YAMAHA SUPERJET 2010 Betriebsanleitungen (in German)

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Wartungsarbeiten
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GJU40830Tabelle der Wartungsintervalle
Die Tabelle der Wartungsintervalle liefert allgemeine Richtlinien für die regelmäßige Wartung.
Lassen Sie die Kontrollen in der folgenden Tabelle von einem Yamaha-Händler durchführen.
In Abhängigkeit der Einsatzbedingungen kann es allerdings notwendig werden, die Wartungs-
intervalle zu verkürzen. Falls Sie weitere Fragen haben, ziehen Sie einen Yamaha-Händler zu
Rate.
Das“”-Symbol kennzeichnet Wartungsarbeiten, die vom Eigentümer ausgeführt werden
können.
Diese“”-Markierung bezeichnet Punkte, die von einem Yamaha-Händler kontrolliert und ge-
wartet werden müssen.
Bezeichnung BetriebNach
den
erstenDanach alle
Seite 10
Stun-
den50 Stunden100
Stun-
den200
Stun-
den
6 Mona-
te12 Mo-
nate12 Mo-
nate24 Mo-
nate
ZündkerzenKontrollieren, reini-
gen, erneuern65
SchmierstellenSchmieren 56
Zwischenantriebs-
gehäuseSchmieren 64
KraftstoffsystemKontrollieren—
KraftstofffilterKontrollieren 64
Kontrollieren, erneu-
ern—
KraftstofftankKontrollieren, reini-
gen—
VergaserKontrollieren, einstel-
len—
Motor-Leerlauf-
drehzahlKontrollieren, einstel-
len66
Drosselklappen-
welleKontrollieren—
BilgensiebReinigen—
FlügelradKontrollieren—
JetdüsenwinkelKontrollieren, einstel-
len—
Lenker-Drehzap-
fenKontrollieren, einstel-
len—
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Wartungsarbeiten
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GJU41180Schmierstellen
Bewegliche Bauteile mit wasserfestem Fett
schmieren. (Nähere Angaben zu den wich-
tigsten Schmierstellen, siehe Seite 56.)
Zwischenantriebsgehäuse
Mit Hilfe einer Schmierpistole das Zwischen-
gehäuse durch den Schmiernippel mit was-
serfestem Fett befüllen.
GJU34225Kontrollieren des Kraftstofffilters
Den Kraftstofffilter kontrollieren. Der Kraft-
stofffilter sollte erneuert werden, wenn Was-
Steuerungsrei-
bungKontrollieren, einstel-
len—
GasseilzugKontrollieren, einstel-
len—
ChokeseilzugKontrollieren, einstel-
len66
BatterieKontrollieren, laden—
GummikupplungKontrollieren—
MotorhalterungKontrollieren—
Schraubverbin-
dungenKontrollieren— Bezeichnung BetriebNach
den
erstenDanach alle
Seite 10
Stun-
den50 Stunden100
Stun-
den200
Stun-
den
6 Mona-
te12 Mo-
nate12 Mo-
nate24 Mo-
nate
Empfohlenes wasserfestes Fett:
Yamaha Marine Grease/Yamaha Grea-
se A
Fettmenge:
Nach den ersten 10 Betriebsstunden
bzw. dem ersten Monat:
20.0–22.0 cm³ (0.68–0.74 US oz,
0.71–0.78 Imp.oz)
Alle 100 Betriebsstunden bzw. 12 Mo-
nate:
3.0–5.0 cm³ (0.10–0.17 US oz,
0.11–0.18 Imp.oz)
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Wartungsarbeiten
65
ser oder Schmutz im Filter gefunden werden.
Den Kraftstofffilter ggf. von einem Yamaha-
Händler erneuern lassen.
GJU34377Kontrollieren der Zündkerzen
WARNUNG
GWJ00350
Beim Aus- und Einbau der Zündkerze dar-
auf achten, dass der Porzellanisolator
nicht beschädigt wird. Ein beschädigter
Isolator kann zu Funkenbildung führen,
was eine Feuer- oder Explosionsgefahr
darstellt.
Zündkerzen ausbauen und deren Zustand
kontrollieren.
Der Zustand der Zündkerzen gibt Aufschluss
über den Zustand des Motors. Wenn bei-
spielsweise der mittlere Elektrodenbereich
sehr weiß ist, könnte dies auf ein Ansaugluft-
leck oder ein Vergaserproblem an diesem Zy-
linder hinweisen. Versuchen Sie nicht, Pro-
bleme selbst zu diagnostizieren. Lassen Sie
das Wasserfahrzeug von einem Yamaha-
Händler warten.
Zündkerze demontieren:
(1) Die Haube abnehmen. (Für nähere An-
gaben zum Abnehmen und Anbringen
der Haube siehe Seite 24.)
