werden eventuell nicht
erfasst.
O Irgendetwas verdeckt den Sensor.
O Auf einer äußerst unebenen Straße, an einem Hang, auf Schotter oder auf Gras
O Wenn sich Fahrzeughupen, Fahrzeugdetektoren, Motorradmotoren, Druckluftbrem-
sen großer Fahrzeuge, das Abstandssonar anderer Fahrzeuge oder andere Geräte,
die Ultraschallwellen erzeugen, in der Nähe des Fahrzeugs befinden.
O Sprühregen oder Starkregen bildet eine Barriere vor einem Sensor.
O Wenn sich Objekte zu dicht am Sensor befinden.
O Wenn Fußgänger Kleidungsstücke tragen, die Ultraschallwellen nur schlecht reflek-
tieren (z. B. Falten- oder Rüschenröcke).
O Wenn sich Objekte im Erfassungsbereich befinden, die sich nicht senkrecht zum
Boden oder im rechten Winkel zur Fahrtrichtung befinden, die ungleichmäßig sind
oder die sich hin und her bewegen.
O Bei starkem Wind.
O Beim Fahren bei schlechten Witterungsverhältnissen, wie Nebel, Schneefall oder
einem Sandsturm.
O Wenn sich ein Objekt, das nicht erfasst werden kann, zwischen dem Fahrzeug und
einem erfassten Objekt befindet.
O Wenn ein Objekt, wie ein Fahrzeug, Motorrad oder Fahrrad, oder ein Fußgänger die
Spur Ihres Fahrzeugs schneidet oder plötzlich von der Seite erscheint.
O Wenn sich die Ausrichtung eines Sensors aufgrund einer Kollision oder eines ande-
ren Aufpralls geändert hat.
O Wenn am Fahrzeug eine Ausstattung angebracht wird, die einen Sensor verdecken
kann, wie eine Notabschleppöse, ein Stoßfängerschutz (ein zusätzlicher Verklei-
dungsstreifen usw.), ein Fahrradträger oder ein Schneepflug.
O Wenn die Fahrzeugfront aufgrund der Zuladung angehoben oder abgesenkt ist.
O Wenn das Fahrzeug nicht stabil gefahren werden kann, wie etwa nach einem Unfall
oder bei einer Funktionsstörung des Fahrzeugs.
O Wenn Schneeketten aufgezogen sind oder ein Notrad bzw. ein mit dem Reifenrepa-
raturset reparierter Reifen verwendet wird.
O Wenn ein Sensor oder der Bereich rund um
einen Sensor extrem heiß oder kalt ist

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Q Situationen, in denen das System möglicherweise eingreift, obwohl keine Kollisi-
onsgefahr besteht
In einigen Situationen, wie beispielsweise den folgenden, greift das System möglicher-
weise ein, obwohl keine Kollisionsgefahr besteht.
O Wenn das Fahrzeug auf ein Banner, eine Fahne, einen tief hängenden Ast oder eine
Schranke (wie jene, die an Bahnübergängen, Mautstationen und Parkplätzen ver-
wendet werden) zu fährt.
O Wenn es Löcher oder Spurrillen in der Fahrbahnoberfläche gibt.
O Beim Fahren über eine Metallabdeckung (Gitterrost), z. B. über Entwässerungsgrä-
ben.
O Beim Fahren an einem steilen Hang.
O Wenn eine große Menge Wasser auf einen Sensor trifft, wie etwa beim Fahren auf
einer überfluteten Straße.
O Es befindet sich Schmutz, Schnee, Wasser oder Eis auf einem Sensor. (Reinigen Sie
die Sensoren, um dieses Problem zu beheben.)
O Sprühregen oder Starkregen bildet eine Barriere vor einem Sensor.
O Beim Fahren bei schlechten Witterungsverhältnissen, wie Nebel, Schneefall oder
einem Sandsturm.
O Wenn sich Fahrzeughupen, Fahrzeugdetektoren, Motorradmotoren, Druckluftbrem-
sen großer Fahrzeuge, das Abstandssonar anderer Fahrzeuge oder andere Geräte,
die Ultraschallwellen erzeugen, in der Nähe des Fahrzeugs befinden.
O Wenn die Fahrzeugfront aufgrund der Zuladung angehoben oder abgesenkt ist.
O Wenn sich die Ausrichtung eines Sensors aufgrund einer Kollision oder eines ande-
ren Aufpralls geändert hat.
O Das Fahrzeug nähert sich einem hohen oder stark gekrümmten Bordstein.
O Wenn Sie in einem mehrstöckigen Parkhaus, auf einer Baustelle usw. nahe an Pfei-
lern (H-förmige Stahlträger usw.) vorbeifahren
O Beim Fahren auf einer engen Straße.
O Bei starkem Wind.

