YAMAHA JOG50R 2006 Betriebsanleitungen (in German)
Page 21 of 58
Frischöltankverschluß
Zum Öffnen muß der Frischöl-Tank-
verschluß abgezogen werden.
Um den Frischöl-Tankverschluß anzu-
bringen, muß er in die Öltanköffnung
eingedrückt werden.
GWA10140
s s
WARNUNG
Vor Fahrtantritt ist sicherzustellen,
dass Kraftstoff- und Frischöl-Tank-
verschluss korrekt verschlossen sind.
GAU13220
Kraftstoff
1. Einfüllstutzen 2. Kraftstoffpegel
Vor Fahrtantritt sicherstellen, daß
genügend Kraftstoff vorhanden ist.
Beim Tanken die Zapfpistole, wie in
der Abbildung gezeigt, in den Ein-
füllöffnung einführen und den Tank
nur bis zur Unterkante des Einfüllstut-
zens auffüllen.
GWA10880
s s
WARNUNG
Den Tank niemals überfüllen,
anderenfalls kann durch Wär-
meausdehnung Kraftstoff am
Tankverschluß austreten.
Unter keinen Umständen
Kraftstoff auf den heißen Motor
verschütten.
GCA10070
ACHTUNG
Kraftstoff greift Lack und Kunsts-
toff an. Deshalb verschütteten
Kraftstoff sofort mit einem saube-
ren, trockenen, weichen Lappen
abwischen.
GAU13270
Ihr Yamaha-Motor ist ausgelegt für
bleifreies Normalbenzin mit einerResearch-Oktanzahl von 91 oder
höher. Wenn Klopfen (oder Klingeln)
auftritt, wechseln Sie zu einer anderen
Kraftmarke oder tanken Sie Super
bleifrei. Die Verwendung von blei-
freiem Benzin verlängert die Lebens-
dauer der Zündkerze(n) und reduziert
die Wartungskosten.
GAU13460
Zweitakt-Motoröl
Sicherstellen, daß ausreichend 2-Takt
Motoröl im Tank vorhanden ist. Falls
erforderlich, Öl der vorgeschriebenen
Sorte nachfüllen.
HINWEIS:
Vor Fahrtantritt sicherstellen, daß der
Frischöltankverschluß korrekt versch-
lossen ist.
Empfohlene Ölsorte:
Yamalube 2 oder ein gleichwerti-
ges 2-Takt Motoröl (JASO Grad
“FC”, oder ISO Grad “EG-C” oder
“EG-D”)
Füllmenge:
1,4L (0,31 US qt)(1,23 Imp.qt)
Empfohlener Kraftstoff:
AUSSCHLIESSLICH BLEIFREIES
NORMALBENZIN
Fassungsvermögung des Kraftstoff-
tanks:
5,5L (1,21 US gal) (4,8Imp.gal)
Kraftstoffreserve:
1,9L(0,42US gal) (1,67Imp.gal)
3
ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
3-5
5RW-F8199-G3.qxd 08/09/2005 18:26 Página 19
Page 22 of 58
GAUS1050
Kickstarterhebel
1. Kickstarterhebel
Zum Anlassen des Motors dem
Kickstarterhebel langsam niedertre-
ten, bis deutlicher Widerstand spür-
bar wird; anschließend den Kickstar-
ter kräftig durchtreten.
GAU13931
Sitzbank
Sitzbank öffnen
1. Den Roller auf den Hauptständer
stellen.
2. Den Schlüssel in das Schloß
stecken und dann im Gegenuhr-
zeigersinn drehen.
HINWEIS:
Den Schlüssel dabei nicht in das Sch-
loß hineindrücken.
3. Die Sitzbank aufklappen.
Sitzbank schließen
1. Die Sitzbank zuklappen und dann
herunterdrücken, sodaß sie ein-
rastet.
2. Den Schlüssel vom Zündschloß
abziehen, wenn der Roller unbe-
aufsichtigt gelassen wird.