(2) Den Zündkerzenstecker abziehen.(3) Die Zündkerze ausbauen, dann den Zu-
stand der Zündkerze und den Elektro-
denabstand kontrollieren. Wenn der
Elektrodenbereich auffällig verfärbt ist,
die Elektrode zu stark abgebrannt ist;
wenn Kohle und andere Ablagerungen
übermäßig vorhanden sind oder wenn
der Elektrodenabstand nicht nach Vor-
schrift ist, die Zündkerze erneuern.
HINWEIS:
Wenn der Motor normal funktioniert, ist die
Farbe des Zündkerzenelektrodenbereichs ein
mittleres bis helles Braun.
Zündkerze montieren:
(1) Jeglichen Schmutz von den Gewinden,
dem Isolator und der Dichtungsfläche der
Zündkerze abwischen.
(2) Die Zündkerze einschrauben und dann
vorschriftsmäßig festziehen.
1Kraftstofffilter
1Isolator
2Elektrode
3Elektrodenabstand
Empfohlene Zündkerze:
BR7HS
Elektrodenabstand:
0.6–0.7 mm (0.024–0.028 in)
Anzugsdrehmoment:
Zündkerze:
25.0 Nm (2.55 kgf-m, 18.4 ft-lb)
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Wartungsarbeiten
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HINWEIS:
Steht beim Montieren der Zündkerze kein
Drehmomentschlüssel zur Verfügung, kann
das Anzugsdrehmoment annähernd erreicht
werden, indem die Zündkerze mit dem Zünd-
kerzenschlüssel aus dem Bordwerkzeug zu-
nächst handfest und dann eine weitere 1/4 bis
1/2 Drehung angezogen wird. Die Zündkerze
so bald wie möglich mit einem Drehmoment-
schlüssel vorschriftsmäßig festziehen.
(3) Eventuell vorhandenes Wasser oder
Schmutz von der Innenseite des Zünd-
kerzensteckers abwischen.
(4) Den Zündkerzenstecker zum Einbau
nach unten drücken, bis er fest an der ur-
sprünglichen Position sitzt.
(5) Die Haube wieder anbringen.
GJU34441Einstellen des Chokeseilzugs
Kontrollieren, ob der Chokeseilzug korrekt
eingestellt ist.
Chokeseilzug einstellen:
(1) Den Chokeknopf bis zum Anschlag her-
ausziehen und dann loslassen. Der
Knopf darf sich nicht bewegen.
(2) Falls der Chokeknopf eigenständig zu-
rückgeht, die Einstellmutter ein wenig an-
ziehen. Falls der Knopf schwergängig ist,
die Einstellmutter ein wenig lockern.
GJU34463Einstellen des Vergasers
ACHTUNG
GCJ00172
Falls die Vergasereinstellungen durch je-
manden, der nicht über ausreichende
Fachkenntnis verfügt, verstellt werden,
kann dies zu mangelhafter Motorleistung
und Motorschäden führen.
Der Vergaser ist ein entscheidendes Teil des
Motors und erfordert sehr feine Einstellarbei-
ten. Die meisten Einstellarbeiten sollten ei-
nem Yamaha-Händler überlassen werden,
der über professionelle Fachkenntnis und die
nötige Erfahrung verfügt.
Jedoch muss der Fahrer im Rahmen der nor-
malen Wartungsarbeiten die Motor-Leerlauf-
drehzahl einstellen.
GJU34471Einstellen der Motor-Leerlaufdrehzahl
(1) Das Wasserfahrzeug zu Wasser bringen.
(2) Den Motor starten und ein bis zwei Minu-
ten lang warmlaufen lassen.
(3) Die Motor-Leerlaufdrehzahl mit der Leer-
lauf-Regulierschraube einstellen; dabei
einen Diagnose-Drehzahlmesser ver-
wenden. Zum Erhöhen der Motor-Leer-
laufdrehzahl die Leerlauf-Regulier-
schraube im Uhrzeigersinn drehen. Zum
Verringern der Motor-Leerlaufdrehzahl
1Chokeknopf-Einstellmutter
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Wartungsarbeiten
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die Schraube im Gegenuhrzeigersinn
drehen.
1Leerlauf-Regulierschraube
Motor-Leerlaufdrehzahl:
1300 ±50 U/min
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Technische Daten
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GJU34542
Technische Daten
Wasserfahrzeug-Kapazitäten:
Max. Anzahl Sitzplätze:
1 Person
Abmessungen:
Länge:
2240 mm (88.2 in)
Breite:
680 mm (26.8 in)
Höhe:
660 mm (26.0 in)
Trockengewicht:
139 kg (306 lb)
Leistung:
Maximale Leistung (nach ISO 8665/SAE J1228):
48.50 kW@6250 U/min
Max. Kraftstoffverbrauch:
29.0 L/h (7.7 US gal/h, 6.4 Imp.gal/h)
Reichweite bei Vollgas:
0.62 Stunde
Langsamstlauf:
1300 ±50 U/min
Motor:
Motorbauart:
Zweitakter
Anzahl Zylinder:
2
Hubraum:
701 cm³
Bohrung × Hub:
81.0 × 68.0 mm (3.19 × 2.68 in)
Verdichtungsverhältnis:
7.2 : 1
Schmiersystem:
Benzin/Öl-Vormischung
Kühlsystem:
Wasser
Startsystem:
Elektrisch
Zündsystem:
Kondensatorzündung (C.D.I.)
