stop start YAMAHA GP800R 2002 Notices Demploi (in French)

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ESD
GJU01073
Starten und Aufsitzen in seichtem Ge-
wässer
1. Den Motor nicht in weniger als 60 cm (2 ft) tie-
fem Wasser star ten. Bringen Sie das Wasser-
fahrzeug in Gewässer das tief genug ist, und
steigen Sie von der Seite oder von hinten auf.
2. Befestigen Sie die Motorstoppleine an Ihrem
linken Handgelenk, und fügen Sie dann die
Sperrgabel in den Motor-Absperrschalter ein.
3. Halten Sie sich mit beiden Händen an den
Handgriffen fest, und setzen Sie beide Füße
auf den Boden des Fußraums. Starten Sie
den Motor und fahren Sie los.
GJU01074
Starten von einem Pier aus
1. Von der Seite auf das Wasserfahrzeug auf-
steigen.
2. Befestigen Sie die Motorstoppleine an Ihrem
linken Handgelenk, und fügen Sie dann die
Sperrgabel in den Motor-Absperrschalter ein.
3. Stoßen Sie das Wasserfahrzeug vom Pier
weg, halten Sie sich mit beiden Händen an
den Handgriffen fest, setzen Sie beide Füße
auf den Boden des Fußraums. Starten Sie
den Motor und fahren Sie los.
SJU01073
Puesta en marcha y embarque en aguas
poco profundas
1. No arranque el motor con menos de 60 cm
(2 ft) de agua. Bote la moto de agua en un lu-
gar con profundidad suficiente y embarque
por el costado o por la popa.
2. Afirme el cordón de hombre al agua a su mu-
ñeca e inserte la pinza en el interruptor de
paro de emergencia.
3. Sujete el manillar con ambas manos, apoye
ambos pies en los reposapiés, arranque el
motor e inicie la marcha.
SJU01074
Salida desde un pantalán
1. Embarque por el costado.
2. Afirme el cordón de hombre al agua a su mu-
ñeca e inserte la pinza en el interruptor de
paro de emergencia.
3. Empuje la moto de agua para alejarla del
pantalán, sujete el manillar con ambas ma-
nos, apoye ambos pies en los reposapiés,
arranque el motor e inicie la marcha.
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ESD
GJU01075
Aufsitzen und Starten in tiefem
Gewässer
@ Fahrer und Mitfahrer sollten das Wiederauf-
sitzen in seichtem Gewässer üben, bevor
sie in tiefem Gewässer fahren. Aufsitzen in
tiefem Wasser erfordert mehr Geschicklich-
keit.
Erschöpfung und Unterkühlung, die nach
erfolglosen Versuchen wieder auf das Was-
serfahrzeug aufzusteigen auftreten könn-
ten, könnten die Verletzungs- und Ertrin-
kungsgefahr erhöhen.
@
GJU01076
Das Aufsitzen alleine
1. Schwimmen Sie zur Rückseite des Wasser-
fahrzeugs und plazieren Sie beide Hände auf
der Einsteigeplattform, ziehen Sie sich nach
oben, und ergreifen Sie den Handgriff mit ei-
ner Hand.
2. Ziehen Sie sich auf die Plattform bis Sie sich
in einer knienden Stellung befinden. Begeben
Sie sich dann zum Sitz und sitzen Sie rittlings
auf.
3. Befestigen Sie die Motorstoppleine an Ihrem
linken Handgelenk, und fügen Sie dann die
Sperrgabel in den Motor-Absperrschalter ein.
4. Halten Sie sich mit beiden Händen an den
Handgriffen fest, und setzen Sie beide Füße
auf den Boden des Fußraums. Starten Sie
den Motor und schauen Sie in alle Richtun-
gen, bevor Sie losfahren.
@ Bevor Sie losfahren, stellen Sie bitte sicher,
daß sich keine Boote, Hindernisse oder
Schwimmer in Ihrer Nähe befinden.
