YAMAHA AEROX50 2004 Betriebsanleitungen (in German)
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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3. Die gesamte Oberfläche des Filterein-
satzes mit dem vorgeschriebenen Öl
benetzen und dann überschüssiges
Öl ausdrücken.HINWEIS:_ Der Luftfiltereinsatz soll lediglich feucht,
nicht triefend naß sein. _4. Den Filtereinsatz in das Luftfilterge-
häuse einsetzen.
GC000082
ACHTUNG:_
Der Filtereinsatz muß richtig im Fil-
tergehäuse sitzen.
Den Motor niemals ohne Luftfilter
betreiben, da eindringende Staubp-
artikel erhöhten Verschleiß an Kol-
ben und/oder Zylinder(n) verursa-
chen.
_5. Den Luftfilter-Gehäusedeckel fest-
schrauben.
GAU00631
Vergaser einstellen Der Vergaser ist ein wesentlicher Bestand-
teil des Motors und erfordert eine höchst
genaue Einstellung. Die meisten Einstellar-
beiten sollten einer YAMAHA-Fachwerk-
statt vorbehalten bleiben, die über die not-
wendigen Kenntnisse und Erfahrung
verfügt.
Empfohlene Ölsorte:
Motoröl
ZAUM0156
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GAU00635
Gaszugspiel einstellen Der Gasdrehgriff muß in Drehrichtung ein
Spiel von 1,0–3,0 mm aufweisen. Das Gas-
zugspiel am Drehgriff regelmäßig prüfen
und ggf. von einer YAMAHA-Fachwerkstatt
einstellen lassen.
GAU04551
Reifen Zur Erzielung optimaler Fahrleistungen, ei-
ner langen Lebensdauer und maximaler
Fahrsicherheit mit Ihrem Roller beachten
Sie bitte die folgenden Punkte zum Thema
Reifen.
Reifenluftdruck
Den Reifenluftdruck vor Fahrtantritt prüfen
und ggf. korrigieren.
GW000082
WARNUNG
_
Den Reifenluftdruck stets bei kalten
Reifen (d. h. Reifentemperatur ent-
spricht Umgebungstemperatur)
prüfen und korrigieren.
Der Reifenluftdruck ist stets der Zu-
ladung (d. h. dem Gesamtgewicht
von Fahrer, Beifahrer, Gepäck und
zulässigem Zubehör) sowie der
Fahrgeschwindigkeit anzupassen.
_CE-18G
CE-07G
a. Gaszugspiel am DrehgriffaZAUM0051
ZAUM0053
Reifenluftdruck (bei kaltem Reifen)
Zuladung* Vorn Hinten
Bis 90 kg*150 kPa
1,5 kgf/cm
2
1,5 bar150 kPa
1,5 kgf/cm
2
1,5 bar
90 kg–Maximum*150 kPa
1,5 kgf/cm
2
1,5 bar170 kPa
1,7 kgf/cm
2
1,7 bar
Max. Gesamtzuladung* 180 kg
* Summe aus Fahrer, Beifahrer, Gepäck und Zubehör
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GW000077
WARNUNG
_ Da die Beladung das Fahr- sowie das
Bremsverhalten und damit die Sicher-
heit des Rollers beeinflußt, stets folgen-
de Punkte beachten.
DEN ROLLER NIEMALS ÜBERLA-
DEN! Überladen des Rollers beein-
trächtigt nicht nur Fahrverhalten
und Sicherheit, sondern kann auch
Reifenschäden und Unfälle zur Fol-
ge haben. Sicherstellen, daß das
Gesamtgewicht aus Gepäck, Fah-
rer und zulässigem Zubehör nicht
die maximale Gesamtzuladung
überschreitet.
Keinesfalls Gegenstände mitfüh-
ren, die während der Fahrt verrut-
schen können.
Schwere Lasten zum Fahrzeugmit-
telpunkt hin plazieren und das Ge-
wicht möglichst gleichmäßig auf
beide Seiten verteilen.
Fahrwerk und Reifenluftdruck müs-
sen auf die Gesamtzuladung ange-
paßt werden.
Reifenzustand und -luftdruck vor
Fahrtantritt prüfen.