Zündkerze:
BR7HS
Elektrodenabstand:
0.6–0.7 mm (0.024–0.028 in)
Batteriekapazität:
12 V, 19.0 AhLadesystem:
Schwungradmagnet-Zünder
Antriebseinheit:
Antriebssystem:
Jetpumpe
Jetpumpenbauart:
Axialströmung, einstufig
Flügelrad-Drehrichtung:
Im Gegenuhrzeigersinn
Jetdüsenwinkel:
P1: 14.4+14.4 °
P2: 17.3+17.3 °
Kraftstoff und Öl:
Empfohlener Kraftstoff:
Bleifreies Normalbenzin
Mindestoktanzahl (PON):
86
Mindestoktanzahl (RON):
90
Empfohlenes Motoröl:
Katalysatorverträgliches Motoröl
(YAMALUBE 2-W) oder Motoröl der Klasse
TC-W3 o. ä.
Benzin/Öl-Mischungsverhältnis:
50 :1
Kraftstofftank-Fassungsvermögen
(Gesamtinhalt):
18 L (4.8 US gal, 4.0 Imp.gal)
Kraftstofftank-Fassungsvermögen
(Reservemenge):
5.5 L (1.5 US gal, 1.2 Imp.gal)
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Fehlerbeseitigung
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GJU34561
Fehlersuche
Bei Problemen mit dem Wasserfahrzeug kann mit Hilfe der Fehlersuchtabelle die mögliche Ur-
sache ausfindig gemacht werden.
Wenn Sie die Ursache nicht finden, fragen Sie einen Yamaha-Händler um Rat.
GJU34574Fehlersuchtabelle
PROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE
Motor startet nicht
(Starter dreht nicht)Motor-Quick-
stoppschalterClip nicht angebracht Clip anbringen
19
Sicherung Durchgebrannt Sicherung erneuern
und Verkabelung
kontrollieren73
Batterie Entladen Laden 53
Mangelhafter Polan-
schlussGegebenenfalls
nachziehen53
Pol korrodiertReinigen oder erneu-
ern53
Starter Defekt Vom Yamaha-Händ-
ler warten lassen—
Motor startet nicht
(Starter dreht)Kraftstoff-
hahnAuf “OFF” gedreht Den Kraftstoffhahn
auf “ON” drehen21
Kraftstoff Leer So bald wie möglich
tanken29
Alt, verunreinigt Vom Yamaha-Händ-
ler warten lassen—
Kraftstofftank Wasser- oder
SchmutzrückständeVom Yamaha-Händ-
ler warten lassen—
Zündkerze Verunreinigt, defekt Erneuern 65
Zündkerzen-
steckerNicht angeschlossen
oder loseSachgemäß an-
schließen65
Kurbelgehäu-
seMit Wasser gefüllt Vom Yamaha-Händ-
ler warten lassen74
Kraftstofffilter Verstopft oder mit
Wasser kontaminiertVom Yamaha-Händ-
ler warten lassen64
Choke Der Knopf geht ei-
genständig zurückChokeknopf-Einstell-
mutter festziehen66
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Fehlerbeseitigung
70
Motor läuft unregel-
mäßig oder würgt
abKraftstoff Leer So bald wie möglich
tanken29
Alt, verunreinigt Vom Yamaha-Händ-
ler warten lassen—
Mischung zu fett Mischung auf 50:1
korrigieren28
Choke Knopf ist herausge-
zogenVollständig hineindrü-
cken21
Kraftstofffilter Verstopft oder mit
Wasser kontaminiertVom Yamaha-Händ-
ler warten lassen64
Kraftstofftank Wasser- oder
SchmutzrückständeVom Yamaha-Händ-
ler warten lassen—
Zündkerze Verunreinigt, defekt Erneuern 65
Falscher Wärmewert Erneuern 65
Falscher Elektroden-
abstandErneuern
65
Zündkerzen-
steckerLose Sachgemäß an-
schließen65
Brüchig, rissig, be-
schädigtVom Yamaha-Händ-
ler warten lassen—
Verkabelung Lose elektrische Ver-
bindungenVom Yamaha-Händ-
ler warten lassen—
Vergaser Leerlauf falsch einge-
stelltVom Yamaha-Händ-
ler warten lassen—
Verstopft Vom Yamaha-Händ-
ler warten lassen66
Geschwindigkeits-
oder Leistungsver-
lustKavitation Jeteinlass verstopft Reinigen 71
Flügelrad beschä-
digt, verschlissenVom Yamaha-Händ-
ler warten lassen71
Motor über-
hitztJeteinlass verstopft Reinigen
71
Kraftstofffilter Verstopft Vom Yamaha-Händ-
ler warten lassen64
Zündkerze Verunreinigt, defekt Erneuern 65
Falscher Wärmewert Erneuern 65
Falscher Elektroden-
abstandErneuern
65
Zündkerzen-
steckerLose Sachgemäß an-
schließen65
Kraftstoff Alt, verunreinigt Vom Yamaha-Händ-
ler warten lassen— PROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE
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Fehlerbeseitigung
71
GJU34622
Notmaßnahmen GJU34634Jeteinlass und Flügelrad reinigen
WARNUNG
GWJ00782
Den Motor ausschalten und den Clip vom
Motor-Quickstoppschalter abziehen, be-
vor Einlassgitter und Flügelrad von Algen
und anderem Schmutz befreit werden.