@
SJU01075
Embarque e inicio de la marcha
en aguas profundas
@ El piloto y el tripulante deben practicar la
operación de embarque en aguas poco pro-
fundas antes de navegar en aguas profun-
das. El embarque en aguas profundas re-
quiere más habilidad.
La fatiga y el cansancio que pueden produ-
cirse tras varios intentos infructuosos de
embarcar pueden incrementar el riesgo de
lesiones o ahogamiento.
@
SJU01076
Embarque en solitario
1. Nade hasta la popa de la moto de agua y si-
túe las dos manos sobre la plataforma de em-
barque, impúlsese hacia arriba y sujétese al
asidero con una mano.
2. Suba hasta colocarse de rodillas sobre la pla-
taforma y seguidamente vaya al asiento y
siéntese a horcajadas.
3. Afirme el cordón de hombre al agua a su mu-
ñeca izquierda e inserte la pinza en el inte-
rruptor de paro de emergencia.
4. Sujete firmemente el manillar con ambas
manos, apoye ambos pies en el reposapiés,
arranque el motor y mire en todas direccio-
nes antes de iniciar la marcha.
@ Antes de iniciar la marcha, verifique que no
haya barcos, obstáculos o nadadores a su alre-
dedor.
@
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ESD
GJU01077
Das Aufsitzen mit einem Mitfahrer
@ Es können ernsthafte innere Verletzungen auf-
treten, falls Wasser zu heftig in die Körperöff-
nungen dringt, als Folge davon, sich in der
Nähe der Strahlschubdüse zu befinden. Ge-
ben Sie kein Gas, bevor der Mitfahrer nicht
Platz genommen und seine oder ihre Füße auf
dem Boden des Fußraums hat und sich gut
am Fahrer festhält.
@
1. Steigen Sie auf, wie es im vorhergehenden
Abschnitt beschrieben ist und setzen Sie sich
rittlings auf den Sitz. Befestigen Sie die Mo-
torstoppleine an Ihrem linken Handgelenk
und fügen Sie dann die Sperrgabel in den
Motor-Absperrschalter ein.
2. Lassen Sie den Mitfahrer sich zum hinteren
Ende des Wasserfahrzeugs begeben.
3. Lassen Sie den Mitfahrer aufsitzen und auf
dem Sitz Platz nehmen.
HINWEIS:@ Kommt ein Mitfahrer an Bord, sollten sowohl der
Mitfahrer als auch der Fahrer versuchen das Was-
serfahrzeug auszubalancieren.
@
4. Der Fahrer sollte kontrollieren, daß der Mitfah-
rer seine Füße auf dem Boden des Fußraums
hat, und daß er sich gut am Fahrer festhält.
5. Den Motor starten, in alle Richtungen schau-
en und dann auf Gleitgeschwindigkeit be-
schleunigen.
@ Bevor Sie losfahren, stellen Sie bitte sicher,
daß sich keine Boote, Hindernisse oder
Schwimmer in Ihrer Nähe befinden.
@
SJU01077
Embarque con tripulante
@ La penetración forzada de agua en las cavida-
des corporales por la proximidad a la tobera
de propulsión a chorro puede provocar graves
lesiones internas. No acelere hasta que el tri-
pulante esté sentado con los pies sobre los re-
posapiés y sujetándose al piloto.
@
1. Salte a bordo según se describe en el aparta-
do anterior y siéntese a horcajadas en el
asiento. Afirme el cordón de hombre al agua
a su muñeca izquierda e inserte la pinza en el
interruptor de paro de emergencia.
2. Indique al tripulante que se dirija a la popa
de la moto de agua.
3. Indíquele que embarque y que se siente en el
asiento.
NOTA:@ Cuando vaya a embarcar un tripulante, tanto éste
como el piloto deben tratar de mantener la moto
de agua equilibrada.
@
4. El piloto debe comprobar que el tripulante
tenga los pies sobre los reposapiés y se sujete
firmemente al piloto.