_
Reifenkontrolle
Vor jeder Fahrt die Reifen prüfen. Bei unzu-
reichender Profiltiefe, Nägeln oder Glas-
splittern in der Lauffläche, rissigen Flanken
usw., den Reifen umgehend von einer
YAMAHA-Fachwerkstatt wechseln lassen.CE-08GHINWEIS:_ Die Gesetzgebung zur Mindestprofiltiefe
kann von Land zu Land abweichen. Richten
Sie sich deshalb nach den entsprechenden
Vorschriften. _
Reifenausführung
Die Räder dieses Rollers sind mit
Schlauchlos-Reifen bestückt.CE-10G
1. Profiltiefe
2. FlankeMindestprofiltiefe
(vorn und hinten)1,6 mm
1
2
ZAUM0054
Vorn:
Hersteller Dimension Typ
PIRELLI 130/60-13 SL36
PIRELLI 130/60-13 EVO 21
MICHELIN 130/60-13 BOPPER
Hinten:
Hersteller Dimension Typ
PIRELLI 140/60-13 SL36
PIRELLI 140/60-13 EVO 22
MICHELIN 140/60-13 BOPPER
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GAU03773
Räder Optimale Lenkstabilität, Lebensdauer und
Fahrsicherheit sind nur durch Beachtung
der folgenden Punkte gewährleistet.
Räder und Reifen vor jeder Fahrt auf
Risse, Schnitte u. ä. untersuchen, die
Felgen auf Verzug und andere Be-
schädigungen prüfen. Bei Mängeln an
Reifen oder Rädern das Rad von einer
YAMAHA-Fachwerkstatt ersetzen las-
sen. Selbst kleinste Reparaturen an
Rädern und Reifen nur von einer
Fachwerkstatt ausführen lassen. Ver-
formte oder eingerissene Felgen müs-
sen ausgetauscht werden.
Nach dem Austausch von Felgen und/
oder Reifen muß das Rad ausge-
wuchtet werden. Eine Reifenunwucht
beeinträchtigt die Fahrstabilität, ver-
mindert den Fahrkomfort und verkürzt
die Lebensdauer des Reifens.
Nach dem Reifenwechsel zunächst
mit mäßiger Geschwindigkeit fahren,
denn bevor der Reifen seine optima-
len Eigenschaften entwickeln kann,
muß seine Lauffläche vorsichtig ein-
gefahren werden.
GAUM0056
Handbremshebel-Spiel
einstellen Die Handbremshebel müssen ein Spiel von
10–20 mm aufweisen. Das Handbremshe-
bel-Spiel regelmäßig prüfen und ggf. von ei-
ner YAMAHA-Fachwerkstatt einstellen las-
sen.
GW000100
WARNUNG
_ Ein falsches Bremshebelspiel kann auf
einen Defekt im Bremssystem hinwei-
sen. Den Roller keinesfalls fahren, bevor
die Ursache behoben ist. Das Bremssy-
stem umgehend von einer YAMAHA-
Fachwerkstatt überprüfen lassen. _
a. Handbremshebel-Spiel (Vorderradbremse)ZAUM0107
a. Handbremshebel-Spiel (Hinterradbremse)ZAUM0108
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GAU00717
Bremsbeläge prüfen Der Verschleiß der Scheibenbremsbeläge
vorn und hinten muß in den empfohlenen
Abständen gemäß Wartungs- und Schmier-
tabelle geprüft werden. Mißt die Stärke ei-
nes Bremsbelags weniger als 2,0 mm,
schnellstmöglich die Bremsbeläge im Satz
von einer YAMAHA- Fachwerkstatt austau-
schen lassen.
GAU00732
Bremsflüssigkeitsstand prüfen Bei Bremsflüssigkeitsmangel kann Luft in
die Bremsanlage eindringen und dessen
Funktion beeinträchtigen.
Vor Fahrtantritt den Flüssigkeitsstand im
Vorratsbehälter prüfen und erforderlichen-
falls Bremsflüssigkeit nachfüllen. Da ein
niedriger Flüssigkeitsstand auf Bremsbe-
lagverschleiß oder Undichtigkeit der
Bremsanlage zurückzuführen sein kann, in
diesem Fall ebenfalls den Bremsbelagver-
schleiß und die Bremsanlage auf Undichtig-
keit prüfen.
a. Bremsbelagdicke
a
ZAUM0277
a. Bremsbelagdicke
a
ZAUM0278
1. Mindeststand der Bremsflüssigkeit
11
ZAUM0280
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Folgende Vorsichtsmaßregeln beachten:
Zum Ablesen des Flüssigkeitsstands
den Lenker so halten, daß der Vor-
ratsbehälter des Hauptbremszylinders
waagrecht steht.
Nur die empfohlene Bremsflüssigkeit
verwenden. Andere Bremsflüssigkei-
ten können die Dichtungen angreifen,
Undichtigkeit verursachen und da-
durch die Bremsfunktion beeinträchti-
gen.
HINWEIS:_ Falls kein DOT 4 zur Verfügung steht, kann
auch DOT 3 verwendet werden. _
Ausschließlich Bremsflüssigkeit glei-
cher Marke und gleichen Typs nach-
füllen. Das Mischen verschiedener
Bremsflüssigkeiten kann chemische
Reaktionen hervorrufen, die die
Bremsfunktion beeinträchtigen.