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3334-5. Verwenden der Fahrerassistenzsysteme
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Fahren
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O Wenn das Fahrzeug nicht stabil gefahren werden kann, wie etwa nach einem Unfall
oder bei einer Funktionsstörung des Fahrzeugs.
O Wenn Schneeketten aufgezogen sind oder ein Notrad bzw. ein mit dem Reifenrepa-
raturset reparierter Reifen verwendet wird.
Q Wenn “Sensor der Einparkhilfe reinigen.” auf dem Multi-Informationsdisplay
angezeigt wird
Möglicherweise ist ein Sensor verschmutzt oder mit Schnee oder Eis bedeckt. In sol-
chen Fällen sollte das System wieder in den Normalzustand zurückkehren, nachdem
der Sensor gereinigt wurde.
Wenn der Sensor bei niedrigen Temperaturen eingefroren ist, wird eventuell auch eine
Störung angezeigt oder ein Objekt wird möglicherweise nicht erfasst. Das System
sollte wieder in den Normalzustand zurückkehren, wenn der Sensor aufgetaut ist.
Q Wenn “Fehler Abstandssensor. Werkstatt aufsuchen” auf dem Multi-Informati-
onsdisplay angezeigt wird
Je nach Art der Sensorstörung arbeitet das Gerät eventuell nicht ordnungsgemäß.
Lassen Sie das Fahrzeug von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Ver-
tragswerkstatt oder einer anderen zuverlässigen Werkstatt überprüfen.
Q Wenn “Fehlfunktion bei der Einparkhilfe” auf dem Multi-Informationsdisplay
angezeigt wird
Möglicherweise strömt pausenlos Wasser über die Sensoroberfläche, z. B. während
eines heftigen Regenfalls. Wenn das System feststellt, dass die Situation wieder nor-
mal ist, kehrt es in den Normalzustand zurück.
Q Persönliche Einstellungen
Die Warnsummer-Lautstärke kann geändert werden.
(Anpassbare Funktionen: S. 662)
O Auf einer äußerst unebenen Straße, an
einem Hang, auf Schotter oder auf Gras.

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3344-5. Verwenden der Fahrerassistenzsysteme
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WARNUNG
QVorsichtsmaßregeln für die Verwendung des Systems
Da der Grad der Erfassungsgenauigkeit und der Eingriffsleistung dieses Systems
begrenzt ist, sollten Sie sich nicht zu sehr auf dieses System verlassen. Der Fahrer
ist stets dafür verantwortlich, die Straße und die Umgebung des Fahrzeugs im Blick
zu behalten und das Fahrzeug sicher zu führen.
Q So stellen Sie sicher, dass das System ordnungsgemäß arbeiten kann
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßregeln.
Anderenfalls kann das Fahrzeug möglicherweise nicht sicher gefahren werden, was
zu einem Unfall führen kann.
O Beschädigen Sie die Sensoren nicht und halten Sie sie stets sauber.
O Bringen Sie keinen Aufkleber und kein elektronisches Bauteil (wie etwa ein
beleuchtetes Kennzeichen [insbesondere selbstleuchtende Typen], Nebelleuchten,
ein Kotflügelstab oder eine Funkantenne) in der Nähe eines Radarsensors an.
O Setzen Sie den umgebenden Bereich des Sensors keinen starken Stößen aus.
Wenn er einem Stoß ausgesetzt wurde, lassen Sie das Fahrzeug von einem
Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer anderen
zuverlässigen Werkstatt überprüfen. Wenn der Front- oder Heckstoßfänger ent-
fernt/angebracht oder ausgetauscht werden muss, setzen Sie sich mit einem
Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer anderen
zuverlässigen Werkstatt in Verbindung.
O Verändern, zerlegen und lackieren Sie die Sensoren nicht.
O Bringen Sie keine Kennzeichenabdeckung an.
O Stellen Sie sicher, dass der Reifendruck stets korrekt eingestellt ist.
Q Situationen, in denen die Funktion deaktiviert werden muss
Deaktivieren Sie in den folgenden Situationen die Funktion, da sie eingreifen könnte,
obwohl keine Kollisionsgefahr besteht.
O Wenn die oben stehenden Warnungen nicht beachtet werden.
O Es wurde eine Radaufhängung eingebaut, die nicht von Toyota stammt (z. B. bei
einem tiefergelegten Fahrwerk).
Q Hinweise zum Waschen des Fahrzeugs
Setzen Sie den Sensorbereich keinem starken Wasserstrahl oder Dampf aus.
Anderenfalls kann es zu einer Funktionsstörung des Sensors kommen.
O Richten Sie den Wasserstrahl beim Waschen des Fahrzeugs mit einem Hoch-
druckreiniger nicht direkt auf die Sensoren, da es anderenfalls zu einer Funktions-
störung eines Sensors kommen kann.
O Wenn Sie das Fahrzeug mit Dampf reinigen, verwenden Sie den Dampf nicht zu
dicht an den Sensoren, da es anderenfalls zu einer Funktionsstörung eines Sen-
sors kommen kann.