5. Arranque el motor, mire en todas direcciones
y seguidamente acelere hasta alcanzar la ve-
locidad de planeo.
@ Antes de iniciar la marcha, verifique que no
haya barcos, obstáculos o nadadores a su alre-
dedor.
@
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ESD
1. Das Wasserfahrzeug an Land in waagrechte
Position bringen.
2. Die Verbindungskappe des Spülschlauchs
öffnen 1
und den Gartenschlauchadapter 2

an die Spülschlauchverbindung anschließen
3
und solange zudrehen, bis er fest verbun-
den ist.
3. Den Gartenschlauchadapter mit einem
Schlauch an einem Wasserhahn anbringen.
4. Den Motor starten und dann sofort die Was-
serzufuhr aufdrehen, bis das Wasser ununter-
brochen aus dem Kühlwasser-Kontrollstrahl-
auslaß ausströmt.
5. Den Motor ungefähr 3 Minuten lang bei Leer-
laufgeschwindigkeit laufen lassen und dabei
den Motorzustand überwachen. Falls der Mo-
tor während der Spülung stoppt, die Wasser-
zufuhr sofort abdrehen und die obigen Schrit-
te wiederholen.
6. Die Wasserzufuhr ausdrehen und dann durch
10 bis 15 Sekunden langes abwechselndes
Drücken und Loslassen des Gashebels, das
restliche Wasser aus den Kühlwasserkanälen
herauspumpen.
7. Den Motor abschalten.
8. Den Gartenschlauchadapter abnehmen und
die Kappe wieder anschrauben.1. Sitúe la moto de agua en tierra en posición
horizontal.
2. Abra el tapón del racor para la manguera de
lavado 1
y seguidamente introduzca el
adaptador de la manguera de jardinería 2
en
el racor para la manguera de lavado 3
y gí-
relo hasta que quede bien acoplado.
3. Conecte el adaptador de la manguera de jar-
dinería a un grifo de agua con una manguera.
4. Arranque el motor y abra inmediatamente el
suministro de agua hasta que ésta salga de
forma continua por el surtidor piloto del
agua de refrigeración.
5. Deje el motor al ralentí durante unos 3 minu-
tos y vigile su estado. Si el motor se para du-
rante el lavado, corte inmediatamente el su-
ministro de agua y repita los pasos
anteriores.
6. Corte el suministro de agua y seguidamente
expulse el agua que quede en los conductos
de refrigeración apretando y soltando alter-
nativamente la manilla del acelerador duran-
te 10–15 segundos.
7. Pare el motor.
8. Extraiga el adaptador para la manguera de
jardinería y fije el tapón.
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D
GJU01116
Problembehebung
Falls Sie irgendwelche Schwierigkeiten mit Ihrem Wasserfahrzeug haben, verwenden Sie diesen Ab-
schnitt, um nach der möglichen Ursache zu suchen.
Falls Sie die Ursache nicht finden können oder falls das Verfahren für Austausch oder Reparatur
nicht in diesem Eigentümer-/Benutzerhandbuch beschrieben ist, lassen Sie die notwendige Wartung
von einen Yamaha Vertragshändler durchführen.