HINWEIS:
Vor Fahrtantritt sicherstellen, daß die
Sitzbank richtig montiert ist.
GAU14440
Ablagefach
1. Ablagefach
Im Ablagefach kann ein Original-
Bügelschloß von Yamaha unterge-
bracht werden. (Andere Schlösser
könnten nicht hineinpassen.) Wird ein
Bügelschloß im Ablagefach unterge-
bracht, die Enden des Schlosses in
die Öffnungen an der Hinterseite des
Ablagefachs einfügen, den Bügel des
Schlosses in die Halterungen am
Boden des Faches eindrücken und
dann das Schloss mit den Gum-
mibändern befestigen. Damit die
Befestigungsgummis nicht verloren-
gehen, sollten diese auch dann fest-
3
ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
3-6
1
1
5RW-F8199-G3.qxd 08/09/2005 18:26 Página 20
Page 23 of 58
geschnallt werden, wenn sich kein
Schloß im Ablagefach befindet.
GAU14510
Ablagefach
Unter der Sitzbank befindet sich ein
Ablagefach. (Siehe Seite 3-6.)
GWA10960
s s
WARNUNG
Den Zuladungsgrenzwert von
3,5 kg (7,4 lb) kg für den
Gepäckträger nicht übersch-
reiten.
Den Zuladungsgrenzwert von
158kg (348,4lb) CS50Z / 161kg
(355lb) CS50 kg für das Fahr-
zeug nicht überschreiten.
GCA10080
ACHTUNG
Bei der Benutzung des Ablage-
fachs die folgenden Punkte beach-
ten.
Da sich unter Sonneneinwir-
kung Hitze im Ablagefach
staut, am besten keine hitze-
empfindlichen Gegenstände
darin aufbewahren.
Feuchte Gegenstände nur in
einer Plastiktüte verpackt im
Ablagefach mitführen, damit
die Feuchtigkeit sich nicht aus-
breitet.
Die im Ablagefach mitgeführ-
ten Gegenstände in einen Plas-
tikbeutel verpacken, da sie naß
werden könnten, wenn der
Roller gewaschen wird.
Keine zerbrechlichen oder
wertvollen Gegenstände im
Ablagefach mitführen bzw.
belassen.
Im Ablagefach ist Platz für einen
Helm, vorausgesetzt, dieser wird ver-
kehrt herum mit nach vorn weisen-
dem Visier abgelegt.
HINWEIS:
Gewisse Helme können aufgrund
ihrer Größe oder Form nicht in
das Ablagefach hineinpassen.
Den Roller nicht mit geöffneter
Sitzbank unbeaufsichtigt stehen-
lassen.
3
ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
3-7
5RW-F8199-G3.qxd 08/09/2005 18:26 Página 21
Page 24 of 58
GAU15591
Gemäß der Straßenverkehrsordnung
ist jeder Fahrer für den Zustand sei-
nes Fahrzeuges selbst verantwortlich.
Schon nach kurzer Standzeit können
sich z. B. durch äußere Einflüsse
wesentliche Eigenschaften Ihres
Motorrades verändern. Beschädigun-
gen, plötzliche Undichtigkeiten oder
ein Druckverlust in den Reifen stellen
unter Umständen eine große Gefahr
dar. Deshalb ist es notwendig, vor
Fahrtbeginn neben einer gewissen-
haften Sichtkontrolle folgende Punkte
zu prüfen:
HINWEIS:
Routinekontrollen sollten vor jeder
Fahrt mit dem Fahrzeug durchgeführt
werden. Eine solche Kontrolle ist sch-
nell durchgeführt und die dadurch
erreichte zusätzliche Sicherheit ist
den Zeitaufwand allemal wert.
GWA11150
s s
WARNUNG
Falls im Verlauf der “Routinekon-
trolle vor Fahrtbeginn” irgendwel-
che Funktionsstörungen festges-
tellt werden, die Ursache unbedingt
vor der Inbetriebnahme des Fahr-
zeugs feststellen und beheben las-
sen.