Darauf achten, daß beim Nachfüllen
kein Wasser in den Vorratsbehälter
gelangt. Wasser setzt den Siedepunkt
der Bremsflüssigkeit erheblich herab
und kann Dampfblasenbildung verur-
sachen.
Bremsflüssigkeit greift Lack und
Kunststoff an. Deshalb vorsichtig
handhaben und verschüttete Brems-
flüssigkeit sofort abwischen.
Ein allmähliches Absinken des Brems-
flüssigkeitsstandes ist mit zunehmen-
dem Verschleiß der Bremsbeläge nor-
mal; bei plötzlichem Absinken jedoch
die Bremsanlage von einer YAMAHA-
Fachwerkstatt überprüfen lassen.
GAUM0008*
Bremsflüssigkeit wechselnDie Bremsflüssigkeit sollte in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle von einer YAMAHA-Fach-
werkstatt gewechselt werden. Außerdem
sollten die Bremsschläuche alle vier Jahre
oder bei Beschädigung oder Undichtigkeit
ersetzt werden.
GAU00774
Frischöl-Förderpumpe einstellen Die Frischöl-Förderpumpe ist ein wichtiger
Bestandteil des Motors und erfordert eine
genaue Einstellung. Diese Arbeit sollte
grundsätzlich einer YAMAHA-Fachwerk-
statt überlassen werden, denn nur diese
bietet das Know-how, die Werkzeuge und
die Erfahrung für eine optimale Wartung. Empfohlene Bremsflüssigkeit: DOT 4
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GAU02962
Bowdenzüge prüfen und
schmieren Die Funktion und den Zustand sämtlicher
Seilzüge vor Fahrtantritt prüfen und die
Seilzüge sowie Seilzugnippel ggf. schmie-
ren. Den Seilzug bei Beschädigung oder
Schwergängigkeit von einer YAMAHA-
Fachwerkstatt erneuern lassen.
GW000112
WARNUNG
_ Durch beschädigte Seilzughüllen kön-
nen Seilzüge korrodieren und in ihrer
Funktion eingeschränkt werden. Aus Si-
cherheitsgründen beschädigte Seilzüge
unverzüglich erneuern. _
GAU03118
Bremshebel vorn und hinten
schmieren Die Hebeldrehpunkte sollten in den emp-
fohlenen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle geschmiert werden.
GAU04123
Hauptständer prüfen und
schmieren Vor Fahrtantritt und in den empfohlenen
Abständen gemäß Wartungs- und Schmier-
tabelle prüfen, ob sich der Hauptständer
leicht ein- und ausklappen läßt und ggf. den
Klappmechanismus schmieren.
GWA00055
WARNUNG
_ Falls der Hauptständer nicht reibungs-
los ein- und ausgeklappt werden kann,
lassen Sie Ihn von einer YAMAHA-Fach-
werkstatt in Ordnung bringen. _
Empfohlenes Schmiermittel
Motoröl
Empfohlenes Schmiermittel
Lithiumseifenfett
(Universalschmierfett) ZAUM0061
Empfohlenes Schmiermittel:
Lithiumseifenfett
(Universalschmierfett)ZAUM0062
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GAU02939
Teleskopgabel prüfen Zustand und Funktion der Teleskopgabel
müssen folgendermaßen in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle geprüft werden.
Sichtprüfung
GW000115
WARNUNG
_ Das Fahrzeug sicher abstützen, damit es
nicht umfallen kann. _Die Standrohre auf Riefen und andere Be-
schädigungen, die Gabeldichtringe auf Öl-
lecks prüfen.Funktionsprüfung
1. Den Roller auf einem ebenen Unter-
grund abstellen und in gerader Stel-
lung halten.
2. Bei kräftig gezogenem Handbremshe-
bel die Gabel durch starken Druck auf
den Lenker mehrmals einfedern und
prüfen, ob sie leichtgängig ein- und
ausfedert.
GC000098
ACHTUNG:_ Falls die Teleskopgabel nicht gleichmä-
ßig ein- und ausfedert oder irgendwel-
che Schäden festgestellt werden, das
Fahrzeug von einer YAMAHA-Fachwerk-
statt überprüfen bzw. reparieren lassen. _
GAU00794
Lenkung prüfen Verschlissene oder lockere Lenkungslager
stellen eine erhebliche Gefährdung dar.
Darum muß der Zustand der Lenkung fol-
gendermaßen in den empfohlenen Abstän-
den gemäß Wartungs- und Schmiertabelle
geprüft werden.
1. Den Roller so aufbocken, daß das
Vorderrad frei in der Luft schwebt.