GJU01368
Störungssuchtabelle
TBC-F0W7GPROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE
Der Motor startet nicht Der Startermotor dreht sich nicht
Motor-
AbsperrschalterDie Sperrgabel ist nicht
eingeschobenDie Sperrgabel
einschieben2-16
Sicherung Durchgebrannt Die Sicherung ersetzen
und die Verkabelung
überprüfen4-46
Batterie Schwach Wieder aufladen 4-40
Schlechte
PolverbindungenBefestigen, wie nötig
4-40
Po l ko rr o d i e r t Säubern 4-10
Star termotor Fehlerhaft Von einem Yamaha
Ve r t r a g s händler war ten
lassen—
Startermotor dreht sich
Kraftstoffhahn Auf “OFF”gedreht Den Kraftstoffhahn auf
“ON” drehen2-14
Kraftstoff Leer Sobald wie möglich
nachtanken3-6
Schal oder verschmutzt Von einem Yamaha
Ve r t r a g s händler war ten
lassen4-22
Kraftstofftank Weist Wasser oder
Schmutz aufVon einem Yamaha
Ve r t r a g s händler war ten
lassen4-24
Zündkerze Schmutzig oder defekt Säubern oder ersetzen 4-32
ZündkerzenkappeNicht angeschlossen oder
loseRichtig anschließen
4-32
Kurbelgehäuse Mit Wasser angefüllt Den Motor ohne die
Zündkerze solange
anlassen bis das Wasser
abgelaufen ist5-20
Kraftstoffilter Verstopft oder Wasser hat
sich angesammeltVon einem Yamaha
Ve r t r a g s händler war ten
lassen4-24
Choke Das Chokeventil kann
durch Hebelbedienung
nicht fest geschlossen
werden Die Stellmutter des
Chokeknopfs festziehen

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ESD
2. Alle Algen oder Verschmutzungen um die An-
triebswelle, das Flügelrad, Pumpengehäuse
und die Strahlschubdüse herum, beseitigen.
Falls Verschmutzungen schwer zu entfernen
sind, wenden Sie sich an Ihren Yamaha Was-
serfahrzeughändler.
@ Vermeiden Sie stets Ihr Wasserfahrzeug in Ge-
bieten zu fahren, in denen viele Algen wach-
sen. Ist eine Fahrt durch veralgte Gebiete un-
umgänglich, betreiben Sie den Motor
abwechselnd mit halber Geschwindigkeit und
dann mit Vollgas. Algen neigen dazu, sich bei
gleichbleibender Geschwindigkeit und bei
Langsamstlaufgeschwindigkeit anzusammeln.
Verstopfen Algen den Düseneinlaß oder den
Flügelradbereich, und bewirkt dies Hohlraum-
bildung, folgen Sie den obigen Reinigungsver-
fahren
@
GJU01120
Überbrücken der Batterie
Ist die Batterie des Wasserfahrzeug ver-
braucht, kann der Motor mit einer 12-Volt Batterie
und Überbrückungskabeln gestartet werden.
@ Batteriesäure ist giftig und gefährlich und
kann ernsthafte Verbrennungen usw. verursa-
chen. Batteriesäure enthält Schwefelsäure.
Kontakt mit Haut, Augen oder Kleidung ver-
meiden.
Gegenmaßnahmen
Äußerlich: Mit Wasser spülen.
Innerlich: Große Mengen Wasser oder Milch
trinken. Daraufhin Bittererde (Magnesia), ge-
schlagene rohe Eier oder Pflanzenöl einneh-
men. Sofort den Arzt rufen.
Augen: 15 Minuten lang mit Wasser ausspülen
und sofort den Arzt rufen.
Batterien geben explosive Gase ab. Funken,
offenes Feuer, Zigaretten usw. außer Reich-
weite halten. Wird die Batterie in einem abge-
schlossenen Raum verwendet, oder geladen,
stellen Sie sicher, daß er gut belüftet ist. Tra-
gen Sie bei Arbeiten in der Nähe von Batterien
immer einen Augenschutz.
AUSSERHALB DER REICHWEITE VON KIN-
DERN HALTEN.
@
2. Elimine las algas o residuos alrededor del eje
de transmisión, el rotor, la carcasa de la bom-
ba y la tobera de propulsión.
Si resulta difícil eliminar los residuos, con-
sulte a su concesionario Yamaha.
@ Evite siempre navegar en lugares con una
fuerte presencia de algas. Si resulta inevitable
navegar en lugares con fuerte presencia de al-
gas, hágalo alternativamente a gas parcial y a
todo gas. Las algas tienden a acumularse más
cuando se navega a velocidad constante y al
ralentí. Si las algas obstruyen la admisión o el
rotor y provocan cavitación, realice la opera-
ción de limpieza descrita anteriormente.