4
ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
4-1
5RW-F8199-G3.qxd 08/09/2005 18:26 Página 22
Page 25 of 58
GAU15603
Routinekontrolle vor Fahrtbegin
ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
4-2
4
PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE
• Kraftstoffstand im Tank prüfen.
Kraftstoff• Ggf. tanken.3-3, 3-4
• Kraftstoffleitung auf Lecks überprüfen.
• Ölstand im Öltank prüfen.
Zweitaktöl• Ggf. Öl der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hinzufügen. 3-4, 3-5
• Fahrzeug auf Öllecks kontrollieren.
Getriebeöl• Ölstand im Getriebegehäuse überprüfen.
• Ggf. Öl der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hinzufügen.6-6
• Den Flüssigkeitsstand im Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter prüfen.
Kühlflüssigkeit• Ggf. Kühlflüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen
Stand hinzufügen.6-6, 6-7
• Kühlsystem auf Lecks kontrollieren.
• Funktion prüfen.
• Falls weich oder schwammig, das Hydrauliksystem von einer
Yamaha-Fachwerkstatt entlüften lassen.
• Die Bremsbeläge auf Verschleiß kontrollieren.
Vorderradbremse• Ersetzen, falls nötig. 3-4, 6-11, 6-12, 6-13
• Den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen.
• Ggf. Bremsflüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand
hinzufügen.
• Hydrauliksystem auf Lecks kontrollieren.
• Funktion prüfen.
Hinterradbremse• Ggf. Seilzug schmieren.
• Hebelspiel kontrollieren.3-4, 6-11, 6-12
• Ggf. einstellen.
• Sicherstellen, daß er reibungslos funktioniert.
Gasdrehgriff• Seilzugspiel kontrollieren.
• Ggf. das Seilzugspiel von einer Yamaha-Fachwerkstatt einstellen und des 6-9, 6-14
Seilzug- und Griffgehäuse schmieren lassen.
5RW-F8199-G3.qxd 08/09/2005 18:26 Página 23
Page 26 of 58
PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE
• Auf Beschädigung kontrollieren.
Räder und Reifen• Den Zustand der Reifen und die Profiltiefe prüfen.
• Luftdruck kontrollieren.6-9, 6-15
• Korrigieren, falls nötig.
Bremshebel• Sicherstellen, daß er reibungslos funktioniert.
• Ggf. die Drehpunkte der Hebel schmieren.3-4, 6-11, 6-14
Hauptständer• Sicherstellen, daß er reibungslos funktioniert.
• Ggf. Drehpunkt schmieren.6-14
Fahrgestellhalterungen• Sicherstellen, daß alle Muttern und Schrauben richtig festgezogen sind.
• Ggf. festziehen.—
Instrumente, Lichter, Signale • Funktion prüfen.
und Schalter• Korrigieren, falls nötig. —
ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
4-3
4
5RW-F8199-G3.qxd 08/09/2005 18:26 Página 24
Page 27 of 58
GAU15980
GWA10870
s s
WARNUNG
Vor der Inbetriebnahme sollte
der Fahrer sich mit den Eigens-
chaften und der Bedienung sei-
nes Fahrzeugs gut vertraut
machen. Wenden Sie sich
bezüglich Steuerungsvorrich-
tungen oder Funktionen, die
Sie nicht gründlich verstehen,
an eine Yamaha-Fachwerks-
tatt.
Den Motor unter keinen
Umständen in geschlossenen
Räumen anlassen oder laufen
lassen. Auspuffgase sind giftig
und wenn sie eingeatmet wer-
den, können sie innerhalb kür-
zester Zeit zu Bewußtlosigkeit
und zum Tod führen. Stellen Sie
zu jeder Zeit ausreichende
Belüftung sicher.
Aus Sicherheitsgründen den
Motor nur mit ausgeklapptem
Hauptständer starten.