Durch Kontakt mit den sich drehenden
Teilen der Jetpumpe könnten ernsthafte
Verletzungen oder Tod erfolgen.
Falls der Jetdüseneinlass oder das Flügelrad
mit Algen oder anderen Gegenständen zuge-
setzt ist, kann Kavitation auftreten; dies kann
bewirken, dass trotz steigender Motordreh-
zahl ein Strahlschubverlust auftritt. Wird dem
nicht abgeholfen, besteht die Gefahr, dass
der Motor überhitzt und festfrisst. ACHTUNG:
Falls Algen oder andere Gegenstände den
Jeteinlass zusetzen, den Motor nicht über
dem Langsamstlauf betreiben, bis der Ein-
lass wieder befreit ist.
[GCJ00653]
Besteht der Verdacht, dass der Düseneinlass
oder das Flügelrad mit Algen oder anderen
Gegenständen zugesetzt ist, das Wasser-
fahrzeug an Land ziehen und dann den Dü-
seneinlass und das Flügelrad kontrollieren. Den Motor stets ausschalten, bevor das Was-
serfahrzeug an Land gezogen wird.
(1) Ein passendes sauberes Tuch oder eine
Matte unterschieben, um das Wasser-
fahrzeug vor Abschürfungen und Krat-
zern zu schützen. Das Wasserfahrzeug
wie abgebildet auf die Seite drehen.
ACHTUNG: Das Wasserfahrzeug im-
mer auf die Backbordseite (links) dre-
hen. Wenn das Wasserfahrzeug auf
die Seite gedreht wird, den Bug ab-
stützen, um zu vermeiden, dass der
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Fehlerbeseitigung
72
Lenker verbogen oder beschädigt
wird.
[GCJ00661]
(2) Alle Algen oder Verschmutzungen um
Jeteinlass, Antriebswelle, Flügelrad,
Pumpengehäuse und Jetdüse herum be-
seitigen.
Bei schwer zu entfernenden Gegenstän-
den den Yamaha-Händler zu Rate zie-
hen.
GJU34641Starthilfebatterie verwenden
Falls die Batterie des Wasserfahrzeugs entla-
den ist, kann der Motor mit einer 12-V-Start-
hilfebatterie und Starthilfekabeln gestartet
werden.
GJU34653Starthilfekabel anschließen
WARNUNG
GWJ01250
Zur Vermeidung, dass die Batterie explo-
diert und das elektrische System schwer
beschädigt wird:
Beim Anschluss an die Batterie auf kor-
rekte Polarität der Starthilfekabel ach-
ten.
Schließen Sie nicht das negative (–)
Starthilfekabel an den Minuspol (–) der
Batterie an.
Stellen Sie keinen Kontakt zwischen
dem positiven (+) und dem negativen (–)
Starthilfekabel her.
(1) Das Starthilfe-Pluskabel (+) vom Pluspol
der Starthilfebatterie an den Pluspol (+)
der Fahrzeugbatterie anschließen.
(2) Das eine Ende des Starthilfe-Minuska-
bels (–) an den Minuspol (–) der Starthil-
febatterie anschließen.
(3) Das andere Ende des Starthilfe-Minuska-
bels (–) an eine unlackierte Schraube am
Zylinderkopf anschließen.
(4) Den Motor starten und dann die Starthil-
fekabel in umgekehrter Reihenfolge wie
oben abnehmen. (Weitere Angaben zum
Starten des Motors siehe Seite 19.)
1Plus-Starthilfekabel (+)
2Starthilfebatterie
3Minus-Starthilfekabel (–)
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