@
SJU01120
Puentear la batería
Si se ha descargado la batería de la moto de
agua, puede arrancarse el motor con otra batería
de 12 voltios y cables puente.
@ El electrólito de la batería es tóxico y peligro-
so, provoca quemaduras graves, etc. Contiene
ácido sulfúrico. Evite todo contacto con la
piel, los ojos o la ropa.
Antídotos
Externo: Lavar con agua.
Interno: Ingerir grandes cantidades de agua o
leche. Seguidamente ingerir magnesia, huevo
batido o aceite vegetal. Llamar a un médico
inmediatamente.
Ojos: Lavar con agua durante 15 minutos y
acudir rápidamente al médico.
Las baterías producen gases explosivos. Man-
tenga bien alejadas las chispas, llamas, ciga-
rrillos, etc. Si va a utilizar o cargar la batería
en un espacio cerrado, verifique que esté bien
ventilado. Protéjase siempre los ojos cuando
trabaje cerca de una batería.
MANTÉNGALA FUERA DEL ALCANCE
DE LOS NIÑOS.
@
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5-20
ESD
GJU01264
Untergegangenes
Wasserfahrzeug
Ist das Wasserfahrzeug untergegangen oder
mit Wasser überflutet, das folgende Verfahren be-
folgen und sobald wie möglich einen Yamaha Ver-
tragshändler konsultieren. Ein Versäumnis dies
zu tun, könnte ernsthaften Motorschaden zur Fol-
ge haben!
1. Das Wasserfahrzeug an Land ziehen und die
Ablaßstopfen im Heck entfernen, um das
Wasser aus dem Motorraum abzulassen.
2. Den Drehknopf des Kraftstoffhahns auf “OFF”
drehen.
3. Die Zündkerzen ausbauen und mit einem
Tuch trocknen.
4. Ohne die Zündkerzen wieder einzubauen,
den Motor anlassen bis alles Wasser aus den
Zylindern abgelaufen ist.
5. Die Ablaßstopfen im Heck und die Zündker-
zen wieder einbauen.
6. Den Kraftstoffhahn auf “ON” stellen.
7. Das Wasserfahrzeug wieder zu Wasser las-
sen und dann den Motor mindestens 10 Minu-
ten lang laufen lassen. Sollte der Motor nicht
starten, wiederholen Sie die obigen Schritte.
8. Den Motor abschalten. Den Kraftstoffhahn auf
“OFF” stellen.
9. Die Schalldämpferkappe ausbauen und ein
Rostschutzmittel in den Vergaser sprühen,
während Sie den Motor anlassen.
10. Lassen Sie Ihr Wasserfahrzeug so bald wie
möglich von einen Yamaha Ver tragshändler
überprüfen.
SJU01264
Hundimiento de la moto de agua
Si la moto de agua se sumerge o inunda de
agua, observe el procedimiento siguiente y con-
sulte lo antes posible a un concesionario
Ya m a h a . ¡La omisión de dicho procedimiento
puede provocar graves daños al motor!
1. Vare la moto de agua y quite los tapones de
achique de popa para achicar el agua de la
cámara del motor.
2. Gire la llave de paso de combustible hasta la
posición “OFF”.
3. Desmonte las bujías y séquelas con un paño.
4. Sin montar de nuevo las bujías, haga girar el
motor hasta que se haya vaciado todo el agua
de los cilindros.
5. Coloque los tapones de achique de popa y las
bujías.
6. Gire la llave de paso de combustible hasta la
posición “ON”
7. Bote la moto de agua y mantenga el motor en
marcha durante 10 minutos. Si el motor no
arranca, repita los pasos anteriores.
8. Pare el motor. Gire la llave de paso de com-
bustible hasta la posición “OFF”.