GAU16560
Anlassen (kalter Motor)GCA10250
ACHTUNG
Vor dem ersten Fahrtantritt unbe-
dingt die “Einfahrvorschriften” auf
Seite 5-2 durchlesen.
1. Den Zündschlüssel zunächst auf
“*”, dann, wenn die Ölstand-
Warnleuchte leuchtet, auf “ON”
stellen.
GCA10240
ACHTUNG
Leuchtet die Ölstand-Warnleuchte
nicht auf, den Stromkreis von einer
Yamaha-Fachwerkstatt prüfen las-
sen.
2. Den Gasdrehgriff ganz schließen.
3. Bei betätigter Vorder- oder Hinte-
rradbremse den Starterschalter
drücken bzw. den Kickstarterhe-
bel durchtreten, um den Motor
anzulassen.
HINWEIS:
Falls der Motor bei Verwendung des
Elektrostarters nicht sofort anspringt,
den Starterschalter loslassen und
einige Sekunden bis zum nächstenStartversuch warten. Jeder Anlaßver-
such sollte so kurz wie möglich sein,
um die Batterie zu schonen. Drehen
Sie den Motor pro Anlaßversuch nicht
länger als 5 Sekunden durch. Falls
der Motor nicht mit dem Elektrostar-
ter angelassen werden kann, den
Kickstarter benutzen.
GCA11040
ACHTUNG
Zur Schonung des Motors niemals
mit kaltem Motor stark beschleuni-
gen!
GAU16760
Anfahren
HINWEIS:
Lassen Sie den Motor vor dem Anfah-
ren warmlaufen.
1. Während Sie mit der linken Hand
den Handbremshebel (Hinterrad-
bremse) ziehen und mit der rech-
ten Hand den Haltegriff fassen,
den Motorroller vom Hauptstän-
der schieben.
2. Aufsitzen und dann die Rücks-
piegel einstellen.
5
WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
5-1
5RW-F8199-G3.qxd 08/09/2005 18:26 Página 25
Page 28 of 58
3. Den Blinkerschalter betätigen.
4. Den Verkehr beobachten und,
wenn die Fahrbahn frei ist, den
Gasdrehgriff (rechts) langsam öff-
nen und losfahren.
5. Den Blinker ausschalten.
GAU16780
Beschleunigen und
Verlangsamen
Die Fahrgeschwindigkeit wird durch
Gasgeben und Gaswegnehmen
angepaßt. Zum Beschleunigen den
Gasdrehgriff in Richtung (a) drehen.
Zum Gaswegnehmen den Gasdreh-
griff in Richtung (b) drehen.
GAU16791
Bremsen
1. Den Gasdrehgriff ganz schließen.
2. Gleichzeitig die Vorder- und Hin-
terradbremse mit allmählich ans-
teigender Kraft betätigen.
GWA10300
s s
WARNUNG
Vermeiden Sie es plötzlich und
hart zu bremsen (besonders
wenn Sie nach einer Seite
gelehnt sind), andernfallskönnte der Roller schlittern
oder stürzen.
Straßen- und Eisenbahnschie-
nen, Metallplatten an Bauste-
llen sowie Kanaldeckel werden
bei nassem Wetter sehr glatt.
Deshalb Geschwindigkeit
verringern, während Sie sich
einem solchen Bereich nähern
und beim Überqueren Vorsicht
walten lassen.
Bedenken Sie immer, daß das
Bremsen auf naßen Straßen
viel schwieriger ist.
Da Bremsen bei Bergabfahrten
schwierig und gefährlich sein
kann, stets ein vernünftiges
Tempo einhalten.
GAU16830
Einfahrvorschriften
Die ersten 1000 km (600 mi) sind
ausschlaggebend für die Leistung
und Lebensdauer des neuen Motors.
Darum sollten die nachfolgenden
Anweisungen sorgfältig gelesen und
genau beachtet werden.
Der Motor ist fabrikneu und darf wäh-
rend der ersten 1000 km (600 mi)nicht zu stark beansprucht werden.