GW000115
WARNUNG
_ Das Fahrzeug sicher abstützen, damit es
nicht umfallen kann. _
ZAUM0296
ZAUM0297
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2. Die unteren Enden der Teleskopgabel
greifen und versuchen, sie in Fahrt-
richtung hin und her zu bewegen. Ist
dabei Spiel spürbar, die Lenkung von
einer YAMAHA-Fachwerkstatt über-
prüfen und instand setzen lassen.
GAU01144
Radlager prüfen Die Vorder- und Hinterradlager müssen in
den empfohlenen Abständen gemäß War-
tungs- und Schmiertabelle geprüft werden.
Falls ein Radlager zuviel Spiel aufweist
oder das Rad nicht leichtgängig dreht, die
Radlager von einer YAMAHA-Fachwerk-
statt überprüfen lassen.
GAUM0049
BatterieEine unzureichend gewartete Batterie ver-
schleißt vorzeitig und entlädt sich schnell.
Deshalb müssen der Batterie-Säurestand,
der Entlüftungsschlauch und die Festigkeit
der Polklemmen vor Fahrtantritt und in den
empfohlenen Abständen gemäß Wartungs-
und Schmiertabelle geprüft werden.
Säurestand prüfen
1. Den Motorroller auf einem ebenen Un-
tergrund abstellen und in gerader Stel-
lung halten.
HINWEIS:Sicherstellen, daß das Fahrzeug bei der
Batterie- Säurestandkontrolle vollständig
gerade steht. _2. Die Abdeckung A abnehmen; siehe
dazu Seite 6-5.
3. Den Säurestand in der Batterie prü-
fen.HINWEIS:_ Der Säurestand muß sich zwischen der Mi-
nimal- und Maximalstand-Markierung befin-
den. _
1. Batterie
1
ZAUM0281
1. Maximalstand
2. Minimalstand1
2
+
UPPER
LOWER
ZAUM0106
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4. Falls der Säurestand zu niedrig ist, de-
stilliertes Wasser bis zum vorgeschrie-
benen Stand nachfüllen.
GW000116
WARNUNG
_
Die Batterie enthält giftige Schwe-
felsäure, die schwere Verätzungen
und bleibende Augenschäden her-
vorrufen kann. Daher beim Umgang
mit Batterien stets einen geeigne-
ten Augenschutz tragen. Augen,
Haut und Kleidung unter keinen
Umständen mit Batteriesäure in Be-
rührung bringen. Im Falle, daß Bat-
teriesäure mit Haut in Berührung
kommt, führen Sie die folgenden
ERSTE HILFE-Maßnahmen durch.
ÄUßERLICH: Mit reichlich Was-
ser abspülen.
INNERLICH: Große Mengen Was-
ser oder Milch trinken und sofort
einen Arzt rufen.
AUGEN: Mindestens 15 Minuten
lang gründlich mit Wasser spü-
len und sofort einen Arzt aufsu-
chen.
Die Batterie erzeugt explosives
Wasserstoffgas (Knallgas). Daher
Funken, offene Flammen, brennen-
de Zigaretten und andere Feuer-
quellen fernhalten. Beim Laden der
Batterie in geschlossenen Räumen
für ausreichende Belüftung sorgen.
DIES UND BATTERIEN VON KIN-
DERN FERNHALTEN.
_
GC000100
ACHTUNG:_ Leitungswasser ist für die Batterie
schädlich. Ausschließlich destilliertes
Wasser verwenden. _5. Die Festigkeit der Polklemmen sowie
den Verlauf des Entlüftungsschlauchs
prüfen und ggf. korrigieren.Batterie lagern
1. Vor einer etwa einmonatigen Stille-
gung die Batterie ausbauen, aufladen
und an einem kühlen und trockenen
Ort lagern.
2. Bei einer Stillegung von mehr als ei-
nem Monat mindestens einmal im Mo-
nat die Säuredichte sowie den Lade-
zustand der Batterie prüfen und ggf.
korrigieren.
3. Vor der Montage die Batterie vollstän-
dig aufladen.
4. Bei der Montage der Batterie unbe-
dingt auf richtige Polung und Festig-
keit der Klemmen achten. Ebenfalls si-
cherstellen, daß der
Entlüftungsschlauch richtig ange-
schlossen und verlegt ist und weder
beschädigt noch verstopft ist.
GC000099
ACHTUNG:_ Mündet der Batterie-Entlüftungs-
schlauch in einer Weise, daß Batterie-
säure oder -gase auf den Rahmen gelan-
gen, kann dies neben Schäden an der
Oberfläche auch Einschränkungen der
Materialfestigkeit zur Folge haben. _