9. Quite el tapón del silenciador y aplique un
antioxidante al carburador mientras hace gi-
rar el motor.
10. Haga revisar la moto de agua por un conce-
sionario Yamaha lo antes posible.
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6-4
D
Kraftstoff- und Ölsystem........................ 3-14
Kraftstoff-Warnanzeiger ........................ 2-34
Kühlwasser-
Kontrollstrahlauslaß..................... 2-20, 3-26
L
Lernen, Ihr Wasserfahrzeug zu
betreiben ............................................... 3-42
M
Mit Ihrem Wasserfahrzeug vertraut
werden .................................................. 3-40
Motor-Absperrschalter........................... 2-16
Motorraum ............................................. 3-14
Motor-Seriennummer .............................. 1-2
Motorstoppleine (Reißleine) .................. 3-24
Motorstoppschalter................................ 2-16
Motor-Überhitzungswarnanzeiger ......... 2-36
Multifunktionsmesser ................... 2-28, 3-26
N
Notfallverfahren ..................................... 5-12
O
Ölfilter .................................................... 4-26
Öltank .................................................... 4-26
Öl-Tankdeckel ....................................... 2-12
Öl-Warnanzeiger ................................... 2-34
P
Positionen der Etiketten .......................... 1-5
Positionen der Hauptbestandteile ........... 2-2
Problembehebung ................................... 5-4
Prüfliste für die Überprüfungen vor
der Inbetriebnahme ............................... 3-10
Prüfpunkte vor der Inbetriebnahme....... 3-14
R
Reinigung des Düseneinlasses und
des Flügelrads....................................... 5-12
Reset-Taste........................................... 2-30
Rumpf-Kennummer (HIN) ....................... 1-2
S
Säuberung und Einstellung der
Zündkerzen ........................................... 4-32
Schmierstellen....................................... 4-34
Schmierung ............................................. 4-6
Schnellschalt-Trimmsystem (QSTS)
Wahlschalter ......................................... 2-22
Sicherheitsinformationen....................... 1-14
Sicherheitsregeln der Schiffahrt ............ 1-36Sitz ........................................................ 2-10
Spülen des Kühlsystems ......................... 4-2
Starten und Aufsitzen in seichtem
Gewässer .............................................. 3-50
Starten von einem Pier aus ................... 3-50
Startschalter .......................................... 2-18
Steuersystem ...............................2-20, 3-22
Stillegung ................................................ 4-2
Störungssuchtabelle................................ 5-4
Strahltriebwerk ...................................... 3-24
Stundenzähler ....................................... 2-32
T
Tabelle zur regelmäßigen Wartung ....... 4-18
Technische Daten ................................. 4-50
Transport ............................................... 3-72
U
Überbrücken der Batterie ...................... 5-14
Überhitzungswarnsystem des
Motors ................................................... 2-26
Überprüfung der Batterie....................... 4-40
Überprüfung des Kraftstoffsystems ....... 4-22
Überprüfung des Öleinspritzsystems .... 4-26
Überprüfung des
QSTS-Mechanismus ............................. 4-30
Überprüfung des Steuerseilzugs ........... 4-28
Überprüfungen nach dem Betrieb ......... 3-68
Überprüfungen vor Inbetriebnahme ...... 3-10
Überprüfung und Einstellung des
Gasseilzugs ........................................... 4-28
Untergegangenes Wasserfahrzeug ...... 5-20
V
Verlassen des Wasserfahrzeugs .......... 3-38
Vorderes Ablagefach ............................. 2-38
Vorsicht-Etiketten .................................. 1-10
W
Warnung-Etiketten .................................. 1-7
Wartung und Einstellungen ................... 4-14
Wasserabscheider ................................ 3-16
Wenden des Wasserfahrzeugs ............. 3-60
Wichtige Etiketten ................................... 1-5
Y
Yamaha einstellbarer seitlicher
Ausleger (Yamaha Adjustable
Sponson - Y.A.S.) ................................. 2-40
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