Die verschieden Teile des Motors
spielen sich selbst in das richtige
Betriebsspiel ein. Hohe Drehzahlen,
längeres Vollgasfahren und andere
Belastungen, die den Motor stark
erhitzen, sind während dieser Periode
zu vermeiden.
GAUT1110
0~150 km (0~90 mi)
Längeren Betrieb mit mehr als zu 1/3
geöffnetem Gasdrehgriff vermeiden.
Den Motor nach jeder Betriebsstunde
anhalten und 5 - 10 Minuten lang
abkühlen lassen. Den Motorroller mit
unterschiedlichen Geschwindigkeiten
fahren. Nicht ständig mit gleicher
Gasgriffstellung fahren.
150~500 km (90~300 mi)
Längeren Betrieb mit mehr als 1/2
geöffnetem Gasdrehgriff vermeiden.
500~1000 km (300~600 mi)
Längeren Betrieb mit mehr als zu 3/4
geöffnetem Gasdrehgriff vermeiden.
5
WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
5-2
5RW-F8199-G3.qxd 08/09/2005 18:26 Página 26
Page 29 of 58
GCAT1010
ACHTUNG
Nach einem Betrieb von 1000 km
(600 mi) muß das Achsantriebsöl
ausgewechselt werden.
Nach 1000 km (600 mi)
Längeres Vollgasfahren vermeiden.
Mit unterschiedlichen Geschwindig-
keiten fahren.
GCA10270
ACHTUNG
Bei Motorstörungen während der
Einfahrzeit das Fahrzeug sofort von
einer Yamaha-Fachwerkstatt über-
prüfen lassen.
GAU17200
Parken
Zum Parken den Motor abstellen und
dann den Zündschlüssel abziehen.
GWA10310
s s
WARNUNG
Motor und Auspuffrohre kön-
nen sehr heiß werden. Deshalb
so parken, daß Kinder oder
Fußgänger die heißen Teile
nicht versehentlich berühren
können.
Das Fahrzeug nicht auf abs-
chüssigem oder weichem
Untergrund abstellen, damit es
nicht umfallen kann.
5
WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
5-3
5RW-F8199-G3.qxd 08/09/2005 18:26 Página 27
Page 30 of 58
GAU17280
Der Fahrzeughalter ist für die Sicher-
heit selbst verantwortlich. Regelmäßi-
ge Inspektionen, Einstellungen und
Schmierung gewährleisten maximale
Fahrsicherheit und einen optimalen
Zustand Ihres Fahrzeugs. Auf den fol-
genden Seiten werden die wichtigs-
ten Inspektionspunkte, Einstellungen
und Schmierstellen angegeben und
erläutert.
Die in der Tabelle empfohlenen Zei-
tabstände für Wartung und Schmie-
rung sollten lediglich als Richtwerte
für den Normalbetrieb angesehen
werden. JE NACH WETTERBEDIN-
GUNGEN, GELÄNDE, GEOGRAFIS-
CHEM EINSATZORT UND PERSÖN-
LICHER FAHRWEISE MÜSSEN DIE
WARTUNGSINTERVALLE MÖGLI-
CHERWEISE VERKÜRZT WERDEN.
GWA10320
s s
WARNUNG
Sind Sie mit Wartungsarbeiten
nicht vertaut, lassen Sie diese von
einer Yamaha-Fachwerkstatt
durchführen.
GWA10330
s s
WARNUNG
Dieser Motorroller ist ausschließ-
lich für normalen Straßenbetrieb
ausgelegt. Bei übermäßig feuch-
tem oder staubigem Einsatz muß
der Luftfiltereinsatz öfter gereinigt
oder ausgewechselt werden, um
schnelles Verschleißen des Motors
zu vermeiden. Ihre Yamaha-Fach-
werkstatt berät Sie gerne über die
angemessenen Wartungsintervalle.
6
REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-1
5RW-F8199-G3.qxd 08/09/2005 18:26 Página 28