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3354-5. Verwenden der Fahrerassistenzsysteme
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HINWEIS
QBei Verwendung des Toyota-Einparkhilfesensors
In den folgenden Situationen funktioniert das System aufgrund einer Sensorstörung
usw. eventuell nicht einwandfrei. Lassen Sie das Fahrzeug von einem Toyota-Ver-
tragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer anderen zuverlässigen
Werkstatt überprüfen.
O Die Anzeige des Toyota-Einparkhilfesensors blinkt und es ertönt ein Signalton,
obwohl keine Objekte erfasst werden.
O Wenn der Bereich um einen Sensor herum mit einem Hindernis kollidiert oder
einem starken Stoß ausgesetzt wird.
O Der Stoßfänger kollidiert mit einem Hindernis.
O Die Anzeige erscheint und bleibt eingeschaltet, aber es ertönt kein Signalton.

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3364-5. Verwenden der Fahrerassistenzsysteme
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Allradantrieb
H2 (Schaltstellung für hohe
Geschwindigkeiten, Zweiradan-
trieb)
Für die Fahrt auf trockenen befestigten
Straßen. Diese Stellung erlaubt wirt-
schaftlicheres, geräuscharmes Fahren
mit dem geringsten Verschleiß.
H4 (Schaltstellung für hohe
Geschwindigkeiten, Allradantrieb)
Verwenden Sie diese Stellung nur auf
einem Untergrund, auf dem die Reifen
rutschen können, wie zum Beispiel im
Gelände und auf vereisten oder
schneebedeckten Straßen. Diese Stel-
lung bietet eine stärkere Traktion als
der Zweiradantrieb.
Die Kontrollleuchte für Allradantrieb
leuchtet auf
L4 (Schaltstellung für niedrige Ge schwindigkeiten, Allradantrieb)
Diese Stellung sorgt für höchste Antriebsleistung und Traktion. Verwenden Sie L4
für steile Bergauf- oder Bergabfahrten, Geländefahrten und schwierige Fahrten in
Sand, Schlamm oder tiefem Schnee.
Die Kontrollleuchten für Allradantrieb und für Allradantrieb bei niedriger
Geschwindigkeit leuchten auf.
Das A.D.D. kann mit den nachfolgend beschriebenen Schaltvorgängen ein-
und ausgerückt werden.
: Falls vorhanden
Verwenden Sie den Frontantrieb-Wahlschalter, um die folgenden Vertei-
lergetriebe-Modi zu wählen.
1
2
A.D.D. (Differenzial mit automatisch em Nabenfreilauf) (falls vorhanden)
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3374-5. Verwenden der Fahrerassistenzsysteme
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QSchalten von H2 auf H4
Verringern Sie die Geschwindig-
keit auf unter 100 km/h.
Ein Umschalten des Verteilerge-
triebe-Modus ist nicht möglich,
wenn die Geschwindigkeit mehr als
100 km/h beträgt.
Schalten Sie den Frontantrieb-
Wahlschalter auf H4.
Die Kontrollleuchte für Allradantrieb
blinkt beim Umschalten.
Wird der Frontantrieb-Wahlschalter
ab einer Geschwindigkeit von mehr
als 100 km/h gedreht, blinkt die
Kontrollleuchte für Allradantrieb und
ein Warnsummer ertönt.
Verringern Sie die Geschwindigkeit auf unter 100 km/h oder schalten Sie den
Frontantrieb-Wahlschalter wieder auf H2 und führen Sie Schritt erneut durch.
Schalten zwischen H2 und H4
100 km/h
1
(Blinkt)
2
1

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3384-5. Verwenden der Fahrerassistenzsysteme
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Vergewissern Sie sich, dass die
Kontrollleuchte für Allradantrieb
aufleuchtet.
Die Kontrollleuchte für Allradantrieb
leuchtet auf, wenn der Umschaltvor-
gang des Verteilergetriebe-Modus
abgeschlossen ist.
Falls die Kontrollleuchte für Allrad-
antrieb nicht aufhört zu blinken,
nachdem Sie den Frontantrieb-
Wahlschalter von H2 auf H4
geschaltet haben, führen Sie bei
Geradeausfahrt einen der folgenden
Schritte durch.
• Beschleunigen
• Abbremsen
• Zurücksetzen
Die Kontrollleuchte für Allradantrieb hört möglicherweise nicht auf zu blinken,
wenn der Frontantrieb-Wahlschalter bei stehendem Fahrzeug von H2 auf H4
geschaltet wird. Führen Sie in diesem Fall einen der folgenden Schritte durch.
• Vorwärtsfahren
• Zurücksetzen
(Leuchtet auf)
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